DE19847708C2 - Freigabe-Vorrichtung für einen klappbaren Kinderwagen - Google Patents

Freigabe-Vorrichtung für einen klappbaren Kinderwagen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Freigabe-Vorrichtung und insbesondere eine Freigabe-Vorrichtung für einen klappbaren Kinderwagen.
Eine solche Freigabe-Vorrichtung ist an sich bekannt und wird nachfolgend in Verbindung mit der Fig. 6 beschrieben. Eine derartige bekannte Freigabe-Vorrichtung dient zum Arretieren und zum Freigeben, d. h. Entarretieren, eines klappbaren Kinderwagens, der ein Paar rückseitige Streben (32), einen Hand- bzw. Schiebegriff mit zwei Schieber-Stangen (30), von welchen jede verschwenkbar mit dem oberen Endabschnitt einer zugehörigen rückseitigen Strebe (32) verbunden ist, einen Tragrahmen (33), der schwenkbeweglich mit dem mittleren Abschnitt der beiden rückseitigen Streben (32) verbunden ist, einen Rückenlehnen-Rahmen (34), der mit dem Tragrahmen (33) verschwenkbar verbunden ist, und ein Paar vorderseitige Streben (31) aufweist, die mit dem Tragrahmen (33) schwenkbeweglich verbunden sind.
Die Freigabe-Vorrichtung (40) dieses bekannten klappbaren Kinderwagens ist zwischen dem unterseitigen Endabschnitt der jeweiligen Schieber-Stange (30) des Handgriffes und dem zugehörigen oberseitigen Endabschnitt der entsprechenden vorderseitigen Strebe (31) angebracht. Die Freigabe-Vorrichtung (40) weist eine Sperrvorrichtung (41) auf, die ein unbewegliches Grundteil (42) und ein Verschiebeteil (43) aufweist. Das unbewegliche Grundteil (42) ist am oberseitigen Endabschnitt der zugehörigen vorderseitigen Strebe (31) fixiert. Das Verschiebeteil (43) ist am unterseitigen Endabschnitt der jeweiligen Schieber-Stange (30) des Hand- bzw. Schiebegriffes angebracht und mit dem zugehörigen unbeweglichen Grundteil (42) freigebbar verbunden. Das unbewegliche Grundteil (42) weist einen Sperrblock (44) auf, der vom unbeweglichen Grundteil (42) wegsteht. Das Verschiebeteil (43) ist mit einer Sperraussparung (45) ausgebildet, die zur Aufnahme des Sperrblockes (44) dient. Die Sperrvorrichtung (41) weist ausserdem ein Spannelement (46) mit einem ersten und einem zweiten Endabschnitt auf. Der erste Endabschnitt des Spannelementes (46) ist am unterseitigen Endabschnitt der zugehöriger Schieber-Stange (30) festgelegt. Der zweite Endabschnitt des Spannelementes (46) ist am zugehörigen Verschiebeteil (43) befestigt.
Im Betrieb, d. h. wenn sich der klappbare Kinderwagen in seinem aufgeklappten Zustand befindet, ist der Sperrblock (44) durch die Wirkung des Spannelementes (46) in der Sperraussparung (45) aufgenommen, so dass das Verschiebeteil (43) mit dem unbeweglichen Grundteil (42) formschlüssig fest verbunden wird. Auf diese Weise ergibt sich ein stabiler aufgeklappter Zustand des klappbaren Kinderwagens. Wenn jedoch eine Person unbeabsichtigt das Verschiebeteil (43) berührt und das Verschiebeteil (43) unbeabsichtigt nach oben schiebt, ist eine Freigabe des Verschiebeteiles (43) vom unbeweglichen Grundteil (42) möglich, so dass der aufgeklappte Kinderwagen durch eine solche unbeabsichtigte Betätigung zusammenklappen kann. Hierdurch kann es zu einer Verletzung eines im Rinderwagen befindlichen Kleinkindes kommen.
Aus der DE 39 35 108 A1 ist ein klappbares Kinderwagengestell bekannt, bei dem ein Paar vorderer Streben mit einem Paar hinterer Streben schwenkbar verbunden ist. An jeder der hinteren Streben ist jeweils eine seitliche Verbindungsstrebe schwenkbar mit einem Ende angebracht, de­ ren anderes Ende schwenkbar mit einer Schieberstrebe eines Handgriffs verbunden ist, die parallel zur jeweiligen vorderen Strebe gleitend an die­ ser geführt ist. Um diesen bekannten Kinderwagen in seinem aufgeklapp­ ten Zustand zu verriegeln, ist ein Rasthaken schwenkbar an dem vorderen Ende der seitlichen Verbindungsstrebe angebracht, der mit einem ent­ sprechendem Rastbolzen an der jeweiligen vorderen Strebe zusammen­ wirkt.
Zur Betätigung des Rasthakens ist jeweils parallel zur vorderen Strebe und zur Schieberstrebe eine Betätigungsstrebe vorgesehen, die von einer an der jeweiligen Schieberstrebe abgestützten Feder in eine Sperrstellung gedrängt wird, in der sie den Rasthaken in seiner Verriegelungsstellung hält. Um eine ungewollte Betätigung der Betätigungsstrebe zu verhindern, ist ein Verriegelungsstift vorgesehen, der senkrecht zur Verschiebebewe­ gung der Betätigungsstrebe verschiebbar an der jeweiligen Schieberstrebe angebracht ist. Der Verriegelungsstift wird dabei von einer Feder in seine Verriegelungsstellung vorgespannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine weitere Freigabevorrich­ tung bereitzustellen, bei der es auf einfache und zuverlässige Weise ausge­ schlossen ist, daß eine unbeabsichtigte Freigabe der Freigabevorrichtung erfolgt.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Bevorzug­ te Weiterbildungen und Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Freiga­ bevorrichtung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile ergeben sich aus der nachfol­ genden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungs­ beispiels der erfindungsgemäßen Freigabevorrichtung für einen klappba­ ren Kinderwagen.
Es zeigen -:
Fig. 1 einen klappbaren Kinderwagen mit einer Freigabe- Vorrichtung in einer Seitenansicht,
Fig. 2 eine vergrösserte Darstellung der Freigabe- Vorrichtung gemäss Fig. 1 in einer Seitenansicht,
Fig. 3 eine räumliche Darstellung der Sicherungs- Schnappvorrichtung der Freigabe-Vorrichtung gemäss den Fig. 1 und 2,
Fig. 4 eine der Fig. 2 ähnliche Darstellung der Freigabe- Vorrichtung in der Freigabestellung,
Fig. 5 den Kinderwagen gemäss Fig. 1 im zusammengeklappten Zustand in einer Seitenansicht, und
Fig. 6 in einer der Fig. 1 ähnlichen Seitenansicht einen bekannten klappbaren Kinderwagen mit einer Freigabe-Vorrichtung.
Die Fig. 1 bis 4 verdeutlichen eine Freigabe-Vorrichtung 10, die dazu vorgesehen und geeignet ist, einen klappbaren Kinderwagen im aufgeklappten Zustand zuverlässig zu arretieren bzw. wunschgemäss freizugeben, um den Kinderwagen zusammenklappen zu können. Der Kinderwagen weist ein Paar rückseitige Streben 23 und einen Schiebe- bzw. Handgriff mit zwei Schieber-Stangen 22 auf. Die Schieber-Stangen 22 sind mit dem oberseitigen Endabschnitt der beiden rückseitigen Streben 23 schwenkbeweglich verbunden. Der Kinderwagen weist ausserdem einen Tragrahmen 24 auf, der schwenkbeweglich mit dem mittleren Abschnitt der beiden rückseitigen Streben 23 verbunden ist. Ein Rückenlehnen-Rahmen 25 des Kinderwagens ist mit dem Tragrahmen 24 verschwenkbar verbunden. Der Kinderwagen weist ausserdem ein Paar vorderseitige Streben 21 auf, die mit dem Tragrahmen 24 schwenkbeweglich verbunden sind.
Die Freigabe-Vorrichtung 10 ist zwischen dem unterseitigen Endabschnitt der entsprechenden Schieber-Stange 22 und dem oberseitigen Endabschnitt der zugehörigen vorderseitigen Strebe 21 angebracht. Die Freigabe-Vorrichtung 10 weist eine Sperrvorrichtung 11 mit einen unbeweglichen Grundteil 111 auf. Das unbewegliche Grundteil 111 ist am oberseitigen Endabschnitt der zugehörigen vorderseitigen Strebe 21 fixiert. Die Freigabe- Vorrichtung 10 weist ausserdem ein Verschiebeteil 112 auf, das am unterseitigen Endabschnitt der entsprechenden Schieber- Stange 22 verschiebebeweglich angebracht und das mit dem zugehörigen unbeweglichen Grundteil 111 freigebbar verbunden ist. Am oberseitigen Endabschnitt der jeweiligen rückseitigen Strebe 23 ist eine Sicherungs-Schnappvorrichtung 12 angebracht, die am Verschiebeteil 112 anliegt und dadurch verhindert, dass das Verschiebeteil 112 vom unbeweglichen Grundteil 111 unbeabsichtigt freigegeben wird.
Das unbewegliche Grundteil 111 weist einen Arretierblock 113 auf, der vom unbeweglichen Grundteil 111 wegsteht. Das Verschiebeteil 112 weist eine Arretieraussparung 114 auf, die zur Aufnahme des Arretierblockes 113 vorgesehen ist. Die Arretiervorrichtung 11 weist ausserdem ein Spannelement 115 auf, das einen ersten und einen zweiten Endabschnitt besitzt. Der erste Endabschnitt ist am unterseitigen Endabschnitt der jeweiligen Schieber-Stange 22 befestigt. Der zweite Endabschnitt ist mit dem Verschiebeteil 112 verbunden.
Die Sicherungs-Schnappvorrichtung 12 weist einen Rohrkörper 121 auf, der am oberseitigen Endabschnitt der jeweiligen rückseitigen Strebe 23 befestigt ist. Die Sicherungs- Schnappvorrichtung 12 weist ausserdem ein flexibles Rückhalteelement 122 auf, das vom Rohrkörper 121 wegsteht und das am Verschiebeteil 112 anliegt. Das Rückhalteelement 122 weist ein Oberteil 123, ein vom Oberteil 123 beabstandetes Unterteil 124 und eine Anlagekante 125 auf, die das Oberteil 123 und das Unterteil 124 miteinander verbindet. Die Anlagekante 125 liegt am Verschiebeteil 112 an. Vom Oberteil 123 steht seitlich ein Ohr 126 weg, durch das es einem Benutzer erleichtert wird, das Rückhalteelement 122 niederzudrücken.
Im Betriebszustand, wie er in den Fig. 2 bis 4 in Verbindung mit Fig. 1 verdeutlich ist, und in welchem sich der Kinderwagen in aufgeklapptem Zustand befindet, ist der Arretierblock 113 in der Arretieraussparung 114 formschlüssig aufgenommen, so dass das Verschiebteil 112 mit dem unbeweglichen Grundteil 111 fest und unbeweglich verbunden ist. Auf diese Weise ergibt sich ein stabiler und starr aufgeklappter Zustand des klappbaren Kinderwagens. Die Anlagekante 125 der Sicherungs-Schnappvorrichtung 12 liegt in diesem aufgeklappten Zustand des Kinderwagens am Verschiebteil 112 der Arretiervorrichtung 11 an, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist. Hierdurch wird eine Bewegung des Verschiebeteiles 112 und damit eine unbeabsichtigte Freigabe des Verschiebeteiles 112 vom unbeweglichen Grundteil 111 verhindert. Ein ungewolltes Zusammenklappen des Kinderwagens wird also zuverlässig verhindert, wenn eine Person unbeabsichtigt das Verschiebeteil 112 berührt und unabsichtlich das Verschiebeteil 112 vom unbeweglichen Grundteil 111 weg bewegen würde. Die Gefahr einer Verletzung eines im Kinderwagen befindlichen Kleinkindes durch ein ungewolltes Zusammenklappen des Kinderwagens wird erfindungsgemäss also in vorteilhafter Weise zuverlässig vermieden.
Wenn beabsichtigt ist, den Kinderwagen zusammenzuklappen, wird das Rückhalteelement 122 der Sicherungs-Schnappvorrichtung 12 vom Benutzer niedergedrückt, d. h. von der in Fig. 2 gezeichneten Position in die in Fig. 4 dargestellte Position verstellt. Hierbei wird das Verschiebeteil 112 von der Anlagekante 125 gelöst, so dass das Verschiebeteil 112 entlang der Schieber-Stange 22 des Hand- bzw. Schiebegriffes des Kinderwagens relativ zum unbeweglichen Grundteil 111 nach oben verschoben werden kann. Hierbei wird der Arretierblock 113 aus der Arretieraussparung 114 herausbewegt. Dadurch wird die Verbindung zwischen der jeweiligen Schieber-Stange 22 des Handgriffes und der zugehörigen vorderseitigen Strebe 21 gelöst, so dass die Schieber-Stangen 22 des Handgriffes und die vorderseitigen Streben 21 von der in Fig. 1 dargestellten Position in die in Fig. 5 gezeichnete Position verschwenkt werden können, wobei gleichzeitig der Kinderwagen zusammengeklappt wird.

Claims (5)

1. Freigabevorrichtung für einen klappbaren Kinderwagen mit einem Gestell, das einen Handgriff mit einem Paar Schieber-Stangen (22), ein Paar vorderer Streben (21), ein Paar hinterer Streben (23) und einen Trag­ rahmen (24) aufweist, wobei
jeweils an einem oberen Endabschnitt jeder vorderen Strebe (21) ein unbewegliches Grundteil (111) befestigt ist,
jeweils an einem am unteren Endabschnitt jeder Schieber-Stange (22) ein Verschiebeteil (112) verschiebebeweglich angebracht ist, das ge­ meinsam mit dem jeweiligen unbeweglichen Grundteil (111) den klappba­ ren Kinderwagen in seinem aufgeklappten Zustand arretiert und das zum Lösen der Arretierung vom unbeweglichen Grundteil (111) wegschiebbar ist, und
jeweils an einem oberen Endabschnitt jeder der hinteren Streben (23) jeweils eine Sicherungsschnappvorrichtung (12) angebracht ist, die so mit dem zugeordneten Verschiebeteil (112) zusammenwirkt, daß das jeweilige Verschiebeteil (112) lösbar an dem zugeordneten unbeweglichen Grund­ teil (111) fixiert ist.
2. Freigabevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungssschnappvorrichtung (12) aus elastischem Material besteht.
3. Freigabevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß jede Sicherungsschnappvorrichtung (12) einen Rohrkörper (121) aufweist, der am oberen Endabschnitt der jeweiligen hinteren Strebe (23) fixiert ist, und daß sich vom Rohrkörper (121) ein Rückhalteelement (122) weg erstreckt, das am zugeordneten Verschiebeteil (112) anliegt, um es lösbar am zugeordneten unbeweglichen Grundteil (111) zu fixieren.
4. Freigabevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückhalteelement (122) ein Oberteil (123), ein vom Oberteil (123) beabstandete Unterteil (124) und eine Anlagekante (125) aufweist, die das Oberteil (123) und das Unterteil miteinander verbindet und die am Ver­ schiebeteil (112) anliegt, wenn der Kinderwagen im aufgeklappten Zu­ stand ist.
5. Freigabevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (123) ein Ohr (126) aufweist, das vom Oberteil (123) seit­ lich weg steht.
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