DE19846092A1 - Saugreinigungsgerät - Google Patents

Saugreinigungsgerät

Info

Publication number
DE19846092A1
DE19846092A1 DE1998146092 DE19846092A DE19846092A1 DE 19846092 A1 DE19846092 A1 DE 19846092A1 DE 1998146092 DE1998146092 DE 1998146092 DE 19846092 A DE19846092 A DE 19846092A DE 19846092 A1 DE19846092 A1 DE 19846092A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
suction
cleaning device
housing
suction cleaning
air flow
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE1998146092
Other languages
English (en)
Inventor
Peter Woerwag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Duepro AG
Original Assignee
Duepro AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Duepro AG filed Critical Duepro AG
Priority to DE1998146092 priority Critical patent/DE19846092A1/de
Publication of DE19846092A1 publication Critical patent/DE19846092A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/0009Storing devices ; Supports, stands or holders
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L5/00Structural features of suction cleaners
    • A47L5/12Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum
    • A47L5/22Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum with rotary fans
    • A47L5/28Suction cleaners with handles and nozzles fixed on the casings, e.g. wheeled suction cleaners with steering handle
    • A47L5/30Suction cleaners with handles and nozzles fixed on the casings, e.g. wheeled suction cleaners with steering handle with driven dust-loosening tools, e.g. rotating brushes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L5/00Structural features of suction cleaners
    • A47L5/12Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum
    • A47L5/22Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum with rotary fans
    • A47L5/28Suction cleaners with handles and nozzles fixed on the casings, e.g. wheeled suction cleaners with steering handle
    • A47L5/32Suction cleaners with handles and nozzles fixed on the casings, e.g. wheeled suction cleaners with steering handle with means for connecting a hose
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/0009Storing devices ; Supports, stands or holders
    • A47L9/0018Storing devices ; Supports, stands or holders integrated in or removably mounted upon the suction cleaner for storing parts of said suction cleaner
    • A47L9/0036Storing devices ; Supports, stands or holders integrated in or removably mounted upon the suction cleaner for storing parts of said suction cleaner specially adapted for holding the suction hose

Abstract

Ein Saugreinigungsgerät umfaßt ein Sauggebläse zur Erzeugung eines Saugluftstromes und einen in einem Gehäuse gebildeten Aufnahmeraum für einen Stausammelbehälter. An der Unterseite des Gehäuses ist eine Bodenöffnung vorgesehen. Ferner ist ein Saugschlauch vorhanden sowie Mittel, durch welche wahlweise die Bodenöffnung und der Saugschlauch vom Saugluftstrom beaufschlagbar sind. Zur Reduzierung der Baugröße und Vereinfachung der Handhabung wird vorgeschlagen, daß stromauf des Aufnahmeraumes eine Luftkammer vorgesehen ist, die eine erste Einströmöffnung für die durch die Bodenöffnung angesaugte Luft und eine zweite Einströmöffnung für die vom Saugschlauch eintretende Luft aufweist.

Description

Die Erfindung betrifft ein multifunktionales Saug­ reinigungsgerät nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Saugreinigungsgeräte werden meistens in zwei Arten unter­ teilt. Einerseits gibt es die sogenannten Handstaubsauger, bei denen das Sauggebläse mit samt dem Staubsammelbehälter sich in einem Gehäuse befindet, das von einem von Hand zu führenden Stiel getragen ist und sich auf dessen gegenüber­ liegender Seite mit einem Saugkopf am Boden abstützt. Der wesentliche Vorteil solcher Geräte ergibt sich durch den geringen Stauraum, den man bei Nichtbenutzung des Gerätes benötigt, da diese aufrecht stehend gelagert werden. Sie weisen den Nachteil auf, daß im Gebrauch das gesamte Ge­ rätegewicht zu handhaben ist und schwer zugängliche Be­ reiche der Bodenfläche nicht bearbeitet werden können.
Dagegen besteht die zweite Art von Saugreinigungsgeräten aus einem rollbaren Gehäuse, in dem das Sauggebläse und der Staubsammelbehälter angeordnet sind, sowie einem über einen Saugschlauch mit diesem verbundenen Saugreinigungswerkzeug. Geführt wird dieses Saugreinigungswerkzeug durch einen als Saugrohr verwendeten Stiel, der mit dem Saugschlauch ge­ koppelt ist. Das Saugrohr ist mit unterschiedlichen, gegen­ einander austauschbaren Saugreinigungswerkzeugen bestück­ bar, um den unterschiedlichen Anforderungen an den zu reinigenden Untergrund gerecht zu werden. Der flexible Saugschlauch gewährleistet eine möglichst ungehinderte Arbeitsbewegung relativ zum rollbaren Gehäuse, wobei dieses bedarfsweise nachgezogen wird, wenn die maximale Länge des Saugschlauches einen größeren Abstand nicht ermöglicht. Im Vergleich zu den Handstaubsaugern ist ein solches Saug­ reinigungsgerät wesentlich sperriger, nicht zuletzt weil zusätzlich zu dem Gehäuse auch der relativ lange flexible Saugschlauch zu verstauen ist.
Aus der DE 195 25 796 A1 ist ein multifunktionales Saug­ reinigungsgerät bekannt, welches die Vorteile der beiden Arten von Saugreinigungsgeräten kombiniert. Dieses Gerät besteht aus einem im wesentlichen rechteckigen Gehäuse, welches über Laufräder am Boden fahrbar abgestützt ist. Im vorderen Bereich des Gehäuses ist in der Bodenplatte ein Saugschlitz angeordnet, in dessen Nähe sich eine in einer Bürstenkammer drehbar gelagerte Bürstenwalze befindet. Die Bürstenkammer steht über einen Strömungskanal mit einem Aufnahmeraum für einen Staubsammelbehälter in Verbindung. Der Saugluftstrom führt weiter aus dem Aufnahmeraum zu der Ansaugseite eines Sauggebläses, das von einer Antriebsein­ heit angetrieben ist.
Die Multifunktionalität des Saugreinigungsgeräts in DE 195 25 796 A1 wird durch den Anschluß an der Ansaugseite von einem zusätzlichen Saugluftstrom erreicht. Dieser zusätz­ liche Saugluftstrom wird einem zweiten Staubsammelbehälter zugeführt, der in einem zweiten Unterdruckraum angeordnet ist, an dem das eine Ende eines Saugschlauches ange­ schlossen ist. Das andere Ende des Saugschlauches ist mit einem Führungsstiel verbunden und kann ein Saugreinigungs­ werkzeug tragen. In der direkten Umgebung der Ansaugseite des Sauggebläses befindet sich ein verstellbarer Sperr­ schieber, mittels dem der Saugluftstrom aus dem ersten Staubsammelbehälter einstellbar ist. Ist der Sperrschieber geschlossen, fördert das Sauggebläse ausschließlich über den zweiten Unterdruckraum, so daß die gesamte Saugleistung des Gerätes an dessen flexiblem Saugschlauch zur Verfügung steht. Dieses Saugreinigungsgerät kombiniert zweckmäßig die Vorteile eines Handstaubsaugers mit denen eines flexiblen Saugschlauches.
Jedoch ist das Saugreinigungsgerät aus der DE 195 25 796 A1 zur Erzielung der Multifunktionalität sehr aufwendig ge­ staltet. Es beinhaltet zwei unabhängige Staubsammel­ behälter, nämlich einen für den schmutzbeladenen Saugluft­ strom aus der Bürstenkammer und einen anderen für den Saug­ luftstrom des Saugschlauches. Dadurch ist das Bauvolumen des Saugreinigungsgerätes recht groß. Außerdem muß der Be­ nutzer die Füllung von zwei Staubsammelbehältern kon­ trollieren. Hinzu kommt, daß die Herstellung des Gerätes recht kostenintensiv ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Saug­ reinigungsgerät der im Oberbegriff des Anspruchs 1 ange­ gebenen Gattung derart weiterzubilden, daß die Multifunk­ tionalität des Gerätes bei reduzierter Baugröße gewähr­ leistet und die Handhabung vereinfacht ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des An­ spruchs 1 gelöst.
In dem Saugreinigungsgerät ist eine Luftkammer ausgebildet, an der sich eine Einströmöffnung befindet, über die der Saugluftstrom aus einer Bürstenkammer einströmt. An diese Luftkammer mündet zusätzlich ein Saugschlauch, der somit von demselben Sauggebläse mit einem Saugstrom versorgt ist. Die Anordnung dieser Luftkammer bezogen auf den Saugluft­ strom vor dem Staubsammelbehälter hat den erheblichen Vor­ teil, bei einem solchen Saugreinigungsgerät nur einen ein­ zigen Staubsammelbehälter zu benötigen. In der Luftkammer wird ein Luftstromsteuerelement angeordnet, das den Saug­ strom entweder aus der Bürstenkammer oder aus dem Saug­ schlauch zu fördern ermöglicht. Zusätzlich zu der Bürsten­ kammer ist in einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfin­ dung am vorderen Ende des Gehäuses eine Vordüse angebracht, die aus einem von der Bürstenkammer separaten Luftführungs­ kanal besteht, der mit einem Bodenschlitz verbunden ist und in die Luftkammer mündet. Das Luftstromsteuerelement ist entsprechend gestaltet, daß es wahlweise nur eine der Ein­ trittsöffnungen, die entweder mit der Bürstenkammer oder mit dem Luftführungskanal verbunden ist, luftdicht schließt. Somit ist es möglich, mit einem solchen Saug­ reinigungsgerät über eine Vordüse, ohne Benutzung der Bürstenwalze, zu saugen. Das Luftstromsteuerelement kann aus einer relativ einfachen schwenkbaren Steuerklappe be­ stehen.
Die Anordnung des Sauggebläses auf einer Deckelplatte im oberen Teil des Gehäuses mit dessen Drehachse rechtwinklig zur Deckelplatte führt zu einem sehr stabilen Aufbau eines Saugreinigungsgerätes, wobei die Vibrationen im wesent­ lichen von dem Gehäuse aufgenommen werden. Diese Anordnung ermöglicht auch das relativ zentral angeordnete Sauggebläse als Stütze für den Saugschlauch zu benutzen. Um das vor­ teilhafterweise domartig ausgebildete Gehäuse des Saug­ gebläses kann der Saugschlauch gewickelt werden. Dabei wird er von seitlichen Stützen, die als Teilschale ausgebildet sind, gehalten. An dem Gehäuse des Sauggebläses werden Rillen vorgesehen, die etwa rechtwinklig zur Drehachse des Sauggebläses verlaufen und als Auslaßöffnungen dienen. Die Anordnung des Saugschlauches um diese Rillen ist vorteil­ haft, weil sich dadurch eine wirkungsvolle Geräuschdämpfung erzielen läßt.
Das erfindungsgemäße Gerät besteht aus einer Saug-Bürstein­ heit, das heißt einem beweglichen, sich den Bodenverhält­ nissen anpassenden Saugmund und einer Bürstenwalze mit in­ nenliegendem Motor. Die Bürstenwalze hat drei Einstel­ lungsmöglichkeiten, wobei in einer ersten die Walze abge­ hoben wird und nur mit dem Saugmund ohne Bürsteneinwirkung gesaugt wird. Bei einer zweiten Einstellung wird die Walze so eingestellt, daß sie einen begrenzten Eingriff in den Teppichboden hat und im übrigen federnd gelagert ist. Diese Stellung ermöglicht das Bürstsaugen, ähnlich einer Elektrosaugbürste. Schließlich wird die Walze voll ausge­ fahren und liegt mit dem gesamten Eigengewicht auf dem Bo­ den, so daß das Gerät voll über die Bürstenwalze abgestützt wird. Diese Position ist die Bohnerposition. Das Gerät ar­ beitet als Walzenbohner mit Absaugung.
Das Gerät kann ohne Kompromisse als Bodenstaubsauger be­ nutzt werden. Die Reinigung erfolgt über einen Saug­ schlauch, Handrohr und Vorsatzdüse. Je nach Anforderung des Benutzers kann das Gerät als vollwertiger Bodenstaubsauger, als Bürstsauger oder aber als Bohnermaschine benutzt wer­ den. Der Staubsammelbeutel faßt vorzugsweise drei Liter.
Das Gerät ist äußerst kompakt, so daß es in jedem Schrank, und nicht nur in tiefen Schränken, unterzubringen ist. We­ sentlich an dem erfindungsgemäßen Gerät ist das Sauggebläse mit vorgeschaltetem Staubsammelbehälter mit Papierfilter­ beutel, diesem vorgeschaltet befindet sich eine "Luftkammer", aus der mehrere, zu den einzelnen Saugwerk­ zeugen führende, einzeln durch Schieber verschließbare Ver­ bindungen führen. Je nach dem Öffnen der einzelnen Schieber kann das eine oder andere Saugwerkzeug angesteuert werden. Um mit einem zentralen Staubsammelbehälter auszukommen, ist die Luftkammer stromauf des Staubsammelbehälters eingerich­ tet. Durch das Öffnen und Schließen von geeigneten Schie­ bern kann die eingesaugte Arbeitsluft einmal über den Saug­ schlauch in die Luftkammer und von dort in den zentralen Staubsammelbehälter gelangen oder aber durch den am Boden aufliegenden Saugmund in die Luftkammer und von dort in den zentralen Staubsammelbehälter gelangen. Es kann somit ein­ mal mit dem Saugschlauch nebst Zubehör wie mit einem norma­ len Bodenstaubsauger gesaugt werden oder aber wie mit einem normalen Bürstsauger. Durch das Öffnen bzw. Schließen der jeweiligen Schieber kann der Saugstrom kompromißlos und verlustlos umgelenkt und zu den einzelnen Saugwerkzeugen geführt werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind anhand der Zeich­ nung in der folgenden Beschreibung näher erläutert. Es zei­ gen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Saug­ reinigungsgerätes,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Saugreinigungsgerät nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht auf ein anderes Ausführungsbei­ spiel des Saugreinigungsgerätes,
Fig. 4 eine Draufsicht auf das Saugreinigungsgerät nach Fig. 3,
Fig. 5 eine Stirnansicht auf das Saugreinigungsgerät nach Fig. 3.
Das in den Zeichnungen dargestellte Saugreinigungsgerät weist ein im wesentlichen quaderförmiges Gehäuse 1 auf. Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, entsprechen etwa die zwei hin­ teren Drittel des Gehäuses einem Aufnahmeraum 6, in dem ein auswechselbarer Staubsammelbehälter eingesetzt ist. Un­ mittelbar oberhalb und etwa mittig (vgl. Fig. 2) des Auf­ nahmeraumes 6 weist das Gehäuse 1 eine Öffnung 32 auf, durch die ein von einem Sauggebläse erzeugter Saugluftstrom zuführbar ist. Das Sauggebläse 2 besteht aus einer An­ triebseinheit 3, im Ausführungsbeispiel ein Elektromotor und einem von ihr angetriebenen Saugrad 4, das über eine Einlaufdüse 5 mit der Öffnung 32 oberhalb des Aufnahme­ raumes 6 in Verbindung steht. Die Drehachse 35 des Saug­ gebläses 2 liegt rechtwinklig zur oberen Seite des Gehäuses 1 des Saugreinigungsgerätes.
Im vorderen Teil des Gehäuses 1 wird schmutzbeladene Luft über eine im Gehäuse 1 angeordnete Bodenöffnung 12 gesaugt. Die Bodenöffnung 12 erstreckt sich parallel zu der Schmalseite des Gehäuses 1 etwa über deren gesamte Breite und ist unterteilt in zwei zur Schmalseite parallel ver­ laufende Bodenschlitze 16, 19. Der vordere Bodenschlitz 19 ist einer Vordüse 22 zugeordnet. Die Vordüse 22 besteht aus einem den Bodenschlitz 19 überdeckenden Luftführungskanal 20, der sich in Strömungsrichtung 14 des Saugluftstromes verjüngt und in eine Einströmöffnung 7a einer Luftkammer 9 mündet. Der Luftführungskanal 20 verläuft dabei oberhalb einer Bürstenkammer 17, in der eine Bürstenwalze 18 in der direkten Umgebung des zweiten Bodenschlitzes 16 drehbar gelagert angeordnet ist. Die Bürstenwalze 18 ist von einer geeigneten Antriebseinheit angetrieben, die vorzugsweise ein im Inneren der Bürstenwalze 18 zwischen Lagerplatten angeordneter Elektromotor sein kann. In einer anderen Ausführung kann die Bürstenwalze 18 von einer Luftturbine über einen Riementrieb angetrieben sein. Der von der aus dem Bodenschlitz 16 ragenden Beborstung der Bürstenwalze 18 geförderte Schmutz wird durch den Saugluftstrom in Strömungsrichtung 15 über eine zweite Einströmöffnung 7b in die Luftkammer 9 geführt. Aus der Luftkammer 9 strömt dann die angesaugte schmutzbeladene Luft über einen Führungskanal 10 in den Staubsammelbehälter, der im Aufnahmeraum 6 angeordnet ist.
An der oberen Seite der Luftkammer 9 mündet ein Saugan­ schluß 13 eines flexiblen Saugschlauches 8. Um den Saug­ luftstrom entweder über den Sauganschluß 13 und in Strö­ mungsrichtung 34 oder über die Einströmöffnung 7 zu leiten, ist die Luftkammer 9 mit einer Steuerklappe 11 versehen. Die Steuerklappe 11 kann zwischen mehreren Positionen wahl­ weise umgeschaltet werden, in Abhängigkeit der gewünschten Anwendung des Saugreinigungsgerätes. Wenn der Benutzer mit dem Saugschlauch 8 Schmutz saugen will, muß die Steuer­ klappe 11 die Einströmöffnungen 7a, 7b sperren, um ein un­ erwünschtes Absinken der Saugleistung am Saugschlauch 8 zu verhindern. Dagegen kann der Sauganschluß 13 mittels der Steuerklappe 11 gesperrt werden, wenn über die Bodenöffnung 12 im vorderen Teil des Gehäuses 1 gesaugt werden soll. Dabei ist es mit der Steuerklappe 11 möglich, entweder beide Einströmöffnungen 7a, 7b oder nur eine der beiden offen zu lassen. Wenn nur die Vordüse 22 verwendet werden soll, dann ist zusätzlich zu dem Sauganschluß 13 auch die Einströmöffnung 7b gesperrt. Andererseits ist die Einströmöffnung 7a gesperrt, wenn nur über die Bürsten­ kammer 17 gesaugt wird.
Das Sauggebläse 2 mitsamt der Antriebseinheit 3 ist von einem Gebläsegehäuse 23 umgeben und befindet sich ungefähr mittig auf der oberen Seite des Gehäuses des Saug­ reinigungsgerätes. Wenn der Saugschlauch 8 nicht verwendet wird, ist er um das Gebläsegehäuse 23 gewickelt. Da der Sauganschluß 13 von der Vorderseite des Saugreinigungs­ gerätes betrachtet rechts vor dem Gebläsegehäuse 23 ange­ ordnet und nach hinten gerichtet ist, wird der Saugschlauch 8 gegen den Uhrzeigersinn um das Gehäuse gewickelt. Dabei kann er von seitlich angeordneten Stützen gehalten werden.
In einer weiteren Ausführung eines Saugreinigungsgerätes (Fig. 3 bis 5) erstreckt sich die Luftkammer 9 etwa voll­ ständig und die Steuerklappe 11 nahezu über die Schmalseite des Gehäuses 1. Im Unterschied zum Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 2 befindet sich der Sauganschluß 13 im Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 bis 5 von der Vorderseite des Saugreinigungsgerätes betrachtet auf der linken Seite. Der Saugschlauch 8 ist dann in entgegengesetzter Richtung um das domartig ausgebildete Gebläsegehäuse 23 gewickelt, d. h. diesmal im Uhrzeigersinn. Dabei ist er von zwei seitlich angeordneten Stützen 27, 28 gehalten, die aus Teilschalen mit drei übereinanderliegenden Bögen bestehen. Die Teilschalen 27, 28 verlaufen entlang der Umfangs­ richtung des Gebläsegehäuses 23 und befinden sich auf dem Gehäuse 1 des Saugreinigungsgerätes etwa um den Durchmesser D des Saugschlauches vom Gebläsegehäuse 23 entfernt. Die jeweiligen Bögen weisen einen Durchmesser D' auf, der leicht größer ist als der des Saugschlauches 8 (vgl. Fig. 3). Die Achsen der Bögen 27, 28 bilden jeweils mit der obe­ ren Seite des Gehäuses 1 einen Winkel α, β von 10-30°, vor­ zugsweise etwa 20°. Die Bögen der von vorne betrachten rechten Teilschale 27 weisen einen nach vorne offenen Win­ kel α auf; die der linken Teilschale 28 einen nach hinten offenen Winkel β. Somit ist ein leichtes Einfädeln des Saugschlauches 8 um das Gebläsegehäuse 23 möglich. Falls im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 2 auch ähnliche Teil­ schalen verwendet werden, müssen sie so angeordnet sein, daß ein leichtes Einfädeln um das Gebläsegehäuse 23 möglich ist. Dies bedingt, daß diesmal der Winkel α der Bahn der Teilschale 27 nach hinten offen und der Winkel β der Bahn der Teilschale 28 nach vorne offen ist.
Das Gebläsegehäuse 23 im Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 bis 5 weist kreisförmige, rechtwinklig zur Drehachse 35 an­ geordnete Auslaßschlitze 26 auf, über die die vom Saugrad 4 geförderte Ausblasluft das Gebläsegehäuse 23 verlassen kann. Der Abstand des ersten Auslaßschlitzes 26a vom Fuß des Gebläsegehäuses 23 sowie auch zwischen den jeweiligen Auslaßschlitzen 26 entspricht etwa dem Durchmesser D des Saugschlauches 8. Die Ausblasluft strömt gegen den Saug­ schlauch 8, um dann entlang den Bögen der zwei Teilschalen 27, 28 abgeführt zu werden. Dadurch und im Falle eines auf­ gewickelten Schlauches 8 wird eine Entspannung der Ausblas­ luft erzielt, die mit einer sehr wirkungsvollen Geräusch­ reduzierung verbunden ist.
Um den Staubsammelbehälter im Aufnahmeraum 6 zu ersetzen, ist vorgesehen, die obere Seite des Gehäuses 1 des Saug­ reinigungsgerätes öffnen zu können. Hierfür ist das Ge­ bläsegehäuse 23 mitsamt dem Sauggebläse 2 und den darum­ gewickelten Saugschlauch 8 auf einer Deckelplatte 21 ange­ ordnet. Diese Deckelplatte 21 ist selbst über eine im hin­ teren Teil des Saugreinigungsgerätes vorgesehene Gelenkver­ bindung 24 nach hinten schwenkbar (vgl. Fig. 4). Beim Öffnen des Gehäuses 1 des Saugreinigungsgerätes wird zuerst der Sauganschluß 13 aus der Einstecköffnung 25 von der obe­ ren Seite des Gehäuses 1 gelöst und danach die Deckelplatte 21 nach hinten geschwenkt. Dabei löst sich die Einlaufdüse 5 mit ihrem Aufsteckstutzen 36 von dem Staubsammelbehälter 37, wie in Fig. 5 gestrichelt gezeichnet.
Zur Bearbeitung einer Bodenfläche mit der Bürstenwalze 18 bzw. mittels der Vordüse 22 wird das Saugreinigungsgerät über Stangen 30a, 30b, die auf der oberen Seite des Ge­ häuses 1 an dessen hinterem Ende angebracht sind, geführt. Dabei stützt sich dieses Ende des Gehäuses 1 über Laufräder 29a, 29b auf dem Boden ab, die seitlich der Stangen 30a, 30b angeordnet sind, wohingegen das vordere Ende des Gehäuses 1 je nach konstruktiver Ausführung entweder eine Gleitsohle oder Laufräder aufweisen kann. Beide Lösungen ermöglichen eine gute Führung des Saugreinigungsgerätes über die zu saugende Bodenfläche.
Zur Bearbeitung schwer zugänglicher oder unebener Flächen mit dem Saugreinigungsgerät wird die Steuerklappe 11 umge­ schaltet, so daß der Sauganschluß 13 geöffnet ist und der Saugluftstrom durch den Saugschlauch 8 geführt wird. Der Saugschlauch 8 wird zu diesem Zweck vom Benutzer aus den Teilschalen 27, 28 genommen und von der Mantelfläche des Gehäuses 23 abgewickelt. Das freie Ende 31 trägt ein Saug­ reinigungswerkzeug bekannter Art, das in der Zeichnung nicht dargestellt ist.

Claims (19)

1. Saugreinigungsgerät mit einem Sauggebläse (2) zur Er­ zeugung eines Saugluftstromes (33) und mit einem in einem Gehäuse (1) gebildeten Aufnahmeraum (6) für einen Staubsammelbehälter, einer an der Unterseite des Ge­ häuses (1) vorgesehenen Bodenöffnung (12), einem Saug­ schlauch (8) und Mitteln, durch welche wahlweise die Bodenöffnung (12) und der Saugschlauch (8) vom Saug­ luftstrom beaufschlagbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß stromauf des Aufnahmeraumes (6) eine Luftkammer (9) vorgesehen ist, die eine erste Einströmöffnung (7) für die durch die Bodenöffnung (12) angesaugte Luft und eine zweite Einströmöffnung (38) für die vom Saugschlauch (8) eintretende Luft aufweist.
2. Saugreinigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Mittel zur wahlweisen Beaufschlagung in der Luftkammer (9) ein Luftstrom­ steuerelement angeordnet ist, durch das je nach Stellung die erste oder zweite Einströmöffnung (7, 38) geöffnet bzw. geschlossen ist.
3. Saugreinigungsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Luftstromsteuerelement eine schwenkbare Steuerklappe (11) ist.
4. Saugreinigungsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Luftstromsteuerelement nach Art eines Drehschieberventils ausgebildet ist.
5. Saugreinigungsgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Luftstromsteuerelement in zwei definierten Lagen einstellbar ist, wobei in jeder der beiden Lagen jeweils eine Einströmöffnung mindestens annähernd luftdicht geschlossen ist.
6. Saugreinigungsgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zur Betätigung des Luftstromsteuerelementes vorgesehen sind, die das Luft­ stromsteuerelement in Abhängigkeit einer Gebrauchs- bzw. Nichtgebrauchsstellung des Saugschlauches (8) ein­ stellt.
7. Saugreinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die in dem Gehäuse (1) be­ findliche Einströmöffnung (7) sowie die Bodenöffnung (12) unterteilt sind und zwei voneinander getrennten Strömungswegen (14, 15) zugeordnet sind, wobei der eine Strömungsweg (15) über einen Bodenschlitz (16) in eine Bürstenkammer (17) führt, in dem in der Nähe des Boden­ schlitzes (16) eine Bürstenwalze (18) drehbar gelagert ist, und der andere Strömungsweg (14) über den zweiten Bodenschlitz (19) durch einen Führungskanal (20) ver­ läuft.
8. Saugreinigungsgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenschlitz (19), der mit dem Führungskanal (20) verbunden ist, eine Vordüse (22) im vordersten Bereich des Gehäuses (1) bildet.
9. Saugreinigungsgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Luftstromsteuerelement entweder gleichzeitig oder unabhängig voneinander die unterteilten Einströmöffnungen (7a, 7b) luftdicht schließt.
10. Saugreinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Sauggebläse (2) auf einer den Aufnahmeraum (6) schließenden Deckelplatte (21) an der oberen Seite des Gehäuses (1) angeordnet ist, wobei seine Drehachse (35) vorzugsweise etwa senk­ recht zur oberen Seite liegt.
11. Saugreinigungsgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckelplatte (21) an einer Seite um ein Gelenk (24) schwenkbar ist.
12. Saugreinigungsgerät nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (24) im hinteren Bereich des Gehäuses (1) liegt.
13. Saugreinigungsgerät nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Sauganschluß (13) des Saugschlauches (8) lösbar auf der oberen Seite des Ge­ häuses (1) aufgesteckt ist.
14. Saugreinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Sauggebläse (2) in einem Gebläsegehäuse (23) aufgenommen ist, um dessen Mantelfläche der Saugschlauch (8) gewickelt ist.
15. Saugreinigungsgerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläsegehäuse (23) Ausblasöffnungen (26) aufweist.
16. Saugreinigungsgerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausblasöffnungen (26) rillenförmig ausgebildet sind, wobei die Rillen etwa rechtwinklig zur Drehachse (35) des Sauggebläses (2) liegen.
17. Saugreinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Deckelplatte (21) mindestens eine seitliche Stütze (27, 28) für den um das Gebläsegehäuse (23) gewickelten Saugschlauch (8) vorgesehen ist.
18. Saugreinigungsgerät nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (27, 28) aus einer Teilschale besteht, deren Umfang mit einem kon­ stanten Abstand (D) zum Gebläsegehäuse (23) liegt, wo­ bei dieser Abstand (D) ungefähr dem Durchmesser des Saugschlauches (8) entspricht.
19. Saugreinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) im hinteren Bereich auf zwei Laufrädern (29a, 29b) abgestützt und über eine von Hand zu führende Stange (30a, 30b) führ­ bar ist.
DE1998146092 1998-10-07 1998-10-07 Saugreinigungsgerät Withdrawn DE19846092A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1998146092 DE19846092A1 (de) 1998-10-07 1998-10-07 Saugreinigungsgerät

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1998146092 DE19846092A1 (de) 1998-10-07 1998-10-07 Saugreinigungsgerät

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19846092A1 true DE19846092A1 (de) 1999-12-23

Family

ID=7883628

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1998146092 Withdrawn DE19846092A1 (de) 1998-10-07 1998-10-07 Saugreinigungsgerät

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19846092A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1050262A2 (de) * 1999-04-08 2000-11-08 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Saugreinigungsgerät
EP2559366A2 (de) 2011-08-18 2013-02-20 Alfred Kärcher GmbH & Co. KG Saugerkopf, Sauger und Verfahren zum Aufbewahren eines Saugschlauchs eines Saugers

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1208457B (de) * 1962-09-20 1966-01-05 Siemens Elektrogeraete Gmbh Staubsauger mit unmittelbar am Gehaeuse sitzender Saugduese
DE1900853A1 (de) * 1968-01-06 1969-09-11 Bsr Ltd Staubsauger
US5477586A (en) * 1994-07-19 1995-12-26 White Consolidated Industries, Inc. Vacuum cleaner with accessory shutoff

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1208457B (de) * 1962-09-20 1966-01-05 Siemens Elektrogeraete Gmbh Staubsauger mit unmittelbar am Gehaeuse sitzender Saugduese
DE1900853A1 (de) * 1968-01-06 1969-09-11 Bsr Ltd Staubsauger
US5477586A (en) * 1994-07-19 1995-12-26 White Consolidated Industries, Inc. Vacuum cleaner with accessory shutoff

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1050262A2 (de) * 1999-04-08 2000-11-08 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Saugreinigungsgerät
EP1050262A3 (de) * 1999-04-08 2002-08-14 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Saugreinigungsgerät
EP2559366A2 (de) 2011-08-18 2013-02-20 Alfred Kärcher GmbH & Co. KG Saugerkopf, Sauger und Verfahren zum Aufbewahren eines Saugschlauchs eines Saugers
DE102011052817A1 (de) * 2011-08-18 2013-02-21 Alfred Kärcher Gmbh & Co. Kg Saugerkopf, Sauger und Verfahren zum Aufbewahren eines Saugschlauchs eines Saugers
EP2559366A3 (de) * 2011-08-18 2017-01-11 Alfred Kärcher GmbH & Co. KG Saugerkopf, Sauger und Verfahren zum Aufbewahren eines Saugschlauchs eines Saugers
EP2559366B1 (de) 2011-08-18 2021-10-06 Alfred Kärcher SE & Co. KG Saugerkopf, Sauger und Verfahren zum Aufbewahren eines Saugschlauchs eines Saugers

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0381015B1 (de) Mehrzweck-Saugdüse
DE202017107509U1 (de) Oberflächenreinigungsgerät
EP3079553B1 (de) Bodenreinigungsmaschine
DE69921595T2 (de) Teppichsaugergehäuse
AT390556B (de) Geraet zur reinigung von textilen flaechen
DE4425863C2 (de) Saug- und Blasvorrichtung
DE4411526A1 (de) Saugreinigungsgerät
DE69918564T2 (de) Konstruktion eines staubsaugermundstücks
EP0277628B1 (de) Saugreinigungswerkzeug
EP0176696A2 (de) Reinigungsgerät zum Trocken- oder Nasssaugen und/oder zur Sprühextraktionsreinigung
DE2741911A1 (de) Stielstaubsauger
EP1407703A2 (de) Luftführung im Bodenteil eines Staubsaugers
EP3955792A1 (de) Reinigungsmaschine mit gelenkeinrichtung und reinigungsmaschine mit antriebseinrichtung
EP2587977B1 (de) Staubsaugerdüse
DE3414862C2 (de)
EP1348370A1 (de) Saugreinigungsvorsatz für einen Staubsauger
DE19846092A1 (de) Saugreinigungsgerät
DE19706240A1 (de) Saugreinigungswerkzeug mit höhenverstellbarem Saugmund
EP0315067B1 (de) Bürstsaugdüse für ein Saugreinigungsgerät (Staubsauger)
DE3904289A1 (de) Saugreinigungswerkzeug fuer fussbodenbelaege und dgl.
DE19525794A1 (de) Saugreinigungsgerät
WO2019149343A1 (de) Reinigungsgerät
EP0256276A1 (de) Entstaubungsvorrichtung für Flachstrickmaschinen
DE102016108477A1 (de) Vorrichtung zum trockenen Reinigen von Oberflächen in Form eines Handstaubsaugers oder einer als Aufsatzteil ausgebildeten Saugdüse
AT525918B1 (de) Unterwasserreiniger

Legal Events

Date Code Title Description
OAV Applicant agreed to the publication of the unexamined application as to paragraph 31 lit. 2 z1
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8130 Withdrawal