DE19847366A1 - Fahrbarer Servierwagen - Google Patents

Fahrbarer Servierwagen

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Abstract

Ein fahrbarer Servierwagen (1) dient zur Bereitstellung von heißen Getränken, insbesondere Kaffee, und gekühlten Speisen. Der fahrbare Servierwagen (1) hat ein Fahrgestell (16), einen thermisch isolierten Wasser-Vorratsbehälter (4) für heißes Wasser, einen elektrischen Akkumulator (3) und eine mit dem Wasser-Vorratsbehälter (4) und dem elektrischen Akkumulator (3) verbundene Aufbereitungsmaschine (2) zur Zubereitung der heißen Getränke aus einem löslichen Getränkepulver. Ferner ist zumindest ein thermisch isoliertes Fach (9) für die gekühlten Speisen vorhanden.

Description

[Stand der Technik]
Die Erfindung betrifft einen fahrbaren Servierwagen.
Fahrbare Servierwagen sind bereits in unterschiedlicher Ausgestaltung bekannt. Sie dienen der Bereitstellung von Lebensmitteln und Getränken beispielsweise in der Bahn, in Flugzeugen oder in Restaurationsbetrieben insbesondere bei Tagungen.
Bei den bisher bekannt gewordenen Servierwagen konnte heiße Getränke, insbesondere Kaffee, nur in der Weise angeboten werden, daß die heißen Getränke, insbesondere der Kaffee, in einem Thermobehälter bevorratet ist, der mit dem Servierwagen mitgeführt wird. Dies hat jedoch den Nachteil, daß die heißen Getränke bereits eine erhebliche Zeit vor dem Verkauf zube­ reitet werden müssen und eine längere Zeit in dem Thermobe­ hälter gelagert werden. Dies führt insbesondere bei Kaffee zu einer nicht unerheblichen Geschmacksveränderung, insbesondere zu einer Anreicherung mit Bitterstoffen.
Ferner ist bei dem bekannten Servierwagen nachteilig, daß nicht gleichzeitig gekühlte Speisen angeboten werden können. Insbesondere führt die von dem Thermobehälter abgegebene Verlustwärme zu einer Erwärmung der in der Umgebung bereitge­ haltenen Speisen.
[Aufgabe der Erfindung]
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen fahrbaren Servierwagen zu schaffen, der die frische Zuberei­ tung heißer Getränke und gleichzeitig die Bereitstellung gekühlter Speisen ermöglicht.
Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Erfindungsgemäß ist ein Wasser-Vorratsbehälter für heißes Wasser vorgesehen, so daß nicht das fertig hergestellte Getränk, sonder lediglich das heiße Wasser bevorratet wird. Die Zubereitung des heißen Getränks kann unmittelbar vor der Abgabe an den Konsumenten in einer Aufbereitungsmaschine erfolgen, die das heiße Getränk aus einem löslichen Getränke­ pulver zubereitet. Insbesondere wird frischer Kaffee aus einem löslichen Kaffeepulver zubereitet. Die elektrische Versorgungsspannung für die Aufbereitungsmaschine wird durch einen elektrischen Akkumulator zur Verfügung gestellt. Vor­ teilhaft ist der Wasser-Vorratsbehälter thermisch isoliert ausgebildet, so daß in den Wasser-Vorratsbehälter heißes Wasser eingefüllt werden kann oder das Wasser in einem Be­ reitstellungsbetrieb durch eine mit der Netzspannung verbun­ dene Heizeinrichtung erhitzt wird. Für die Erhitzung des Wassers wird in dem mobilen Betrieb keine elektrische Energie aufgewandt, so daß die Speicherkapazität des elektrischen Akkumulators ausreicht, die Elektronik der Aufbereitungsma­ schine für mehrere Stunden zu versorgen.
Um die Möglichkeit zu schaffen, gleichzeitig gekühlte Speisen anzubieten, ist ein thermisch isoliertes Fach vorgesehen. Dieses Fach ist insbesondere von dem Wasser-Vorratsbehälter isoliert, so daß die Abwärme des Wasser-Vorratsbehälters nicht zu einer Erwärmung der in dem Fach bevorrateten Speisen führt.
Die Ansprüche 2 bis 11 beinhalten vorteilhafte Weiterbildun­ gen der Erfindung.
Vorteilhaft weist das thermisch isolierte Fach entsprechend Anspruch 2 zumindest ein Fenster auf, um das Betrachten der Speisen ohne Öffnen des Faches zu ermöglichen. Das Fenster ist entsprechend Anspruch 3 vorzugsweise Teil einer schwenk­ baren Schranktür.
Der fahrbare Servierwagen verfügt entsprechend Anspruch 4 vorteilhafterweise über zumindest einen Tassenspender zur Bereitstellung von Tassen. Entsprechend Anspruch 5 und 6 weist jeder Tassenspender eine transparente Hohlschiene auf, die die Tassen unter Freilassung eines axialen Schlitzes umschließt, wobei die Henkel der Tassen durch den Schlitz hindurchragen. Dadurch sind die Tassen in der Hohlschiene geführt und zueinander gleichmäßig ausgerichtet. Die Hohl­ schiene ist entsprechend Anspruch 7 vorzugsweise auf einen an der Oberseite des Servierwagens vorgesehenen Befestigungszy­ linder aufsteckbar. Auf diese Weise sind die in der Hohl­ schiene bevorrateten Tassenstapel einfach und zügig auswech­ selbar, indem eine neue Hohlschiene mit neuen Tassen auf den Befestigungszylinder aufgesetzt wird, wenn die letzte Tasse verbraucht ist. Vorzugsweise ist an der Hohlschiene ein erstes Ende eines elastischen Bandes, beispielsweise eines Gummibandes, befestigt, das an seinem zweiten Ende ein haken­ artiges Element aufweist. Das hakenartige Element ist in die oberste mehrerer in der Hohlschiene gestapelter Tassen, beispielsweise an dem Henkel, einhakbar. Auf diese Weise sind die Tassen innerhalb der Hohlschiene arretiert.
Vorteilhaft ist entsprechend Anspruch 9 für jede Förderein­ richtung der Aufbereitungsmaschine ein steuerbares Ventil, insbesondere ein Magnetventil, angeordnet. Dieses steuerbare Ventil verhindert ein Vordringen des Getränkepulvers zu der Fördervorrichtung beim Transport des fahrbaren Servierwagens. Somit wird eine erschütterungsbedingte Fehlzumessung vermie­ den.
Die entsprechend Anspruch 10 vorgeschlagene Lagerung der Aufbereitungsmaschine führt zu einer geringen Erschütterungs­ empfindlichkeit, so daß auch durch diese Maßnahme Kehlzumes­ sungen vermieden werden.
Zur Bereitstellung nicht gekühlter Speisen kann entsprechend Anspruch 11 vorteilhafterweise ein weiteres Fach vorgesehen sein.
[Beispiele]
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung vereinfacht dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Servierwagens;
Fig. 2 eine Seitenansicht des in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Servier­ wagens; und
Fig. 3 eine detaillierte Darstellung eines Tassenspenders, der bei dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel verwendet wird.
Fig. 1 zeigt eine Frontansicht eines erfindungsgemäßen, fahrbaren Servierwagens 1.
Der fahrbare Servierwagen 1 umfaßt eine Aufbereitungsmaschine 2 zur Zubereitung von heißen Getränken aus einem löslichen Getränkepulver, insbesondere von Kaffee aus einem löslichen Kaffeepulver gegebenenfalls unter Zusatz von Zusatzstoffen, wie Trockenmilch oder dergleichen. Zur Stromversorgung der Aufbereitungsmaschine 2 dient ein elektrischer Akkumulator 3, beispielsweise ein Bleiakkumulator, wie er auch für Kraft­ fahrzeuge verwendet wird. Ferner ist ein thermisch isolierter Wasser-Vorratsbehälter 4 vorgesehen, der über einen geeigne­ ten Zapfhahn mit Trinkwasser oder Mineralwasser befüllbar ist. Die Aufbereitungsmaschine 2 ist mit dem Wasser- Vorratsbehälter 4 über eine nicht dargestellte Rohr- oder Schlauchleitung verbunden. Das Wasser wird in dem Wasser- Vorratsbehälter über das dort vorgesehene Heizelement in einem Bereitstellungsbetrieb mit der Netzspannung auf ca. 90° vorgeheizt. Im mobilen Betrieb wird der Servierwagen 1 von der Netzspannung getrennt. Da das von dem Wasser- Vorratsbehälter 4 bevorratete Wasser bereits temperiert ist, wird die von dem elektrischen Akkumulator 3 gespeicherte Energie nicht für das Erhitzen des Wassers, sondern lediglich für das Betreiben einer Steuerelektronik der Aufbereitungsma­ schine 2 benötigt.
Die Aufbereitungsmaschine ist mit dem Getränkepulver und gegebenenfalls mit den pulverförmigen Zusatzstoffen bestück­ bar. Die gewünschte Getränkesorte, beispielsweise eine Kaf­ feesorte, ist über ein an der Seitenwand 5 angeordnetes Tastaturfeld auswählbar. Neben Kaffee können auch beispiels­ weise ein kakaohaltiges Getränk oder verschiedene Tees durch Verwendung entsprechender anderer löslicher Getränkepulver abgegeben werden.
Unterhalb des Chassis 6 befindet sich ein Fahrgestell 16 mit mehreren Rollen 7 und 8, wobei zumindest zwei Rollen 8 um eine vertikale Achse schwenkbar sind, um eine Lenkung des Servierwagens 1 zu ermöglichen.
Zur Bevorratung gekühlter Speisen verfügt der fahrbare Ser­ vierwagen 1 ferner über ein Fach 9, das über eine schwenkbare Schranktür 10 zugänglich ist. Die Schranktür 10 ist über einen Betätigungsgriff 11 betätigbar und weist ein Fenster 12 auf, das ein Betrachten der auf Regalflächen 13, 14, 15 angeordneten, gekühlten Speisen ermöglicht. Um die in dem Fach 9 vorgesehen Speisen zu kühlen, kann in das Fach ein geeigneter Kühlakkumulator eingelegt werden. Es ist grund­ sätzlich auch möglich, das Fach 9 mit einer aktiven Kühlung durch Umwälzen eines Kühlmittels zu kühlen, jedoch erfordert dies eine größere Kapazität des elektrischen Akkumulators 3.
In das Chassis 6 sind seitlich vorzugsweise mehrere Schubla­ den 17, 18 und 19 einschiebbar, die die Bevorratung weiterer gegebenenfalls erwärmter oder gekühlter Speisen oder die Integration einer Kasse ermöglichen. Für nicht gekühlte Speisen ist ferner an einem Aufbau 20 des fahrbaren Servier­ wagens ein weiteres Fach 21 vorgesehen, das mittels einer über einen Griff 22 beweglichen Seitenwand 23 zugänglich ist. An dem Aufbau 20 befinden sich mehrere Ablageflächen 24, 25, 26 für weitere Speisen, beispielsweise Schokoriegel oder dergleichen. Ein flächiger Überstand 27 kann eine Werbeauf­ schrift tragen.
An der Oberseite 28 des fahrbaren Servierwagens 1 sind mehre­ re mit dem Servierwagen 1 fest verbundene Befestigungszylin­ der 29 vorgesehen, auf welche vorzugsweise transparente Hohlschienen 30 eines Tassenspenders 53 aufsetzbar sind. Die transparenten Hohlschienen 30 dienen der Bevorratung von Tassen für die heißen Getränke. Auf die Hohlschienen 30 und deren Befestigung mittels der Befestigungszylinder 29 wird weiter unten anhand von Fig. 3 noch näher eingegangen.
Die Aufbereitungsmaschine 2 ist über Schwingungspuffer 31 an dem Chassis 6 des Servierwagens 1 gelagert, um zu vermeiden, daß sich bei dem Transport des fahrbaren Servierwagens 1 ergebende Schwingungen störend auf die Aufbereitungsmaschine 2 übertragen.
Desweiteren hat sich gezeigt, daß bei dem Transport des Servierwagens 1 das lösliche Getränkepulver oder andere pulverförmige Zusatzstoffe, beispielsweise Milchpulver, aus den Vorratsbehältern herausgerüttelt werden und zu den ihnen zugeordneten Fördereinrichtungen vordringen. Dies führt zu einer Fehlzumessung bei der nachfolgenden Getränkezubereitung und ferner zu einem erhöhten Verbrauch des Getränkepulvers bzw. der pulverförmigen Zusatzstoffe. Diese Fehlzumessung kann vermieden werden, wenn jeweils ein steuerbares Ventil, beispielsweise ein Magnetventil, zwischen den Vorratsbehäl­ tern und der zugeordneten Fördereinrichtungen angeordnet ist, um die Verbindung zwischen den Vorratsbehälter und der För­ dereinrichtung beim Transport des Servierwagens 1 zu unter­ brechen.
Die Schubladen 17, 18 und 19 sind mittels Griffe 32, 33 und 34 betätigbar. Eine seitliche Klappe ist über einen Griff 35 betätigbar, um einen Zugang zu dem elektrischen Akkumulator 3, einem nicht dargestellten Ladegeräts für den elektrischen Akkumulator 3 und gegebenenfalls weiteren Komponenten zu ermöglichen.
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht des in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen fahrbaren Ser­ vierwagens 1. Erkennbar ist das Fahrgestell 16 mit den Rollen 7 und 8 und eine Seitenwand 40. Die Seitenwand 40 hat ein weiteres Fenster 41, das einen Einblick in das Fach 9 ermög­ licht, sowie ein weiteres Fenster 42, das einen Einblick in das Fach 21 ermöglicht. Die Fenster 12 und 41 sind vorzugs­ weise aus Isolierscheiben, beispielsweise einer Zweischeiben- Isolierverglasung, gebildet.
Fig. 3 zeigt in einer vergrößerten, detaillierteren Darstel­ lung den Tassenspender 53. Die Hohlschiene 30 besteht vor­ zugsweise aus einem transparenten Kunststoffmaterial und umfaßt die innerhalb der Hohlschiene 30 gestapelten Tassen 50 unter Freilassung eines axialen Schlitzes 51. Die Tassen 50 haben jeweils einen Henkel 52, der durch den axialen Schlitz 51 hindurch ragt. Dadurch sind die Tassen 50 an ihrem Henkel 52 an dem axialen Schlitz 51 geführt. Die Hohlschiene 30 ist auf dem an der Oberseite 28 des fahrbaren Servierwagens 1 vorgesehenen Befestigungszylinder 29 aufgesteckt.
Die Tassen 50 können in der Hohlschiene 30 bevorratet werden. Wenn die Tassen einer Hohlschiene 30 verbraucht sind, kann eine neue mit Tassen 50 bestückte Hohlschiene 30 bereitge­ stellt werden, die auf den entsprechenden Befestigungszylin­ der 29 aufgesteckt wird.
Um die Tassen 50 in der Hohlschiene 30 zu arretieren ist an der Hohlschiene 30 ein elastisches Band 54, beispielsweise ein Gummiband, vorgesehen. Ein erstes Ende 55 des elastischen Bandes 54 ist beispielsweise an einer Bohrung 56 der Hohl­ schiene 30 befestigt, während ein zweites Ende 57 des elasti­ schen Bandes 54 ein hakenartiges Element 58 aufweist. Das hakenartige Element 58 ist beispielsweise in den Henkel 52 der obersten Tasse 50 einhakbar, so daß die Tassen 50 gegen einen sich quer zu einer Längsachse 59 der Hohlschiene 30 erstreckenden Querbolzen 60 vorgespannt werden und so inner­ halb der Hohlschiene 30 axial arretiert sind. Der Schlitz 51 erstreckt sich vorzugsweise nur über den Bereich der Tassen 50, so daß die Bohrung 56 auch in der Verlängerung des Schlitzes 51 angeordnet sein kann.
[Bezugszeichenliste]
1
Fahrbarer Servierwagen
2
Aufbereitungsmaschine
3
Elektrischer Akkumulator
4
Wasser-Vorratsbehälter
5
Seitenwand
6
Chassis
7
Rolle
8
Rolle
9
Thermisch isoliertes Fach
10
Schwenkbare Schranktür
11
Griff
12
Fenster
13
Regalfläche
14
Regalfläche
15
Regalfläche
16
Fahrgestell
17
Schubladen
18
Schubladen
19
Schubladen
20
Aufbau
21
Fach
22
Griff
23
Bewegliche Seitenwand
24
Ablagefläche
25
Ablagefläche
26
Ablagefläche
27
Überstand
28
Oberseite
29
Befestigungszylinder
30
Hohlschiene
31
Schwingungspuffer
32
Griff
33
Griff
34
Griff
35
Griff
50
Gestapelte Tassen
51
Axialer Schlitz
54
Elastisches Band
55
Erstes Ende des elastischen Bandes
56
Bohrung
57
Zweites Ende des elastischen Bandes
58
Hakenartiges Element
59
Längsachse

Claims (11)

1. Fahrbarer Servierwagen (1) zur Bereitstellung von heißen Getränken, insbesondere Kaffee, und gekühlten Speisen mit einem Fahrgestell (16),
einem thermisch isolierten Wasser-Vorratsbehälter (4) für heißes Wasser,
einem elektrischen Akkumulator (3),
einer mit dem Wasser-Vorratsbehälter (4) und dem elektri­ schen Akkumulator (3) verbundenen Aufbereitungsmaschine (2) zur Zubereitung der heißen Getränke aus einem lösli­ chen Getränkepulver und
zumindest einem thermisch isolierten Fach für die gekühl­ ten Speisen.
2. Fahrbarer Servierwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das thermisch isolierte Fach (9) zumindest ein Fen­ ster (12) aufweist.
3. Fahrbarer Servierwagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Fenster (12) Teil einer schwenkbaren Schranktür (10) ist.
4. Fahrbarer Servierwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Tassenspender (53) zur Bereitstellung von Tassen (50) vorgesehen ist.
5. Fahrbarer Servierwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Tassenspender (53) eine Hohlschiene (30) auf­ weist, die die Tassen (50) unter Freilassung eines axia­ len Schlitzes (51) umschließt, wobei Henkel (52) der Tas­ sen (50) durch den Schlitz (51) hindurch ragen.
6. Fahrbarer Servierwagen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlschiene (30) aus einem transparenten Material besteht.
7. Fahrbarer Servierwagen nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlschiene (30) auf einen an der Oberseite (28) des Servierwagens (1) vorgesehenen Befestigungszylinder (29) aufsteckbar ist.
8. Fahrbarer Servierwagen nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Hohlschiene (30) ein erstes Ende (55) eines elastischen Bandes (54) befestigt ist, das an seinem zweiten Ende (57) ein hakenartiges Element (58) aufweist, das in die oberste mehrerer in der Hohlschiene (30) ge­ stapelter Tassen (50) einhakbar ist.
9. Fahrbarer Servierwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufbereitungsmaschine (2) zumindest eine För­ dereinrichtung zum Portionieren einer vorgegebenen Menge löslichen Getränkepulvers und/oder anderer Zusätze für die Getränkeaufbereitung aufweist und vor jeder För­ dereinrichtung ein steuerbares Ventil angeordnet ist.
10. Fahrbarer Servierwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufbereitungsmaschine (2) an dem Servierwagen (1) mittels Schwingungspuffer (31) gelagert ist.
11. Fahrbarer Servierwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiteres Fach (21) mit zumindest einem Fenster (23) für nicht gekühlte Speisen vorgesehen ist.
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