DE19846006A1 - Starres Klappverdeck für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Starres Klappverdeck für Kraftfahrzeuge

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    • B60J7/143Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position foldable; Tensioning mechanisms therefor, e.g. struts with a plurality of rigid plate-like elements or rigid non plate-like elements, e.g. with non-slidable, but pivotable or foldable movement for covering the passenger compartment
    • B60J7/146Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position foldable; Tensioning mechanisms therefor, e.g. struts with a plurality of rigid plate-like elements or rigid non plate-like elements, e.g. with non-slidable, but pivotable or foldable movement for covering the passenger compartment all elements being folded in same orientation and stacked fashion

Abstract

Für ein starres Klappverdeck für Kraftfahrzeuge, welches aus wenigstens zwei untereinander verbundenen starren Elementen, in deren einer eine Heckscheibe angeordnet ist und welches einerseits in einer Schließlage den Fahrgastraum des Fahrzeuges überdeckt und andererseits in einer Öffnungslage in einem Verdeckkasten innerhalb der Fahrzeugkarosserie untergebracht ist, wird zur Überwindung sowohl der den herkömmlichen Weichverdecken als auch der den bekannten Bauarten von Festdächern anhaftenden Nachteile vorgeschlagen, daß es aus einer Anzahl von zumindest rahmenförmig ausgebildeten starren Bauteilen gebildet ist, welche untereinander über Lenker verbunden sowie von einer das gesamte Verdeck übergreifenden Verdeckstoffbespannung übergriffen sind.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein starres Klappverdeck für Kraftfahrzeuge, wel­ ches aus wenigstens zwei untereinander verbundenen starren Elementen in deren einem eine Heckscheibe angeordnet ist, besteht und welches einerseits in einer Schließlage den Fahrgastraum des Fahrzeuges überdeckt und andererseits in ei­ ner Öffnungslage in einem Verdeckkasten innerhalb der Fahrzeugkarosserie un­ tergebracht ist.
Für Fahrzeuge der Cabrio-Bauart sind verschiedene Gestaltungsformen des in seiner Schließlage den Fahrgastraum übergreifenden, in seiner Öffnungslage vor­ zugsweise in einem Verdeckkasten abgelegten Verdeckes bekannt. Eine erste und herkömmliche Gestaltungsform von Verdecken für Cabrioletfahrzeuge ist dabei in den sog. Weichverdecken zu sehen, welche sich im wesentlichen dadurch aus­ zeichnen, daß sie aus einem zusammenfaltbaren Verdeckgestänge und einem von diesem getragenen Verdeckbezug aus einem textilen Material bestehen. Diese in den unterscheidlichsten Ausbildungen auch derzeit noch gängige Gestaltungswei­ se von Cabrioletverdecken hat sich im allgemeinen bewährt, ist aber trotzdem mit einigen Unzulänglichkeiten behaftet, deren hauptsächlichste wohl darin zu sehen sind, daß auf der einen Seite ein sehr hoher Aufwand erforderlich ist, um den Ver­ deckbezugsstoff, insbesondere durch eingelegte Armierungsgewebe aus hoch schnittfesten Kunststoffasern, insbesondere aber auch aus Metalldrähten,sowohl gegen Vandalismus geschützt als auch einbruchssicher auszubilden. Im weiteren müssen für mit derartigen Weichverdecken ausgestattete Cabriofahrzeuge im zu­ nehmenden Maße sog. Hardtops hergestellt und angeboten werden, um mittels eines bei geöffneten Weichverdeck auf die Karosserie aufgesetztem zusätzlichen Hardtop insbesondere den Winterbetrieb des Fahrzeuges zu verbessern. Im Übri­ gen sind die bekannten Bauarten von Weichverdecken noch mit dem Nachteil be­ haftet, daß sie nur verhältnismäßig kleine Heckfenster und damit auch nur eine begrenzte Sicht nach hinten ermöglichen und wobei die Heckfenster zudem meist noch aus einem biegsamen Kunststoffmaterial bestehen müssen und daher nach bereits verhältnismäßig kurzer Betriebszeit verkratzt und damit weniger durchsich­ tig werden.
Eine zweite und zunehmend in die praktische Anwendung kommende Gestaltungs­ form von Verdecken für Cabrioletfahrzeuge ist in den klappbaren Festdächern zu sehen, welche sich im Wesentlichen dadurch auszeichnen, daß sie aus einer An­ zahl starrer Dach- und Heckscheibenelemente bestehen und in einer Schließlage des Verdeckes den Fahrgastraum überdecken sowie in einer Öffnungslage des Verdeckes insgesamt in einem meist hinter den Rücksitzlehnen angeordneten Verdeckkasten untergebracht sind. Um eine noch annehmbare Größe des Koffer­ raumes innerhalb der Karosserie zu ermöglichen sind die Dach- und Heckschei­ benelemente dabei in den meisten Fällen in einer im wesentlichen senkrechten Ausrichtung im Verdeckkasten aufgenommen. Mit solcherart gestalteten Festdä­ chern ist zwar das Problem des Schutzes des Fahrzeuges gegen Einbruch und Vandalismus weitgehendst gelöst, jedoch erfordert hier die Gestaltung der gegen­ seitigen Abdichtung der Dachelemente untereinander und der Dachelemente ge­ genüber dem die Heckscheibe tragenden Element einen beträchtlichen Aufwand und führt darüber hinaus vielfach zu Windgeräuschen und ähnlichen unerwünsch­ ten Erscheinungen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde ein zusammenklappbares Verdeck für Cabrioletfahrzeuge zu schaffen, welches einerseits die dem herkömmlichen Weichverdecken und andererseits auch die den bekannten Bauarten von Festdä­ chern anhaftenden Nachteile ausschließt und welches sich darüber hinaus durch einen verhältnismäßig geringen technischen und wirtschaftlichen Aufwand aus­ zeichnet.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Klappverdeck der eingangs bezeichne­ ten Bauart erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Verdeck einen Festdachkör­ per und einen flexiblen Bezug umfaßt, wobei die Elemente des Festdachkörpers durch zumindest rahmenförmig ausgebildete starre Bauteile gebildet sowie unter­ einander über Lenker verbunden und ferner von einer das gesamte Verdeck über­ greifenden Verdeckstoffbespannung übergriffen sind. Die Ausbildung der einzel­ nen Elemente des Festdachkörpers zumindest als starre rahmenförmige Bauteile ermöglicht es hierbei, bei entsprechender Gestaltungsweise der rahmenförmigen Bauteile, einerseits eine Einbruchssicherheit des Verdeckes und andererseits gleichzeitig auch ein vergleichsweise geringes Gesamtgewicht des Verdeckes zu erreichen. Im Weiteren beseitigt die die starren Dachelemente übergreifende Ver­ deckstoffbespannung die den herkömmlichen Festdächern anhaftenden Probleme hinsichtlich der gegenseitigen Abdichtung der einzelnen starren Elemente von klappbaren Festdächern, wobei hervorzuheben ist, daß der Verdeckstoffbespan­ nung in technischer Hinsicht lediglich die Aufgabe einer Abdichtung der gegensei­ tigen Stoßstellen zwischen aneinandergrenzenden Rändern der starren Elemente zukommt. In optischer Hinsicht kommt der Verdeckstoffbespannung eine ästheti­ sche Wirkung zu, welche dadurch verstärkt wird, daß die Anwendung starre Da­ chelemente zugleich auch einen höchst kontinuierlichen glattflächigen Verlauf der Dachkontur des Fahrzeuges gewährleistet.
In einer bevorzugten Verwirklichungsform eines erfindungsgemäß gestalteten, zwei den Dachbereich des Verdeckes bildende Elemente umfassenden Klappverdec­ kes ist vorgesehen, daß zumindest die die den Dachbereich übergreifenden Ele­ mente des starren Festdachkörpers bildenden Bauteile jeweils als Dachschalen ausgebildet sind. Die Ausbildung der den Dachbereich bildenden Elemente als Dachschalen gewährleistet gleichzeitig auf der einen Seite einen optimalen Schutz gegen Einbruch und auf der anderen Seite einen optimal glattflächigen Verlauf der Dachkontur, wodurch naturgemäß die optische Erscheinung des Fahrzeuges vor­ teilhaft beeinflußt wird.
In Verbindung mit einer schalenförmigen Ausbildung der den Dachbereich des Klappverdeckes bildenden Elemente ist im weiteren vorgesehen, daß das die Heckscheibe aufnehmende Element des starren Festdachkörpers zumindest in seinem quer zur Fahrtrichtung ausgerichteten Bereich rahmenförmig ausgebildet und mit Mitteln zur Halterung der Heckscheibe ausgestattet ist. Diese Gestal­ tungsweise ermöglicht es in vorteilhafterweise zunächst das Heckfenster des Fahr­ zeuges überhaupt durch eine großflächige und starre, insbesondere aus einem Glasmaterial bestehende Heckscheibe zu bilden. Vor allem für Fahrzeuge mit ei­ nem Fließheck kann dabei weiter vorgesehen sein, daß die Heckscheibe an dem sie tragenden Element des starren Festdachkörpers des Klappverdeckes um eine, vorzugsweise quer zur Fahrtrichtung gerichtete Achse und nach oben auf­ schwenkbar angelenkt ist, derart, daß sie zugleich eine Heckklappe bildet, über welche der hintere Bereich des Fahrzeuginnenraumes auch bei geschlossenem Verdeck zugänglich ist. Selbstverständlich kann hierbei alternativ auch eine seitli­ che Anlenkung der Heckscheibe an dem sie tragenden Element des starren Fest­ dachkörpers des Klappverdeckes vorgesehen werden.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung eines erfindungsgemäßen Festdachkör­ pers kann darin bestehen, daß in einem, vorzugsweise im vorderen, der beiden jeweils eine Dachschale bildenden Elemente des starren Klappverdeckes zumin­ dest ein Ausstelldach angeordnet ist. Die Verwendung starrer Dachschalen ermög­ licht im weiteren aber auch eine Ausgestaltungsform, bei welcher vorgesehen ist, daß in einem, gleichfalls vorzugsweise im vorderen, der beiden jeweils eine Dach­ schale bildenden Elemente des starren Festdachkörpers des Klappverdeckes ein insbesondere als sog. Spoilerdach ausgebildetes Schiebedach angeordnet ist. Die Ausbildung des Schiebedaches als sog. Spoilerdach ermöglicht dabei einen ver­ hältnismäßig großen, mittels eines Schiebedachdeckels freigeb- oder verschließ­ baren Dachausschnitt. Bei einer Anordnung eines Ausstell- oder Schiebedaches in einer oder aber auch beiden Dachschalen weist die das gesamte Verdeck über­ greifende Verdeckstoffbespannung entsprechende Freischnitte auf und ist zumin­ dest entlang der Ränder dieser Freischnitte bleibend und unlösbar mit der außen­ liegenden Oberfläche der jeweiligen Dachschale verbunden.
In Ergänzung der bevorzugten Verwirklichungsform eines erfindungsgemäß mit einem Festdachkörper ausgestatteten Klappverdeckes ist weiter vorgesehen, daß die beiden jeweils eine Dachschale bildenden Elemente des starren Festdachkör­ pers des Klappverdeckes untereinander und mit dem die Heckscheibe tragenden Element mittels an beiden einander benachbarten Teilen schwenkbar angelenkter starrer Lenker verbunden sind. Eine als günstig erachtete Gestaltungsform besteht dabei darin, daß die Länge der die beiden jeweils eine Dachschale bildenden Elemente untereinander bzw. mit dem die Heckscheibe tragenden Element verbin­ denden Lenker jeweils wenigstens annähernd, vorzugsweise jedoch exakt, der halben Länge der sie tragenden Dachschale entspricht.
In weiterer Ausgestaltung der gegenseitigen Verbindung der einzelnen starren Elemente des starren Festdachkörpers des Klappverdeckes untereinander ist nach einem zusätzlichen Merkmal der Erfindung vorzugsweise vorgesehen, daß die bei­ den jeweils eine Dachschale bildenden Elemente des starren Festdachkörpers des Klappverdeckes untereinander und deren hintere mit dem die Heckscheibe tragen­ den Element jeweils mittels eines ein Viergelenk bildenden Lenkerpaares bzw. ei­ nes Lenkerparallelogrammes verbunden sind.
Bei einer Ausgestaltung der Fahrzeugkontur insgesamt als oberseitigen Abschlus­ ses des Verdeckkastens daraus, daß das die Heckscheibe tragende Element des starren Festdachkörpers bei in der Offenstellung befindlichem Klappverdeck den Verdeckkasten übergreift und nach oben abschließt.
In einer besonderen erweiterten Verwirklichungsform kann dann selbstverständlich auch noch vorgesehen sein, daß dem Verdeck eine motorische bzw. zumindest motorisch angetriebene Betätigungs- bzw. Antriebseinrichtung zugeordnet ist. Eine insbesondere auch für eine mit einem Fließheck ausgestattete Fahrzeugkarosserie besonders gut geeignete Realisierung einer solchen Betätigungs- bzw. Antriebs­ einrichtung kann in einer einfachen Ausführungsform aus einen im Wesentlichen in vertikaler Richtung ausgerichtet arbeitenden Ausstell- bzw. Absenkantrieb für das die Heckscheibe tragende Element und wenigstens einen im wesentlichen horizon­ tal ausgerichtet arbeitenden Antrieb für das wechselweise Ausfahren und Einfah­ ren der beiden Dachschalen untereinander und zu dem die Heckscheibe tragen­ den Element bestehen, wobei sich hinsichtlich der Gestaltung der motorischen bzw. zumindest motorisch angetriebenen Betätigungs- bzw. Antriebseinrichtung die gegenseitige Verbindung benachbarter Elemente des starren Festdachkörpers über ein ein Viergelenk bildenden Lenkerpaar bzw. ein Lenkerparallelogrammes besonders vorteilhaft auswirkt.
In der weiteren Ausgestaltung der motorischen bzw. zumindest motorisch angetrie­ benen Betätigungs- bzw. Antriebseinrichtung für das Klappverdeck können dann je nach Zweckmäßigkeit elektromotorische, pneumatische oder hydraulische An­ triebseinheiten eingesetzt werden und kann insbesondere vorgesehen sein, daß wenigstens ein Teil der motorischen Antriebe durch Druckmittelzylinder, insbeson­ dere Hydraulikzylinder gebildet ist.
Eine im Rahmen der Erfindung in Betracht zu ziehende Gestaltungsform der Fahr­ zeugkarosserie kann dabei dadurch gekennzeichnet sein, daß die Fahrzeugka­ rosserie mit aufragenden, bis in den Dachbereich der Fahrzeugkontur reichenden, nicht absenkbaren B-Säulen versehen ist, wobei zudem vorgesehen sein kann, daß die starr aufragenden B-Säulen der Fahrzeugkarosserie vermittels Holme in Fahrzeuglängsrichtung gegen den Windschutzscheibenrahmen abgestützt sind. In einer hinsichtlich der Sicherheitseinrichtungen zweckmäßigen weiteren Ausgestal­ tung des Fahrzeuges an sich kann dann ferner noch vorgesehen sein, daß die bis in den Dachbereich der Fahrzeugkontur reichenden, nicht absenkbaren B-Säulen der Fahrzeugkarosserie quer zur Fahrtrichtung derart gegeneinander abgestützt sind, daß sie teile eines den Fahrgastraum überspannenden Überrollbügels bilden.
Schließlich wird noch ein weiteres Merkmal eines erfindungsgemäßen Klappver­ deckes darin gesehen, daß der Bezugsstoff lediglich an derem vorderen mit der in Fahrtrichtung vordersten Dachplatte und mit dem in Fahrtrichtung vorne liegenden Stirnende des Heckscheibe aufnehmenden Teiles verbunden ist.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beispielsbeschreibung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles im Einzelnen beschrieben. In der Zeichnung zeigt die
Fig. 1 eine Seitenansicht eines mit einem Klappverdeck ausgestatteten Fließ­ heckfahrzeuges bei in der Schließlage befindlichem Klappverdeck;
Fig. 2 eine Seitenansicht eines mit einem Klappverdeck ausgestatteten Fließ­ heckfahrzeuges gemäß Fig. 1 bei in der teilweisen Öffnungsstellung be­ findlichem Klappverdeck;
Fig. 3 eine Seitenansicht eines mit einem Klappverdeck ausgestatteten Fließ­ heckfahrzeuges gemäß Fig. 1 bei in der völligen Öffnungsstellung be­ findlichem Klappverdeck;
Fig. 4 eine ausschnittweise Seitenansicht eines mit einer weiteren Ausführungs­ form eines Klappverdeckes ausgestatteten Fließheckfahrzeuges gemäß Fig. 1.
Das im Ausführungsbeispiel dargestellte und als Cabriolet ausgebildete Fahrzeug ist mit einer Fließheckkarosserie ausgestattet, deren Fahrgastraum 1 über vordere Türen 2 zugänglich und durch ein aus einem Festdachkörper und einem Bezugs­ stoff bestehendes Klappverdeck 3 überdachbar ist. Bei der gezeigten Ausbildung einer Fließheckkarosserie ist diese mit aufragenden, bis in den Dachbereich der Fahrzeugkontur reichenden, nicht absenkbaren, d. h. starren B-Säulen 4 versehen, die jeweils vermittels einen Türausschnitt nach oben begrenzender Holme 5 in Fahrzeuglängsrichtung gegen den Windschutzscheibenrahmen 6 abgestützt sind. Das im Ausführungsbeispiel dargestellte Klappverdeck 3 besteht in der Hauptsa­ che aus einem zwei, den Dachbereich des Klappverdeckes bildenden starren Dachschalen 7 und 8 sowie einem die Heckscheibe 9 aufnehmenden bzw. tragen­ den in der Seitenansicht etwa keilförmigen Element 10 bestehenden Festdachkör­ per und einem Bezugsstoff 17. Dabei sind bei der in den Fig. 2 und 3 darge­ stellten einfachen Ausführungsform die beiden Dachschalen 7 und 8 untereinander und mit dem die Heckscheibe aufnehmenden Element 10 vermittels einfacher Len­ ker 11 verbunden, wobei die Länge der Lenker 11 jeweils der Hälfte der Länge der mit ihnen verbundenen Dachschalen 7 bzw. 8 beträgt und wobei die Lenker jeweils über erste Lagerungen 12 in deren Mittelbereich an den Dachschalen 7 und 8 an­ gelenkt sind und über Lagerungen 13 bzw. 14 an der vorderen Stirnkante der an­ deren Dachschale 8 bzw. dem die Heckscheibe 9 aufnehmenden Element 10 ange­ lenkt sind. Die Heckscheibe 9 ist bei der gezeigten Ausführungsform eines Klapp­ verdeckes, wie insbesondere aus der Darstellung der Fig. 1 ersichtlich, an ihrem oberen Querrand um eine quer zur Fahrtrichtung gerichtete Achse schwenkbar an dem sie tragenden Element 10 angelenkt. Der den Rücksitzen zugeordnete Be­ reich der Fahrzeugkarosserie ist bezüglich der beiden Längsseiten des Fahrzeu­ ges mit in die Karosserieseitenwandungen absenkbaren, vorderendig an die B- Säulen 4 und hinterendig an das die Hecks. Das aus Festdachkörper und Be­ zugsstoff gebildete Klappverdeck ist, wie dies insbesondere aus der Darstellung der Fig. 3 ersichtlich ist, in einem zusammengeklappten Öffnungszustand insge­ samt in einen im hinteren Heckbereich der Fahrzeugkarosserie ausgebildeten Ver­ deckkasten 16 absenkbar, wobei dann, bei in seiner Öffnungslage befindlichem Verdeck, das die Heckscheibe 9 aufnehmende Element 10 den Verdeckkasten 16 nach oben hin abschließt. Im Zuge des Zusammenklappens des Verdeckes wer­ den zunächst die beiden Dachschalen 7 und 8 des Festdachkörpers übereinan­ dergeschoben und dann das Paket aus den Dachschalen 7 und 8 unter das die Heckscheibe aufnehmende Element 10 des Festdachkörpers verschoben, bevor das Element 10 in seine in der Fig. 3 in gestrichelten Linien dargestellte Absenk­ stellung verfahren wird. Die die starren Elemente des Festdachkörper des Klapp­ verdeckes, Dachschalen 7 und 8 sowie die Heckscheibe 9 aufnehmendes Element 10, übergreifende Verdeckbespannung 17 aus einem textilen Material ist einer­ seits an der vorderen Stirnkante 18 der vorderen Dachschale 7 und andererseits an der vorderen Stirnkante 19 des die Heckscheibe 9 aufnehmenden Elementes 10 befestigt. In der gezeigten Ausführungsform nach Fig. 2 übergreift die Be­ spannung 17 aus textilem Material auch noch das gesamte Element 10, um die optische Erscheinungsform des Fahrzeuges zu optimieren.
Bei der in der Fig. 4 dargestellten Ausführungsform sind die beiden Dachschalen 7 und 8 untereinander und mit dem die Heckscheibe 9 tragenden Element 10 je­ weils über ein ein Viergelenk bildendes Lenkerpaar 110 und 111 verbunden, wo­ bei die Länge der Lenker 110 und 111 jeweils der Hälfte der Länge der mit ihnen verbundenen Dachschalen 7 bzw. 8 beträgt und wobei die die vorderen Lenker 110 einerseits über Lagerungen 13 bzw. 14 an der vorderen Stirnkante der ande­ ren Dachschale 8 bzw. dem die Heckscheibe 9 aufnehmenden Element 10 und die hinteren Lenker 110 einerseits über Lagerungen 130 bzw. 140 jeweils am hinteren Ende der Dachschalen 7 und 8 und andererseits zum einen über ein Lager 20 im mittleren Bereich der hinteren Dachschale 8 und andererseits über ein Lager 21 im entsprechenden Abstand zu deren vorderer Stirnkante 14 an den die Heckscheibe tragenden Element 10 angelenkt sind. Im weiteren ist in der Fig. 4 angedeutet, daß dem Verdeck eine motorische bzw. zumindest motorisch angetriebene Betäti­ gungs- bzw. Antriebseinrichtung zugeordnet ist, welche in der gezeigten Ausfüh­ rungsform aus einen im Wesentlichen in vertikaler Richtung ausgerichtet arbeiten­ den Ausstell- bzw. Absenkantrieb 22 für das die Heckscheibe 9 tragende Element 10 und wenigstens einen im wesentlichen horizontal ausgerichtet arbeitenden An­ trieb 23 für das Ausfahren und Einfahren der beiden Dachschalen 7 und 8 unter­ einander und zu dem die Heckscheibe 9 tragenden Element 10 besteht.

Claims (17)

1. Starres Klappverdeck für Kraftfahrzeuge, welches aus wenigstens zwei unter­ einander verbundenen starren Elementen, in deren einem eine Heckscheibe angeordnet ist, besteht und welches einerseits in einer Schließlage den Fahr­ gastraum des Fahrzeuges überdeckt und andererseits in einer Öffnungslage in einem Verdeckkasten innerhalb der Fahrzeugkarosserie untergebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Verdeck einen Festdachkörper und einen flexiblen Bezug umfaßt, wo­ bei die Elemente des Festdachkörpers durch zumindest rahmenförmig ausgebil­ dete starre Bauteile gebildet sowie untereinander über Lenker verbunden und ferner von einer das gesamte Verdeck übergreifenden Verdeckstoffbespannung übergriffen sind.
2. Klappverdeck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die, die den Dachbereich übergreifenden Elemente des starren Festdachkörpers bil­ denden Bauteile jeweils als Dachschalen ausgebildet sind.
3. Klappverdeck nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das die Heckscheibe aufnehmende Element des starren Festdachkörpers zumindest in seinem quer zur Fahrtrichtung ausgerichteten Bereich rahmenförmig ausgebil­ det und mit Mitteln zur Halterung der Heckscheibe ausgestattet ist.
4. Klappverdeck nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Heck­ scheibe an dem sie tragenden Element des starren Festdachkörpers des Klapp­ verdeckes um eine, vorzugsweise quer zur Fahrtrichtung gerichtete Achse und nach oben aufschwenkbar angelenkt ist.
5. Klappverdeck nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in einem der beiden jeweils eine Dachschale bildenden Elemente des starren Festdach­ körpers des Klappverdeckes zumindest ein Ausstelldach angeordnet ist.
6. Klappverdeck nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in einem der beiden jeweils eine Dachschale bildenden Elemente des starren Festdach­ körpers des Klappverdeckes ein insbesondere als sog. Spoilerdach ausgebilde­ tes Schiebedach angeordnet ist.
7. Klappverdeck nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden jeweils eine Dachschale bilden Elemente des starren Festdachkörpers des Klappverdeckes untereinander und mit dem die Heckscheibe tragenden Element mittels an beiden einander benachbarten Elementen schwenkbar angelenkter starrer Lenker verbunden sind.
8. Klappverdeck nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der die beiden jeweils eine Dachschale bildenden Elemente untereinander bzw. mit dem die Heckscheibe tragenden Element verbindenden Lenker jeweils we­ nigstens annähernd der halben Länge der sie tragenden Dachschale entspricht.
9. Klappverdeck nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden jeweils eine Dachschale bildenden Elemente des starren Festdachkörpers des Klappverdeckes untereinander und deren hintere mit dem die Heckscheibe tra­ genden Element jeweils mittels eines ein Viergelenk bildenden Lenkerpaares bzw. eines Lenkerparallelogrammes verbunden sind.
10. Klappverdeck nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das die Heckscheibe tragende Element des starren Festdachkörpers bei in der Offen­ stellung befindlichem Klappverdeck den Verdeckkasten übergreift und nach oben abschließt.
11. Klappverdeck nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß dem Ver­ deck eine motorische bzw. zumindest motorisch angetriebene Antriebs- bzw. Betätigungseinrichtung zugeordnet ist.
12. Klappverdeck nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die An­ triebs- bzw. Betätigungseinrichtung einen im Wesentlichen in vertikaler Rich­ tung ausgerichtet arbeitenden Ausstell- bzw. Absenkantrieb für das die Heck­ scheibe tragende Element und wenigstens einen im wesentlichen horizontal ausgerichtet arbeitenden Antrieb für das Ausfahren und Einfahren der beiden Dachschalen untereinander und zum Heckscheiben tragenden Element um­ faßt.
13. Klappverdeck-Teil der motorischen Antriebe durch Druckmittelzylinder, insbeson­ dere Hydraulikzylinder, gebildet ist.
14. Klappverdeck nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Be­ zugsstoff lediglich vorderendig an derem vorderen Ende mit der in Fahrtrich­ tung vordersten Dachplatte und mit dem in Fahrtrichtung vorne liegenden Stir­ nende des die Heckscheibe aufnehmenden Elementes des des starren Fest­ dachkörpers des Klappverdeckes verbunden ist.
15. Klappverdeck nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahr­ zeugkarosserie mit aufragenden, bis in den Dachbereich der Fahrzeugkontur reichenden, nicht absenkbaren B-Säulen versehen ist.
16. Klappverdeck nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die bis in den Dachbereich der Fahrzeugkontur reichenden, nicht absenkbaren B-Säulen der Fahrzeugkarosserie vermittels Holme in Fahrzeuglängsrichtung gegen den Windschutzscheibenrahmen abgestützt sind.
17. Klappverdeck nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die bis in den Dachbereich der Fahrzeugkontur reichenden, nicht absenkbaren B-Säulen der Fahrzeugkarosserie quer zur Fahrtrichtung derart gegeneinander abge­ stützt sind, daß sie Teile eines Überrollbügels bilden.
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