DE19846580A1 - Optische Beleuchtungsanordnung mit flexiblem Lichtleiter und Handschalter - Google Patents

Optische Beleuchtungsanordnung mit flexiblem Lichtleiter und Handschalter

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Abstract

Beleuchtungsanordnung zum Polymerisieren im Dentalbereich und für industrielle Zwecke, umfassend den Wellenlängenbereich UVB, UVA und Blau bis etwa 500 nm, mit einer Quecksilber-Dampfentladungslampe, deren Betriebsdruck über 100 bar bis etwa 200 bar beträgt, mit einem selektiv reflektierenden Elliptoidreflektor mit hoher Reflektion im Bereich von etwa 280-500 nm und mit einem biegsamen Lichtleiter, vorzugsweise einem Flüssigkeitslichtleiter, in welchen die Strahlung der Hg-Lampe einfokussiert wird.

Description

Sowohl in der Industrie als auch in der Zahnheilkunde sind optische Beleuchtungs­ anordnungen als Strahlungspolymerisationsgeräte mit angekoppeltem, flexiblem Lichtleiter schon länger bekannt (s. hierzu DP 30 09 171, P 40 14 363.5-33, GM 94 00 445.5).
Die verwendeten Strahlungsquellen sind entweder Wolfram Halogen Lampen, Xenon Hochdrucklampen oder Hg-Mitteldruck- oder Höchstdrucklampen.
In der Zahlheilkunde wird für die Polymerisation von Füllungs- oder sogenannten Komposite-Materialien überwiegend Lichtstrahlung im blauen Spektralbereich, d. h. im Bereich 400 nm < λ < 500 nm verwendet, während zum Aushärten von industriellen Klebern mit Strahlung meistens UV-Strahlung im Wellenlängen­ bereich 250 nm < λ < 400 nm zum Einsatz gelangt.
Als flexible Lichtleiter können sowohl die konventionellen Glasfaserbündel oder Bündel aus Plastikfasern, aber auch die seit etwa 20 Jahren bekannten Flüssig­ keitslichtleiter an die Strahlungsquellen angekoppelt werden.
Letztere können im Gegensatz zu den Glasfaserbündeln sowohl Blaulicht als auch UV-Strahlung mit hohem Wirkungsgrad übertragen.
Die Applizierung der Strahlung auf das Monomere wird fast immer zeitlich über einen einstellbaren Timer gesteuert, wobei entweder die Lampe für eine definierte Zeit eingeschaltet wird oder, im Falle einer kontinuierlich betriebenen Strahlungs­ quelle, wie z. B. einer Hg-Lampe, der Lichtstrom durch einen vom Timer gesteuerten Shutter (Lichtschranke) für eine definierte Zeit geöffnet wird.
Die Auslösung der zu applizierenden Strahlungsdosis erfolgt fast immer entweder über einen Handschalter oder über einen Fußschalter, also einen galvanisch funktionierenden Schließer. Im Falle von Faserbündel-Lichtleitern bei Verwendung in der Zahnarztpraxis sind sowohl Handschalter am Lichtaustrittsende des Licht­ leiters als auch Fußschalter im Gebrauch. Im Falle der Verwendung von Flüssig­ keitslichtleitern in der Zahnartzpraxis benutzt man ausschließlich Fußschalter, weil die Flüssigkeitslichtleiter infolge ihrer geringeren Flexibilität und ihrer geringen axialen Verdrehbarkeit alle ein Handstück besitzen, welches als drehbares Rohr ausgebildet ist und somit die Verwendung eines galvanisch funktionierenden Handschalters am Drehrohr, welcher in allen Rotationslagen des Drehrohres betätigt werden kann, technisch aufwendig und kompliziert ist.
Die Erfindung betrifft neue Modifikationen von Handschaltern, insbesondere für die Verwendung bei Flüssigkeitslichtleitern in der Zahnarztpraxis zum Aushärten von Füllungen. Aber auch für technische Industrieanwendungen des Flüssigkeitslicht­ leiters zum Aushärten von Klebern, bei denen der Lichtleiter von Hand geführt wird (z. B. beim "Löten" von Platinen mit optischen Klebern), haben die neuen erfindungsgemäßen Handschalter Vorteile.
Die neuen Handschalter können natürlich nicht nur im Zusammenhang mit Flüssig­ keitslichtleitern, sondern auch mit Lichtleitern, bestehend aus Faserbündeln, angewandt werden, obwohl sie für Flüssigkeitslichtleiter besonders vorteilhaft sind.
In Fig. 1 ist das Lichtaustrittsende eines Flüssigkeitslichtleiters in der üblichen und bekannten Dentalausführung dargestellt.
Der Flüssigkeitslichtleiter (2) besteht im wesentlichen aus einem Plastikschlauch aus einem Kohlenstoff-Fluor-Polymer, gefüllt mit einer höher brechenden Flüssig­ keit, wie z. B. Triäthylenglykol mit etwas Wasser. Der Schlauch aus dem niedriger brechenden C-F Polymer befindet sich seinerseits aus Gründen der mechanischen Armierung im Innern eines enganliegenden, flexiblen Metall-Wickelschlauchs (ähnlich einem Brauseschlauch), der seinerseits mit PVC oder Silikon über­ schrumpft ist. Der Lichtleiter endet am Lichtaustritt in einem starren, länglichen Endstück, über welches ein Rohr (6) montiert ist, welches längs der Lichtleiterachse voll drehbar gelagert ist. Am Ende dieses Handrohres (6) befindet sich das gekrümmte Applikatorfenster (7 bzw. 7a), welches über das Lichtleiterende (8a) gesteckt wird, wobei die mechanische Fixierung über einen Magnetring (8) besorgt wird. Das Applikationsteil (7) läßt sich mithin ebenfalls längs der Lichtleiterachse und relativ zum Handrohr (6) verdrehen, wie in Fig. 1 angedeutet ist.
Dreht man das Handrohr (6), so rotiert das gekrümmte Applikatorfenster (7a) mit, was dem Zahnarzt, der das Rohr (6) ähnlich wie einen Bleistift hält, die Applikation der Strahlung in situ erleichtert.
Die Drehbarkeit des Rohrs (6) ist gerade beim Flüssigkeitslichtleiter so wichtig, weil dieser Lichtleiter merklich unflexibler ist als z. B. Glasfaserbündel-Lichtleiter und auch im Gegensatz zu diesen in sich nur mit großem Widerstand verdreht werden kann.
Deshalb haben Lichtleiter aus Glasfaserbündeln auch immer ein starres, nicht relativ zur Lichtleiterachse rotierbares Handstück mit einem mit dem Handstück fest verbundenem, gekrümmtem Applikatorfenster. Diese Tatsache erleichtert bei Glasfaserbündel-Lichtleitern die Anbringung eines galvanisch funktionierenden Handschalters, wobei sich am Handstück des Lichtleiters ein einfacher elektrischer Kontaktschalter befindet, von dem aus zwei dünne Litzen längs des Lichtleiters zum Lampengehäuse zurückgeführt werden.
Generell gilt, daß in der Zahnarztpraxis beim Polymerisieren mit Lichtleitergeräten dem Handschalter am Lichtleiterende gegenüber einem Fußschalter der Vorzug gegeben wird, weil für den Zahnarzt die Arbeit mit dem Handschalter wesentlich angenehmer ist.
Um auch das Arbeiten mit dem Flüssigkeitslichtleiter für den Zahnarzt angenehmer zu gestalten, wird der lästige Fußschalter beim Polymerisationsgerät eliminiert und folgende, erfindungsgemäße Lösung eines Handschalters für Flüssigkeitslicht­ leiter, insbesondere für solche mit einem rotierbaren Rohr (6), beschrieben.
Fig. 2 zeigt den Aufbau des erfindungsgemäßen Handschalters für dentale Flüssig­ keitslichtleiter im Zusammenhang mit einem hier nicht näher beschriebenen Lampengehäuse (1), an welches der Lichtleiter (2) optisch angekoppelt ist.
Entscheidend ist die Anbringung eines Griffs (5) mit Trigger (10) an dem rotierbaren Handrohr (6), wobei der Griff (5) auf dem Rohr (6) fixiert wird, sodaß die volle Drehbarkeit des Rohrs (6) erhalten bleibt. Ebenso bleibt erhalten die magnetische und damit rotationsfähige Koppelung des gekrümmten Applikatorfensters (7) an das Rohr (6), wie schon in Figur. 1 beschrieben.
Durch die Anbringung des Handgriffs (5) an das längliche Rohr (6) in etwa rechtwinkeliger Anordnung, wie in Fig. 2 dargestellt, wird das Bleistift-ähnliche Handstück in ein Pistolenähnliches Handstück verwandelt, was angesichts der geringen Flexibilität der Flüssigkeitslichtleiter und der daraus folgenden Hebel­ wirkung auf das Handstück eine ergonomische Verbesserung für die Manipulation des Lichtleiters mit sich bringt.
Anhand von Fig. 3a wird ersichtlich, wie der in seinem Inneren hohle Pistolengriff (5) ausreichend Platz bietet, um darin bequem einen durch den Trigger (10) aktivierbaren mechanischen Schalter (23) einzubauen, der seinerseits einen Hochfrequenzpuls eines drahtlosen Miniatursenders (24) auslöst, der sich eben­ falls in dem Pistolengriff leicht unterbringen läßt, einschließlich einer kleinen Trockenbatterie (16), welche die Stromversorgung für den Miniatursender (24) übernimmt.
Die Anbringung der Elektronik im Inneren des Pistolengriffs (5) ist in Fig. 3a verdeutlicht, in welcher die verschiedenen Bauteile (6), (5) und (7) des Handstücks mit Pistolengriff aus Gründen der Überschaubarkeit voneinander abgelöst sind. Die Trockenbatterie (16) ist im Batteriehalter (14) gehaltert und kann durch Öffnen des Verschlußdeckels (15) leicht ausgewechselt werden. Das Kernstück des Senders (24) ist ein Chip (25), welcher eine Codierung in Form einer Amplitudenmodulation des emittierten Hochfrequenzpulses erlaubt.
Der Pistolengriff (5) ist zweckmäßigerweise durch zwei innen hohle symmetrische Halbschalen zusammengesetzt, so daß genügend Platz im Inneren der Halb­ schalen für den Einbau einer serienmäßigen Senderplatine (24) mit Schalter (23) und Trockenbatterie (14) vorhanden ist, ähnlich wie sie bei Automobilen zum Öffnen der Türen, Einschalten der Lichter etc. in großer Stückzahl verwendet werden, was die Kosten für den Sender gering hält. Da für die Funksteuerung keinerlei Leiterdrähte in den Lichtleiter eingebaut werden müssen, kann man den mit Sender ausgerüsteten Pistolengriff auf bereits im Dentalgebrauch befindliche Flüssigkeitslichtleiter aufmontieren, indem man ihn über das genormte drehbare Rohr (6) schiebt und anschließend fixiert.
Die volle Drehbarkeit des Rohrs (6) mit aufmontiertem Pistolengriff bleibt erhalten, und somit ergibt sich eine optimale Manipulierbarkeit für den Zahnarzt. Der Pistolengriff (5) mit Trigger (10) und eingebautem Sender (24) kann leicht über das Rohr (6) geschoben werden, d. h. aber, daß die vielen bereits vorhandenen Lichtleiter für Handschalterbetrieb nachrüstbar sind.
Das gleiche gilt für das in Fig. 2 dargestellte Empfängermodul (3), welches mit einer Ablage (9) für den Pistolengriff kombiniert ist und in dessen Innerem sich die auf die Codierung des Senders abgestimmte Empfängerplatine mit Antenne nebst Trockenbatterie befinden. Die Batterie im Empfängermodul ist auswechselbar durch Entfernen des Batteriefach (14)-Deckels (15), wobei die Leuchtdiode (13) den Standby-Betrieb des Empfängers anzeigt. Wird das pistolenförmige Handstück (5) nach Beendigung der Polymerisation in die Ablage (9) zurückgelegt, so wird über den im Boden der Ablage (9) befindlichen Kontaktschalter (18) der Standby- Strom des Empfängers ausgeschaltet, wobei die Leuchtdiode (13) erlischt, was die Lebensdauer der Batterie erheblich verlängert. Der Kontaktschalter (18) kann auch als magnetischer Schalter ausgebildet sein, derart, daß sich im Inneren des Pistolengriffs (5) ein Permanent-Magnet befindet, welcher bei Ablage der Pistole ein Reed-Relais betätigt.
Das Empfängermodul (3) ist eine vom Lampengehäuse (1) losgelöste Einheit, wobei lediglich mit der vom Empfängermodul ausgehenden Litze (19) ein Kontakt über die Buchse (20) am Lampengehäuse (1) hergestellt wird. Die Buchse (20) ist am Gerät (1) die Eingangsbuchse für den hier nicht dargestellten Fußschalter, welcher hier durch den erfindungsgemäßen Handschalter mit Funksteuerung ersetzt wird. Der über Litze (19) mit Buchse (20) verbundene Empfänger löst bei Ansteuerung durch den Sender einen elektrischen Schließvorgang aus und wirkt somit analog dem ersetzten mechanisch wirkenden Fußschalter.
Somit ergibt sich, daß die bereits in großer Zahl in der Zahnarztpraxis verbreiteten Polymerisationsgeräte durch den erfindungsgemäßen Handschalter mit Funkfern­ steuerung nachgerüstet werden können, ohne daß irgendeine Änderung weder am Lichtleiter noch am Lampenkasten vorgenommen werden muß.
Bei Neubau-Geräten kann man natürlich das Empfängermodul im Lichtkasten (1) integrieren, wobei dann zweckmäßigerweise dessen Stromversorgung nicht durch eine Batterie, sondern durch Abzweigung von der Stromversorgung der Lampe geschieht.
Da die durch die Funksteuerung zu überwindende Distanz maximal nur wenige Meter beträgt (die maximale Länge der Lichtleiter beträgt 3 m), kann der Sender mit einer Sendeleistung im Bereich von 1-10 mW leicht auskommen. Tatsächlich liegt die Sendeleistung unter einem Milliwatt, so daß der Sender unter die Kategorie "LPD", d. h. "Low Power Device" fällt. Diese Tatsache erleichtert die Praxis­ einführung des erfindungsgemäßen Handschalters erheblich.
Obwohl der auf dem drehbaren Rohr (6) fixierte Pistolengriff (5) mit Trigger (10) eine ergonomisch optimale Lösung für die Handhabung des Flüssigkeitslichtleiters durch den Zahnarzt beim Bestrahlen von Füllungen darstellt, sei hier noch anhand von Fig. 3b der Vollständigkeit halber eine alternative Möglichkeit des Einbaus eines Miniatursenders in ein längliches, voll rotierbares Griffteil (30) dargestellt, welches dem Zahnarzt die gewohnte Handhabung des Flüssigkeitslichtleiters ohne Handschalter, wie in Fig. 1 dargestellt, nach dem bisherigen Stand der Technik weiterhin erlaubt, so daß eine Umstellung in der Handhabung, wie sie der Pistolengriff erfordert, nicht nötig ist.
Das längliche, im Schnitt quasi oval geformte Griffteil (30) besitzt eine durch die gesamte Längsachse gehende zum Rand hin versetzte Bohrung (32) für die passgenaue Einführung des drehbaren Handrohrs (6). Das Griffteil (30) kann mit dem drehbaren Rohr (6) fest verbunden werden, oder es kann selbst, voll drehbar, anstelle des Rohrs (6) auf dem starren Endstück des Lichtleiters (2) aufmontiert werden. Das Griffteil (30) besitzt eine ausgefräste Wanne oder Vertiefung (31), in welcher die Senderplatine (24) mit Codierchip (25) untergebracht ist. Gleichzeitig finden in der Vertiefung (31) die Knopfzellen (16) für die Stromversorgung des Senders Platz. Der Sender wird durch den Schalter (10) mit dem Zeigefinger aktiviert. Am lichtaustrittsseitigen Ende des Griffteils (30) schließt sich das gekrümmte Applikatorfenster (7) an, wiederum durch einen Magnetring (8) drehbar gehalten.
Das Empfängermodul bleibt bei diesem Handstück unverändert, so wie anhand von Fig. 2 beschrieben, allerdings mit einer angepaßten Ablage (9) versehen, die hier nicht dargestellt wurde.
Die Anbringung eines handgerechten Pistolengriffs (5) mit Trigger (10) mehr oder minder rechtwinkelig zum starren Endteil des Flüssigkeitslichtleiters (2) bietet gegenüber dem Bleistift-ähnlichen Handrohr (6) mit der entsprechenden Hand­ haltung einen so großen ergonomischen Vorteil, daß es bei manchen Anwen­ dungen des Flüssigkeitslichtleiters, bei denen optimale Manipulierbarkeit nicht so wichtig ist, wie z. B. bei der Polymerisation von Industrieklebern, sogar möglich ist, auf die Drehbarkeit des Rohrs (6) mit Pistolengriff (5) um die Achse des Lichtleiterendes ganz zu verzichten. Das heißt aber, daß der Pistolengriff (5) in solchen Fällen an das starre Endstück des Flüssigkeitslichtleiters (2) fixiert werden kann.
Der Flüssigkeitslichtleiter (2) setzt zwar einer Verdrehung in sich einen beachtlichen Widerstand entgegen, der aber wegen der Hebelwirkung eines handgerechten Pistolengriffs (5), welcher rechtwinkelig zum Endstück des Lichtleiters angebracht ist, für den Benutzer nicht so sehr bemerkbar ist wie im Falle des Bleistift-ähnlichen Handstücks. Dies ist umsomehr der Fall, weil der Benutzer in den seltensten Fällen Drehungen bis zu 360° auszuführen hat und ihm außerdem noch das gekrümmte, nur magnetisch und deshalb drehbar gehalterte Applikatorfenster (7) zur Verfügung steht, welches vor der Applikation der Strahlungsdosis grob von Hand ausgerichtet werden kann.
Verzichtet man jedoch auf die volle Rotationsfähigkeit von Pistolengriff (5) und/oder Rohr (6) mit Pistolengriff (5) um die Achse des Endteils des Flüssigkeits­ lichtleiters, so ergibt sich die Möglichkeit, statt eines Handschalters mit drahtloser Funksteuerung einen galvanischen Schalterkreis mit dünnen Drähten bzw. Litzen, welche im Inneren des Flüssigkeitslichtleiters (2) geführt werden, vorzusehen.
Fig. 4 zeigt eine solche Anordnung mit einem galvanischen Handschalter für einen Flüssigkeitslichtleiter mit Pistolengriff, welcher fest an das starre, nicht drehbare Endrohr (6) des Flüssigkeitslichtleiters montiert ist.
Der Pistolengriff (5) enthält außer dem Trigger (10) nur einen mechanischen Schalter (23), von dem zwei dünne isolierte Drähtchen oder Litzen (41, 42) wegführen und durch eine Öffnung (43) in das Innere des Flüssigkeitslichtleiters (2) geführt werden, z. B. in den Raum zwischen dem C-F Polymerschlauch und dem metallischen Aluminiumwickelschlauch.
Die zwei Drähtchen (41, 42) sind im Pistolengriff mit dem Schalter (23) verlötet, verlaufen von dort aus im Inneren des Lichtleiters (2) bis zum Lichteintrittsadapter (21, s. Fig. 2) und werden dort aus dem Lichtleiter herausgeführt und zum Beispiel mit einem Klinkenstecker in die Aufnahme-Buchse (20) im Lampengehäuse (1), welche die Buchse für den zu ersetzenden Fußschalter darstellt, eingeführt.
Der durch den Trigger (10) aktivierbare Schalter (23) schaltet die beiden Litzen kurz, welche mit Isolierung z. B. einen Durchmesser von nur 0,7 mm haben und deswegen leicht im Inneren des Lichtleiters (2) Platz finden.
Der galvanische Pistolengriff-Handschalter wirkt somit analog wie der zu ersetzende Fußschalter, nämlich als Schließer.
Die zwei Litzen oder Drähte (41, 42), welche im Inneren des Flüssigkeitslichtleiters in dem engen spaltförmigen Raum zwischen dem Lichtleiter-C-F-Schlauch und dem Alu-Wickelschlauch verlaufen, haben einen Durchmesser mit Isolierung < 1 mm, z. B. 0,7 mm, und sind, durch die Transparenz des Lichtleiterschlauchs bedingt, einer sehr intensiven Blau- bzw. UV-Bestrahlung ausgesetzt. Diese Bestrahlung rührt von der Verlust-Streustrahlung des Lichtleiters her. Die Isolierung der Litzen (41, 42) muß UV-beständig sein, darf also infolge der andauernden Bestrahlung nicht brüchig werden und soll andererseits sehr abriebfest sein wegen der Reibung der Litzen am Alu-Schlauch infolge häufigen Biegens des Lichtleiters.
Litzen bzw. Drähte (41, 42), welche eine Isolierung aus fluorhaltigen Kunststoffen besitzen, wie z. B. aus Kynar® (Polyvinylidenfluorid) oder aus Teflon© PFA, Teflon® FEP oder Teflon® PTFE; haben sich bewährt.
Man kann im Falle des galvanischen Handschalters im Pistolengriff (5) eine begrenzte Rotationsfähigkeit des Rohrs (6), an welches der Pistolengriff (5) fest montiert ist, etwa innerhalb eines Winkelsektors von ± 180° um eine Null-Lage zulassen, wenn für die Litzen (41, 42) im Pistolengriff eine gewisse Ausgleichslänge vorgesehen ist, so daß die Lötstellen der Litzen (41, 42) am Schalter (23) keinen Spannungen unterworfen sind, wenn der Pistolengriff (5) mit dem Drehrohr (6) innerhalb des auf maximal ± 180° begrenzten Winkelsektors gedreht wrid. Die Begrenzung der Drehbarkeit des Rohres (6) mit fest verbunde­ nem Pistolengriff (5) kann durch mechanischen Anschlag erfolgen.
In dem Polymerisationsgerät (1), an welches der Flüssigkeitslichtleiter mit einem der erfindungsgemäßen Handschalter angekoppelt wird, können beliebige Lampen enthalten sein.
Besonders vorteilhaft wirkt sich der neue Flüssigkeitslichtleiter mit Handschalter jedoch aus bei dem Polymerisationsgerät mit einer Ultrahochdruck- Quecksilberlampe wie der UHP-Lampe von Philips (z. B. UHP 120 W) oder der baugleichen VIP-Lampe von Osram (z. B. VIP 120 W), welche mit einem außergewöhnlich hohen Hg-Dampf-Betriebsdruck von ca. 200 at arbeiten. Diese Lampen bestehen aus dem Hg-Brenner in einem dickwandigen Quarzglaskolben, welcher seinerseits in einen elliptoidförmigen Glaskörper einzementiert ist, so daß der Plasma-Mittelpunkt des Hg-Brenners mit dem einen Brennpunkt des Elliptoids deckungsgleich liegt. Die Innenfläche des Elliptoids weist eine selektive dielektrische Dünnschicht-Verspiegelung auf, welche für dentale Polymerisation in dem Bereich von 400 nm < λ < 500 nm besonders hoch ist (R nahe 100%) und für Wellenlängen < 500 nm möglichst niedrig ist (R nahe 0%). Für die Polymerisation von Füllungen im Dentalbereich wird der spektrale Nutzbereich durch zusätzliche Dünnschichtfilter, welche vor der Lichteintrittsfläche des Lichtleiters positioniert sind, auf den Wellenlängenbereich 430 nm < λ < 500 nm weiter eingeschränkt.
Für die industrielle Polymerisation sollte die Verspiegelung so sein, daß sich auch im UV-Bereich, d. h. für 250 nm < λ < 400 nm eine hohe Reflektivität ergibt.
Wegen des hohen Betriebsdrucks der UHP- und der VIP-Lampen von etwa 200 at ist es aus Sicherheitsgründen, wegen der Explosionsgefahr des Brenners, angebracht, die Strahlaustrittsöffnung des Elliptoidreflektors mit einer dickwan­ digen (d = 3 mm) aufzementierten, aufgeklebten oder angeschweißten, transparenten Planplatte z. B. aus Quarzglas oder Tempax®-Glas abzudecken.
Derartige Lampengeräte für die Polymerisation mit UIHP- oder VIP-Lampen sind bereits in der deutschen Patentanmeldung Az 198 38 166.2 beschrieben worden. Sie zeichnen sich durch einen außergewöhnlich hohen optischen Wirkungsgrad aus, weshalb man schon mit Lampen von nur 120 W elektrischer Eingangsleistung aus einem Flüssigkeitslichtleiter mit einem lichtaktiven Kern von 5 mm ∅ derart hohe Strahlungsleistungen in dem für die Polymerisation nützlichen UV- bzw. Blaubereich erhält (im Wattbereich), daß in der Zahnheilkunde eine Blitzpolymeri­ sation möglich ist, welche nur ca. eine Sekunde dauert.
Wegen der geringen erforderlichen elektrischen Eingangsleistung können solche Polymerisationsgeräte mit VIP©- oder UHP©-Lampe sehr klein und mit nur geringem Gewicht gebaut werden, was diese Geräte leicht transportabel macht, z. B. zwischen mehreren Behandlungseinheiten in einer Zahnarztpraxis.
Die Verfügbarkeit eines Handschalters am Lichtleiterende erleichtert zusätzlich den mobilen Einsatz dieses Polymerisationsgerätes, weil der hinderliche Fußschalter nicht immer wieder neu installiert werden muß.

Claims (19)

1) Optische Beleuchtungsanordnung, bestehend aus
  • 1. einem Lampengehäuse, umfassend eine elektrische Stromversorgung, eine optische Strahlungsquelle, einen Schalter für das Ein- und Ausschalten des Strahlungsflusses und
  • 2. einem in dem Lampengehäuse einsteckbaren, mit der Strahlungsquelle optisch verbundenen flexiblen Lichtleiter, der am Lichtaustrittsende in ein starres Endstück mündet, über welches ein Rohr (6) montiert sein kann,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) das Rohr (6) oder das starre Endstück des Lichtleiters mit einem Pistolengriff (5) oder einem länglichen Griffteil (30) mit Trigger (10) verbunden ist;
  • b) der von dem Trigger aktivierbare Schalter sich im Pistolengriff (5) bzw. in dem länglichen Griffteil (30) befindet und
  • c) das Lampengehäuse (1) eine Ablage für den Pistolengriff (5) bzw. das längliche Griffteil (30) aufweist,
ausgenommen Faserlichtleiter mit festem, nicht um die Achse des Lichtleiters rotierbarem Griffteil, Trigger und mechanischem Schalter.
2) Optische Beleuchtungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) der Schalter als Sender/Emfänger-Schalter drahtlos ausgebildet ist;
  • b) der Sender codiert ist und sich im Innenraum des Pistolengriffs (5) oder in der Einbauwanne (31) des länglichen Griffteils (30) befindet;
  • c) der auf die Codierung abgestimmte Empfänger entweder im Lampen­ gehäuse untergebracht oder als separates Modul ausgebildet ist;
  • d) im Pistolengriff oder Handstück eine Stromversorgung für den Sender in Form einer Batterie angeordnet ist.
3) Optische Beleuchtungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) der Schalter als galvanischer Schaltkreis ausgebildet ist, wobei
  • b) vom Trigger durch das starre Endstück des Lichtleiters und durch den flexiblen Teil des Lichtleiters eine elektrische Leitung zum Lampen­ gehäuse vorgesehen ist, und
  • c) der Pistolengriff (5) oder das längliche Griffstück (30) mit Trigger (10) auf dem starren Endstück des Lichtleiters oder auf dem Rohr (6), oder das Rohr (6) mit dem darauf fixierten Pistolengriff (5) bzw. dem länglichen Griffteil (30) von 0° bis maximal ± 180° drehbar um die Achse des starren Endstücks des Lichtleiters angeordnet sind.
4) Optische Beleuchtungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) das Rohr (6) auf dem starren Endstück des Lichtleiters fest oder drehbar und
  • b) der Pistolengriff bzw. das längliche Griffteil (30) auf dem starren Endstück des Lichtleiters oder auf dem Rohr (6) fest oder drehbar angeordnet sind.
5) Optische Beleuchtungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie als optische Strahlungsquelle
  • a) eine Hg-Ultrahochdrucklampe mit einem Betriebsdruck von etwa 200 atm,
  • b) eine Hg-Höchstdrucklampe mit einem Betriebsdruck von unter 100 atm,
  • c) eine Xenon-Hochdruck- oder Xenon-Höchstdrucklampe oder
  • d) eine Wolfram-Halogen-Lampe aufweist.
6) Optische Beleuchtungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hg-Ultrahochdrucklampe
  • a) einen elliptoidförmigen Reflektor mit einer selektiven, dielektrischen Dünnschicht-Innenverspiegelung und
  • b) eine auf der Strahlaustrittsöffnung des Reflektors angebrachte transparente Planplatte als Explosionsschutz besitzt.
7) Optische Beleuchtungsanordnung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtleiter ein Faserbündellichtleiter ist.
8) Optische Beleuchtungsanordnung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtleiter ein Flüssigkeitslichtleiter ist.
9) Optische Beleuchtungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Nachrüstung das separate Empfänger-Modul über die Buchse des Fußschalters mit dem Lampengehäuse elektrisch verbunden ist.
10) Optische Beleuchtungsanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß bei Nachrüstung das separate Empfänger-Modul eine eigene, vom Lampengehäuse unabhängige Stromversorgung durch Batterien aufweist.
11) Optische Beleuchtungsanordnung nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) in der Ablagevorrichtung für den Pistolengriff bzw. für das längliche Griffstück (30) ein mechanischer oder magnetischer Schalter angeordnet ist, der bei Ablage des Pistolengriffs oder des länglichen Griffteils (30) die stand-by-Stromversorgung des Moduls abschaltet und
  • b) eine auf dem Modul angebrachte Leuchtdiode die Stromentnahme aus der Batterie anzeigt.
12) Optische Beleuchtungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei nicht nachzurüstenden Lampengehäusen die Stromversorgung des Empfängers vom Netz erfolgt.
13) Optische Beleuchtungsanordnung nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß
  • a) der flexible Lichtleiter ein Flüssigkeitslichtleiter ist,
  • b) der Pistolengriff (5) fest auf dem Rohr (6) fixiert ist,
  • c) das Rohr (6) auf dem starren Endstück des Lichtleiters beliebig drehbar angeordnet ist,
  • d) der Pistolengriff (5) einen Trigger (10) aufweist, der einen im Pistolengriff (5) eingebauten, codierten Sender (24) aktiviert,
  • e) die Stromversorgung im Pistolengriff über eine Batterie erfolgt,
  • f) ein codierter Empfänger vorgesehen ist, der auf das codierte Funksignal des Senders den Strahlungsfluß im Lampengehäuse steuert.
14) Optische Beleuchtungsanordnung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß
  • a) der flexible Lichtleiter ein Flüssigkeitslichtleiter ist,
  • b) der Pistolengriff fest auf dem Rohr (6) fixiert ist,
  • c) das Rohr (6) von 0° bis maximal ± 180° um eine Nullage um die Achse des starren Endstücks des Lichtleiters drehbar angeordnet ist,
  • d) der Pistolengriff (5) einen Trigger (10) enthält, der einen im Pistolengriff (5) befindlichen mechanischen Schalter (23) schaltet,
  • e) eine elektrische Leitung in Form von zwei dünnen, isolierten Drähten oder Litzen (41, 42), die vom Schalter (23) durch den Pistolengriff, das Rohr (6) und durch den Lichtleiter zu einem weiteren Schalter im Lampengehäuse führen, welcher bei Betätigung des Triggers (1 0) am Pistolengriff (5) über eine Stromversorgung den Strahlungsfluß steuert.
15) Flüssigkeitslichtleiter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß er mindestens einen außerhalb des lichtleitenden Mediums befindlichen elektrischen, isolierten draht- oder litzenförmigen Leiter aufweist, welcher vom Lichteintritts- zum Lichtaustrittsende führt.
16) Flüssigkeitslichtleiter nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Leiter aus zwei dünnen, isolierten Drähten oder Litzen besteht, welcher zwischen dem C-F-Lichtleiterschlauch und einem darüber angebrachten Schutzschlauch angebracht ist.
17) Verwendung von optischen Vorrichtungen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche zur lichtinduzierten Polymerisation von polymerisierbaren Monomeren in der Zahnmedizin oder in der Industrie.
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