DE19846370A1 - Verkehrsbake - Google Patents

Verkehrsbake

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Description

Die Erfindung betrifft eine Verkehrsbake mit einem rohrförmigen Schaft und einem an dem Schaft angebrachten Adapter zur Befestigung der Verkehrsba­ ke auf einer Fußplatte.
Solche Verkehrsbaken werden insbesondere zu Warn- und Absperrzwecken an Straßenbaustellen eingesetzt und weisen einen breitflächigen Bakenkör­ per auf, an dem eine Warnmarkierung, beispielsweise in der Form schräg verlaufender roter und weißer Streifen angebracht ist. Die Grundfläche der Fußplatte muß so groß sein, daß auch in Anbetracht etwaiger Windlasten eine ausreichende Standfähigkeit der Verkehrsbake erreicht wird, und die Befe­ stigung der Verkehrsbake an der Fußplatte muß entsprechend stabil ausge­ führt sein. Andererseits muß die Befestigung aus Sicherheitsgründen so nach­ giebig sein, daß sich der Bakenkörper flachlegen kann, ohne daß die Fußplat­ te hochschlägt, wenn die Verkehrsbake von einem Fahrzeug überfahren wird.
Aus DE 297 10 172 U ist eine Verkehrsbake der oben genannten Art mit ei­ nem speziell gestalteten Adapter bekannt, der eine sichere Klemmbefesti­ gung an der Fußplatte gestattet.
Aus dem DE-GM 91 00 059 ist eine Verkehrsbake mit einem Bakenkörper aus Kunststoff bekannt, der durch ein mittig in dem Bakenkörper angeordne­ tes vertikales Metallrohr versteift wird, dessen unteres Ende zugleich den Schaft bildet. Der Schaft wird in diesem Fall einfach in ein Einsteckloch der Fußplatte eingesteckt. Das Metallrohr besteht aus Feinblech und weist einen Längsschlitz auf, so daß eine ausreichende Nachgiebigkeit erreicht wird, da­ mit der Bakenkörper sich beim Aufprall eines Fahrzeugs umlegen kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Verkehrsbake zu schaffen, bei der der Schaft einerseits hinreichend stabil und andererseits mit der notwendigen Nachgiebigkeit an dem in der Fußplatte verankerten Adapter befestigt ist.
Diese Aufgabe wird mit den in den Schutzansprüchen 1 und 2 angegebenen Merkmalen gelöst.
Bei der Lösung nach Anspruch 1 weist der Adapter ein Gabelstück mit zwei aufragenden, in den Schaft eingreifenden Schenkeln auf, die an dem Schaft durch mindestens einen durchgesteckten Bolzen gehalten sind, der eine längsverlaufende Öffnung in dem Schenkel und/oder der Wand des Schaftes durchgreift.
Im Gebrauch sind die beiden aufragenden Schenkel des Gabelstücks in Fahrt­ richtung gesehen hintereinander angeordnet. Beide Schenkel können relativ leicht umgebogen werden, wenn die Verkehrsbake von einem Fahrzeug ange­ fahren wird. Der rohrförmige Schaft, in den die beiden Schenkel eingreifen, läßt sich zwar verhältnismäßig leicht zusammendrücken, würde jedoch der Gesamtanordnung einen hohen Verformungswiderstand verleihen, wenn er starr mit den beiden Schenkeln verbunden wäre. Aus diesem Grund ist der Bolzen, der das Gabelstück und den Schaft zusammenhält, in einer länglichen Öffnung angeordnet, so daß er sich in dieser Öffnung verschieben kann, wenn die Schenkel des Gabelstücks umgebogen werden. Auf diese Weise wird die notwendige Nachgiebigkeit der Befestigung erreicht.
Anspruch 2 betrifft eine Variante, bei der nur einer der beiden Schenkel mit einem Bolzen an der Wand des Schaftes befestigt ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen an­ gegeben.
Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel anhand der Zeich­ nung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch den Fußbereich einer Verkehrsbake; und
Fig. 2 einen Schnitt entsprechend Fig. 1 durch die Verkehrsbake in verformtem Zustand nach dem Aufprall eines Fahrzeugs.
Die in Fig. 1 gezeigte Verkehrsbake weist einen vertikalen, breitflächigen Bakenkörper 10 aus Kunststoff auf, der in Fig. 1 im Schnitt in der zur Flä­ che des Bakenkörpers senkrechten Ebene dargestellt ist. Der Bakenkörper 10 bildet am unteren Ende einen rohrförmigen Fortsatz 12, der das untere Ende eines Innenrohres 14 aus Metall umgibt, das vertikal durch das Innere des Bakenkörpers 10 verläuft und diesen versteift. Der Fortsatz 12 und das untere Ende des Innenrohres 14 bilden zusammen einen Schaft 16, mit dem der Bakenkörper an einem Adapter 18 befestigt ist. Der Adapter 18 ist sei­ nerseits in ein Einsteckloch 20 einer Fußplatte 22 eingesteckt und weist ei­ nen gummielastischen Körper 24 auf, der mit Hilfe einer Schraube 26 zwi­ schen zwei Scheiben 28, 30 komprimierbar und dadurch fest in dem Ein­ steckloch 20 verspannbar ist.
Das obere Ende der Schraube 26 steht mit der Basis eines U-förmigen Gabel­ stücks 32 aus Metall in Gewindeeingriff. Dieses Gabelstück 32 weist zwei auf­ ragende Schenkel 34 auf, die an den Innenflächen von zwei gegenüberliegen­ den Wänden des Innenrohres 14 anliegen. In jedem Schenkel 34 ist eine längsverlaufende Öffnung in der Form eines Langloches 36 ausgebildet. Durch Bolzen 38, die durch Bohrungen in der Wand des Schaftes 16 gesteckt sind und die Langlöcher 36 durchgreifen und mit zugehörigen Muttern 40 fixiert sind, ist der Schaft 16 an den Schenkeln 34 des Gabelstücks 32 befestigt.
In Fig. 2 ist der Bakenkörper 10 durch den Aufprall eines Fahrzeugs nach rechts umgelegt worden, während die Fußplatte 22 waagerecht auf dem Bo­ den liegengeblieben ist. Die Schenkel 34 des Gabelstücks 32 sind entspre­ chend umgebogen worden. Dabei hat sich ihr gegenseitiger Abstand verrin­ gert. Da die gegenüberliegenden Wände des Schaftes 16 durch die Bolzen 38 mit den Schenkein 34 verbunden sind, ist der Schaft 16 ebenfalls entspre­ chend zusammengedrückt worden. Außerdem ist der Schaft um eine waage­ rechte, senkrecht zur Zeichenebene in Fig. 2 verlaufende Achse ge­ schwenkt worden und hat dabei den linken Bolzen 38 in dem zugehörigen Langloch 36 nach oben gezogen. Durch diese Bewegung des Bolzens 38 in dem Langloch wird vermieden, daß der Schaft 16 beim Umlegen in nennens­ wertem Ausmaß geschert werden muß. Auf diese Weise wird der Verfor­ mungswiderstand der Gesamtanordnung beträchtlich herabgesetzt.
Im wesentlichen derselbe Effekt ließe sich auch dadurch erreichen, daß sich die Bolzen 38 durch Langlöcher in den Wänden des Schaftes 16 erstrecken. In den Schenkeln 34 könnten die Bolzen 38 dann in kreisförmigen Bohrun­ gen oder ebenfalls in Langlöchern aufgenommen sein. Wahlweise wäre es auch möglich, das Gabelstück 32 und den Schaft 16 mit Hilfe eines einzigen durchgehenden Bolzens zu verbinden.
Ebenso ist es möglich, nur einen der beiden Schenkel 34 durch einen Bolzen mit der zugehörigen Wand des Schaftes 16 zu verbinden. In diesem Fall kann auf ein Langloch in der Wand des Schaftes oder in dem betreffenden Schen­ kel verzichtet werden. Das untere Ende des Schaftes 16 sollte dann aller­ dings in Abstand zum unteren Ende des Gabelstückes 32 liegen, damit die Wand des Schaftes sich in beiden Richtungen relativ zu dem Schenkel des Gabelstücks bewegen kann, so daß der Verformungswiderstand im wesentli­ chen unabhängig von der Richtung ist, aus der das Fahrzeug aufprallt.
Während im gezeigten Beispiel der Schaft durch das untere Endes Innenroh­ res 14 und durch den Fortsatz 12 des Bakenkörpers gebildet wird, ist es auch möglich, den Fortsatz 12 in Abstand oberhalb der Bolzen 38 enden zu lassen, so daß der Schaft allein durch das untere Ende des Innenrohres 14 gebildet wird,
Anstelle der Langlöcher 36 können wahlweise auch durchgehende Schlitze in den Wänden des Schaftes vorgesehen sein. Auch die in Fig. 1 und 2 paral­ lel zur Zeichenebene verlaufenden Wände des Schaftes können geschlitzt sein, wenn es erforderlich ist, den Verformungswiderstand noch weiter zu verringern.

Claims (6)

1. Verkehrsbake mit einem rohrförmigen Schaft (16) und einem an dem Schaft angebrachten Adapter (18) zur Befestigung der Verkehrsbake auf einer Fußplatte (22), dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter (18) ein Gabel­ stück (32) mit zwei aufragenden, in den Schaft (16) eingreifenden Schenkeln (34) aufweist, die an dem Schaft durch mindestens einen durchgesteckten Bolzen (38) gehalten sind, der eine längsverlaufende Öffnung (36) in den Schenkel und/oder der Wand des Schaftes durchgreift.
2. Verkehrsbake mit einem rohrförmigen Schaft (16) und einem an dem Schaft angebrachten Adapter (18) zur Befestigung der Verkehrsbake auf einer Fußplatte (22), dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter (18) ein Gabel­ stück (32) mit zwei aufragenden, in den Schaft (16) eingreifenden Schenkeln (34) aufweist, von denen nur einer durch einen durchgesteckten Bolzen (38) an dem Schaft (16) gehalten ist.
3. Verkehrsbake nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende des Schaftes (16) in Abstand oberhalb des unteren Endes des Gabel­ stücks (32) liegt.
4. Verkehrsbake nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Gabelstück (32) ein U-förmig gekantetes Flacheisen ist.
5. Verkehrsbake nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Schaft (16) durch das untere Ende eines vertikal durch den Bakenkörper (10) verlaufenden Innenrohres (14) aus Metall gebil­ det wird.
6. Verkehrsbake nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Innen­ rohr (14) ein Vierkantrohr aus Feinblech ist.
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