DE19847798A1 - Schlagleistenhalterung - Google Patents
SchlagleistenhalterungInfo
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Abstract
Beschrieben wird eine Schlagleiste für einen Weichmaterialzerkleinerungsmaschinenrotor, insbesondere für ein Zerspanmaschinenschlägerrad, mit einer Haltefläche zur Fixierung in einer zum Rad festen Schlagleistenhalterung und einem Kompensationsmittel zur Veränderung der Schlagleistenposition in der Schlagleistenhalterung auf Schlagleistenverschleiß hin, worin das Kompensationsmittel für eine stufenweise Verschleißkompensation ausgebildet ist.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft Schlagleisten für Weichma
terialzerkleinerungsmaschinenrotoren insbesondere für Zer
spanmaschinen sowie deren Halterungen gemäß den Oberbegriffen
der unabhängigen Ansprüche.
Es gibt eine Vielzahl von Materialzerkleinerungsmaschinen mit
umlaufenden Rotoren. Hierbei ist zu unterscheiden zwischen
solchen Maschinen, bei denen sehr hartes Material allgemein
zerbrochen wird, und Maschinen, die für die Zerkleinerung von
weicherem Material auf andere Weise bestimmt und geeignet
sind. Ein Beispiel für letztere sind Zerspanmaschinen mit um
laufenden Messerringen. Bei diesen wird zu zerspanendes wei
ches Material wie kleinstückiges Holz, insbesondere Hack
schnitzel, in eine zentrale Öffnung einer Kammer gegeben, in
welcher sich ein sogenanntes Schlägerrad dreht, dessen Umfang
dicht an Spanmesser eines sich gegenläufig drehenden Messer
ringes angrenzt.
Von der schnellen Drehung des Schlägerrades wird das zentral
eintretende Material radial nach außen geschleudert und dort
mit sog. Leitschaufeln über die Spanmesser des Messerringes
geführt. Dabei tritt naturgemäß ein hoher Verschleiß an so
wohl den Messern des Messerringes als auch den Leitschaufeln
auf. Dieser beeinträchtigt die Spanqualität, weil nur bei ei
ner konstanten Spaltgröße ein gleichmäßiges und gutes Zer
spanergebnis erhalten wird. Bei zu großem Spalt steigt einer
seits der Energieverbrauch der Zerspanmaschine an und ande
rerseits werden Späne mit rauher Oberfläche erhalten, was
z. B. bei der Spanplattenherstellung einen erhöhten Leimbedarf
zur Folge hat. Beides erhöht die Produktionskosten von Span
platten.
Daher müssen zunächst die Messer des Messerringes regelmäßig
nachgeschliffen und neu eingestellt werden. Zugleich ist das
Schlägerrad an den radial äußeren Enden der Leitschaufeln mit
Schlagleisten bestückt, die ebenfalls regelmäßig nachge
schliffen und neu eingestellt werden. So kann auch der Ver
schleiß an den Leitschaufeln kompensiert werden.
Zum Einstellen der Verschleißplatten für Zerspaner sind ver
schiedene Anordnungen bekannt.
Bezug genommen sei insbesondere auf die DE-OS 26 16 849, die
eine Verschleißplatte zur Befestigung an der Leitschaufel ei
nes Schlägerrades eines Zerspaners mit mehreren, über ihre
Länge verteilt angeordneten Durchtrittsöffnungen für Befesti
gungsschrauben vorschlägt, wobei mindestens eine ovale Öff
nung zur Aufnahme des Exzenterkopfes einer Exzenterkopf
schraube vorgesehen sein soll. Die Anordnung dient zur stu
fenlosen Einstellung der Verschleißplatte und ist im Ein- und
Ausbau sowie der Fertigung aufwendig.
Es wurde weiter ein Halterung für Schlagplatten von Zerspa
nungs- oder ähnlichen Zerkleinerungsmaschinen vorgeschlagen
(DE 33 34 783 C2), die an Leitschaufeln von Schlägerrotoren
auswechselbar befestigt und entsprechend ihrem Verschleiß in
(auf den Rotor bezogener) Radialrichtung mehrfach stufenlos
nachstellbar sind, wobei die Schlagplatten an der Rotorstirn
seite durch axial gerichtetes Herausziehen, beziehungsweise
Hineinschieben, auswechselbar sind und zu diesem Zweck in
Axialrichtung durch Kraftschluß und, von dessen Wirkung unab
hängig, in Radialrichtung durch Formschluß an den Leitschau
feln gehalten sind, wobei der an den Schlagplatten befindli
che Teil der Formschlußhalterung in Radialrichtung einstell
bar ist. Zum Nachstellen verschlissener Schlagplatten müssen
hier nach Stillsetzen der Maschine zunächst Klemmschrauben
gelockert werden, die Schlagplatten herausgezogen werden,
nachgeschliffen und nachgestellt werden. Eine stufenlose
Nachstellung in der vorbekannten Anordnung wird mit an den
Schlagplatten befestigten Gewindeklötzchen erreicht, welche
mit Stellschrauben zusammenwirken. Die Stellschrauben werden
außerhalb der Maschine in einer Lehre fixiert und dann im Be
trieb formschlüssig an einen Vorsprung in einer Halterung an
gelegt, was die Verschleißplatte gegen die hohen Zentrifugal
kräfte sichern soll, ohne eine hohe Klemmkraft aufbringen zu
müssen.
Die vorbekannte Anordnung ist vom Aufbau her kompliziert, so
daß sich in der Praxis eine davon grundlegend verschiedene
Schlagleistenhalterung durchgesetzt hat. Bei dieser werden
die eigentliche Verschleißplatte und eine Halteplatte gemein
sam mit einer Befestigungsleiste am Schlägerrad befestigt,
die ihrerseits an das Schlägerrad geschraubt ist und die Hal
teleiste mit der Verschleißplatte gegen das Schlägerrad
klemmt. Die Halteplatte weist radiale Langlöcher auf, durch
welche Bolzen treten, um die Verschleißplatte stufenlos ein
stellbar zu fixieren. Quer über die gesamte Breite der Halte
platten erstreckt sich ein Vorsprung, welcher in eine Nut mit
genau definiertem radialen Abstand im Schlägerrad tritt. Bei
Nachstellung wird zunächst die Befestigungsleiste gelockert,
dann die Schlagplatte mitsamt Halterung axial aus dem Schlä
gerrad entfernt, die durch die Langlöcher tretenden Bolzen
entfernt und die Verschleißplatte nachgeschliffen. Dann wird
die Verschleißplatte wieder mit dem Bolzen an der Halteplatte
befestigt, der radiale Abstand in einer Lehre, die auf den
Vorsprung an der Halteplatte Bezug nimmt, eingestellt, die
Bolzen angezogen, die Leisten axial eingeschoben und wieder
festgeklemmt. Auch dieses Verfahren ist jedoch aufwendig und
die Verschließanordnung benötigt eine Vielzahl von Einzeltei
len.
An Prallmühlen, mit welchen harte Steine, die also kein wei
ches Material darstellen, oder andere sehr feste Rohstoffma
terialien mit z. B. einer Mohs-Härte von vier oder deutlich
darüber zerkleinert werden, werden ebenfalls Schlagleisten
verwendet. Ein grundlegender Unterschied zwischen Prallmühlen
und Zerspanmaschinen ist jedoch, daß in Prallmühlen die Qua
lität des Zerkleinerungsergebnisses nicht in derart kriti
scher Weise von der Einhaltung einer definierten Spaltgröße
abhängig ist. Wichtig ist nur, daß der Verschleiß auf jene
Teile des Schlägerrades beschränkt wird, der leicht und
schnell grob nachstellbar bzw. austauschbar ist. Es ist zum
Prallbrechen lediglich erforderlich, die Schlagleisten in
neue Positionen zu setzen, nicht jedoch, sie auf einen genau
en Abstand einzuschleifen und zu justieren. Die typisch le
diglich vier Schlagleisten, die bei solchen Mühlen über den
Umfang verteilt sind, werden daher in Aufnehmungen direkt am
Schlägerrad eingesetzt und von diesen weitgehend umfaßt. Es
ist bereits seit Jahrzehnten bekannt, Prallmühlen-
Schlagleisten stufenweise zu versetzen, wozu Bezug genommen
wird insbesondere auf DE 40 37 036 C1, DE-OS 21 05 993 sowie
AT-PS 27 77 26.
Eine Zerspaneranordnung für Hackschnitzel ist zudem aus der
DE 196 19 338 A1 bekannt. Hier wird ein Zerspaner für Hack
schnitzel mit einem Rotor, der einen Kranz von achsparallelen
Flügeln aufweist, mit einem Messerring, der eine Mehrzahl von
über den Umfang verteilten Messerpaketen aufweist und wobei
jedes Messerpaket einen Messerträger, ein Messer, sowie eine
Klemmvorrichtung zum Festlegen des Messers am Messerträger
aufweist, vorgeschlagen, bei welchem die Grenzflächen zwi
schen Messerträger und Messer mit Erhöhungen und Vertiefungen
versehen sind, die wenigstens annähernd parallel zur Schneide
des Messers verlaufen und bei welchem die Erhöhungen und Ver
tiefungen von Messerträger und Messer komplementär zueinander
gestaltet sind, so daß die Erhöhungen des einen Elementes in
die Vertiefungen des anderen Elementes eingreifen können und
umgekehrt.
Bei der vorbekannten Anordnung soll erreicht werden, daß die
Abmessungen des einzelnen Messerpaketes in Umfangsrichtung
gesehen geringer gehalten werden, ohne daß sich die Weite des
Späneabzugskanals hierdurch verringert, was durch verkleiner
te Klemmvorrichtungen erreicht werden soll. Weiter soll die
Teilung der Erhöhungen und Vertiefungen zugleich als Maßein
heit beim Nachschleifen des Messers dienen. Bei der bekannten
Anordnung soll durch die Grenzflächen ein Formschluß geschaf
fen werden, der die auf das Messer einwirkenden Schneidkräfte
weitgehend aufnimmt, so daß verhältnismäßig geringe Klemm
kräfte genügen.
Dies erfordert eine vergleichsweise tiefe Profilierung und
womöglich eine weitere Oberflächenbehandlung des formschlüs
sig ineinander greifenden Materials, um den in Radialrichtung
auf die Formschlußflächen wirkenden Kräften widerstehen zu
können.
Die vorliegende Erfindung zielt darauf, Neues für die gewerb
liche Anwendung bereitzustellen.
Die Lösung dieser Aufgabe wird unabhängig beansprucht. Bevor
zugte Ausführungsformen finden sich in den abhängigen Ansprü
chen.
Es wird demgemäß vorgeschlagen, daß bei einer Schlagleiste
das Fixiermittel und das Kompensationsmittel räumlich ge
trennt werden. Auf diese Weise kann erreicht werden, daß eine
stufenweise Verschleißkompensation, wie sie an sich aus der
DE 196 19 338 A1 bekannt ist, auch bei Schlagleisten einsetz
bar wird, da das Kompensationsmittel für den stufenförmigen
Versatz nicht mehr zur Aufnahme der großen wirkenden Kräfte
ausgebildet werden muß. Damit kann das Mittel zur stufenwei
sen Verschleißkompensation billig und einfach hergestellt
werden.
Die Befestigungsplatte kann so z. B. am Rotor, insbesondere am
Schlägerrad in an sich üblicher Weise festgeschraubt werden
und zugleich die Schlagleiste kraftschlüssig gegen das Schlä
gerrad klemmen. Das Profil ist dabei erfindungsgemäß nicht so
auszubilden, daß die Klemmung durch Formschluß erfolgt, son
dern es ist erfindungsgemäß vorgesehen, den mit dem Klemmen
einhergehenden Kraftschluß auszunutzen.
Um die Erfindung zu realisieren, war zudem die Erkenntnis nö
tig, daß für den typischen Zerspanmaschinenbetreiber die stu
fenweise Nachjustierung insbesondere von Schlagleisten we
sentliche Vorteile mit sich bringt, ohne daß nennenswerte
Nachteile in Kauf genommen werden müssen. Es wird berücksich
tigt, daß einerseits eine Verschleißkompensation typisch nach
einer bestimmten Zeit erfolgt, die mit einem für alle Schlag
leisten etwa konstanten Verschleiß einhergeht. Damit kann ein
Nachschleifen auf ein für viele Schlagleisten eines Schläger
rades gleiches Maß erfolgen, ohne daß deswegen für einzelne
Schlagleisten signifikant höhere Materialabträge auftreten
würden. So ist es problemfrei möglich, die Kompensation des
Verschleißes stufenweise an die typischen Wartungsintervalle,
innerhalb derer die Schlagleisten ausgewechselt und nachge
schliffen werden müssen, sowie den während dieser Wartungs
zeit typisch auftretenden Verschleiß von etwa drei bis vier
Millimetern anzupassen. Das Nachschleifen erfolgt meistens,
indem viele Leisten mit ihren Verschleißseiten nach oben auf
eine Schleifmaschine nebeneinander gestellt werden und von
oben soweit Material entfernt wird, bis die im Betrieb einge
tretene Verschleißkanten-Rundung wieder beseitigt ist. Die
Kompensation erfordert nun lediglich, die Leisten herauszu
nehmen, auf ein gemeinsames Maß abzuschleifen und in der
nächsten Profilstufe zurückzuschieben.
Es wurde erkannt, daß die erfindungsgemäße stufenweise Ver
stellung selbst mit unterschiedlichen Spaltweiten vorteilhaft
einsetzbar ist. Um sich bei einer stufenartigen Verschleiß
kompensation unterschiedlichen Spaltbreiten zwischen Schlä
gerrad und Messerhalterungen anzupassen, kann zunächst der
Messervorstand verändert werden; weiter ist es beim Abschlei
fen möglich, ein geringfügig anderes Abtragmaß vorzugeben;
die Variation liegt dabei immer unterhalb der Stufenbreiten
von 3 bis 4 mm. So kann durch Einstellung eines einzigen Para
meters an der Schleifmaschine eine Einstellung für alle
Schlagleisten gleichzeitig vorgenommen werden; die Kosten des
zusätzlich abgetragenen Materials sowie ein evtl. zusätzlich
erforderlicher Schleifmaschinenbetrieb fallen gegen die ver
kürzten Einstellzeiten nicht ins Gewicht. Der einzustellende
Parameter wird bevorzugt tabelliert und/oder bei CNC-
Maschinen automatisch berechnet.
Dies stellt eine wesentliche Vereinfachung dar gegenüber dem
vorbekannten Stand der Technik, wo nach dem Schleifen zu
nächst eine Einjustierung der Schlagleisten in einer Lehre
vorgenommen werden mußte.
Es kann an der Verschleißplatte eine einzelne Nase als Profi
lierung vorgesehen sein, die in eine Nut von mehreren des zu
gehörigen Gegenprofiles eingeschoben wird, um die stufenweise
Kompensation zu erzielen. Wahlweise können auch eine Vielzahl
von Einzelprofilen vorgesehen werden, die sich parallel zu
einander über die Schlagleistenbreite erstrecken. Die Profi
lierung an der Schlagleiste läßt sich leicht und schnell auch
in gehärtete Verschleißplatten einbringen und es entfällt im
Vergleich zu vorbekannten Anordnungen die Notwendigkeit, Ge
windebohrungen, Exzenterlöcher oder dergleichen an der
Schlagleiste gegen die Zentrifugalkräfte auszulegen. Vielmehr
kann das Halten der Schlagleiste ohne weiteres durch kraft
schlüssiges Klemmen erfolgen. So muß das Profil nur so tief
ausgebildet werden, daß in der mit Spanresten und dergleichen
verschmutzten Maschine noch eine sichere Positionierung ge
währleistet ist.
Die Profilierung der Schlagleiste wird sich bevorzugt zumin
dest im Wesentlichen über die gesamte Leistenbreite erstrec
ken, was auch bei eng beieinander liegenden Profilen zur Er
zielung einer Verschleißkompensation von nur kleinen Ver
schleißstufen noch eine sichere Positionierung gewährleistet
und die Bearbeitung vereinfacht.
Es ist möglich, auf beiden Seiten der Schlagleiste eine je
weilige Profilierung vorzusehen. In diesem Fall ist es insbe
sondere möglich, die Schlagleiste, wenn sie auf einer ersten
Seite verschlissen ist, zu wenden und so ein Nachschleifen
nur bei jedem zweiten Verschleiß erforderlich zu machen. Al
lerdings ist es, wie beschrieben, in der Praxis bevorzugt,
eine Vielzahl von Schlagleisten nebeneinander zu stellen und
von oben mit einer breiten Schleifmaschine nachzuschleifen.
Da Schlagleisten im Betrieb ungleichmäßig abgenutzt werden,
ist es hierfür vorteilhaft, wenn die der abzuschleifenden
Verschleißkante gegenüberliegende Seite eine exakt definierte
Entfernung zum Profil aufweist. Aus diesem Grund ist es be
vorzugt, daß die Schlagleiste nicht im Betrieb gewendet wird,
so daß auch nur auf einer Leistenseite eine Profilierung vor
gesehen sein muß. In einem solchen Fall kann die der profi
lierten Seite gegenüberliegende Seite plan sein, was eine be
sonders einfache und billige Herstellung ermöglicht. Die pla
ne Seite kann kraftschlüssig gegen eine entsprechende Aufla
gefläche geklemmt werden.
Die Profilierung wird zudem in einer solchen Anordnung auf
der Schlagleiste asymmetrisch angeordnet, wobei sie entfernt
vom Verschleißende liegt, um ein häufiges Nachschleifen zu
ermöglichen. Es ist bei Verschleißmaßen von drei bis vier
Millimetern und üblichen Maßen für die Verschleißplatten ohne
weiteres möglich, etwa zwölf bis zwanzig Mal ein Nachschlei
fen und Verstellen zu ermöglichen, im Gegensatz zu derzeit
marktüblichen, in Langlöchern geführten Verschleißplatten,
die typischerweise höchstens acht Zyklen eingesetzt werden.
Die Profilierung kann durch Fräsen, Drehen und/oder Schleifen
in die Schlagleiste eingebracht werden. Dies ist auch dann
problemfrei möglich, wenn die Schlagleiste wie bekannt und
bevorzugt aus gehärtetem Material besteht.
Die Profilierung kann durch Dreiecknuten, Vierecknuten oder
auf andere Weise gebildet sein.
Bevorzugt ist die Gegenprofilierung nicht im Schlägerrad
selbst vorgesehen, sondern an einer Befestigungsplatte zum
Halten der Schlagleiste. Dabei weist die Befestigungsplatte
eine Profilierung zum Kämmen mit der Schlagleistenprofilie
rung auf und ein Fixiermittel zum Fixieren der Befestigungs
platte am Schlägerrad in exakt definiertem Radialabstand. Die
Profilierung kann dann in die Befestigungsplatte eingebracht
werden. Dies erlaubt einerseits den Einbau in vorhandene
Schlägerräder, in welchen schon eine einzelne Nut vorgesehen
ist, die den Radialabstand genau definiert, und erlaubt zudem
eine gelegentliche Erneuerung des Profiles, mit welchem die
Verschleißplattenprofile kämmen. Die gelegentliche Erneuerung
wird deshalb erforderlich, weil auch die Befestigungsplatten,
die üblicherweise in Drehrichtung vor der Schlagleiste lie
gen, im Betrieb einem, wenn auch langsameren Verschleiß aus
gesetzt sind.
Anstelle einer Profilierung ist es jedoch auch möglich, an
einer Gegenplatte, die wiederum fest zum Schlägerradmittel
punkt angeordnet ist und dabei einen genau definierten radia
len Abstand aufweist, was beispielsweise durch eine Nut-Nase-
Konstruktion erreicht werden kann, eine allgemeine längliche
Öffnung, d. h. ein Langloch vorzusehen, das sich in Radial
richtung erstreckt, aber dessen lange Seiten nicht gerade ge
formt sind, sondern entsprechend der Überlagerung von für ei
nen Befestigungsbolzen ausreichenden Durchmessers. Es ist
dann nur möglich, den Bolzen in bestimmten Positionen anzu
ordnen, so daß sich die Verwendung einer Lehre zur Positio
nierung der Schlagleiste auf ihrer - axial in das Schlägerrad
zum schnelleren Austausch einschiebbaren - Befestigungshalte
rung erübrigen kann.
Es kann vorgesehen werden, bei derartigen Schlagleisten alle
Schlagleisten eines Schlägerrades gleichzeitig auf dieselbe
Höhe abzuschleifen, wie es für die nächste Verschleißstufe
erforderlich ist, oder es wird, etwa bei verringerten Quali
tätsanforderungen, auf ein Nachschleifen ganz verzichtet. In
diesem Fall ist es möglich, das Langloch so auszubilden, daß
der Kopf des Bolzens, der in diesem Fall als Rundkopf ausge
bildet ist, nur an den vorbestimmten Positionen eintreten
kann, daß aber die sich nach innen in das Langloch hinein er
streckenden Stege der überlappenden Kreise zumindest so weit
offen sind, daß der eigentliche mit Gewinde versehene Schaft
des Bolzens ohne weiteres längs des Langloches verschiebbar
ist. So muß die Schraube zum Verschieben der Schlagleisten
halterung nicht vollständig gelöst werden.
Es sei darauf hingewiesen, daß vorliegend Schutz sowohl für
die Kombination der Schlagleisten mit dem Zerspanmaschinen
schlägerrad und der Befestigungsplatte wie auch für die Ver
schleißteile an sich begehrt wird, wie es aus dem unabhängi
gen Anspruch ersichtlich ist, die alle Ausdruck eines gemein
samen Grundgedankens sind.
Die Erfindung wird im folgenden nur beispielsweise anhand der
Zeichnung beschrieben. In dieser zeigt
Fig. 1 eine Schlagleistenbefestigung gemäß der
vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine weitere Schlagleistenbefestigung ge
mäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2a ein Detail von Fig. 2.
Nach Fig. 1 weist eine allgemein mit 1 bezeichnete Schlag
leistenanordnung eine Schlagleiste 2 auf, die mit einer Befe
stigungsplatte 3 an der Leitschaufel 4 eines Schlägerrades
einer Zerspanmaschine befestigt ist.
Die Schlagleiste 2 weist eine über das radial äußere Ende 5
des Schlägerrades hinausstehende Verschleißkante 6 auf, die
bei Drehung des Schlägerrades 4 in Richtung des Pfeiles 7 an
einem (nicht gezeigten) Spanmesser einen Zerspanspalt mit
vorgegebener Spaltweite bildet. Die in Drehrichtung vordere
Seite 2a der Schlagleiste weist an ihrem von der Verschleiß
kante 6 abgewandten, radial inneren Bereich eine sich über
die komplette Schlagleistenbreite erstreckende Profilierung 8
auf, deren Profilmitten einen Abstand von etwa 3,5 mm zueinan
der aufweisen, wobei das Einzelprofil eine Breite von ca.
1,5 mm besitzt. Auf der in Drehrichtung hinteren Seite 9 liegt
die Schlagleiste plan auf einer Auflagefläche 10 der Leit
schaufel auf.
Die Befestigungsplatte 3 weist eine Auflagefläche 11 auf, mit
welcher sie auf einer radial innen liegenden Auflagefläche 12
der Leitschaufel 4 aufliegt. Radial außerhalb der Auflageflä
che 11 ist in der Befestigungsplatte 3 eine Gewinde-
Sackbohrung 13 vorgesehen, in welche ein durch die Leitschau
fel 4 des Schlägerrades tretender Bolzen 14 fest hinein ge
schraubt ist. Radial oberhalb der Gewindebohrung 13 weist die
Befestigungsplatte 3 eine Nase 15 auf, die in eine Nut 16
eintritt, welche einen genau definierten Abstand zum Schlä
gerradzentrum besitzt. Radial außerhalb des Ansatzes 15 ist
die Profilierung 8 vorgesehen.
Die Anordnung der vorliegenden Erfindung wird wie folgt be
trieben:
Zunächst wird mit dem Bolzen 14 die Befestigungsplatte 3 in der durch Finger 15 und Nut 16 vorgegebenen Position befes tigt. Die Bolzen 14 sind zu diesem Zeitpunkt nicht fest an gezogen, so daß eine neue Schlagleiste 2 in der gezeigten Po sition leicht axial eingeschoben werden kann. Hierbei tritt das Profil 8 an der Schlagleiste mit dem Gegenprofil 9 der Befestigungsplatte in Eingriff und kämmt mit diesem.
Zunächst wird mit dem Bolzen 14 die Befestigungsplatte 3 in der durch Finger 15 und Nut 16 vorgegebenen Position befes tigt. Die Bolzen 14 sind zu diesem Zeitpunkt nicht fest an gezogen, so daß eine neue Schlagleiste 2 in der gezeigten Po sition leicht axial eingeschoben werden kann. Hierbei tritt das Profil 8 an der Schlagleiste mit dem Gegenprofil 9 der Befestigungsplatte in Eingriff und kämmt mit diesem.
Dann werden die Bolzen 14 angezogen, so daß die Befestigungs
platte 11 fest am Schlägerrad an der Stelle 12 aufliegt, und
die Schlagleiste 2 mit ihrer Rückseite 9 fest gegen die Auf
lagefläche 10 des Schlägerrades gepreßt wird. Die exakte ra
diale Positionierung der Schlagleiste 2 wird dabei durch das
Eindringen des Fingers 15 in die radial exakt festgelegte Nut
16 gewährleistet, die lediglich zur Definition der radialen
Position dienen muß, nicht jedoch zur formschlüssigen Halte
rung von Befestigungsplatte 3.
Nach Festziehen der Bolzen 14 kann die Zerspanmaschine in
Gang gesetzt werden, wobei die Schlagleiste 2 sich allmählich
abrunden und verschleißen wird. Sobald das übliche Ver
schleißmaß erreicht ist, was z. B. durch eine Spanverschlech
terung trotz Messernachschleifens und/oder einen erhöhten
Energieverbrauch feststellbar ist, werden die Bolzen 14 ge
lockert, die Schlagleiste 2 entfernt, auf einer Schleifma
schine nachgeschliffen und in einer um eine Profilstufe höhe
ren Position erneut zwischen Befestigungsplatte 3 und Leit
schaufel 4 eingeschoben. Dann werden die Bolzen 14 befestigt.
Das Schlägerrad ist nunmehr für einen neuen Betriebszyklus
bereit.
Dies kann wiederholt werden, bis die letzte Profilierung er
reicht worden ist. Bei typischen Dimensionierungen können da
bei bis zu zwei Dutzend oder mehr Zyklen mit einer einzigen
Verschleißplatte gefahren werden.
Nach Fig. 2 ist eine Schlagleiste 20 an einer Schlagleisten
halterung 21 mittels eines Bolzens 22 befestigt. Die Schlag
leistenhalterung 22 weist an ihrem radial inneren Ende eine
Nase 23 auf, die in üblicher Weise in eine Nut 24 des Schlä
gerrades 25 tritt und wobei die Schlagleistenhalterung 21
mittels einer Klemmvorrichtung 26a, 26b an das Schlagleisten
rad kraftschlüssig und, soweit Formschluß durch Nase und Nut
23 bzw. 24 vorgesehen ist, formschlüssig angebracht ist.
Der Bolzen 22 tritt nun durch ein Langloch 27 (Fig. 2a), wel
ches in der Schlagleistenhalterung 21 wie bei 28a, 28b ge
zeigt abgestuft ausgebildet ist. Die obere breite Stufe 28a
zur Aufnahme des Schraubenkopfes 22a ist durch Überlagerung
von mehreren kreisrunden Bohrungen derart gestaltet, daß Ste
ge 29 in das Langlochinnere vorstehen, so daß der Bolzenkopf
22a nur an vorgegebenen festen Stellen positioniert werden
kann. Die verschiedenen, die obere Stufe 28a des Langloches
28 bildenden Einzelbohrungen sind dabei um jeweils 3-4 mm be
abstandet.
Wenn die Schlagleiste im Betrieb nach einer gewissen Stand
zeit verschlissen ist, kann der Bolzen leicht gelockert wer
den, bis der Bolzenkopf 22a über die breitere Langlochstufe
28a heraustritt, die Schlagleiste wird eine Stufe nach oben
verschoben und der Bolzen wird wieder angezogen. So ist ein
Nachschleifen der Schlagleiste nicht zwingend erforderlich,
obwohl es einleuchtenderweise ohne weiteres durchgeführt wer
den kann.
Es versteht sich, daß Abweichungen von den nur beispielhaft
beschriebenen Anordnungen möglich sind.
So kann beim Schlagleistenwechsel ein Satz neuer Schlaglei
sten 2 bereit gehalten werden, um die Maschine sofort wieder
in Gang zu setzen, ohne zunächst die Schlagleisten zu schlei
fen.
Weiter können Lehren an der Maschine angebracht werden, um
das Einschieben der Schlagleisten im exakt richtigen radialen
Abstand sicher zu gewährleisten.
Anders als gezeigt, kann die Profilierung auch im Schlägerrad
vorgesehen werden.
Anders als gezeigt, könnte die Schlagleiste beidseitig mit
einer Profilierung versehen werden.
Anders als gezeigt, könnte an der Schlagleiste nur eine ein
zige Nase vorgesehen werden, die wahlweise in eine von mehre
ren Nuten eintritt, die in der Befestigungsplatte und/oder
der Leitschaufel vorgesehen sind. Eine solche Nase kann aus
dem vollen Material herausgearbeitet werden oder durch ein
Einlagestück, z. B. einen in eine Nut eingelegten Vierkantstab
realisiert werden.
Anders als gezeigt, ist die Erfindung auch bei von Zerspanma
schinen verschiedenen Zerkleinerungsmaschinen mit drehenden
Rotorkörpern für weiches Material einsetzbar, wo ein Ver
schleißkörper wie eine Schlagleiste insbesondere zur Spalt
größeneinstellung nachgestellt werden muß. Andere Maschinen,
die im Sinne der Erfindung weiches Material zerkleinern, sind
z. B. Doppelstrommühlen.
Claims (14)
1. Schlagleiste für einen Weichmaterialzerkleinerungsmaschi
nenrotor, insbesondere ein Zerspanmaschinenschlägerrad
mit
einem Fixiermittel zur Fixierung an einer zum Schlä gerrad festen Schlagleistenhalterung und
einem Kompensationsmittel zur allgemeinen radialen Positionsveränderung auf Schlagleistenverschleiß hin, dadurch gekennzeichnet, daß
das Kompensationsmittel als Stufenkompensationsmit tel zum allgemeinen formschlüssigen Eingriff mit einer auf der Halterung vorgesehenen Komplementärstruktur in einer mehrerer wahlweise einnehmbarer Radialstufen ausge bildet ist und
das Fixiermittel eine von dem Stufenkompensations mittel räumlich getrennte Kraftschlußfläche umfaßt, über welche von der Schlagleiste zur Schlagleistenhalterung ein Kraftschluß hergestellt werden kann, um die im Be trieb auf die Schlagleiste einwirkenden Kräfte zueinander weitgehend aufzunehmen.
einem Fixiermittel zur Fixierung an einer zum Schlä gerrad festen Schlagleistenhalterung und
einem Kompensationsmittel zur allgemeinen radialen Positionsveränderung auf Schlagleistenverschleiß hin, dadurch gekennzeichnet, daß
das Kompensationsmittel als Stufenkompensationsmit tel zum allgemeinen formschlüssigen Eingriff mit einer auf der Halterung vorgesehenen Komplementärstruktur in einer mehrerer wahlweise einnehmbarer Radialstufen ausge bildet ist und
das Fixiermittel eine von dem Stufenkompensations mittel räumlich getrennte Kraftschlußfläche umfaßt, über welche von der Schlagleiste zur Schlagleistenhalterung ein Kraftschluß hergestellt werden kann, um die im Be trieb auf die Schlagleiste einwirkenden Kräfte zueinander weitgehend aufzunehmen.
2. Schlagleiste nach Anspruch 1, worin bezüglich der Rotor-
Drehrichtung das Stufenkompensationsmittel auf einer Sei
te und die Kraftschlußfläche auf der gegenüberliegenden
Seite angebracht ist.
3. Schlagleiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
worin das Kompensationsmittel durch eine an der Schlag
leiste vorgesehene Profilierung gebildet ist, die zwecks
stufenweiser Verschleißkompensation zum Eingriff mit ei
ner Gegenprofilierung in der Schlagleistenhalterung aus
gebildet ist.
4. Schlagleiste nach dem vorhergehenden Anspruch, worin die
der profilierten Seite gegenüberliegende Seite plan ist,
um so eine Auflagefläche für eine wenigstens auch kraft
schlüssige Fixierung in der Halterung bilden.
5. Schlagleiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
worin die Profilierung auf der Schlagleiste asymmetrisch
angeordnet ist und vorzugsweise die Schlagleiste nur eine
bestimmungsgemäße Verschleißkante aufweist.
6. Schlagleiste nach dem vorhergehenden Anspruch, worin die
asymmetrisch angeordnete Profilierung entfernt von der
Verschleißkante liegt.
7. Schlagleiste nach dem vorhergehenden Anspruch mit einer
durch Fräsen, Drehen und/oder Schleifen aus der Ver
schleißplatte genommenen Profilierung.
8. Schlagleiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
worin die Profilierung durch eine Vielzahl von sich par
allel zueinander und vorzugsweise zugleich zur Ver
schleißkante erstreckender Vertiefungen gebildet ist.
9. Schlagleiste nach dem vorhergehenden Anspruch, worin die
Vertiefungen einen Abstand von 3 mm bis 4 mm aufweisen.
10. Befestigungsplatte für eine Schlagleiste nach einem der
vorhergehenden Ansprüche mit
einem Haltemittel zum Halten der Befestigungsplatte am Schlägerrad einer Zerspanmaschine mit exakt definier tem Radialabstand,
einem Fixiermittel zum Fixieren der Schlagleiste am Schlägerrad und
einem Kompensationsmittel zur allgemeinen radialen Positionsveränderung auf Schlagleistenverschluß hin, dadurch gekennzeichnet, daß
das Kompensationsmittel als Stufenkompensationsmit tel zum allgemeinen formschlüssigen Eingriff mit einer zwischen Schlagleiste und Schlagleistenhalterung komple mentären Struktur in einer mehrerer wahlweise einnehmba rer Radialstufen ausgebildet ist und das Fixiermittel ei ne von dem Stufenkompensationsmittel räumlich getrennte Kraftschlußfläche umfaßt, über welche von der Schlaglei ste zur Schlagleistenhalterung ein Kraftschluß herge stellt werden kann, um die im Betrieb auf die Schlaglei ste einwirkenden Kräfte zueinander weitgehend aufzuneh men.
einem Haltemittel zum Halten der Befestigungsplatte am Schlägerrad einer Zerspanmaschine mit exakt definier tem Radialabstand,
einem Fixiermittel zum Fixieren der Schlagleiste am Schlägerrad und
einem Kompensationsmittel zur allgemeinen radialen Positionsveränderung auf Schlagleistenverschluß hin, dadurch gekennzeichnet, daß
das Kompensationsmittel als Stufenkompensationsmit tel zum allgemeinen formschlüssigen Eingriff mit einer zwischen Schlagleiste und Schlagleistenhalterung komple mentären Struktur in einer mehrerer wahlweise einnehmba rer Radialstufen ausgebildet ist und das Fixiermittel ei ne von dem Stufenkompensationsmittel räumlich getrennte Kraftschlußfläche umfaßt, über welche von der Schlaglei ste zur Schlagleistenhalterung ein Kraftschluß herge stellt werden kann, um die im Betrieb auf die Schlaglei ste einwirkenden Kräfte zueinander weitgehend aufzuneh men.
11. Befestigungsplatte nach dem vorhergehenden Anspruch, da
durch gekennzeichnet, daß
das Fixiermittel zum Fixieren der Befestigungsplatte am Schlägerrad durch Festschrauben ausgebildet ist und
das Haltemittel eine Fläche zum kraftschlüssigen Klemmen der Schlagleiste gegen das Schlägerrad umfaßt.
das Fixiermittel zum Fixieren der Befestigungsplatte am Schlägerrad durch Festschrauben ausgebildet ist und
das Haltemittel eine Fläche zum kraftschlüssigen Klemmen der Schlagleiste gegen das Schlägerrad umfaßt.
12. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin
das Fixiermittel einen Bolzen und/oder eine Schraube um
faßt, mit welcher Schlagleiste und Schlagleistenhalterung
zur Herstellung eines festen Kraftschlusses einen Bolzen
umfassen, mit welchem die Schlagleiste an die Schlaglei
stenhalterung fest kraftschlüssig angezogen werden kann.
13. Anordnung nach dem vorhergehenden Anspruch, worin das
Kompensationsmittel als in Radialrichtung langgestrecktes
Durchgangsloch ausgebildet ist, in welchem der Bolzen zur
stufenweisen Verschleißkompensation nur in vorgegebenen
festen Positionen angezogen werden kann.
14. Weichmaterialzerkleinerungsmaschinenrotor, insbesondere
ein Zerspanmaschinenschlägerrad mit wenigstens einer
Schlagleiste und/oder Schlagleistenhalterung nach einem
der vorhergehenden Ansprüche.
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DE1998147798 DE19847798A1 (de) | 1998-10-16 | 1998-10-16 | Schlagleistenhalterung |
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- 1999-08-20 EP EP19990116379 patent/EP0993920B1/de not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
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OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: STEINMETZ INNOVATION GMBH, 66583 SPIESEN-ELVERSBER |
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8141 | Disposal/no request for examination | ||
8170 | Reinstatement of the former position |