DE10131592C1 - Träger für Leuchtdioden - Google Patents
Träger für LeuchtdiodenInfo
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- F21Y2115/00—Light-generating elements of semiconductor light sources
- F21Y2115/10—Light-emitting diodes [LED]
Abstract
Ein Träger für Leuchtdioden ist gekennzeichnet durch zwei zu einer Trägerschiene zusammengesetzte, elektrisch leitende und wärmeleitende Strangprofile (10, 12), die durch wenigstens einen Isolierkörper (38, 40), der zwischen die Strangprofile (10, 12) eingefügt ist, elektrisch und räumlich getrennt sind und die wenigstens eine Auflagefläche (54, 56) auf der Außenseite der Trägerschiene zur Aufnahme von auf Platinen (58) angeordneten Leuchtdioden (60) bilden.
Description
Die Erfindung betrifft einen Träger für Leuchtdioden.
Leuchtdioden eignen sich als Lichtquelle für zahlreiche Einsatzgebiete. Sie las
sen sich u. a. leicht in Parallelschaltungen nebeneinander zur Bildung von
Lichtleisten zusammenschließen. Als Beispiel für die Anwendung von weißen
Leuchtdioden-Lichtleisten können Not- und Hinweisleuchten in der Form von
klaren Glas- oder Kunststoffplatten dienen, in die von einer Kante her Licht ein
gespeist wird, das auf einer Seitenfläche ausgelenkt wird und dabei ein dort an
gebrachtes Piktogramm durchleuchtet.
Ein Nachteil der Leuchtdioden liegt darin, daß die theoretisch erreichbare Le
bensdauer von 100.000 und mehr Stunden in der Praxis vor allem bei weißen
Leuchtdioden nicht annähernd erreicht wird und die Leuchtdioden bereits nach
einigen 1.000 Betriebsstunden ausfallen. Dies beruht im wesentlichen auf der
Erwärmung der Leuchtdioden, da die Abfuhr der entstehenden Wärme nicht im
mer leicht zu lösen ist.
Die DE 694 23 176 T2 zeigt und beschreibt ein Bauelement in Modul-Form, das
eine Vielzahl von lichtemittierenden Dioden enthält. Das Bauelement hat die
Form einer Schiene. Die DE 198 48 637 A1 befaßt sich mit einer Beleuchtungsvor
richtung für eine Blendleiste im Wohnbereich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Träger für Leuchtdioden
zu schaffen, der eine einfache Bestückung mit Leuchtdioden ermöglicht und
eine gute Wärmeabfuhr bewirkt.
Diese Aufgabe wird durch einen Träger für Leuchtdioden gelöst, der gekenn
zeichnet ist durch zwei zu einer Trägerschiene zusammengesetzte, elektrisch lei
tende und wärmeleitende Strangprofile, die durch wenigstens einen Isolierkör
per, der zwischen die Strangprofile eingefügt ist, elektrisch und räumlich ge
trennt sind und die wenigstens eine Auflagefläche auf der Außenseite der Trä
gerschiene zur Aufnahme von auf Leiterplatinen angeordneten Leuchtdioden bil
den.
Da die beiden Strangprofile aus einem elektrisch leitenden Material bestehen
und durch den wenigstens einen Isolierkörper elektrisch voneinander getrennt
sind, können Sie als Zuleitungen für den Gleichstrom dienen, mit dem die
Leuchtdioden betrieben werden.
Mit Hilfe der Trägerschiene kann auf diese Weise eine Lichtleiste mit grundsätz
lich beliebig vielen, parallel geschalteten Leuchtdioden gebildet werden.
Andererseits soll das Material der Strangprofile ein guter Wärmeleiter sein, so
daß die Strangprofile die Abwärme der Leuchtdioden aufnehmen, verteilen und
gegebenenfalls abstrahlen können.
Die Betriebstemperatur der Leuchtdioden kann daher gesenkt werden, so daß
sich deren Lebensdauer entsprechend erhöht. Materialien, die sowohl elektrisch
leitend sind als auch einen guten Wärmeleiter darstellen, sind beispielsweise die
meisten Metalle, für den vorliegenden Anwendungsfall insbesondere Aluminium.
Die beiden Strangprofile gemäß der vorliegenden Erfindung sind untereinander
identisch und werden in spiegelbildlicher Anordnung zu der Trägerschiene zu
sammengesetzt.
Der Querschnitt der Strangprofile kann im weiteren Sinne als T-förmig bezeich
net werden und umfaßt einen senkrechten Schenkel-Bereich entsprechend dem
senkrechten Strich des T sowie einen waagerechten Querstrich-Bereich. Die bei
den Strangprofile sind so zusammengefügt, daß die Schenkel-Bereiche parallel
zueinander übereinanderliegen. Auf diese Weise entstehen oberhalb des oberen
Schenkel-Bereichs und unterhalb des unteren Schenkel-Bereichs zwischen den
beiden Querstrich-Bereichen Taschen, die zur Aufnahme von Leuchtdioden ver
wendet werden können, wie später näher erläutert werden soll.
Soweit im vorliegenden Zusammenhang Begriffe wie "oben" und "unten" verwen
det werden, beziehen sie sich auf eine Stellung der Trägerschiene, wie sie bei
den später erläuterten Ausführungsformen vorgesehen ist. Grundsätzlich ist die
Anordnung der Trägerschiene im Raum beliebig.
Vorzugsweise ist der wenigstens eine Isolierkörper, der die beiden Strangprofile
trennt, ebenfalls strangförmig ausgebildet. Es soll daher im weiteren Verlauf von
einem Isolierprofil gesprochen werden. Vorzugsweise sind in einer Trägerschiene
zwei identische Isolierprofile vorgesehen, die ebenso wie die Strangprofile spie
gelbildlich angeordnet sind.
Vorzugsweise gehen von den Schenkel-Bereichen der beiden Strangprofile etwa
im Bereich der unteren Hälfte quer zu den Schenkel-Bereichen verlaufende, im
Abstand liegende Stege aus, die in Richtung des jeweils anderen Schenkel-Be
reichs gerichtet sind. Beispielsweise sind jeweils drei Stege vorgesehen.
Vorzugsweise befindet sich zwischen zwei der Stege jeweils ein Anschlußkontakt
zum Anschließen einer Versorgungsleitung für Gleichstrom, während der Zwi
schenraum zwischen dem zweiten und dritten Steg jeweils zur Aufnahme eines
Teils des Isolierprofils verwendet werden kann. Dieses Isolierprofil hat vorzugs
weise im wesentlichen die Querschnittsform eines F. Von diesem F-förmigen Iso
lierprofil tritt der untere Querstrich-Bereich vorzugsweise zwischen den zweiten
und dritten Steg des entsprechenden Strangprofils ein, während der obere Quer
strich-Bereich zwischen dem letzten Steg am unteren Ende des Schenkel-Be
reichs und der Innenfläche des entsprechenden Querstrich-Bereichs des Strang
profils liegt. Zum Verständnis dieser Definitionen ist es zweckmäßig, auf die wei
ter unten erläuterten Ausführungsformen mit zugehörigen Zeichnungen bezug
zu nehmen.
Die Querstrich-Bereiche der Isolierprofile und der jeweils letzte Steg der Schen
kel-Bereich der Strangprofile sind vorzugsweise mit zusammenwirkenden Rast
mitteln versehen, die es gestatten, die Strangprofile und die Isolierprofile mitein
ander zu einer Einheit zu verrasten. Als Rastmittel kommt beispielsweise eine
Riffelung auf der Oberfläche in Betracht.
Im übrigen sind Kontaktklammern vorgesehen, die die Querstrich-Bereiche der
Strangprofile von außen übergreifen und dabei zugleich in die jeweiligen Ta
schen eingreifen und in diesen jeweils die auf Leiterplatten angeordneten
Leuchtdioden festhalten. Die Kontaktklammern dienen zugleich zur Überleitung
des Stroms von den Strangprofilen auf die Kontaktpositionen der Leiterplatten.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand
der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 ist eine perspektivische Darstellung eines Abschnitts einer erfin
dungsgemäßen Trägerschiene;
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch die Trägerschiene.
Eine erfindungsgemäße Trägerschiene ist im wesentlichen zusammengesetzt aus
zwei gleichen, spiegelbildlich zueinander angeordneten Strangprofilen 10, 12, die
aus einem elektrisch leitenden und im übrigen gut wärmeleitenden Material be
stehen, insbesondere Aluminium.
Die Querschnittsform der Strangprofile 10, 12 kann zumindest im weiteren Sin
ne als T-förmig bezeichnet werden. Dementsprechend setzt sich die Quer
schnittsform zusammen aus einem oberen Querstrich-Bereich 14, 16, der die
rechte und linke Seitenwand in dem in Fig. 2 gezeigten Querschnitt der Träger
schiene bildet, und einem senkrechten Schenkel-Bereich 18, 20 des T-Quer
schnitts. Diese Schenkel-Bereiche 18, 20 sind leicht seitlich versetzt an den obe
ren Querstrich-Bereichen 14, 16 angeordnet. Sie sind im übrigen an ihrem obe
ren Bereich, der von den Querstrich-Bereichen 14, 16 ausgeht, strichförmig aus
gebildet, während sie im Bereich der unteren Enden drei seitlich vorspringende,
in Abständen liegende Stege 22, 24, 26 und 28, 30, 32 aufweisen, die jeweils in
Richtung des anderen Schenkel-Bereichs gerichtet sind. Auf diese Weise füllen
die Stege 22, 24, 26 und 28, 30, 32 den Zwischenraum zwischen den beiden ver
setzt angeordneten Schenkel-Bereichen 18, 20 im wesentlichen, jeweils unter
Einhaltung von Abständen, aus.
Wie aus Fig. 1 und 2 weiter hervorgeht, befinden sich jeweils zwischen dem
mittleren und dem oberen Steg 24, 26 und 28, 30 der Schenkel-Bereiche, bezogen
auf die aufrechte Stellung des Buchstaben T, Anschlußkontakte 34, 36. Über
diese Anschlußkontakte kann Strom, insbesondere Gleichstrom, in die beiden
Strangprofile eingeleitet werden. Da diese aus einem leitenden Material beste
hen, kann der Strom in jeder beliebigen Längsposition der Trägerschiene abge
griffen werden.
Damit die beiden Strangprofile 10, 12 räumlich und elektrisch getrennt gehalten
werden können, sind zwei strangförmige Isolierprofile 38, 40 vorgesehen. Diese
Isolierprofile haben einen Querschnitt, der als F-förmig bezeichnet werden kann.
Daraus ergeben sich zwei Querstrich-Bereiche 42, 44 und 46, 48. Von diesen liegt
der jeweils obere Querstrich-Bereich 42 bzw. 48 zwischen dem letzten der jewei
ligen Stege 22, 32 und der angrenzenden Innenfläche des jeweils anderen Quer
strich-Bereichs 14, 16, der die Außenwand bildet.
Der untere Querstrich-Bereich 44, 46 der F-förmigen Isolierprofile tritt zwischen
den letzten und mittleren Steg 22, 24 und 30, 32 ein. Die in Berührung stehen
den Flächen der Stege 22, 24 und 30, 32 sowie der Querstrich-Bereiche
42, 44, 46, 48 weisen eine Riffelung oder dergleichen auf, die es gestattet, die Iso
lierprofile 38, 40 mit den entsprechenden Strangprofilen 10, 12 und auf diese
Weise auch die Strangprofile 10, 12 untereinander zu verrasten.
Die senkrechten Schenkel-Bereiche 50, 52 verlaufen entlang dem oberen Teil der
Schenkel-Bereiche 18, 20 des jeweils anderen Strangprofils. Sie halten im übri
gen die Anschlußkontakte 34, 36 in den Zwischenräumen zwischen den Stegen
24, 26 und 28, 30 fest, wie es in der Zeichnung gezeigt ist.
Da die senkrechten Schenkel-Bereiche 18, 20 auf der jeweils äußeren, den Ste
gen gegenüberliegenden Seiten glatt und im übrigen gegenüber den äußeren En
den der Querstrich-Bereiche 14, 16 zurückversetzt sind, werden auf der oberen
und unteren Seite der Trägerprofile Taschen 54, 56 gebildet, die einen flachen,
rechteckigen Querschnitt aufweisen und sich über die Länge des Trägerprofils
erstrecken. In der oberen der Taschen 54 befindet sich gemäß Fig. 1 und 2 eine
Leiterplatine 58, auf der eine Leuchtdiode angebracht ist. Auf der Platine ist eine
Vorschaltelektronik für die jeweilige Diode angeordnet, die in der Zeichnung
nicht dargestellt ist. Als Betriebsspannung können beispielsweise 8 Volt Gleich
spannung vorgesehen sein. Die Platine kann aus Keramik bestehen.
Im übrigen sind Kontaktklammern 62, 64 vorgesehen, die die Querstrich-Berei
che 14, 16 der Strangprofile von außen übergreifen und zum Festlegen und elek
trischen Anschließen jeweils einer Platine dienen. Diese Kontaktklammern wei
sen Fortsätze 66, 68, 70, 72 auf, die in die obere und untere Tasche 54, 56 hinein
greifen und so angeordnet sind, daß sie jeweils mit Anschlußkontakten einer in
der Tasche liegenden Platine 58 in Berührung treten. Da die Kontaktklammern
62, 64 aus elektrisch leitendem Material bestehen, stellen sie eine elektrische
Verbindung zwischen den Strangprofilen 10, 12 einerseits und den Anschluß
kontakten 74, 76 der Platine andererseits her, so daß die Stromversorgung der
Platine 58 und der Diode 60 sichergestellt ist. Auf diese Weise kann über die
Länge der Trägerschiene hinweg eine große Anzahl von Leuchtdioden in einfa
cher und rascher Weise installiert werden. Lötarbeiten oder dergleichen sind
nicht erforderlich, und Werkzeuge werden nicht benötigt.
Die Platinen können ebenso einfach deinstalliert oder - im Falle einer Störung -
ausgewechselt werden. Wichtig ist auch, daß die Platinen in beliebigen Positio
nen angebracht werden können, da sie nicht von festen Anschlußkontakten an
den Schienen abhängig sind, so daß sowohl die Positionen als auch die Abstän
de der Platinen untereinander frei gewählt werden können.
Die Anschlußkontakte der Platine sind in Fig. 1 so dargestellt, daß sie sich in
Richtung über die Taschen hinweg zu dem gegenüberliegenden Querstrich-Be
reich des jeweils anderen Strangprofils erstrecken. Besonders bevorzugt ist eine
Ausführungsform, bei der die Anschlußkontakte L-förmig ausgebildet sind und
einen Schenkel aufweisen, der an dem Querstrich-Bereich entlang unterhalb der
nicht bezeichneten Druckkanten der Kontaktklammern verläuft, so daß ein be
sonders sicherer und großflächiger elektrischer Kontakt zwischen den Halte
klammern und den Anschlußkontakten gewährleistet ist.
Claims (13)
1. Träger für Leuchtdioden, gekennzeichnet durch zwei zu einer Trägerschie
ne zusammengesetzte, elektrisch leitende und wärmeleitende Strangprofile
(10, 12), die durch wenigstens einen Isolierkörper (38, 40), der zwischen die
Strangprofile (10, 12) eingefügt ist, elektrisch und räumlich getrennt sind und
die wenigstens eine Auflagefläche (54, 56) auf der Außenseite der Trägerschiene
zur Aufnahme von auf Platinen (58) angeordneten Leuchtdioden (60) bilden.
2. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Strangprofile
(10, 12) identisch sind.
3. Träger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Strang
profile (10, 12) im Querschnitt im weiteren Sinne T-förmig ausgebildet sind und
in bezug zueinander so angeordnet sind, daß die senkrechten Schenkel-Bereiche
(18, 20) des T parallel nebeneinanderliegen und die Querstrich-Bereiche (14, 16)
gegenüberliegende Außenflächen der Trägerschiene bilden.
4. Träger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Außensei
ten der parallelen senkrechten Schenkel-Bereiche (18, 20) des T zwischen den
Querstrich-Bereichen (14, 16) Taschen (54, 56) ausgebildet sind, die als Aufnah
mefläche für Leuchtdioden dienen.
5. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens ein Isolierkörper als strangförmiges Isolierprofil (38, 40) ausgebildet
ist, das zwischen die beiden Strangprofile (10, 12) eingefügt ist.
6. Träger nach einem der Ansprüche 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß von den unteren Enden der Schenkel-Bereiche (18, 20) der Strangprofile
(10, 12) jeweils dem anderen Schenkel-Bereich zugewandte, in Abständen liegen
de Stege (22, 24, 26; 28, 30, 32) ausgehen.
7. Träger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwischen
zwei Stegen (24, 26; 28, 30) Anschlußkontakte (34, 36) vorgesehen sind.
8. Träger nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Isolierprofile (38, 40) einen im wesentlichen F-förmigen Querschnitt aufwei
sen.
9. Träger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstrich-Be
reiche des F der Isolierprofile (38, 40) jeweils den letzten Steg (22, 32) am Ende
der Schenkel-Bereiche der Strangprofile (10, 12) umgreifen und daß der senk
rechte Schenkel-Bereich (50, 52) der Isolierprofile (38, 40) gegen den Schenkel-
Bereich (18, 20) des jeweils anderen Strangprofils anliegt.
10. Träger nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstrich-Be
reiche (42, 44, 46, 48) der Isolierprofile (38, 40) und/oder der umgriffene Steg
(22, 32) sowie die Innenfläche des Querstrich-Bereichs (14, 16) des jeweils ande
ren Strangprofils (10, 12) zusammenwirkende Rastmittel aufweisen.
11. Träger nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastmittel
eine Riffelung auf der Oberfläche der Stege (22, 24, 30, 32), der Querstrich-Berei
che (42, 44, 46, 48) der Isolierprofile (38, 40) und/oder der Innenflächen der Quer
strich-Bereiche (14, 16) der Strangprofile umfassen.
12. Träger nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß
Kontaktklammern (62, 64) vorgesehen sind, die die Querstrich-Bereiche (14, 16)
der Strangprofile (10, 12) von außen umgreifen und darüber hinaus Fortsätze
(66, 68, 70, 72) aufweisen, die die in den Taschen (54, 56) liegenden Leuchtdioden
erfassen.
13. Träger nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtdioden
(6 0) auf Leiterplatinen (58) angeordnet sind, deren Anschlußkontakte (74, 76) je
weils im Eingriffsbereich einer der Kontaktklammern (62, 64) liegen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10131592A DE10131592C1 (de) | 2001-06-29 | 2001-06-29 | Träger für Leuchtdioden |
Applications Claiming Priority (1)
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DE10131592A DE10131592C1 (de) | 2001-06-29 | 2001-06-29 | Träger für Leuchtdioden |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10131592C1 true DE10131592C1 (de) | 2002-09-12 |
Family
ID=7690045
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE10131592A Expired - Fee Related DE10131592C1 (de) | 2001-06-29 | 2001-06-29 | Träger für Leuchtdioden |
Country Status (1)
Country | Link |
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2001
- 2001-06-29 DE DE10131592A patent/DE10131592C1/de not_active Expired - Fee Related
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