DE19846030C1 - Armlehne - Google Patents

Armlehne

Info

Publication number
DE19846030C1
DE19846030C1 DE19846030A DE19846030A DE19846030C1 DE 19846030 C1 DE19846030 C1 DE 19846030C1 DE 19846030 A DE19846030 A DE 19846030A DE 19846030 A DE19846030 A DE 19846030A DE 19846030 C1 DE19846030 C1 DE 19846030C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
armrest
carriage
base body
arm support
motor vehicle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19846030A
Other languages
English (en)
Inventor
Christoph Jonischkeit
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Eldra Kunststofftechnik GmbH
Original Assignee
Eldra Kunststofftechnik GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Eldra Kunststofftechnik GmbH filed Critical Eldra Kunststofftechnik GmbH
Priority to DE19846030A priority Critical patent/DE19846030C1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19846030C1 publication Critical patent/DE19846030C1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/58Seat coverings
    • B60N2/5816Seat coverings attachments thereof
    • B60N2/5875Seat coverings attachments thereof by adhesion, e.g. gluing
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C1/00Chairs adapted for special purposes
    • A47C1/02Reclining or easy chairs
    • A47C1/022Reclining or easy chairs having independently-adjustable supporting parts
    • A47C1/03Reclining or easy chairs having independently-adjustable supporting parts the parts being arm-rests
    • A47C1/0307Reclining or easy chairs having independently-adjustable supporting parts the parts being arm-rests adjustable rectilinearly in horizontal direction
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/75Arm-rests
    • B60N2/763Arm-rests adjustable
    • B60N2/773Longitudinal adjustment

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Armlehne, insbesondere für einen Kraftfahrzeug-, Flugzeug- oder einen Personensitz in einem Eisenbahnwagen oder für eine Mittelkonsole eines Kraftfahrzeugs. Die erfindungsgemäße Armlehne umfasst einen auf einem Grundkörper (12) verschiebbar gelagerten Schlitten (2), der an einem Ende eine Umlenkeinrichtung (3, 3') aufweist. Ein Armauflageelement (1) überdeckt den Schlitten (2) und ist an einem Ende fest mit dem Grundkörper (12) verbunden, am anderen Ende beweglich gelagert. Das Armauflageelement (1) weist einen biegsamen Armauflageabschnitt (4) auf, der um die Umlenkeinrichtung (3, 3') des Schlittens (2) umläuft. Die Erfindung betrifft ferner weitere Abwandlungen.

Description

Technisches Gebiet
Die Erfindung betrifft eine Armlehne mit einem längsverstellbaren Armauflageelement. Die Armlehne ist für verschiedenste Sitze einsetzbar; vor allem für Kraftfahrzeug-, Flugzeug- oder Personensitze in einem Eisenbahnwagen. Insbesondere ist eine Armlehne gemäß der vorliegenden Erfindung für eine Mittelkonsole eines Kraftfahrzeuges geeignet. Denkbar ist aber auch der Einbau in einer Rücksitzbank eines Kraftfahrzeuges.
Stand der Technik
Für eine bequeme und ergonomisch korrekte Sitzhaltung ist die zur Armauflage dienende Armlehne entsprechend der Körpergröße der in einem Sitz der eingangs genannten Art platznehmenden Person einzustellen. Daneben ist es aber gerade bei einer Mittelkonsole zwischen den Vordersitzen oder einer Mittelarmlehne in einer Rücksitzbank eines Kraftfahrzeuges unter Umständen zweckdienlich, die für eine ergonomische Sitzhaltung relativ weit vorn zu positionierende Armlehne soweit wie möglich zurückzustellen oder wegzuklappen.
Aufgrund dessen hat man bereits vielfältige Anstrengungen unternommen, längsverstellbare Armlehnen bzw. längsverstellbare Armauflagen im Kraftfahrzeugbau bereitzustellen.
So ist in der DE 84 37 440 U1 eine Mittelkonsole eines Kraftfahrzeuges offenbart, deren Deckel in einer Schiebeführung längsverschiebbar ist. Der Deckel bildet in seiner vorderen Verschiebestellung eine Armlehne und in der zurückgeschobenen Lage ein Abdeckelement für das in der Mittelkonsole ausgebildete Ablagefach. Dieser verschiebbare Deckel läßt aber die Öffnung des Ablagefaches in der vorderen Stellung, in der er eine Armauflage bildet, frei, wodurch der Inhalt im Ablagefach für Verschmutzungen und vor allem für unerwünschten Einblick bzw. Zugriff zugänglich wird. Außerdem ist durch die Offenstellung des Deckels in seiner vorderen Verschiebestellung für einen Betrachter offensichtlich, dass es sich eigentlich nicht um eine Armlehne handelt, sondern um einen Deckel. Dies erfüllt nicht die gerade in der gehobenen Mittelklasse oder Luxusklasse von Kraftfahrzeugen gesetzten Anforderungen an die Exklusivität.
In der DE 38 07 880 C2 ist eine Mittelkonsole für Kraftwagen gezeigt, die zwar das in der zuvor genannten Druckschrift vorhandene Problem des Offenstehens des Ablagefachs löst, jedoch weiterhin problembehaftet ist. Die in dieser Druckschrift dargelegte Lösung besteht darin, dass am Abdeckteil für das Ablagefach eine separate Armauflage längsverschiebbar gelagert ist. Auch diese Lösung wird den in der gehobenen Preisklasse von Kraftfahrzeugen gesetzten ästhetischen Anforderungen nicht gerecht. Die Trennung von Deckel und Armauflage wirkt uneinheitlich und erlaubt oftmals nicht die gewünschte Designgestaltung.
Schließlich ist aus der DE 195 42 198 A1 eine Armauflage für eine Mittelkonsole eines Kraftfahrzeuges bekannt, bei der die Armauflage mittels einer Parallelogrammführung von einer hinteren Stellung in eine ergonomisch günstigere vordere Stellung verlagert werden kann. Wie bei der bereits erläuterten DE 38 07 880 C2 ist die parallelogrammgeführte Armlehne getrennt von einem Abdeckelement für ein Ablagefach der Mittelkonsole ausgebildet, so dass das gleiche Problem auftritt. Außerdem erlaubt diese parallelogrammgeführte Armauflage keine individuelle Einstellung in Zwischenschritten. Damit sind die Einstellungsmöglichkeiten äußerst beschränkt.
Darstellung der Erfindung
Ausgehend von einer Armlehne gemäß DE 38 07 880 C2 besteht das der Erfindung zugrunde liegende technische Problem darin, eine individuell auf die Bedürfnisse verschiedenster Personen längsverstellbare Armauflage an einer Armlehne zu schaffen, deren Aussehen in jeder Verstellposition im wesentlichen nicht verändert ist.
Dieses technische Problem wird durch eine Armlehne mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1, den Merkmalen des Patentanspruchs 4 wie auch durch eine Armlehne mit den Merkmalen des Patentanspruchs 5 gelöst.
Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, einen von einem Armauflageelement überdeckten Schlitten verschiebbar an einem Grundkörper der Armlehne zu lagern und das Armauflageelement zumindest in einem Teilbereich biegbar auszugestalten, so dass beim Verschieben des Schlittens nach vorn oder nach hinten sich das Armauflageelement entsprechend verlängern kann. Je nach eingestellter Schlittenstellung wandert die nicht benötigte Länge des Armauflageelements unsichtbar unter den Schlitten, wo dieser Teil des Armauflageabschnitts nicht einsehbar ist. Bei einer anderen Ausführungsform wird der nicht benötigte Armauflagebereich in einem separaten Fach, das nicht einsehbar ist, verstaut. Für einen Betrachter aber ist unabhängig von der Stellung der Armauflage das Aussehen der Armauflage immer gleich. Außerdem bildet das Armauflageelement - unabhängig von der Stellung des Schlittens - eine durchgängige, im wesentlichen ergonomisch passende Auflagefläche.
Gemäß einer bevorzugten erfindungsgemäßen Armlehne ist auf einem Grundkörper ein Schlitten verschiebbar gelagert, der an einem Ende eine Umlenkeinrichtung aufweist. Ein Armauflageelement überdeckt den Schlitten und ist mit einem Ende fest mit dem Grundkörper verbunden, am anderen Ende beweglich gelagert. Das Armauflageelement weist einen biegbaren Armauflageabschnitt auf, der um die Umlenkeinrichtung des Schlittens umläuft. Wird nun der Schlitten von seiner hinteren Ruhestellung nach vorne zur Vorderkante des Sitzes hin verschoben, so kann das beweglich gelagerte Ende der Armauflage die Bewegung des Schlittens mitmachen und die Länge der Armauflage verlängert sich um den Verschiebeweg des Schlittens. Auch in der vordersten Stellung des Schlittens ist die Armauflage mit dem biegbaren Armauflageabschnitt um die Umlenkeinrichtung herum geführt, so dass keine ungewollten Kanten oder dergleichen entstehen. Bei dieser Lösung des der Erfindung zugrunde liegenden technischen Problems wird das zur Längenänderung der Armauflage notwendige Material unterhalb des Schlittens, für einen Betrachter unsichtbar, "gespeichert".
Indem das beweglich gelagerte Ende des Armauflageelements durch ein Federelement gespannt gehalten ist, wird ein loses Aufliegen oder "Aufbauschen" der Armauflage vermieden. Das Federelement kann sowohl am Schlitten wie auch am Grundkörper befestigt sein.
Bei einer alternativen erfindungsgemäßen Armlehne ist der Schlitten auf einem Grundkörper verschiebbar gelagert. Ein den Schlitten überdeckendes Armauflageelement ist an einem Ende mit dem Schlitten verbunden, und mit einem biegbaren Armauflageabschnitt um eine am Grundkörper angeordnete Umlenkeinrichtung umgelenkt.
Bei dieser alternativen Armlehne kann wiederum eine durchgehende längenveränderbare Armauflage durch Verschieben des Schlittens gebildet werden. Die je nach Einstellung des Schlittens benötigte Länge des Auflageelementes kann entweder unterhalb des Schlittens "verschwinden", oder in einem separaten Aufnahmeraum im Grundkörper aufgenommen werden. Nach außen hin wird aber über die gesamte Länge die Armauflage sowohl in verkürzter wie auch in verlängerter Stellung immer als durchgehende Fläche zu sehen sein.
Schließlich ist bei einer weiteren alternativen Armlehne gemäß der Erfindung wiederum auf einem Grundkörper ein verschiebbar gelagerter Schlitten vorhanden. Das den Schlitten überdeckende Armauflageelement ist mit seinen beiden Enden am Grundkörper befestigt und weist biegbare Armauflageabschnitt auf, die um jeweils eine am Schlitten angeordnete Umlenkeinrichtung umgelenkt sind. Bei dieser Ausführungsform bleibt die tatsächliche Länge der Armauflage in jeder Stellung des Schlittens gleich, jedoch ist die Stellung veränderbar. Unabhängig von der Stellung ist aber das Aussehen immer gleich.
Für die zuvor genannten alternativen Armlehnen ist es jeweils vorteilhaft, dass das Armauflageelement zumindest in dem biegbaren Bereich einen Schaumstoffkern umfasst, der die Umlenkung um die jeweiligen Umlenkeinrichtungen erlaubt.
Alternativ hierzu kann jeweils vorgesehen sein, dass das Armauflageelement zumindest in dem jeweiligen biegbaren Bereich aus einzelnen gelenkigen, miteinander verbundenen Armauflagesegmenten besteht. Diese bilden einen rolloartigen Mechanismus, der wiederum die Umlenkung um die Umlenkeinrichtungen zulässt, jedoch bei nebeneinander angeordneten Armauflagesegmenten eine glatte, durchgehende Fläche zur Armauflage schafft.
Sowohl bei einem Schaumstoffkern wie auch bei einzelnen, gelenkig miteinander verbundenen Auflagesegmenten ist es vorteilhaft, dass ein Dekorbezug ein einheitliches Äußeres schafft. Hierzu sind verschiedenste Materialien denkbar, wie Leder, Lederersatzstoffe, Kunstleder, Gewebestoffe und dergleichen.
Eine einfache wie auch sehr effektive Ausgestaltung besteht darin, dass das Armauflageelement am Schlitten in Führungsschienen geführt ist. So kann beim Verschieben des Schlittens das Armauflageelement in den beweglichen und relativ zum Schlitten verschiebbaren Bereichen optimal geführt werden. Gleiches gilt im Hinblick, dass der Schlitten am Grundkörper in Führungsschienen geführt ist.
Um die beim Stand der Technik vorhandenen Vorteile mit zu nutzen, ist es vorteilhaft, dass der Grundkörper ein Abdeckelement für ein Aufbewahrungsfach in einem Gehäuse ist, und das Abdeckelement am Gehäuse angelenkt ist. Damit kann wiederum eine Deckelanordnung geschaffen werden, die mit einer längsverstellbaren Armlehne versehen ist. Insbesondere bei einer Mittelkonsole eines Kraftfahrzeuges ist dies vorteilhaft. Gegenüber dem Stand der Technik wird aber weder durch das Verschieben des Schlittens das Aufbewahrungsfach geöffnet, noch wird eine nicht einheitliche Fläche geschaffen. Unabhängig von der Stellung des Schlittens und somit der Längeneinstellung der Armauflage ist insbesondere bei der Mittelkonsole eine durchgehende Fläche gebildet.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Im Folgenden sind zur weiteren Erläuterung und zum besseren Verständnis mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben und erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Armlehne gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2a und 2b schematische Seitenansichten der Funktionsweise einer Armlehne gemäß der Fig. 1 in unterschiedlichen Stellungen,
Fig. 2c eine schematische Seitenansicht einer Armlehne mit gegenüber der Armlehne gemäß der Fig. 1 anderer Umlenkeinrichtung und anderen Federbefestigungen,
Fig. 3a und 3b eine schematische Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Armlehne,
Fig. 4 eine schematische Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Armlehne,
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Armlehne,
Fig. 6 noch eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Armlehne,
Fig. 7 einen Querschnitt einer erfindungsgemäßen Armlehne gemäß der Fig. 1 entlang der Linie A-A,
Fig. 8 einen Querschnitt einer erfindungsgemäßen Armlehne gemäß der Fig. 1 entlang der Linie B-B,
Fig. 9 eine Perspektivansicht auf das schematisierte Vorderteil einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Armlehne,
Fig. 10a bis 10d verschiedene Ausgestaltungen des Armauflageelementes,
Fig. 11 ein Funktionsschaubild einer druckbetätigten Löseeinrichtung zum Verstellen des Schlittens einer erfindungsgemäßen Armlehne.
Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung
Eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Armlehne ist in der Fig. 1 schematisch dargestellt. Die Armlehne umfaßt einen auf einem nicht dargestellten Grundkörper verschiebbar gelagerten Schlitten 2, der an seinem vorderen Ende eine Umlenkrolle 3 besitzt. Der Schlitten 2 ist von einem Armauflageelement 1 überdeckt. Das Armauflageelement 1 besteht hier aus zwei unterschiedlichen Abschnitten 4, 5, die von einem gemeinsamen Dekorbezug 6 überdeckt sind.
Der erste Armauflageabschnitt 5 ist am hier nicht dargestellten Grundkörper fest angebracht und nicht verschieblich. Der an den nichtverschieblichen Abschnitt 5 angrenzende Armauflageabschnitt 4 ist gegenüber dem Schlitten 2 relativ verschieblich gelagert und um die Umlenkrolle 3 bis zur Unterseite des Schlittens geführt. Das Ende des biegbaren Armauflageabschnitts 4 der Armauflage 1 ist über eine Feder 7 mit dem Schlitten 2 vorgespannt gehalten.
Die schematische Seitenansicht gemäß der Fig. 2a zeigt diese Ausführungsform gemäß der Fig. 1 in einer eingefahrenen Stellung, bei der der Schlitten in Führungen 11 über eine Feder 10 in seine hintere Stellung zurückgeführt ist. Gemäß der Fig. 2b ist der Schlitten in seiner vordersten Stellung verschoben und der biegbare Armauflageabschnitt 4 auf der Oberseite verlängert.
Die in der Fig. 2c dargestellte alternative Ausführungsform unterscheidet sich von der in der Fig. 2b nur darin, dass die Halterung der Feder 7 zur Vorspannung des Armauflageelementes nicht am Schlitten befestigt ist sondern am Grundkörper. Darüber hinaus ist die Umlenkeinrichtung als Führungsschiene ausgebildet bzw. als Gleitbahn 3', und nicht als sich drehende Umlenkrolle 3.
Eine alternative Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Armlehne ist in den Fig. 3a und 3b schematisch dargestellt. Bei dieser Ausführungsform ist der Grundkörper ein Abdeckelement 12, das in einer hier nicht dargestellten Mittelkonsole für ein Kraftfahrzeug schwenkbar um eine Schwenkachse 13 gelagert ist. Auf diesem Abdeckelement 12 ist der Schlitten 2 längsverschiebbar gelagert. Der Schlitten 2 umfasst an seinem vorderen und hinteren Ende eine Umlenkfläche 3', um die jeweils biegbare Armauflagebereiche 4 herumlaufen. Die Enden der Armauflageabschnitte 4 auf der Unterseite des Schlittens 2 sind mit dem Abdeckelement 12 fest verbunden. Insgesamt ist die Armauflage 1 gegenüber dem Schlitten 2 relativ verschieblich.
Bei der Darstellung gemäß der Fig. 3a ist der Schlitten 2 in seine hintere Stellung verschoben. In der Fig. 3b befindet sich der Schlitten 2 in seiner vordersten Stellung. Durch die biegbaren Armauflageabschnitten 4 kann die Armauflage die Verschiebung durch Umlenkung an den Umlenkflächen 3' mitmachen. Diese Ausführungsform erbringt allerdings keine tatsächliche Längenänderung des Armauflageelementes, sondern nur eine Verschiebung des Armauflageelementes in eine für die im Sitz sitzende Person ergonomische Stellung.
Eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Armlehne ist in der Fig. 4 schematisch gezeigt. Bei dieser Ausführungsform ist wiederum auf einem Abdeckelement 12 einer Mittelkonsole ein als Teil des Armauflageelementes ausgebildeter Schlitten 2 vorhanden, der in seinem hinteren Bereich mit einem biegbaren Armauflageabschnitt 4 versehen ist, der wiederum um eine feststehende Umlenkeinrichtung, hier eine Umlenkrolle 3, umläuft. Durch Verschieben des Schlittens 2 wird die Länge der Armauflage 1 vergrößert, wobei die bisher nicht benötigte Länge des Auflageelementes teilweise aus dem Inneren der Armlehne herausgezogen wird und an der Umlenkeinrichtung 2 herumgeführt wird.
Eine der Fig. 4 sehr ähnliche Ausführungsform ist in der Fig. 5 dargestellt. Diese Ausführungsform unterscheidet sich von der in der Fig. 4 dargestellten dadurch, dass der flexible biegbare Armauflageabschnitt 4 nicht in die Armlehne selbst eingeführt, also eine Umlenkung um 180° an der Umlenkeinrichtung 3 erfährt, sondern nur um 90° an einer Gleitfläche 3' herumgeführt ist und in einem nicht einsehbaren Teil der Mittelkonsole eintaucht und dort aufgenommen ist.
Die Fig. 6 zeigt eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Armlehne, die im wesentlichen eine Kombination der Ausführungsformen der Fig. 5 und der Fig. 1 darstellt. Bei dieser Ausführungsform ist der Schlitten wiederum verschieblich auf dem Abdeckelement 12 gelagert und sowohl an der Vorder- wie auch an der Rückseite des Schlittens 2 sind Umlenkflächen 3' vorhanden, um die biegbare Armauflageabschnitte 4 herumgeführt sind. Das vordere Ende des Armauflageabschnittes 4 ist mit dem Abdeckelement 12 fest verbunden. Durch Verschieben des Schlittens 2 verlängert sich die tatsächliche Länge der Armauflage 1, indem die dafür benötigte Länge des Auflageelementes aus einem hier nicht dargestellten Raum in der Mittelkonsole herausgezogen wird.
Aus den Schnitten gemäß den Fig. 7 und 8 wird das Innere der erfindungsgemäßen Armlehnen in verschiedenen Abschnitten deutlicher. Wie aus der Schnittdarstellung gemäß der Fig. 7 ersichtlich ist, besteht die Armauflage 1 aus einer Dekorschicht 6, die sich bis zu den unteren Rändern der Armlehne erstreckt. Ein Schaumstoffkern 5 aus biegbarem Schaumstoff bildet die Polsterung der Armauflage. Dieser Schaumstoffkern 5 ist auf einem Trägerteil 15 befestigt, das in Längsrichtung der Armlehne verlaufende Rippen 17 und Schienenführungen 17a aufweist. Der Schlitten 2 umfasst Profile, die Führungen 16 und 16a besitzen, mit denen der Schlitten in den Führungen 17 bzw. 17a läuft und längsverschiebbar ist. Es ist ein Hohlraum 14 im Armauflageelement geschaffen, das gemäß der Fig. 8 zur Aufnahme der nicht benötigten Länge des Auflageelementes 1 dient. Die Seitenteile 18 des Schlittens 2 sind mit dem gleichen Dekor versehen wie die Armauflage 1, um ein möglichst gleiches Äußeres zu schaffen. Die umgelenkten Bereiche der biegbaren Armauflageabschnitte laufen nur mit ihren Führungsrippen 17 in den hierfür vorgesehenen Führungen in der Schiene 2.
Eine mögliche Ausgestaltung der Betätigungseinrichtung für die verschiebbare Armlehne ist in der Fig. 9 gezeigt. Es handelt sich hier um einen Druckknopf 41, der entsprechend der Darstellung in Fig. 11 mit einem Rastmechanismus gekoppelt ist.
Wie aus der schematisierten Funktionsdarstellung gemäß der Fig. 11 ersichtlich ist, kann durch Betätigen des Druckknopfes 41, der über eine Druckfeder 40 gelagert ist, ein Kipphebel 42, 44 in eine Verzahnung 46 ein- oder ausgerückt werden. Hierfür ist der Kipphebel an einem Gelenk 43 gelagert und an seinem dem Druckknopf gegenüberliegenden Ende mit einer Verzahnung 45 versehen.
Der Schlitten 2 kann also in den Führungen 11 verschoben werden und rastet dabei durch Federung 40 in der gewünschten Stellung ein. Um eine Zurückführung des Schlittens 2 vornehmen zu können, muß der Druckknopf 41 betätigt werden, und gleichzeitig der Schlitten zurückgeführt werden.
Schließlich sind in den Fig. 10a bis 10d verschiedene, hier mit dem Bezugszeichen 30 bezeichnete Ausführungsformen der Auflageelemente gezeigt. Die Fig. 10a zeigt eine Armauflage 30, die einteilig ausgebildet ist und aus einem biegsamen, flexiblen Material, wie beispielsweise ein Schaumstoff besteht, das an seiner Außenseite glatt ist und gleichzeitig das sichtbare Dekor trägt und innenseitig mit Verstärkungsrippen 31 versehen ist, die quer zu der Schlittenbewegungsrichtung verlaufen.
Die Fig. 10b zeigt eine sehr ähnliche Ausführungsform. Bei dieser ist allerdings das Armauflageelement 30 zweiteilig. Eine Gewebe-, Leder- oder ähnliche elastische Komponente 32 bildet das Dekor, eine steifere Komponente in Form von Verstärkungsrippen 33 ist innenseitig daran angeklebt oder anderweitig befestigt.
Die in der Fig. 10c gezeigte Alternative für ein Armauflageelement 30 umfasst eine Dekorschicht 34 aus Leder, Kunstleder, TPO-Folie, Stoff, Gewebe oder dergleichen, die an einem Schaum bzw. Filz 35 angeklebt ist. Eine weitere Schicht 34b ist auf der anderen Seite der Schaumstoffschicht 35 angeklebt. An dieser Schicht aus Kunststoff, Gummi, Gewebe ist wiederum eine steifere Rippenschicht 36 angebracht.
Schließlich zeigt die Fig. 10d eine segmentierte Ausführungsform, bei der auf einem Gewebe 38 oder dergleichen einzelne härtere Armauflagesegmente 37 angebracht sind, die nebeneinander liegen.

Claims (11)

1. Armlehne, insbesondere für einen Kraftfahrzeug-, Flugzeug- oder einen Personensitz in einem Eisenbahnwagen oder für eine Mittelkonsole eines Kraftfahrzeugs, mit
  • 1. einem auf einem Grundkörper (12) verschiebbar gelagerten Schlitten (2), der an einem Ende eine Umlenkeinrichtung (3; 3') aufweist, und
  • 2. einem den Schlitten überdeckenden Armauflageelement (1), das an einem Ende fest mit dem Grundkörper (12) verbunden ist und am anderen Ende beweglich gelagert ist und einen biegsamen Armauflageabschnitt (4) aufweist, der um die Umlenkeinrichtung (3; 3') des Schlittens (2) umläuft.
2. Armlehne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das beweglich gelagerte Ende des Armauflagelementes (1) durch ein Federelement (7) gespannt gehalten ist.
3. Armlehne nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (7) am Schlitten (2) oder dem Grundkörper (12) befestigt ist.
4. Armlehne (1), insbesondere für einen Kraftfahrzeug-, Flugzeug- oder einen Personensitz in einem Eisenbahnwagen oder für eine Mittelkonsole eines Kraftfahrzeugs, mit
  • 1. einem auf einem Grundkörper (12) verschiebbar gelagerten Schlitten (2) und
  • 2. einem Armauflageelement (1), das an einem Ende mit dem Schlitten (2) verbunden ist und mit einem biegsamen Armauflageabschnitt (4) um eine am Grundkörper (12) angeordnete Umlenkeinrichtung (3; 3') umgelenkt ist.
5. Armlehne (1), insbesondere für einen Kraftfahrzeug-, Flugzeug- oder einen Personensitz in einem Eisenbahnwagen oder für eine Mittelkonsole eines Kraftfahrzeugs, mit
  • 1. einem auf einem Grundkörper (12) verschiebbar gelagerten Schlitten (2) und
  • 2. einem den Schlitten (2) überdeckenden Armauflageelement (1), das mit seinen beiden Enden am Grundkörper (12) befestigt ist und biegbare Armauflageabschnitte (4) hat, die um jeweils eine am Schlitten (2) angeordnete Umlenkeinrichtung (3; 3') umgelenkt sind.
6. Armlehne nach Anspruch 1, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Armauflagelement (1) zumindest in dem biegsamen Bereich einen Schaumstoffkern (4) umfasst.
7. Armlehne nach Anspruch 1, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Armauflagelement (1) zumindest in dem biegsamen Bereich aus einzelnen gelenkig miteinander verbundenen Armauflagesegmenten (37) besteht.
8. Armlehne nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Armauflagelement (1) mit einem Dekorbezug (6) versehen ist.
9. Armlehne nach Anspruch 1, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Armauflagelement (1) am Schlitten (2) in Führungsschienen (16) geführt ist.
10. Armlehne nach Anspruch 1, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (2) am Grundkörper (12) in Führungsschienen (17a) geführt ist.
11. Armlehne nach Anspruch 1, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (12) ein Abdeckelement für ein Aufbewahrungsfach in einem Gehäuse ist und das Abdeckelement am Gehäuse angelenkt ist.
DE19846030A 1998-10-06 1998-10-06 Armlehne Expired - Fee Related DE19846030C1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19846030A DE19846030C1 (de) 1998-10-06 1998-10-06 Armlehne

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19846030A DE19846030C1 (de) 1998-10-06 1998-10-06 Armlehne

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19846030C1 true DE19846030C1 (de) 2000-02-10

Family

ID=7883590

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19846030A Expired - Fee Related DE19846030C1 (de) 1998-10-06 1998-10-06 Armlehne

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19846030C1 (de)

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1225089A2 (de) 2001-01-17 2002-07-24 Kunststofftechnik Riesselmann GmbH & Co. KG Armlehne mit beweglicher Armauflage, insbesondere für Fahrzeuge
EP1348593A2 (de) * 2002-03-28 2003-10-01 KUNSTSTOFFTECHNIK RIESSELMANN GmbH & Co. KG Armlehne mit beweglicher Armauflage, insbesondere für Fahrzeuge
DE102004030319A1 (de) * 2004-06-23 2006-01-12 Faurecia Autositze Gmbh & Co. Kg Kopfstützenanordnung für einen Fahrzeugsitz
DE102007061329B4 (de) * 2007-12-19 2013-03-14 Grammer Aktiengesellschaft Fahrzeugsitz mit Sitztiefenverstelleinrichtung
DE102012107817A1 (de) * 2011-09-13 2013-03-14 Kokinetics Gmbh Polsterträgerplatte, sowie ein Verfahren zur Herstellung und eine Verwendung einer solchen
FR3008934A1 (fr) * 2013-07-23 2015-01-30 Peugeot Citroen Automobiles Sa Tablette d'ecriture pour siege de vehicule
DE102014017832A1 (de) * 2014-12-03 2016-06-09 GM Global Technology Operations LLC (n. d. Gesetzen des Staates Delaware) Sitztiefeneinsteller für eine Sitzauflage eines Kraftfahrzeugsitzes
DE102009019033B4 (de) 2009-04-27 2019-05-16 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Einrichtung zur Einstellung einer Fahrzeugsitzkomponente
DE102019119518A1 (de) * 2019-07-18 2021-01-21 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Sitz eines Fahrzeugs

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8437440U1 (de) * 1985-03-28 Audi Nsu Auto Union Ag, 7107 Neckarsulm Mittelkonsole zwischen den Vordersitzen eines Kraftfahrzeuges
DE3807880C2 (de) * 1988-03-10 1991-01-31 Daimler-Benz Aktiengesellschaft, 7000 Stuttgart, De
DE19542198A1 (de) * 1995-11-13 1997-05-15 Daimler Benz Ag Armauflage für eine Mittelkonsole eines Kraftfahrzeugs

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8437440U1 (de) * 1985-03-28 Audi Nsu Auto Union Ag, 7107 Neckarsulm Mittelkonsole zwischen den Vordersitzen eines Kraftfahrzeuges
DE3807880C2 (de) * 1988-03-10 1991-01-31 Daimler-Benz Aktiengesellschaft, 7000 Stuttgart, De
DE19542198A1 (de) * 1995-11-13 1997-05-15 Daimler Benz Ag Armauflage für eine Mittelkonsole eines Kraftfahrzeugs

Cited By (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1225089A2 (de) 2001-01-17 2002-07-24 Kunststofftechnik Riesselmann GmbH & Co. KG Armlehne mit beweglicher Armauflage, insbesondere für Fahrzeuge
EP1348593A2 (de) * 2002-03-28 2003-10-01 KUNSTSTOFFTECHNIK RIESSELMANN GmbH & Co. KG Armlehne mit beweglicher Armauflage, insbesondere für Fahrzeuge
EP1348593A3 (de) * 2002-03-28 2004-01-02 KUNSTSTOFFTECHNIK RIESSELMANN GmbH & Co. KG Armlehne mit beweglicher Armauflage, insbesondere für Fahrzeuge
DE102004030319A1 (de) * 2004-06-23 2006-01-12 Faurecia Autositze Gmbh & Co. Kg Kopfstützenanordnung für einen Fahrzeugsitz
DE102004030319A8 (de) * 2004-06-23 2006-05-24 Faurecia Autositze Gmbh & Co. Kg Kopfstützenanordnung für einen Fahrzeugsitz
DE102007061329B4 (de) * 2007-12-19 2013-03-14 Grammer Aktiengesellschaft Fahrzeugsitz mit Sitztiefenverstelleinrichtung
DE102009019033B4 (de) 2009-04-27 2019-05-16 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Einrichtung zur Einstellung einer Fahrzeugsitzkomponente
DE102012107817A1 (de) * 2011-09-13 2013-03-14 Kokinetics Gmbh Polsterträgerplatte, sowie ein Verfahren zur Herstellung und eine Verwendung einer solchen
FR3008934A1 (fr) * 2013-07-23 2015-01-30 Peugeot Citroen Automobiles Sa Tablette d'ecriture pour siege de vehicule
DE102014017832A1 (de) * 2014-12-03 2016-06-09 GM Global Technology Operations LLC (n. d. Gesetzen des Staates Delaware) Sitztiefeneinsteller für eine Sitzauflage eines Kraftfahrzeugsitzes
DE102019119518A1 (de) * 2019-07-18 2021-01-21 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Sitz eines Fahrzeugs

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1690740B1 (de) Rollo mit weicher Oberfläche
DE102011089577B4 (de) Fahrzeugsitz
EP0767083B1 (de) Dachhimmel für Fahrzeuge
DE69820821T2 (de) Erweiterbarer Kofferraum
DE19822694C5 (de) Verstaubarer Klapptisch
EP1717105B1 (de) Rollo eben zur Umgebungsfläche
DE102018122331A1 (de) Sitzbaugruppe mit einer Armlehnen-Unterbaugruppe und Verfahren zu deren Herstellung
DE19628699A1 (de) Kraftwagen mit variablem Innenraum
EP1683719A1 (de) Tischeinheit für einen Sitz
DE10224048B4 (de) Passagiersitz, insbesondere für ein Verkehrsflugzeug
DE19846030C1 (de) Armlehne
DE102014209818A1 (de) Fester ausfahrender Bezug für Oberschenkelauflage
DE102007005185B3 (de) Laderaumabdeckung
EP0125388A1 (de) Anordnung einer Sonnenblende oberhalb einer Seitenscheibe in einem Fahrzeug
DE10029624A1 (de) Rückenlehne und Kopfstütze eines Fahrzeugsitzes
DE10158058A1 (de) Cabriolet-Fahrzeug mit Durchtrittsöffnungen für Gestängeteile
EP1612078B1 (de) Windstopeinrichtung
DE19905096A1 (de) Vorrichtung zum Verstauen von mitgeführten Gegenständen
DE10029926C2 (de) Armlehne für einen Kraftfahrzeugsitz
DE602004001689T2 (de) Hutablage für Kraftfahrzeug
DE4200021C2 (de) Laderaumabdeckvorrichtung, wie Abdeckrollo od. dgl. für den Kofferraum eines Fahrzeugs
DE10325105B3 (de) Betätigbarer Deckel im Innenraum eines Fahrzeugs
DE4129671C2 (de) Fahrzeugsitz
DE19835831C2 (de) Verkleidungsanordnung für Kraftfahrzeugsitz
DE20315395U1 (de) Rolloanordnung

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of the examined application without publication of unexamined application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8364 No opposition during term of opposition
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20140501