DE102022100184A1 - Verstellbarer Protektor und Kindersitz - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Offenbarung stellt einen verstellbaren Protektor bereit, der einen Befestigungssitz, einen verschiebbaren Abschnitt, der auf dem Befestigungssitz entlang einer von hinten nach vorne ansteigenden Richtung verschiebbar angeordnet ist, und einen Verriegelungsmechanismus umfasst, der zwischen dem Befestigungssitz und dem verschiebbaren Abschnitt angeordnet ist, um den verschiebbaren Abschnitt zu verriegeln oder zu entriegeln. Der verstellbare Protektor der vorliegenden Offenbarung kann in seiner Position relativ zu einem Sitzkörper verstellt werden, so dass er sich an Kinder unterschiedlicher Größe anpassen kann. Die vorliegende Offenbarung umfasst auch einen Kindersitz.

Description

  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf eine Babytrage und insbesondere auf einen verstellbaren Protektor und einen Kindersitz.
  • Einige Kindersitze haben eine Struktur mit einem Protektor. Der Protektor wird im Allgemeinen gleitend zwischen einem Sitz und einer Armlehne eingesetzt, und dann werden der Protektor und ein Sitzkörper von einem Sicherheitsgurt des Automobils umschlungen, so dass der Protektor auf dem Sitzkörper positioniert wird, wodurch der Zweck des Schutzes von Kindern erreicht wird. Wenn verschiedene Kinder im Auto sitzen, muss man den verstellbaren Protektor nur ein Stück nach vorne ziehen und dann den Sicherheitsgurt lockern, um den Raum für den Sitz einzustellen, da es keinen Verbindungsmechanismus zwischen dem Protektor und dem Sitzkörper gibt.
  • Ein Ziel der vorliegenden Offenbarung ist es, einen verstellbaren Protektor bereitzustellen, dessen Position relativ zu einem Sitzkörper eingestellt werden kann, um sich an Kinder unterschiedlicher Größe anzupassen.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Offenbarung ist es, einen verstellbaren Protektor bereitzustellen, dessen Position relativ zu einem Sitzkörper so eingestellt werden kann, dass er sich an Kinder unterschiedlicher Größe anpassen lässt.
  • Ein drittes Ziel der vorliegenden Offenbarung ist es, einen Kindersitz mit einem verstellbaren Protektor bereitzustellen, der sich an Kinder unterschiedlicher Größe anpassen lässt.
  • Um die oben genannten Ziele zu erreichen, umfasst ein verstellbarer Protektor, der durch die vorliegende Offenbarung bereitgestellt wird, einen Befestigungssitz, einen verschiebbaren Abschnitt, der verschiebbar auf dem Befestigungssitz angeordnet ist, und einen Verriegelungsmechanismus, der zwischen dem Befestigungssitz und dem verschiebbaren Abschnitt angeordnet ist, um den verschiebbaren Abschnitt zu verriegeln oder zu entriegeln.
  • Im Vergleich zum Stand der Technik stellt die vorliegende Offenbarung einen verschiebbaren Abschnitt und einen Verriegelungsmechanismus bereit, wobei der verschiebbare Abschnitt auf dem Befestigungssitz entlang der von hinten nach vorne ansteigenden Richtung verschiebbar angeordnet werden kann und der Verriegelungsmechanismus dazu dient, den verschiebbaren Abschnitt zu verriegeln, so dass sich der verschiebbare Abschnitt relativ zum Befestigungssitz nach vorne und nach oben bewegen kann und die Position des Protektors relativ zum Sitzkörper des Kindersitzes so eingestellt werden kann, dass der Raum, in dem sich die Beine und der Bauch eines Kindes befinden, angepasst werden kann und das Ziel der Anpassung an Kinder unterschiedlicher Größe erreicht wird. Die vorliegende Offenbarung hat eine einfache Struktur und ist bequem zu benutzen.
  • Vorzugsweise ist entweder der Befestigungssitz und der verschiebbare Abschnitt mit einer Führungsnut auf einer Seitenfläche versehen, und das jeweils andere Element, d.h. der Befestigungssitz oder der verschiebbare Abschnitt, ist mit einer Führungsschiene versehen, die sich entlang der von hinten nach oben verlaufenden Richtung auf einer Seitenfläche erstreckt. Die Führungsnut passt gleitend in die Führungsschiene. Auf diese Weise kann der verschiebbare Abschnitt nach oben gleiten, während er nach vorne gleitet, wodurch eine Breiten- und Höhenverstellung des Kindersitzes realisiert wird.
  • Vorzugsweise ist die Führungsnut ein Gleitrohr, die Führungsschiene ein Befestigungsrohr, und das Gleitrohr ist außerhalb des Befestigungsrohrs verschiebbar gelagert.
  • Vorzugsweise umfasst der Verriegelungsmechanismus eine (einschnappende) Einraststange, die verschiebbar auf dem verschiebbaren Abschnitt angeordnet ist, der Befestigungssitz umfasst mindestens zwei Einrastlöcher entlang einer von hinten nach vorne ansteigenden Richtung, und die Einraststange wird wahlweise in eines der Einrastlöcher eingeführt. Durch das Zusammenwirken der Einraststange und des Einrastlochs kann der verschiebbare Abschnitt in einer einzustellenden Position verriegelt werden. Auf diese Weise ist die vorliegende Offenbarung einfach aufgebaut und bequem zu bedienen.
  • Insbesondere umfasst der Verriegelungsmechanismus einen Antriebsblock, der verschiebbar auf dem verschiebbaren Abschnitt angeordnet ist und eine Gleitrichtung aufweist, die sich mit der Gleitrichtung der Antriebsgleitbahn kreuzt; der Antriebsblock umfasst eine Antriebsgleitbahn. Ein Gleitstift ist fest an einem Ende der Antriebsstange angeordnet und wird verschiebbar in die Antriebsgleitbahn eingeführt. Durch das Zusammenwirken der Antriebsgleitbahn am Antriebsblock und des Gleitstifts kann eine von vorne nach hinten gerichtete Antriebskraft des Antriebsblocks auf die Einraststange übertragen werden, die sich in einer Links-Rechts-Richtung bewegt, so dass sich die Einraststange aus dem Einrastloch herausbewegen kann, wodurch die Entriegelung realisiert wird.
  • Der Verriegelungsmechanismus umfasst insbesondere ein Bedienelement, das mit dem Antriebsblock verbunden ist. Das Bedienelement kann so angeordnet werden, dass es für den Benutzer einfacher zu bedienen ist und den Bedienkomfort erhöht.
  • Insbesondere umfasst der Verriegelungsmechanismus ein Bedienelement, das mit der Einraststange verbunden und im verschiebbaren Abschnitt verschiebbar angeordnet ist.
  • Insbesondere enthält der verschiebbare Abschnitt eine Führungsstange. Das Bedienelement ist verschiebbar auf der Führungsstange gelagert. Auf diese Weise kann ein unbeabsichtigtes Verrutschen des Bedienelements verhindert werden, was die strukturelle Stabilität verbessert.
  • Der Verriegelungsmechanismus umfasst außerdem ein elastisches Element, das eine elastische Kraft zum Einführen der Einraststange in das Einrastloch erzeugt. Das elastische Element ermöglicht es, die Verriegelungsstange automatisch in das Einrastloch einzuführen, so dass der verschiebbare Abschnitt automatisch mit dem Befestigungssitz verriegelt wird, was die Benutzerfreundlichkeit verbessert.
  • Um das oben genannte Ziel zu erreichen, umfasst der verstellbare Protektor der vorliegenden Offenbarung einen Befestigungssitz, einen verschiebbaren Abschnitt, einen Rumpfteil und einen Verriegelungsmechanismus. Der verschiebbare Abschnitt ist auf dem Befestigungssitz entlang einer Vorwärts-Rückwärts-Richtung verschiebbar angeordnet, der Rumpfteil ist auf dem verschiebbaren Abschnitt entlang einer Aufwärts-Rückwärts-Richtung verschiebbar angeordnet, und der Verriegelungsmechanismus ist auf dem verschiebbaren Abschnitt angeordnet, um den verschiebbaren Abschnitt und den Rumpfteil zu verriegeln oder zu entriegeln.
  • Im Vergleich zum Stand der Technik stellt die vorliegende Offenbarung einen verschiebbaren Abschnitt, einen Rumpfteil und einen Verriegelungsmechanismus bereit, wobei der verschiebbare Abschnitt auf dem Befestigungssitz entlang einer Richtung von hinten nach vorne verschiebbar angeordnet sein kann und der Rumpfteil auf dem verschiebbaren Abschnitt entlang der Aufwärts-Abwärts-Richtung verschiebbar angeordnet sein kann und der verschiebbare Abschnitt und der Rumpfteil gleichzeitig durch den Verriegelungsmechanismus verriegelt werden. Auf diese Weise kann sich der verschiebbare Abschnitt in Bezug auf den Befestigungssitz nach vorne bewegen, der Rumpfteil kann sich in Bezug auf den verschiebbaren Abschnitt nach oben bewegen und der Protektor kann in Bezug auf die Breite und die Höhe des Sitzkörpers des Kindersitzes eingestellt werden, um den Raum, in dem sich die Beine und der Bauch eines Kindes befinden, anzupassen und das Ziel zu erreichen, sich an Kinder unterschiedlicher Größe anzupassen. Daher ist die vorliegende Offenbarung einfach aufgebaut und bequem in der Handhabung.
  • Vorzugsweise weist entweder der Befestigungssitz oder der verschiebbare Abschnitt eine erste Führungsnut auf einer Seitenfläche auf, und das jeweils andere Element, d.h. der Befestigungssitz oder der verschiebbare Abschnitt, weist eine erste Führungsschiene auf einer Seitenfläche auf. Die erste Führungsnut passt gleitend in die erste Führungsschiene. Auf diese Weise kann der verschiebbare Abschnitt nach vorne gleiten, wodurch eine Breitenverstellung des Kindersitzes von vorne nach hinten ermöglicht wird.
  • Vorzugsweise weist entweder der verschiebbaren Abschnitte oder der Rumpfteil eine zweite Führungsnut auf einer Seitenfläche auf, und das jeweils andere Element, d.h. der verschiebbare Abschnitt oder der Rumpfteil, weist eine zweite Führungsschiene auf einer Seitenfläche auf. Die zweite Führungsnut passt gleitend in die zweite Führungsschiene. Auf diese Weise kann das Rumpfteil nach oben verschoben werden, wodurch eine Höhenverstellung des Kindersitzes möglich wird.
  • Vorzugsweise umfasst der Verriegelungsmechanismus eine erste Verriegelungsstange und eine zweite Verriegelungsstange. Die erste Verriegelungsstange und die zweite Verriegelungsstange sind verschiebbar an dem verschiebbaren Abschnitt angeordnet. Der Befestigungssitz weist mindestens zwei erste Einrastlöcher entlang der vorne-hinten-Richtung auf und die erste Verriegelungsstange wird selektiv in eines der ersten Einrastlöcher eingeführt. Der Rumpfteil enthält mindestens zwei zweite Einrastlöcher in Auf-Ab-Richtung, und die zweite Verriegelungsstange wird wahlweise in eines der zweiten Einrastlöcher eingesetzt. Durch das Zusammenwirken der ersten Verriegelungsstange und der zweiten Verriegelungsstange mit dem ersten Einrastloch und dem zweiten Einrastloch können der verschiebbare Abschnitt und das Rumpfteil in einer einstellbaren Position verriegelt werden, so dass die vorliegende Offenbarung eine einfache Struktur aufweist und bequem zu bedienen ist.
  • Vorzugsweise umfasst der Verriegelungsmechanismus ferner eine Antriebsstange, die verschiebbar auf dem verschiebbaren Abschnitt angeordnet ist und eine Gleitrichtung aufweist, die sich mit den Gleitrichtungen der ersten Verriegelungsstange und der zweiten Verriegelungsstange schneidet. Die Antriebsstange weist eine erste Antriebsgleitbahn und eine zweite Antriebsgleitbahn auf. Ein erster Gleitstift ist fest an einem Ende der ersten Verriegelungsstange angeordnet und wird gleitend in die erste Antriebsgleitbahn eingeführt, und ein zweiter Gleitstift ist fest an einem Ende der zweiten Verriegelungsstange angeordnet und wird gleitend in die zweite Antriebsgleitbahn eingeführt. Durch das Zusammenwirken der ersten Antriebsgleitbahn und der zweiten Antriebsgleitbahn auf der Antriebsstange mit dem ersten Gleitstift und dem zweiten Gleitstift kann eine von vorne nach hinten gerichtete Antriebskraft der Antriebsstange auf die erste Verriegelungsstange und die zweite Verriegelungsstange übertragen werden, die sich entlang der Links-Rechts-Richtung bewegen, so dass sich die erste Verriegelungsstange und die zweite Verriegelungsstange aus dem ersten Einrastloch und dem zweiten Einrastloch herausbewegen und dadurch eine Entriegelung erfolgt.
  • Der Verriegelungsmechanismus umfasst insbesondere ein Bedienelement, das mit der Antriebsstange verbunden ist. Das Bedienelement kann so angeordnet sein, dass es für den Benutzer einfacher zu bedienen ist und den Bedienkomfort erhöht.
  • Der Verriegelungsmechanismus umfasst insbesondere eine Rückstellfeder, die zwischen dem verschiebbaren Abschnitt und der Antriebsstange angeordnet ist und eine elastische Kraft aufbringt, um die erste Verriegelungsstange und die zweite Verriegelungsstange so anzutreiben, dass sie durch die Antriebsstange in die entsprechenden Einrastlöcher ausfahren.
  • Vorzugsweise ist zwischen dem Rumpfteil und dem Befestigungssitz ein Antriebsmechanismus für die Auf- und Abwärtsbewegung des Rumpfteils angeordnet.
  • Vorzugsweise umfasst der Antriebsmechanismus einen Antriebsstift und eine Führungsgleitbahn, wobei die Führungsgleitbahn auf dem Befestigungssitz angeordnet ist und sich entlang der von hinten nach vorne ansteigenden Richtung erstreckt, ein Ende des Antriebsstifts am Rumpfteil befestigt ist und das andere Ende des Antriebsstifts verschiebbar in die Führungsgleitbahn eingeführt ist. Durch das Zusammenwirken des Antriebsstifts mit der Führungsgleitbahn kann sich das Rumpfteil entlang einer Erstreckungsrichtung der Führungsgleitbahn heben oder senken, während es mit dem verschiebbaren Abschnitt hin und her gleitet, wodurch eine Höhenverstellung des Rumpfteils realisiert wird. Die vorliegende Offenbarung hat also eine einfache Struktur, und der verschiebbare Abschnitt und das Rumpfteil, die sich synchron bewegen, machen die Bedienung bequemer.
  • Ein Kindersitz umfasst einen Sitzkörper und einen verstellbaren Protektor. Der Sitzkörper umfasst eine Verbindungsstange, und der Befestigungssitz umfasst einen Befestigungsmechanismus, der lösbar mit der Verbindungsstange verbunden ist.
  • Vorzugsweise umfasst der Befestigungsmechanismus einen Eingriffshaken, ein Verstärkungselement und einen Druckknopf. Das Verstärkungselement ist am Befestigungssitz befestigt und weist eine Öffnung auf. Der Eingriffshaken ist schwenkbar mit dem Befestigungssitz verbunden. Der Druckknopf ist verschiebbar am Befestigungssitz angeordnet und kann den Eingriffshaken zum Kippen bringen, um die Öffnung durch den Eingriffshaken zu schließen oder zu öffnen.
  • Insbesondere umfasst der Befestigungsmechanismus ein elastisches Rückstellelement, das zwischen dem Befestigungssitz und dem Einrasthaken angeordnet ist und eine elastische Kraft zum Antrieb des Einrasthakens bereitstellt, damit dieser in eine Position zum Schließen der Öffnung gedreht wird.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Kindersitzes gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
    • 2 ist eine perspektivische Ansicht eines Protektors des Kindersitzes gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
    • 3 ist eine Strukturansicht eines Befestigungsmechanismus des Kindersitzes gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
    • 4 ist ein Zustandsdiagramm der Zusammenarbeit zwischen einem Verriegelungsmechanismus und einem Befestigungssitz gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
    • 5 ist eine Explosionszeichnung des Protektors gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
    • 6 ist eine Strukturansicht des Verriegelungsmechanismus des Protektors gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
    • 7 ist eine perspektivische Ansicht eines Kindersitzes gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
    • 8 ist eine perspektivische Ansicht eines Protektors des Kindersitzes gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
    • 9 ist eine weitere perspektivische Ansicht des Protektors des Kindersitzes gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
    • 10 ist eine Explosionsansicht eines Befestigungssitzes und eines verschiebbaren Abschnitts des Protektors gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
    • 11 ist eine Explosionsansicht des verschiebbaren Abschnitts und eines Rumpfteils des Protektors gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
    • 12 ist eine perspektivische Ansicht einer Antriebsstange des Protektors gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
    • 13 ist eine Innenansicht des verschiebbaren Abschnitts des Protektors gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
    • 14 ist eine perspektivische Ansicht eines Kindersitzes gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
    • 15 ist eine perspektivische Ansicht eines Protektors des Kindersitzes gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
    • 16 ist eine perspektivische Ansicht eines Sitzkörpers des Kindersitzes gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
    • 17 ist eine perspektivische Ansicht eines Kindersitzes gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
    • 18 ist eine Explosionsansicht eines Protektors und eines Sitzkörpers des Kindersitzes gemäß der vierten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
    • 19 ist eine Explosionsdarstellung eines Befestigungssitzes und eines verschiebbaren Abschnitts des Kindersitzes gemäß der vierten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
    • 20 ist eine perspektivische Ansicht des Protektors des Kindersitzes gemäß der vierten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
    • 21 ist eine Innenansicht des Protektors des Kindersitzes gemäß der vierten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
    • 22 ist eine perspektivische Ansicht eines Kindersitzes gemäß einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
    • 23 ist eine perspektivische Ansicht eines Protektors des Kindersitzes gemäß der fünften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
    • 24 ist eine Innenansicht des Protektors des Kindersitzes gemäß der fünften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
  • Um den technischen Inhalt, die strukturellen Merkmale und die erzielten Effekte der vorliegenden Offenbarung im Detail zu erläutern, wird die folgende detaillierte Beschreibung in Kombination mit den Ausführungsformen und den dazugehörigen Zeichnungen vorgenommen.
  • Der Kindersitz im verwandten Stand der Technik kann einen Raum für den Sitz einstellen, indem der verstellbare Protektor um eine bestimmte Strecke nach vorne gezogen wird und dann der Sicherheitsgurt gelöst wird. Da der Protektor jedoch vom Sitzkörper getrennt werden kann, ist die Positionierung des Protektors bei der obigen Einstellmethode unzuverlässig und anfällig für unerwartete Situationen. Derzeit gibt es einen Kindersitz, bei dem der Protektor zwischen dem Sitz und der Armlehne befestigt werden kann, indem ein lösbarer Verbindungsmechanismus am hinteren Ende des Protektors angebracht wird. Bei dieser Art der Verbindung kann der Protektor jedoch nicht relativ zum Sitzkörper verstellt werden, was dazu führt, dass der Sitzbereich des Kindersitzes nicht verstellbar ist.
  • Daher kann diese Art von Kindersitz nicht an Kinder unterschiedlichen Alters und unterschiedlicher Größe angepasst werden, d.h. er ist nicht für ein Kind mit einer größeren Größe geeignet. Daher stellt die vorliegende Offenbarung einen Kindersitz zur Verfügung, der das obige Problem des Standes der Technik löst oder zumindest entschärft.
  • Wie in 1 dargestellt, umfasst ein Kindersitz 400 der vorliegenden Offenbarung einen Sitzkörper 401 und einen verstellbaren Protektor 100. Auf beiden Seiten des Sitzkörpers 401 sind Armlehnen 402 angeordnet. Zwischen der Armlehne 402 und dem Sitzkörper 401 ist eine Aufnahmerinne 403 angeordnet, die eine Verbindungsstange am inneren Boden der Aufnahmerinne 403 enthält. Der verstellbare Protektor 100 wird in die Aufnahmerinne 403 eingesetzt und Befestigungsmechanismen 410 (z.B. ein Schnallenmechanismus, ein Schnappmechanismus o.ä.) sind auf beiden Seiten des verstellbaren Protektors 100 angeordnet. Der Befestigungsmechanismus 410 kann lösbar mit der Verbindungsstange verbunden sein, so dass zwischen dem verstellbaren Protektor 100 und dem Sitzkörper 401 ein Raum für ein Kind gebildet wird.
  • Wie in den 2 und 3 gezeigt, kann der Befestigungsmechanismus 410 außerdem einen Einrasthaken 411, ein Verstärkungselement 412, einen Druckknopf 413 und ein elastisches Rückstellelement 414 umfassen. Das Verstärkungselement 412 ist an einem Gehäuse 415 befestigt, das eine Öffnung 4151 zur Aufnahme einer Verbindungsstange aufweist. Der Einrasthaken 411 ist an einem Drehpunkt A schwenkbar mit dem Verstärkungselement 412 des verstellbaren Protektors 100 verbunden, und der Druckknopf 413 ist verschiebbar auf dem Verstärkungselement 412 angeordnet und an einem Drehpunkt B schwenkbar mit dem Einrasthaken 411 verbunden, so dass der Einrasthaken 411 zum Schwenken gezogen werden kann, um die Öffnung 4151 zu schließen oder zu öffnen. Das elastische Rückstellelement 414 ist zwischen dem Gehäuse 415 und dem Einrasthaken 411 angeordnet und sorgt für eine elastische Kraft, um den Einrasthaken 411 in eine Position zum Schließen der Öffnung 4151 zu drehen.
  • In den 1 bis 6 ist der Aufbau eines verstellbaren Protektors 100 gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung dargestellt.
  • Der verstellbare Protektor 100 dieser Ausführungsform umfasst einen Befestigungssitz 110, einen verschiebbaren Abschnitt 120 und einen Verriegelungsmechanismus 130 (siehe 4 und 5). Der verschiebbare Abschnitt 120 ist auf dem Befestigungssitz 110 entlang einer von hinten nach vorne ansteigenden Richtung verschiebbar angeordnet, und der Verriegelungsmechanismus 130 ist zwischen dem Befestigungssitz 110 und dem verschiebbaren Abschnitt 120 angeordnet, um den verschiebbaren Abschnitt 120 zu verriegeln oder zu entriegeln. Insbesondere ist entweder der Befestigungssitz 110 oder der verschiebbare Abschnitt 120 mit einer Führungsnut 121 auf einer Seitenfläche desselben versehen, und der jeweils andere, d.h. der Befestigungssitz 110 oder der verschiebbare Abschnitt 120, ist mit einer Führungsschiene 111 auf einer Seitenfläche desselben versehen. Die Führungsschiene 111 erstreckt sich in einer von hinten nach vorne ansteigenden Richtung, und die Führungsnut 121 passt gleitend in die Führungsschiene 111. In dieser Ausführungsform ist die Führungsschiene 111 auf beiden Seiten des Befestigungssitzes 110 und eine Führungsnut 121 auf beiden Seiten des verschiebbaren Abschnitts 120 vorgesehen. Auf diese Weise kann der verschiebbare Abschnitt 120 in aufsteigender Richtung gleiten, während er nach vorne gleitet, so dass die Breite und die Höhe des Nutzungsbereichs des Kindersitzes 400 angepasst werden kann.
  • Der Verriegelungsmechanismus 130 besteht aus zwei Einraststangen 131, einem Antriebsblock 132, einem Bedienelement 133 und einem elastischen Element (nicht abgebildet) (siehe 5 und 6). Jede der Einraststangen 131 ist verschiebbar auf dem verschiebbaren Abschnitt 120 angeordnet, der Befestigungssitz 110 ist mit mindestens zwei Einrastlöchern 112 entlang der von hinten nach vorne ansteigenden Richtung versehen, und jede der Einraststangen 131 wird wahlweise in eines der Einrastlöcher 112 eingeführt. Der Antriebsblock 132 ist gleitend auf dem verschiebbaren Abschnitt 120 angeordnet und hat eine Gleitrichtung, die sich mit einer Gleitrichtung der Einraststange 131 kreuzt. In dieser Ausführungsform stehen die beiden Gleitrichtungen senkrecht zueinander. Der Antriebsblock 132 ist mit zwei Antriebsgleitbahnen 1321 ausgestattet. Die Erstreckungsrichtungen der beiden Antriebsgleitbahnen 1321 sind symmetrisch angeordnet. Ein Ende der Einraststange 131 ist fest mit einem Gleitstift 1311 versehen. Der Gleitstift 1311 hat eine Mittelachse, die senkrecht zur Mittelachse der Einraststange 131 steht, und ist gleitend in die Antriebsgleitbahn 1321 eingesetzt. Das Bedienelement 133 ist mit dem Antriebsblock 132 verbunden und kann den Antriebsblock 132 in Bewegung setzen. Das elastische Element ist zwischen dem verschiebbaren Abschnitt 120 und der Einraststange 131 angeordnet und erzeugt eine elastische Kraft, um die Einraststange 131 in das Einrastloch 112 einzuführen. Bei dem elastischen Element kann es sich um eine Druckfeder handeln. Durch das Zusammenwirken der Einraststange 131 und des Einrastlochs 112 kann der verschiebbare Abschnitt 120 in einer zu verstellenden Position arretiert werden. Auf diese Weise hat die vorliegende Offenbarung eine einfache Struktur und ist bequem zu bedienen. Durch das Zusammenwirken der Antriebsgleitbahn 1321 auf dem Antriebsblock 132 und dem Gleitstift 1311 kann eine Antriebskraft des Antriebsblocks 132 in einer Vorwärts-Rückwärts-Richtung auf die Einraststangen 131 übertragen werden, die sich in einer Links-Rechts-Richtung bewegen, so dass sich die Einraststangen 131 aus dem Einrastloch 112 herausbewegen können, um eine Entriegelung zu erreichen. Das Bedienelement 133 kann so angeordnet sein, dass es für den Benutzer leichter zu bedienen ist und den Bedienkomfort erhöht.
  • Wenn eine Position des Protektors 100 eingestellt werden soll, braucht man nur manuell am Bedienelement 133 zu ziehen, so dass das Bedienelement 133 den Antriebsblock 132 in Bewegung setzt und der Antriebsblock 132 die beiden Einraststangen 131 durch die beiden Antriebsgleitbahnen 1321 und den Gleitstift 1311 aus den Einrastlöchern 112 treibt. Zu diesem Zeitpunkt befindet sich der verschiebbare Abschnitt 120 in einem entriegelten Zustand, und der verschiebbare Abschnitt 120 kann relativ zum Befestigungssitz 110 gleiten. Nachdem die Position des verschiebbaren Abschnitts 120 eingestellt ist, wird das Bedienelement 133 losgelassen, so dass die Einraststange 131 in ein anderes entsprechendes Einrastloch 112 einfährt, der verschiebbare Abschnitt 120 wieder verriegelt wird und die Einstellung abgeschlossen werden kann.
  • Im Vergleich zum Stand der Technik stellt die vorliegende Offenbarung einen verschiebbaren Abschnitt 120 und einen Verriegelungsmechanismus 130 bereit, wobei der verschiebbare Abschnitt 120 auf dem Befestigungssitz 110 entlang der von hinten nach vorne ansteigenden Richtung verschiebbar angeordnet werden kann und der Verriegelungsmechanismus 130 zum Verriegeln des verschiebbaren Abschnitts 120 eingesetzt wird, so dass sich der verschiebbare Abschnitt 120 relativ zum Befestigungssitz 110 nach vorne und nach oben bewegen kann und die Position des Protektors 100 relativ zum Sitzkörper 401 des Kindersitzes 400 so eingestellt werden kann, dass der Raum, in dem sich Beine und Bauch eines Kindes befinden, angepasst werden kann und das Ziel der Anpassung an Kinder unterschiedlicher Größe erreicht wird. Die vorliegende Offenbarung hat eine einfache Struktur und ist bequem zu benutzen.
  • In den 7 bis 13 ist der Aufbau eines verstellbaren Protektors 200 gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung dargestellt.
  • Der verstellbare Protektor 200 dieser Ausführungsform umfasst einen Befestigungssitz 210, einen verschiebbaren Abschnitt 220, ein Rumpfteil 230 und zwei Verriegelungsmechanismen 240 (siehe 8 bis 10). Der verschiebbare Abschnitt 220 ist auf dem Befestigungssitz 210 entlang einer Vorwärts-Rückwärts-Richtung verschiebbar angeordnet, der Rumpfteil 230 ist auf dem verschiebbaren Abschnitt 220 entlang einer Auf-Ab-Richtung verschiebbar angeordnet, und die Verriegelungsmechanismen 240 sind jeweils auf beiden Seiten des verschiebbaren Abschnitts 220 angeordnet, um den verschiebbaren Abschnitt 220 und den Rumpfteil 230 zu verriegeln oder zu entriegeln.
  • Wie in den 10 und 11 gezeigt, ist einer der Befestigungssitze 210 und der verschiebbare Abschnitt 220 mit einer ersten Führungsnut 221 auf einer Seitenfläche versehen, und der andere der Befestigungssitze 210 und der verschiebbare Abschnitt 220 ist mit einer ersten Führungsschiene 211 auf einer Seitenfläche versehen. Die erste Führungsnut 221 passt gleitend in die erste Führungsschiene 211. In dieser Ausführungsform ist der Befestigungssitz 210 an einer Innenseite mit der ersten Führungsschiene 211 und der verschiebbare Abschnitt 220 an beiden Seiten mit den ersten Führungsnuten 221 versehen. Auf diese Weise kann der verschiebbare Abschnitt 220 nach vorne geschoben werden, wodurch eine Breitenverstellung des Nutzungsbereichs des Kindersitzes 400 von vorne nach hinten möglich ist. Entweder der verschiebbaren Abschnitte 220 oder der Rumpfteil 230 ist an einer Seitenfläche mit einer zweiten Führungsnut 231 versehen, das jeweils andere Element, d.h. der verschiebbare Abschnitt 220 oder der Rumpfteil 230, ist an einer Seitenfläche mit einer zweiten Führungsschiene 222 versehen, und die zweite Führungsnut 231 passt gleitend in die zweite Führungsschiene 222. In dieser Ausführungsform ist der verschiebbare Abschnitt 220 an einer Innenseite mit der zweiten Führungsschiene 222 versehen, und der Rumpfteil 230 ist an beiden Seiten mit den zweiten Führungsnuten 231 versehen. Auf diese Weise kann der Rumpfteil 230 nach oben verschoben werden, wodurch eine Höhenverstellung des Nutzungsbereichs des Kindersitzes 400 möglich wird.
  • Der Verriegelungsmechanismus 240 umfasst eine erste Verriegelungsstange 241, eine zweite Verriegelungsstange 242, eine Antriebsstange 243, ein Bedienelement 244 und eine Rückstellfeder 245 (siehe 10, 12 und 13). Die erste Verriegelungsstange 241 und die zweite Verriegelungsstange 242 sind auf dem verschiebbaren Abschnitt 220 verschiebbar angeordnet. Der Befestigungssitz 210 ist mit mindestens zwei ersten Einrastlöchern 212 entlang der Vorderseite-zu-Rückseite-Richtung versehen, und die erste Verriegelungsstange 241 wird wahlweise in eines der ersten Einrastlöcher 212 eingeführt. Der Rumpfteil 230 ist mit mindestens zwei zweiten Einrastlöchern 232 in Auf-und-Ab-Richtung versehen, und die zweite Verriegelungsstange 242 wird wahlweise in eines der zweiten Einrastlöcher 232 eingesteckt. Durch das Zusammenwirken der ersten Verriegelungsstange 241 und der zweiten Verriegelungsstange 242 mit dem ersten Einrastloch 212 und dem zweiten Einrastloch 232 können der verschiebbare Abschnitt 220 und der Rumpfteil 230 in einer einzustellenden Position verriegelt werden, so dass die vorliegende Offenbarung eine einfache Struktur aufweist und bequem zu bedienen ist. Die Antriebsstange 243 ist gleitend auf dem verschiebbaren Abschnitt 220 angeordnet und hat eine Gleitrichtung, die sich mit den Gleitrichtungen der ersten Verriegelungsstange 241 und der zweiten Verriegelungsstange 242 kreuzt. In dieser Ausführungsform steht die Gleitrichtung der Antriebsstange 243 senkrecht zu den Gleitrichtungen der ersten Verriegelungsstange 241 und der zweiten Verriegelungsstange 242. Die Antriebsstange 243 ist mit einer ersten Antriebsgleitbahn 243a und einer zweiten Antriebsgleitbahn 243b versehen. Ein Ende der ersten Verriegelungsstange 241 ist fest mit einem ersten Gleitstift 241a versehen, und eine Mittelachse des ersten Gleitstifts 241a steht senkrecht zu einer Mittelachse der ersten Verriegelungsstange 241. Der erste Gleitstift 241a ist gleitend in die erste Antriebsgleitbahn 243a eingesetzt. Ein Ende der zweiten Verriegelungsstange 242 ist fest mit einem zweiten Gleitstift 242a versehen, und eine Mittelachse des zweiten Gleitstifts 242a steht senkrecht zu einer Mittelachse der zweiten Verriegelungsstange 242. Der zweite Gleitstift 242a ist gleitend in die zweite Antriebsgleitbahn 243b eingesetzt. Durch das Zusammenwirken der ersten Antriebsgleitbahn 243a und der zweiten Antriebsgleitbahn 243b auf der Antriebsstange 243 mit dem ersten Gleitstift 241a und dem zweiten Gleitstift 242a kann eine von vorne nach hinten gerichtete Antriebskraft der Antriebsstange 243 auf die erste Verriegelungsstange 241 und die zweite Verriegelungsstange 242 übertragen werden, die sich entlang der Links-Rechts-Richtung bewegen, so dass sich die erste Verriegelungsstange 241 und die zweite Verriegelungsstange 242 aus dem ersten Einrastloch 212 und dem zweiten Einrastloch 232 herausbewegen und dadurch eine Entriegelung erfolgt. Das Bedienelement 244 ist mit der Antriebsstange 243 verbunden. Das Bedienelement 244 kann so angeordnet werden, dass es für den Benutzer leichter zu bedienen ist und den Bedienkomfort erhöht. Die Rückstellfeder 245 ist zwischen dem verschiebbaren Abschnitt 220 und der Antriebsstange 243 angeordnet und übt eine elastische Kraft aus, um die erste Verriegelungsstange 241 und die zweite Verriegelungsstange 242 durch die Antriebsstange 243 in die entsprechenden Einrastlöcher zu drücken. Die Rückstellfeder 245 ist eine Druckfeder.
  • In 10 ist zwischen dem Rumpfteil 230 und dem Befestigungssitz 210 ein Antriebsmechanismus 250 zum Bewegen des Rumpfteils 230 nach oben und unten angeordnet. Der Antriebsmechanismus 250 umfasst insbesondere einen Antriebsstift 251 und eine Führungsgleitbahn 252. Die Führungsgleitbahn 252 ist an einer Seitenfläche des Befestigungssitzes 210 angeordnet und erstreckt sich entlang der von hinten nach vorne ansteigenden Richtung. Ein Ende des Antriebsstifts 251 ist an dem Rumpfteil 230 befestigt, und das andere Ende des Antriebsstifts 251 ist durch ein Langloch des verschiebbaren Abschnitts 220 gleitend in die Führungsgleitbahn 252 eingeführt. Durch das Zusammenwirken des Antriebsstifts 251 und der Führungsgleitbahn 252 kann sich der Rumpfteil 230 entlang einer Erstreckungsrichtung der Führungsgleitbahn 252 heben oder senken, während es mit dem verschiebbaren Abschnitt 220 hin und her gleitet, wodurch eine Höhenverstellung des Rumpfteils 230 realisiert wird. Dadurch, dass sich der verschiebbare Abschnitt 220 und der Rumpfteil 230 synchron bewegen, ist die Bedienung der vorliegenden Offenbarung sehr einfach.
  • Wenn eine Position des Protektors 200 eingestellt werden soll, braucht man nur manuell an den beiden Bedienelementen 244 zu ziehen, und die beiden Bedienelemente 244 können die entsprechenden Antriebsblöcke bewegen, so dass die Antriebsblöcke sowohl die erste Verriegelungsstange 241 als auch die zweite Verriegelungsstange 242 durch die erste Einrastlochbahn 243a, die zweite Einrastlochbahn 243b, den ersten Gleitstift 241a und den zweiten Gleitstift 242a aus dem ersten Einrastloch 212 bzw. dem zweiten Einrastloch 232 heraustreiben können. Zu diesem Zeitpunkt befinden sich der verschiebbare Abschnitt 220 und der Rumpfteil 230 in einem entriegelten Zustand. Der verschiebbare Abschnitt 220 kann relativ zum Befestigungssitz 210 hin und her gleiten, und gleichzeitig kann der Rumpfteil 230 relativ zum verschiebbaren Abschnitt 220 nach oben und unten gleiten. Danach wird eine Position des verschiebbaren Abschnitts 220 eingestellt und eine Position des Rumpfteils 230 wird unter der Wirkung der Führungsgleitbahn 252 synchron gleitend eingestellt. Schließlich, nachdem die Einstellung abgeschlossen ist, wird das Bedienelement 244 freigegeben, so dass die erste Verriegelungsstange 241 und die zweite Verriegelungsstange 242 in andere entsprechende Einrastlöcher einfahren und der verschiebbare Abschnitt 220 wieder verriegelt wird.
  • Im Vergleich zum Stand der Technik stellt die vorliegende Offenbarung einen verschiebbaren Abschnitt 220, einen Rumpfteil 230 und einen Verriegelungsmechanismus 240 bereit, wobei der verschiebbare Abschnitt 220 auf dem Befestigungssitz 210 von hinten nach vorne verschiebbar angeordnet werden kann, der Rumpfteil 230 auf dem verschiebbaren Abschnitt 220 entlang der Auf-Ab-Richtung verschiebbar angeordnet werden kann und der verschiebbare Abschnitt 220 und der Rumpfteil 230 gleichzeitig durch den Verriegelungsmechanismus 240 verriegelt werden. Auf diese Weise kann sich der verschiebbare Abschnitt 220 relativ zum Befestigungssitz 210 nach vorne bewegen, gleichzeitig kann sich der Rumpfteil 230 relativ zum verschiebbaren Abschnitt 220 nach oben bewegen, und der Protektor 200 kann in Bezug auf eine Breite und eine Höhe des Sitzkörpers 401 des Kindersitzes 400 eingestellt werden, um den Raum, in dem sich Beine und Bauch eines Kindes befinden, anzupassen und das Ziel der Anpassung an Kinder unterschiedlicher Größe zu erreichen. Daher ist die vorliegende Offenbarung einfach aufgebaut und bequem zu benutzen.
  • In den 14 bis 16 ist die Struktur eines verstellbaren Protektors 300 gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung dargestellt.
  • Die Struktur des Protektors 300 dieser Ausführungsform ist im Wesentlichen die gleiche wie die der zweiten Ausführungsform. In der zweiten Ausführungsform sind jedoch zwei Bedienelemente des Protektors getrennt angeordnet, und die beiden Bedienteile müssen mit beiden Händen gleichzeitig betätigt werden, so dass die Verriegelungsmechanismen auf beiden Seiten gleichzeitig den verschiebbaren Abschnitt und das Rumpfteil entriegeln können; während in dieser dritten Ausführungsform die Bedienelemente 302 an den beiden Verriegelungsmechanismen 301 des Protektors 300 miteinander verbunden sind, um eine integrale Struktur zu bilden. Im Betrieb wird nur eine Hand benötigt, um das integrierte Bedienelement 302 zu bedienen, so dass die Verriegelungsmechanismen 301 auf beiden Seiten gleichzeitig den verschiebbaren Abschnitt 303 und das Rumpfteil 304 entriegeln können, was den Bedienkomfort weiter erhöht. Die Funktionen der anderen Komponenten in dieser Ausführungsform sind die gleichen wie die der entsprechenden Komponenten in der oben erwähnten zweiten Ausführungsform und werden hier nicht wiederholt.
  • In den 17 bis 21 ist der Aufbau eines verstellbaren Protektors 500 gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung dargestellt.
  • Der verstellbare Protektor 500 dieser Ausführungsform ähnelt dem der ersten Ausführungsform und umfasst einen Befestigungssitz 510, einen verschiebbaren Abschnitt 520 und einen Verriegelungsmechanismus 530 (siehe 17 bis 19). Der verschiebbare Abschnitt 520 ist auf dem Befestigungssitz 510 entlang einer von hinten nach vorne ansteigenden Richtung verschiebbar angeordnet. Der Verriegelungsmechanismus 530 ist zwischen dem Befestigungssitz 510 und dem verschiebbaren Abschnitt 520 angeordnet, um den verschiebbaren Abschnitt 520 zu ver- oder entriegeln. Der Befestigungssitz 510 ist an einer Seitenfläche mit einer Führungsnut 521 versehen, bei der es sich um ein Gleitrohr handelt. Der verschiebbare Abschnitt 520 ist mit einer Führungsschiene 511 versehen, die sich entlang der von hinten nach oben verlaufenden Richtung auf einer Seitenfläche davon erstreckt. Die Führungsschiene 511 ist ein Befestigungsrohr. Das Gleitrohr ist auf der Außenseite des Befestigungsrohrs verschiebbar gelagert.
  • Der Verriegelungsmechanismus 530 besteht aus zwei Einraststangen 531, einem Antriebsblock 532, einem Bedienelement 533 und einem elastischen Element (nicht abgebildet) (siehe 20 und 21). Die Einraststangen 531 sind jeweils verschiebbar auf dem verschiebbaren Abschnitt 520 angeordnet, der Befestigungssitz 510 ist mit mindestens zwei Einrastlöchern 512 entlang der von hinten nach vorne ansteigenden Richtung versehen. Die Einrastlöcher 512 befinden sich auf dem Befestigungsrohr. Die Einraststange 531 wird wahlweise in eines der Einrastlöcher 512 eingeführt. Der Antriebsblock 532 ist gleitend auf dem verschiebbaren Abschnitt 520 angeordnet und weist eine Gleitrichtung auf, die senkrecht zu einer Gleitrichtung der Einraststange 531 verläuft. Der Antriebsblock 532 ist mit zwei Antriebsgleitbahnen 5321 versehen. Die Erstreckungsrichtungen der beiden Antriebsgleitbahnen 5321 sind symmetrisch angeordnet. Ein Ende der Einraststange 531 ist fest mit einem Gleitstift 5311 versehen. Der Gleitstift 5311 hat eine Mittelachse, die senkrecht zu einer Mittelachse der Einraststange 531 steht, und ist gleitend in die Antriebsgleitbahn 5321 eingesetzt. Das Bedienelement 533 ist mit dem Antriebsblock 532 verbunden und kann den Antriebsblock 532 in Bewegung setzen. Das elastische Element ist zwischen dem verschiebbaren Abschnitt 520 und der Einraststange 531 angeordnet und sorgt für eine elastische Kraft, damit die Einraststange 531 in das Einrastloch 512 eingeführt werden kann. Bei dem elastischen Element kann es sich um eine Druckfeder handeln.
  • Wenn eine Position des Protektors 500 eingestellt werden soll, braucht man nur manuell an dem Bedienelement 533 zu ziehen, so dass das Bedienelement 533 den Antriebsblock 532 in Bewegung setzt und der Antriebsblock 532 die beiden Einraststangen 531 durch die beiden Antriebsgleitbahnen 5321 und die beiden Gleitstifte 5311 aus den Einrastlöchern 512 treibt. Zu diesem Zeitpunkt befindet sich der verschiebbare Abschnitt 520 in einem entriegelten Zustand und kann relativ zum Befestigungssitz 510 gleiten. Nachdem eine Position des verschiebbaren Abschnitts 520 eingestellt wurde, wird das Bedienelement 533 losgelassen, so dass die Einraststange 531 in ein anderes entsprechendes Einrastloch 512 einfährt und der verschiebbare Abschnitt 520 wieder verriegelt wird, so dass die Einstellung abgeschlossen werden kann.
  • In den 22 bis 24 ist der Aufbau eines verstellbaren Protektors 600 gemäß einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung dargestellt.
  • Der Aufbau des verstellbaren Protektors 600 dieser Ausführungsform ähnelt dem der vierten Ausführungsform, der Unterschied liegt jedoch in einem Verriegelungsmechanismus 630. Der Verriegelungsmechanismus 630 dieser Ausführungsform umfasst eine Einraststange 631, ein Bedienelement 632 und ein elastisches Element 633. Die Einraststange 631 ist verschiebbar auf dem verschiebbaren Abschnitt 620 angeordnet und kann aus dem verschiebbaren Abschnitt 620 herausragen. Der Befestigungssitz 610 weist mindestens zwei Einrastlöcher 612 entlang einer von hinten nach vorne ansteigenden Richtung auf, und die Einraststange 631 wird selektiv in eines der Einrastlöcher 612 eingeführt. Das Bedienelement 632 ist mit der Einraststange 631 verbunden, und das Bedienelement 632 ist in dem verschiebbaren Abschnitt 620 verschiebbar angeordnet. Insbesondere enthält der verschiebbare Abschnitt 620 eine Führungsstange 634 zum Ausgleich mit der Einraststange 631, und das Bedienelement 632 ist verschiebbar auf der Führungsstange 634 gelagert. Auf diese Weise wird verhindert, dass sich das Bedienelement 632 versehentlich verschiebt, was die Stabilität der Struktur verbessert. Ein Ende des Bedienelements 632 liegt an der Vorderseite des verschiebbaren Abschnitts 620 frei, so dass es bequem bedient werden kann. Das elastische Element 633 ist zwischen den beiden Einraststangen 631 auf der linken und rechten Seite angeordnet, um eine elastische Kraft für die Einraststangen 631 zu erzeugen, die in die Einrastlöcher 612 eingeführt werden. Das elastische Element 633 kann es ermöglichen, dass die Einraststange 631 automatisch in das Einrastloch 612 eingeführt wird, so dass der verschiebbare Abschnitt 620 automatisch mit dem Befestigungssitz 610 verriegelt werden kann, was den Benutzerkomfort verbessert. Bei dieser Ausführungsform ist es lediglich erforderlich, das Bedienelement 632 zu drücken, um die Einraststange 631 aus dem Befestigungsabschnitt 610 herauszutreiben und so den verschiebbaren Abschnitt 620 zu entriegeln, so dass die Position des verschiebbaren Abschnitts 620 schnell eingestellt werden kann.
  • Die oben erwähnten Ausführungsformen sind nur bevorzugte Beispiele der vorliegenden Offenbarung und können natürlich nicht dazu verwendet werden, den Schutzumfang der vorliegenden Offenbarung einzuschränken. Daher fallen gleichwertige Änderungen, die gemäß der vorliegenden Offenbarung vorgenommen werden, immer noch in den Anwendungsbereich der vorliegenden Offenbarung.

Claims (21)

  1. Ein verstellbarer Protektor, umfassend: einen Befestigungssitz; einen verschiebbaren Abschnitt, der verschiebbar auf dem Befestigungssitz angeordnet ist, und einen Verriegelungsmechanismus, der zwischen dem Befestigungssitz und dem verschiebbaren Abschnitt angeordnet ist, um den verschiebbaren Abschnitt zu verriegeln oder zu entriegeln.
  2. Verstellbarer Protektor nach Anspruch 1, wobei entweder der Befestigungssitz oder der verschiebbare Abschnitt mit einer Führungsnut auf einer Seitenfläche davon versehen ist und das jeweils andere Teil, aus dem Befestigungssitz oder dem verschiebbaren Abschnitt, mit einer Führungsschiene versehen ist, die sich entlang einer von hinten nach vorne ansteigenden Richtung auf einer Seitenfläche davon erstreckt, und die Führungsnut gleitend in die Führungsschiene passt.
  3. Verstellbarer Protektor nach Anspruch 2, wobei die Führungsnut ein Gleitrohr ist, die Führungsschiene ein Befestigungsrohr ist und das Gleitrohr gleitend außerhalb des Befestigungsrohrs geführt wird.
  4. Verstellbarer Protektor nach Anspruch 1, wobei der Verriegelungsmechanismus eine Einraststange umfasst, die verschiebbar auf dem verschiebbaren Abschnitt angeordnet ist, der Befestigungssitz mindestens zwei Einrastlöcher entlang einer von hinten nach vorne ansteigenden Richtung umfasst und die Einraststange selektiv in eines der Einrastlöcher eingeführt wird.
  5. Verstellbarer Protektor nach Anspruch 4, wobei der Verriegelungsmechanismus einen Antriebsblock umfasst, wobei der Antriebsblock gleitend auf dem verschiebbaren Abschnitt angeordnet ist und eine Gleitrichtung aufweist, die sich mit einer Gleitrichtung der Einraststange schneidet; wobei der Antriebsblock eine Antriebsgleitbahn aufweist, und ein Gleitstift fest an einem Ende der Einraststange angeordnet und gleitend in die Antriebsgleitbahn eingeführt ist.
  6. Der verstellbare Protektor nach Anspruch 5, wobei der Verriegelungsmechanismus ein Bedienelement umfasst, das mit dem Antriebsblock verbunden ist.
  7. Verstellbarer Protektor nach Anspruch 4, wobei der Verriegelungsmechanismus ein Bedienelement umfasst und das Bedienelement mit der Einraststange verbunden und im verschiebbaren Abschnitt verschiebbar angeordnet ist.
  8. Der verstellbare Protektor nach Anspruch 7, wobei der verschiebbare Abschnitt eine Führungsstange umfasst und das Bedienelement verschiebbar auf der Führungsstange gelagert ist.
  9. Der verstellbare Protektor nach Anspruch 5 oder Anspruch 7, wobei der Verriegelungsmechanismus ein elastisches Element umfasst, das eine elastische Kraft zum Einführen der Einraststange in das Einrastloch bereitstellt.
  10. Verstellbarer Protektor, umfassend einen Befestigungssitz, einen verschiebbaren Abschnitt, einen Rumpfteil und einen Verriegelungsmechanismus, wobei der verschiebbare Abschnitt auf dem Befestigungssitz entlang einer Vorder-zu-Rückseiten-Richtung verschiebbar angeordnet ist, der Rumpfteil auf dem verschiebbaren Abschnitt entlang einer oben-unten-Richtung verschiebbar angeordnet ist, und der Verriegelungsmechanismus auf dem verschiebbaren Abschnitt angeordnet ist, um den verschiebbaren Abschnitt und den Rumpfteil zu verriegeln oder zu entriegeln.
  11. Verstellbarer Protektor nach Anspruch 10, wobei entweder der Befestigungssitze oder der verschiebbare Abschnitt eine erste Führungsnut auf einer Seitenfläche desselben aufweist, und das jeweils andere Element, d.h. der Befestigungssitz oder der verschiebbare Abschnitt, eine erste Führungsschiene auf einer Seitenfläche desselben aufweist, und die erste Führungsnut gleitend mit der ersten Führungsschiene zusammenpasst.
  12. Verstellbarer Protektor nach Anspruch 10, wobei entweder der verschiebbare Abschnitt oder der Rumpfteil eine zweite Führungsnut auf einer Seitenfläche desselben aufweist, und das jeweils andere Element, d.h. der verschiebbare Abschnitt oder der Rumpfteil, eine zweite Führungsschiene auf einer Seitenfläche desselben aufweist und die zweite Führungsnut verschiebbar mit der zweiten Führungsschiene zusam menpasst.
  13. Verstellbarer Protektor nach Anspruch 10, wobei der Verriegelungsmechanismus eine erste Verriegelungsstange und eine zweite Verriegelungsstange umfasst, die erste Verriegelungsstange und die zweite Verriegelungsstange verschiebbar auf dem verschiebbaren Abschnitt angeordnet sind, der Befestigungssitz mindestens zwei erste Einrastlöcher entlang der Vorder-zu-Rückseiten-Richtung umfasst, und die erste Verriegelungsstange wahlweise in eines der ersten Einrastlöcher eingeführt wird; das Rumpfteil mindestens zwei zweite Einrastlöcher entlang der Auf-Ab-Richtung aufweist und die zweite Verriegelungsstange wahlweise in eines der zweiten Einrastlöcher eingeführt wird.
  14. Verstellbarer Protektor nach Anspruch 13, wobei der Verriegelungsmechanismus eine Antriebsstange umfasst, die gleitend auf dem verschiebbaren Abschnitt angeordnet ist und eine Gleitrichtung aufweist, die sich mit den Gleitrichtungen der ersten Verriegelungsstange und der zweiten Verriegelungsstange kreuzt; wobei die Antriebsstange eine erste Antriebsgleitbahn und eine zweite Antriebsnut aufweist; und ein erster Gleitstift fest an einem Ende der ersten Verriegelungsstange angeordnet ist und gleitend in die erste Antriebsgleitbahn eingeführt wird, und ein zweiter Gleitstift fest an einem Ende der zweiten Verriegelungsstange angeordnet ist und gleitend in die zweite Antriebsgleitbahn eingeführt wird.
  15. Der verstellbare Protektor nach Anspruch 14, wobei der Verriegelungsmechanismus ein Bedienelement umfasst, das mit der Antriebsstange verbunden ist.
  16. Verstellbarer Protektor nach Anspruch 14, wobei der Verriegelungsmechanismus eine Rückstellfeder umfasst, die zwischen dem verschiebbaren Abschnitt und der Antriebsstange angeordnet ist und eine elastische Kraft bereitstellt, um die erste Verriegelungsstange und die zweite Verriegelungsstange so anzutreiben, dass sie durch die Antriebsstange in die entsprechenden Einrastlöcher ausfahren.
  17. Verstellbarer Protektor nach Anspruch 10, wobei zwischen dem Rumpfteil und dem Befestigungssitz ein Antriebsmechanismus zum Bewegen des Rumpfteils nach oben und nach unten angeordnet ist.
  18. Der verstellbare Protektor nach Anspruch 10, wobei der Antriebsmechanismus einen Antriebsstift und eine Führungsgleitbahn umfasst, die Führgleitbahn auf dem Befestigungssitz angeordnet ist und sich entlang einer von hinten nach vorne ansteigenden Richtung erstreckt und ein Ende des Antriebsstifts am Rumpfteil befestigt ist und das andere Ende des Antriebsstifts gleitend in die Führgleitbahn eingeführt ist.
  19. Sicherheitssitz mit einem Sitzkörper und einem verstellbaren Protektor nach einem der Ansprüche 1 bis 18, wobei der Sitzkörper eine Verbindungsstange umfasst und der Befestigungssitz einen Befestigungsmechanismus umfasst, der abnehmbar mit der Verbindungsstange verbunden ist.
  20. Sicherheitssitz nach Anspruch 19, wobei der Befestigungsmechanismus einen Eingriffshaken, ein Verstärkungselement und einen Druckknopf umfasst, wobei das Verstärkungselement am Befestigungssitz befestigt ist und eine Öffnung aufweist, der Eingriffshaken schwenkbar mit dem Befestigungssitz verbunden ist und der Druckknopf verschiebbar am Befestigungssitz angeordnet ist und dazu ausgebildet ist, den Eingriffshaken zum Schwenken zu bringen, so dass die Öffnung durch den Eingriffshaken geschlossen oder geöffnet wird.
  21. Sicherheitssitz nach Anspruch 20, wobei der Befestigungsmechanismus ein elastisches Rückstellelement umfasst, das zwischen dem Befestigungssitz und dem Verriegelungshaken angeordnet ist und eine elastische Kraft zum Antrieb des Verriegelungshakens bereitstellt, damit dieser in eine Position zum Schließen der Öffnung gedreht wird.
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