DE19845962C1 - Elektrischer Steckadapter - Google Patents

Elektrischer Steckadapter

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Abstract

Um einen 2poligen Steckadapter für international genormte Stecksysteme durch einen Schutz- oder Erdungskontakt zu erweitern, verfügt das an seinen Seitenflächen mit (vier) verschiedenen Steckern (3) ausgestattete Gehäuse gegenüber der in sein Oberteil (1) fest eingelassenen und ggf. mit einem besonderen Sperring (14) versehenen Schutzkontaktsteckdose (4) an seinem Unterteil (2) über einen Stellschalter, dessen außengelegene Bedienungshandhabe (5) zur Verbindungsherstellung zwischen den vorhandenen Polkontaktbuchsen und -steckerstiften mit einem topfförmigen Drehkontaktteil (6) nach innen um den Anschlußsockel der Steckdose (4) reicht, während eine Steuerkurve (13) an der innengelegenen Öffnungsrandung des Drehkontaktteils (6) die jeweilige Kontaktgabe zwischen dem Berührungskontaktbügel (11) der Steckdose (4) und den betreffenden Schutz- oder Erdungskontaktstiften (15) bewirkt.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Steckadapter für einphasige Wechselstromnetze mit einem besonderen Schutz­ leiter, um z. B. auf Reisen einen Benutzer elektrischer Klein­ geräte an ausländischen Installationssystemen ebenfalls gegen dabei auftretende Isolationsfehler zu schützen.
Bekannte Steckadapter dieser Art, wie beispielsweise ein Ver­ bindungsstück nach der DE 36 01 469 A1, sind zumeist 2-polig ausgeführt und lassen sich aufgrund ihrer konstruktiven Aus­ gestaltung nicht um den für einen Schutzleiter benötigten dritten Pol erweitern.
Des weiteren zeigt die nachveröffentlichte DE 197 16 083 C1 einen Steckadapter, bei welchem eine 3-polige Verbindungsher­ stellung zwischen den in der gleichen Benutzungsebene angeord­ neten Steckern und einer Steckdose zu Lasten der erwünschten Vielfalt sowie unter Zuhilfenahme eines mehretagigen Walzen­ schalters isolationsgefährdet erfolgt.
Außerdem wird in dem DE 297 05 377 U1 ein 3-poliger Stecker- Adapter beschrieben, an dessen Gehäuseoberseite eine Steckdose angeordnet ist, die mit einer auswechselbar in die gegenüber­ gelegene Gehäuseunterseite einschiebbaren Steckeranordnung kontaktiert, wobei sich diese Steckeranordnung manuell gegen eine andere der "kontaktblind" in den Seitenflächen des Ge­ häuses magazinierten Steckeranordnungen austauschen läßt. Eine derartige Ausführung des Adapters erschwert dessen Handhabung bei einem Wechsel der zu benutzenden Stecksysteme und stellt gleichermaßen in sich eine sichere Kontaktgabe zwischen den Adapterelementen in Frage.
In Anbetracht dessen liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen elektrischen Steckadapter nach Art des eingangs genann­ ten Verbindungsstücks aus Sicherheitsgründen für eine 3-polige Verbindungsherstellung zwischen Netz und Verbraucher auszu­ bilden.
Zur Lösung dieser Aufgabe versieht die Erfindung einen elek­ trischen Steckadapter mit den in dem Patentanspruch 1 zusam­ mengestellten Merkmalen. Dementsprechend geht die Erfindung von einem Verbindungsstück aus, wie es in der DE 36 01 469 A1 als bekannt vorausgesetzt worden ist, jedoch unter Verzicht auf eine dortselbst als drehbarer Wahlschalter fungierende Steckdose in 2-poliger Ausführung. Im Unterschied dazu ver­ fügt der seitlich mit den verschiedenen Steckeranordnungen versehene Adapter gemäß der Erfindung an der Oberseite seines Gehäuses über eine fest in dasselbe eingelassene 3-polige Schutzkontaktsteckdose, und dieser gegenüber an der Unter­ seite des Gehäuses über die drehbare Bedienungshandhabe eines Stellschalters, welcher mittels eines topfförmigen Drehteils nach innen um den Anschlußsockel der Schutzkontaktsteckdose reicht, um einerseits als Kontaktträger die Verbindungsher­ stellung zwischen den Polkontaktbuchsen der Steckdose und den Polkontaktstiften der jeweiligen Steckerausführung, sowie andererseits als mechanisches Betätigungselement die Kontakt­ gabe zwischen dem Schutzkontaktbügel der Steckdose und dem jeweiligen Schutzkontakt-Steckerstift zu bewirken.
Dabei trägt das topfförmige Drehteil an seiner Innenwandung zwei in sich geschlossene und übereinander beabstandet ange­ ordnete Kontaktbahnen, die sich mittels Abkröpfung an der Außenwandung des Drehteils partiell zur Bildung von zwei Gegenkontaktstücken fortsetzen. Dementsprechend erfolgt die wahlweise Verbindungsherstellung zwischen den beiden Pol­ kontaktbuchsen der Steckdose und den entsprechenden Polkon­ taktstiften der gewählten Steckerausführung nach dem Merkmal des Anspruchs 2 mit Hilfe der jeweils von diesen Kontakt­ elementen ausgehenden und gefedert auf den genannten Kon­ taktbahnen und Gegenkontaktstücken zur Anlage gelangenden Schleifkontaktarme.
Darüber hinaus ist das topfförmige Drehteil an seiner im In­ neren des Gehäuses freistehenden Öffnungsrandung mit dem Profil einer Steuerkurve ausgestattet, welches gemäß dem Merkmal des Anspruchs 3 zur Betätigung einer Kontaktanord­ nung zwischen den Berührungskontakten des Schutzkontaktbügels der Steckdose und den anschlußseitigen Gegenkontakten der betreffenden Schutzkontaktstifte der einzelnen Stecker dient. Demgegenüber würde eine ununterbrochene bzw. ständige Ver­ bindung zwischen den Berührungskontakten der Steckdose des Adapters und den Schutzkontaktstiften seiner einzelnen Stecker ermöglichen, daß sich beim Einstecken des Adapters in eine fehlerbehaftete Steckdose, z. B. mit spannungsführendem Schutz­ kontakt, diese gefährliche Spannung auf alle vorhandenen und zudem im Gebrauch leicht berührbaren Schutzkontaktstifte überträgt.
Nach dem Merkmal des Anspruchs 4 ist die Einsteckausnehmung der Schutzkontaktsteckdose an ihrer Öffnungsrandung mit einem seitwärts ausladenden Sperransatz versehen, welcher zwischen zwei Gehäuseanschlägen verstellbar ist und dabei die an der Innenwandung der Einsteckausnehmung vorhandenen Steckerein­ führungsnuten entweder unzugänglich machend abdeckt oder aber im Profil korrespondierend freigibt.
Im funktionellen Zusammenhang mit der Ausbildung eines Stec­ kers nach australischem Standard verfügt der Sperransatz nach dem Merkmal des Anspruchs 5 im Bereich eben dieses Steckers an seiner Unterseite über eine Nut, mit welcher ein an dem Gehäuse aus seiner Funktionsstellung passiv in eine Gehäuse­ ausnehmung einschwenkbarer Schutz- oder Erdungskontaktstift des Steckers in der Sperrstellung des Sperransatzes halternd verrastet. Durch diese Vorkehrung wird in vorteilhafter Weise sichergestellt, daß sich der Schutzkontaktstecker eines Elek­ trogerätes mit Schutzleiter nur dann in die Schutzkontakt­ steckdose des Adapters einführen läßt, wenn die zu benutzende Steckdose australischen Standards über eine besondere Erdungs­ buchse verfügt und damit die netzseitig vorhandenen Schutz­ maßnahmen an das benutzte Gerät weitergibt. Dagegen lassen sich schutzkontaktlose Europastecker und zweipolige Konturen­ stecker nach wie vor auch in die gesperrte Schutzkontakt­ steckdose einführen.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausführung des erfindungs­ gemäßen Steckadapters nach den Ansprüchen 6 und 7 befinden sich die Steckerausführungen nach der australischen und nach der amerikanischen Norm an zwei einander gegenüber gelegenen Seitenflächen des Adaptergehäuses. Des weiteren sind die fla­ chen Schutzkontaktstifte dieser beiden Steckerausführungen jeweils für sich verschwenkbar innerhalb einer schlitzartigen Ausnehmung der betreffenden Seitenfläche gelagert und dabei an ihrem anschlußseitigen Drehpunkt mit einem kurzen L-förmi­ gen Ansatz versehen. In dem zur Benutzung ausgeschwenkten Zu­ stand der Schutzkontaktstifte gelangen diese über die weiter oben beschriebene und in den Ansprüchen 3 und 5 bezeichnete Kontaktanordnung in leitende Verbindung mit den Berührungs­ kontakten des Schutzkontaktbügels der Steckdose, wogegen die­ ser Kontakt im eingeschwenkten Zustand seitens der Steuerkurve des Stellschalters wieder aufgehoben wird. Zudem reichen in eben dieser Blindstellung die L-förmigen Ansatzschenkel der betreffenden Schutzkontaktstifte jeweils durch die Wandung der Einsteckausnehmung in den Bereich der Einführungsprofi­ lierung auf Seiten der Schutzkontaktsteckdose und verwehren auf diese Weise die Einführungsmöglichkeit des genormten Schutzkontaktsteckers, solange das in Anspruch genommene AU- oder US-Stecksystem keinen Schutzleiter(-anschluß) aufweist, währenddessen sich schutzkontaktlose Europa- und Profil­ stecker unbehindert in die vorhandene Steckdose einsetzen lassen.
Nach den Merkmalen der Ansprüche 8 und 9 bietet der Steck­ adapter neben dem vorbeschriebenen Verschwenken zweier Schutz­ kontaktstifte des weiteren die Möglichkeit, im Wege eines Verstellens einzelner Pol- oder Schutzkontaktstifte die An­ passung des betreffenden Steckers an ein anderes Stecksystem zu erreichen. Dementsprechend bewirkt ein örtliches Verstel­ len des Schutzkontaktstiftes an einem CH-Stecker exakt zwischen die beiden Polkontaktstifte, denselben nunmehr in eine IT- Steckdose einsetzen zu können. Desgleichen ermöglicht bei einem US-Stecker das bloße Verdrehen der flachen Polkontakt­ stifte jeweils um 90° dessen weitere Verwendung an dem JP- Stecksystem.
Um mit einer noch weiterreichenden Steckmöglichkeit die Be­ nutzung der BE-, CZ-, FR- und PL-Stecksysteme zu erfassen, ist schließlich gemäß dem Merkmal des Anspruchs 10 ein seitlich auf den AU-Stecker aufrastbares Zusatzelement vorge­ sehen, dessen Steckerstifte in ihrer typischen Anordnung dabei mit den adapterseitig vorhandenen drei Flachstiften polgerecht in Kontakt gelangen.
In der beigefügten Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel der Erfindung ein elektrischer Steckadapter zur Benutzung an ein­ phasigen Wechselstromnetzen mit einem besonderen Schutzleiter dargestellt. Dabei zeigt:
Fig. 1 den Steckadapter mit freigeschobener Schutzkontakt­ steckdose in der Draufsicht, und
Fig. 2 eine im Bereich des australischen Steckers teilweise geschnittene Seitenansicht.
Dementsprechend zeigt:
Fig. 3 den Steckadapter gem. Fig. 1 mit gesperrter Schutz­ kontaktsteckdose, und
Fig. 4 die korrespondierende Seitenansicht gem. Fig. 2.
Des weiteren zeigt:
Fig. 5 eine partiell im Bereich der Schutzkontaktsteckdose und des Stellschalters geschnittene Draufsicht und
Fig. 6 einen Querschnitt durch den Steckadapter auf Höhe der beiden Polkontaktbuchsen der Steckdose.
In Verbindung mit einer normalen Schutzkontaktsteckdose zeigt:
Fig. 7 den Steckadapter mit einander gegenüber gelegenen AU- und US-Steckern in der Draufsicht,
Fig. 8 den L-förmig ausgebildeten Schutzkontaktstift des australischen Steckers gem. Fig. 2, und
Fig. 9 denselben Schutzkontaktstift in seiner Sperrstellung für die angrenzende Schutzkontaktsteckdose.
Wie aus der Zeichnung hervorgeht, besteht der elektrische Steckadapter aus einem in sich quergeteilten Kunststoffgehäuse (1, 2), an dessen rundum vorhandenen Seitenflächen die vier unterschiedlichen Schutzkontaktstecker angeordnet sind, von denen der Übersichtlichkeit halber in der Zeichnung lediglich die Stecker nach australischer und nach amerikanischer Norm mit der Bezugsziffer 3 und 3' bezeichnet sind. Diesen Stec­ kern 3 und 3' ist eine Schutzkontaktsteckdose 4 zugeordnet, die in das Oberteil 1 des Adaptergehäuses fest eingelassen ist. Demgegenüber ist an dem Unterteil 2 des Adaptergehäuses ein Stellschalter vorgesehen, dessen Bedienungshandhabe 5 für die Steckerauswahl das Gehäuse zugleich nach außen hin abdeckt.
In den Fig. 5 und 6 gelangt zur Darstellung, wie sich der Stellschalter mittels seiner Bedienungshandhabe 5 als topf­ förmiges Drehteil 6 in das Gehäuseinnere und hier um den An­ schlußsockel der Schutzkontaktsteckdose 4 reichend fortsetzt. Dabei ist dieses offene Drehteil 6 an seinen Wandungen mit korrespondierenden Kontaktbahnen 7 und Gegenkontaktstücken belegt, an denen innenseitig die Schleifkontaktarme 8 der beiden Polkontaktbuchsen von Seiten der Steckdose 4, sowie außenseitig entsprechend der gewählten Steckerausführung die Schleifkontaktarme 9 von Seiten der betreffenden Polkontakt­ stifte leitend zur Anlage gelangen.
Die jeweilige Verbindungsherstellung zwischen den eingangs- wie ausgangsseitig vorhandenen Schutzkontakten des Adapters betreffend, ist - wie aus Fig. 5 ersichtlich - im Oberteil 1 des Gehäuses zwischen den Einstecköffnungen der Steckdose 4 eine Kontaktplatte 10 gehaltert, von welcher die Berührungs­ kontakte 11 des Schutzkontaktbügels nach oben in die Einsteck­ öffnung der Steckdose 4 abgewinkelt sind, wogegen vier weitere Kontaktarme 12 der Kontaktplatte 10 kreuzförmig angelegt in die Richtung der einzelnen Stecker 3 und 3' weisen und mittels ihrer nach unten hin abgewinkelten Enden kontaktfähig vor die Anschlußkontaktenden der betreffenden Schutzkontaktstifte 15 reichen. Hierbei wird der benötigte Kontaktschluß zwischen diesen Elementen ebenfalls durch den genannten Stellschalter bewirkt, indem die an der Öffnungsrandung seines Drehteils 6 vorhandene Steuerkurve 13 einstellungsgemäß den betreffenden Kontaktarm 12 nach oben und dementsprechend dessen abgewin­ keltes Ende seitwärts nach außen gegen das Anschlußkontakt­ ende des betreffenden Schutzkontaktsteckerstiftes 15 preßt.
Um in diesem Zusammenhang zu ermöglichen, daß der Steckadapter auch in eine Steckdose nach australischer Norm eingeführt werden kann, die als solche anstelle der normalerweise 3-poli­ gen Ausführung über keinen speziellen Erdungskontakt und die damit verknüpften Schutzmaßnahmen verfügt, womit sich die Be­ nutzung durch ein auf derartige Schutzmaßnahmen angewiesenes Elektrogerät verbietet, ist die Schutzkontaktsteckdose 4 des Adapters an der Öffnungsrandung ihrer Einsteckausnehmung mit einem angeflanschten Sperring 14 versehen, der je nach manu­ eller Einstellung im Zusammenwirken mit dem aus seiner Ge­ brauchsstellung konturenschlüssig in das Adaptergehäuse verschwenkbaren Erdungsstift 15 nur noch das Einstecken eines 2-poligen Europasteckers oder eines schutzkontaktlosen Kon­ turensteckers erlaubt.
Hierzu ist auf der einen Seite der zwischen zwei Anschlägen am Gehäuse verstellfähige Sperring 14 in sich mit dem gleichen Einsteckprofil 16 wie die Steckdose 4 selber versehen und er­ möglicht somit nur bei Übereinstimmung der vorhandenen Profi­ lierung das Einführen eines Schutzkontaktsteckers. Dazu muß dieser Sperring 14 auf der anderen Seite zur gleichen Zeit durch den aus einer unterseitigen Nut 17 desselben in die Ge­ brauchsstellung ausgeschwenkten Erdungsstift 15 freigegeben sein. Anderenfalls verhindert der eingeschwenkt in die Nut 17 des Sperrings 14 eingreifende Erdungsstift 15 und die dabei in eben dieser Position differierende Profilierung von Sperr­ ring 14 und Einführungsprofilierung 16 der Steckdose 4 die Benutzung der letzteren mittels eines Schutzkontaktsteckers, wie aus der Gegenüberstellung der Darstellungen in den Figurn 1 bis 4 der Zeichnung ersichtlich ist. Die adapterseitige Be­ schaltung des Erdungsstiftes 15 betreffend, ist dieser an­ schlußseitig innerhalb des Gehäuseoberteils 1 auf einem Me­ tallstift 18 gelagert, welchen die Kontaktplatte 10 mit dem betreffenden Kontaktarm 12 in Abhängigkeit der Steuerkurve 13 an dem Drehteil 6 des Stellschalters nur im ausgeschwenkten Zustand des Erdungsstiftes 15 kontaktieren kann.
In den Figurn 7 bis 9 der Zeichnung ist nochmals ein Steck­ adapter dargestellt, der über eine normale Schutzkontaktsteck­ dose 4 (ohne Sperring 14) verfügt und an dessen Seitenflächen sich ein Schutzkontaktstecker nach australischer Norm (3) und ein Schutzkontaktstecker nach amerikanischer Norm (3') dia­ metral gegenüberstehen. Entsprechend der Darstellung eines australischen Steckers in den vorausgegangenen Figurn 2 und 4 der Zeichnung ist hier der betreffende Erdungsstift 15 inner­ halb einer schlitzartigen Ausnehmung 19 der Seitenfläche des Gehäuses drehbeweglich auf dem Metallstift 18 gelagert, über den zur gleichen Zeit die Kontaktverbindung mit den Berüh­ rungskontakten 11 des Schutzkontaktbügels der Steckdose 4 hergestellt werden kann. Dabei ist dieser Flachstift 15 an seiner anschlußseitigen Lagerstelle mit zwei Rastnasen zur Fixierung seiner Gebrauchs- und Blindstellungen innerhalb des Adaptergehäuses versehen und zudem L-förmig ausgebildet, um mit diesem kürzeren Ansatzschenkel 20 in der Blindstellung des Erdungsstiftes 15 nach innen durch die Wandung der Ein­ steckausnehmung auf Seiten der Schutzkontaktsteckdose 4 in den Bereich der vorhandenen Profilierung zu reichen und damit die Einführungsmöglichkeit für einen Schutzkontaktstecker zu blockieren, wogegen ein Europastecker und ein schutzkontakt­ loser Profilstecker durch diese Sperrmaßnahme nicht betroffen werden.
Der Vollständigkeit halber ist in Fig. 7 der Zeichnung dem vorbeschriebenen Steckadapter noch ein Zusatzelement 21 bei­ gegeben, welches sich bei Bedarf formschlüssig über den Stec­ kerstiften 3 und 3' des australischen Steckers verrasten läßt und dabei dessen Pol- und Schutzkontaktstifte in Verbindung mit einer weiteren Steckerausführung gelangen läßt.
Des gleichen ist inmitten der Figurn 8 und 9 die Verstellmög­ lichkeit für den Schutzkontaktstift 22 zwischen die beiden Polkontaktstifte angedeutet, um gegebenenfalls mit einem CH- Stecker wahlweise auch eine IT-Steckdose benutzen zu können.

Claims (10)

1. Elektrischer Steckadapter für einphasige Wechselstromnetze mit Schutzleiter, der über ein prismatisches Gehäuse aus Isolierstoff verfügt, an dessen vier Seitenflächen jeweils Schutzkontaktstecker (3, 3') unterschiedlicher Stecksysteme angeordnet sind und in dessen Oberteil (1) eine Schutzkon­ taktsteckdose (4) fest eingelassen und auf dessen Unterteil (2) die drehbare Bedienungshandhabe (5) eines innengelege­ nen Stellschalters zur wahlweisen Verbindung der Schutzkon­ taktsteckdose (4) mit einem der Schutzkontaktstecker (3, 3') vorgesehen ist, wobei die Bedienungshandhabe (5) des Stell­ schalters mit einem topfförmigen Drehteil (6) nach innen um den Anschlußsockel der Steckdose (4) reicht und das Dreh­ teil (6) an seiner Innenseite zur ständigen Schleifkontakt­ gabe mit den beiden Polkontaktbuchsen der Steckdose (4) über zwei voneinander beabstandete Kontaktbahnen (7) verfügt, welche sich auf der Außenseite des Drehteils (6) in partiell im Bereich der Steckeranschlüsse (3, 3') gelegene und zu de­ ren Kontaktierung vorgesehene Kontaktbahnen fortsetzen, und das Drehteil (6) an seiner kreisförmigen Öffnungsrandung eine Steuerkurve (13) zur wahlweisen Betätigung jeweils einer aus dem nach innen geführten Schutzkontaktbügel der Steckdose (4) und den anschlußseitig an den Schutzkontaktstiften (15) der Stecker (3, 3') vorgesehenen Gegenkontaktstücken gebil­ deten Kontaktanordnung aufweist.
2. Steckadapter nach Anspruch 1, wobei die Polkontaktbuchsen der Steckdose (4) und die Polkontaktstifte der Stecker (3, 3') jeweils anschlußseitig mit federnd auf den einzelnen Kontaktbahnen (7) zur Anlage gelangenden Schleifkontakt­ armen (8, 9) ausgerüstet sind.
3. Steckadapter nach Anspruch 1, wobei die in die Einsteck­ ausnehmung der Steckdose (4) reichenden Berührungskontakte (11) des Schutzkontaktbügels von einer im Oberteil (1) des Gehäuses gehalterten Kontaktplatte (10) abgewinkelt sind, welche mit vier kreuzförmig angelegten und an ihren Hori­ zontalschenkeln von der Steuerkurve (13) des Drehteils (6) betätigten Kontaktarmen (12) rechtwinklig abgebogen zur Kontaktgabe vor die anschlußseitigen Gegenkontakte der Schutzkontaktstifte (15) der Stecker (3, 3') reicht.
4. Steckadapter nach den Ansprüchen 1 oder 3, wobei der Ein­ steckausnehmung der Steckdose (4) an ihrer stirnseitigen Außenrandung ein zwischen zwei Gehäuseanschlägen verstell­ barer Sperring (14) angeflanscht ist, durch welchen die Steckereinführungsnuten (16) an der Innenwandung der Ein­ steckausnehmung abdeckbar sind.
5. Steckadapter nach den Ansprüchen 1, 3 oder 4, wobei der Sperring (14) im Bereich des ihm zugeordneten (australi­ schen) Steckers (3) an seiner Unterseite über eine Nut (17) verfugt, in welche - korrespondierend mit der Sperrstellung für die Steckdose (4) - ein anschlusseitig im Oberteil (1) des Gehäuses gelagerter und aus seiner Funktionsstellung in Kontakt mit der Kontaktplatte (10) nach unten in eine Sperrstellung am Gehäuse verschwenkbarer Schutzkontakt­ stift (15) des Steckers (3) einrastet.
6. Steckadapter nach Anspruch 1, mit einem als L-förmiger Flachstift (15) ausgebildeten AU-Schutzkontaktstift, der nach oben versetzt zwischen den schrägstehenden Polkon­ taktstiften (3) innerhalb einer schlitzartigen Ausnehmung (19) des Gehäuses verschwenkbar gelagert ist, um in aus­ geschwenkter Gebrauchsstellung kontaktschlüssig mit den Berührungskontakten (11) der Schutzkontaktsteckdose (4) am Gehäuse zu verrasten und in der um 90° nach unten hin in die Ausnehmung (19) verschwenkten Blindstellung mit seinem kürzeren L-Schenkel (20) die Einsteckausnehmung der Steckdose (4) für die Benutzung durch einen Schutz­ kontaktstecker zu blockieren.
7. Steckadapter nach Anspruch 1 oder 6, mit einem in U-Profil und mit einem L-förmigen Ansatzschenkel (20) versehenen US-Schutzkontaktstift (15), welcher nach oben hin versetzt zwischen den flachen Polkontaktstiften (3') innerhalb einer schlitzartigen Ausnehmung (19) des Gehäuses rastfähig ver­ schwenkbar gelagert ist, um in ausgeschwenkter Gebrauchs­ stellung kontaktschlüssig mit den Berührungskontakten (11) der Schutzkontaktsteckdose (4) am Gehäuse zu verrasten und in der um 90° nach unten hin in die Ausnehmung (19) ver­ schwenkten Blindstellung mit seinem kürzeren L-Schenkel (20) die Einsteckausnehmung der Steckdose (4) für die Benutzung durch einen Schutzkontaktstecker zu blockieren.
8. Steckadapter nach Anspruch 1, mit einer örtlichen Verstell­ möglichkeit des CH-Schutzkontaktstiftes (22) in die zwischen den gleichen Polkontaktstiften gelegene IT-Position.
9. Steckadapter nach Anspruch 7, mit den zu dem verschwenk­ baren US-Schutzkontaktstift (15) zwecks Benutzung des JP- Stecksystems für sich um 90° verstellbaren flachen Pol­ kontaktstiften (3').
10. Steckadapter nach Anspruch 6, mit einem polentsprechend auf die Kontaktstifte (3, 15) des AU-Schutzkontaktsteckers aufsteckbaren und lösbar verrastenden Zusatzelement (21) zur wahlweisen Benutzung der BE-, CZ-, FR- und PL-Steck­ systeme mit spezieller Stiftanordnung und unterschiedli­ cher Stiftstärke.
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