DE19845429A1 - Elektronenkanone für Kathodenstrahlröhre - Google Patents
Elektronenkanone für KathodenstrahlröhreInfo
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- H01J29/488—Schematic arrangements of the electrodes for beam forming; Place and form of the elecrodes
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Description
Diese Anmeldung basiert auf der Anmeldung Nr. 97-67365, die
im koreanischen Amt für geistiges Eigentum am 10. Dezember 1997
eingereicht wurde, und deren Inhalt hiermit durch Bezugnahme in
die vorliegende Anmeldung aufgenommen wird.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Elektronenkanone
für eine Kathodenstrahlröhre (nachstehend auch als CRT
bezeichnet) und insbesondere eine Elektronenkanone für eine CRT,
die einen Triodenabschnitt aufweist, der aus einer Kathode,
einer ersten Gitterelektrode und einer zweiten Gitterelektrode
besteht.
Im allgemeinen sind Kathodenstrahlröhren aufgebaut, um eine
Bildvorlage auf einen Glasbildschirm zu reproduzieren, indem von
außen die Bildsignale empfangen werden und indem der auf dem
Bildschirm aufgetragene Leuchtstoff mit Elektronenstrahlen
erregt wird, die in Übereinstimmung mit den Signalen von der
Elektronenkanone ausgestrahlt werden.
Die Elektronenkanone wird mit einem Triodenabschnitt
ausgebildet, der aus einer Kathode, aus einer ersten und einer
zweiten Gitterelektrode und aus anderen fokussierenden und
beschleunigenden Elektroden besteht. Die Elektrodenkomponenten
werden mit Strahlenführungsöffnungen versehen, die in einer
Linie mit der Kathode angeordnet werden.
Aus der Kathode ausgestrahlte thermische Elektronen
passieren durch die erste und zweite Elektrode, während sie
einen Elektronenstrahl bilden. Der Elektronenstrahl wird dann
fokussierende und beschleunigende Elektroden fokussiert und
beschleunigt, um dadurch auf dem Schirm aufzuschlagen.
Der Triodenabschnitt der Elektronenkanone wirkt als ein
kritischer Faktor für eine Abschaltungsspannung-Charakteristik
und eine Stromdichteverteilung. Das bedeutet, daß die
Elektronenstrahl-Emissionswirksamkeit der Elektronenkanone durch
die geometrische Struktur des Triodenabschnitts und der daran
angelegten Spannung bestimmt wird.
Im Triodenaufbau wird die Elektronenstrahl-Emissionswirk
samkeit stark durch die Öffnungsgröße und die Öffnungsabschnitt
dicke der ersten Gitterelektrode, durch den Abstand zwischen der
Kathode und der ersten Gitterelektrode und durch den Abstand
zwischen der ersten und zweiten Gitterelektrode beeinflußt.
Speziell schwächt sich die Elektronenstrahl-Emissionswirksamkeit
ab, wenn die Öffnungsgröße der ersten Gitterelektrode kleiner
ist.
Fig. 3 ist eine Querschnittsansicht, die die Hauptkomponen
ten einer Elektronenkanone aus einem Stand der Technik zeigt.
Wie in Fig. 3 gezeigt, verfügt die Elektronenkanone über einen
Triodenabschnitt, der aus einer Kathode 24, aus einer ersten
Gitterelektrode 20 und aus einer zweiten Gitterelektrode 22
besteht. Die Elektrodenkomponenten 20 und 22 werden jeweils mit
Strahlenführungsöffnungen 20a und 22a bereitgestellt. Die
Öffnung 20a der ersten Gitterelektrode 20 wird für gewöhnlich
mit einem Durchmesser ausgebildet, der kleiner als der der
Öffnung 22a der zweiten Gitterelektrode 22 oder damit identisch
ist.
Jedoch kann in einem derartigen Zustand der Emissionsradius
des Elektronenstrahls 26 geändert zu werden, sobald sich die an
die Kathode 24 angelegte Steuerspannung verändert. Sobald die
Elektronenstrahlen 26 mit wesentlich veränderten Emissionsradien
durch die Öffnungen der Lochmaske (nicht gezeigt) passieren,
neigen sie dazu, sich mit benachbarten Elektronenstrahlen zu
überlagern und ein sogenanntes Moiré-Phänomen zu erzeugen. Das
Moiré-Phänomen führt zu Nebenwellenmustern in den reproduzierten
Bildvorlagen.
Um die obigen Nachteile zu überwinden, offenbart die
japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. Sho 63-266736 eine
Elektronenkanone mit einer ersten Gitterelektrode, die über eine
Strahlenführungsöffnung verfügt, die größer ist als die einer
zweiten Gitterelektrode, und mit einer erhöhten Dicke, die
ausreichen, um eine gute Schaltungsspannung-Charakteristik zu
erhalten.
In der oberen Verfahrensweise macht es jedoch die erhöhte
Dicke des Strahlenführungsöffnungs-Abschnitts der ersten Gitter
elektrode schwer, die Änderung der Elektronenstrahlgröße zu ver
hindern, die als Folge der Änderung der Kathoden-Steuerspannung
auftritt. Das heißt, daß der Emissionsradius so wie die Strom
dichte des Elektronenstrahls mit der erhöhten Dicke der ersten
Gitterelektrode abnimmt, da die an die zweite Gitterelektrode
angelegte Spannung den Elektronen-Emissionsbereich der Kathode
nicht wirkungsvoll erreicht. Wenn die Steuerspannung der Kathode
geändert wird, um auf dem Bildschirm verschiedene Muster
anzuzeigen, wird daher die Elektronenstrahlgröße infolge der
schwachen Stromdichte stark verändert, und als Ergebnis trifft
der Elektronenstrahl mit zufälligen Strahlfleckgrößen auf dem
Bildschirm.
Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
Elektronenkanone für eine CRT bereit zustellen, die auf einem
Bildschirm eine gleichmäßige Strahlfleckgröße mit einer hohen
Stromdichte erreicht.
Um diese Aufgabe und weitere zu erfüllen, schließt die
Elektronenkanone für eine CRT gemäß einem Aspekt der vorliegen
den Erfindung einen Triodenabschnitt ein, der aus einer Kathode,
aus einer ersten Gitterelektrode und aus einer zweiten Gitter
elektrode besteht. Jede der ersten und zweiten Gitterelektroden
verfügt über Strahlenführungsöffnungen. Die Strahlenführungsöff
nung der ersten Gitterelektrode ist größer als die Strahlenfüh
rungsöffnung der zweiten Gitterelektrode. Der Öffnungsabschnitt
der ersten Gitterelektrode ist dünner als der Öffnungsabschnitt
der zweiten Gitterelektrode. Der Abstand zwischen der ersten
Gitterelektrode und der zweiten Gitterelektrode ist zwei- oder
dreimal so weit wie der Abstand zwischen der Kathode und der
ersten Gitterelektrode.
Eine vollständigere Anerkennung der Erfindung und viele
dazugehörige viele Vorteile, werden sofort ersichtlich, wenn
dieselbe unter Bezugnahme auf die folgende Beschreibung besser
verstanden sein wird, sofern sie in Verbindung mit den
begleitenden Zeichnungen in Betracht gezogen wird, in denen:
Fig. 1 eine schematische Querschnittsansicht ist, die eine
CRT mit einer Elektronenkanone gemäß einer bevorzugten Ausfüh
rungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 2 eine schematische Querschnittsansicht der
Elektronenkanone aus Fig. 1 ist; und
Fig. 3 eine schematische Querschnittsansicht einer Elektro
nenkanone einer CRT, die in Übereinstimmung mit einem Stand der
Technik ausgebildet ist.
Es wird nunmehr detailliert auf die bevorzugten Ausfüh
rungsformen der vorliegenden Erfindung Bezug genommen, die
beispielhaft in den begleitenden Zeichnungen dargestellt werden.
Fig. 1 ist eine schematische Querschnittsansicht, die eine
CRT zeigt, die über eine Elektronenkanone 1 verfügt, und Fig. 2
ist eine Querschnittsansicht, die die Hauptkomponenten der
Elektronenkanone 1 aus Fig. 1 zeigt.
Wie in Fig. 1 gezeigt, wird die CRT mit einer Platte 5, die
einen Leuchtstoff-Bildschirm 3 aufweist, einem Trichter 11, der
einen Halsabschnitt 7 aufweist, und einem Ablenkjoch 9
ausgebildet, das um den Außenrand des Trichters 11 herum
angebracht wird. Die Elektronenkanone 1 wird innerhalb des
Halsabschnitts 7 angebracht.
Die Elektronenkanone 1 wird mit einem Triodenabschnitt
ausgebildet, der aus einer Kathode 10a, aus einer ersten
Gitterelektrode 12a, aus einer zweiten Gitterelektrode 14a und
aus anderen fokussierenden und beschleunigenden Elektroden 16a
und 18a besteht.
Während des Betriebs wird die Kathode 10a erhitzt, um ther
mische Elektronen auszustrahlen. Die thermischen Elektronen pas
sieren durch die erste und zweite Gitterelektrode 12a und 14a,
während sie einen Elektronenstrahl 15 bilden. Der Elektronen
strahl 15 wird daraufhin durch die fokussierende und beschleuni
gende Elektrode 16a und 18a fokussiert und beschleunigt, um
dadurch auf dem Leuchtstoff-Bildschirm 3 aufzutreffen.
Mit der Entwicklung der Multimedia-Kathodenstrahlröhren,
wurden die Erfordernisse für Hochauflösungs- und Hochhellig
keits-Anzeigeeigenschaften beliebt. Um auf die Erfordernisse zu
reagieren, sollte der Elektronenstrahl 15 mit einer bestmögli
chen Strahlfleckgröße mit hoher Stromdichte auf dem Leuchtstoff-
Bildschirm 3 auftreffen.
Die Stromdichte j (r) des Elektronenstrahls wird durch die
folgende Formel bestimmt:
j (r) = cE0 3/2/d1/2 × (1-r2/r0 2)3/2 (1)
worin c eine konstante Zahl, E0 die Stärke des elektrischen
Feldes in der Mitte der Kathode, d der Abstand zwischen der
Kathode und der zweiten Gitterelektrode, r0 der Elektronenstrahl-
Emissionsradius der Kathode, und r der Radiusabstand von der
Mitte der Kathode aus ist.
Aus der obigen Formel wird ersichtlich, daß die Stromdichte
j geringer wird, wenn der Elektronenstrahl-Emissionsradius r0
abnimmt.
Um die Stromdichte j zu erhöhen, sollte daher der Elektro
nenstrahl-Emissionsradius r0 groß sein. Der Elektronenstrahl-
Emissionsradius r0 kann durch die folgende Formel gegeben werden:
r0 = R(Vc0-Vc)/(Vc0+aVc)1/2 (2)
worin R der Radius der Öffnung der ersten Gitterelektrode, Vc0
die Abschaltungsspannung der Kathode, Vc die an die Kathode ange
legte Spannung und a eine konstante Zahl ist.
Die Abschaltungsspannung Vc0 der Kathode kann wiederum
durch die folgende Formel gegeben werden.
Vc0 = k(D3/G1t × G1G2× KG1)×EC2 (3)
worin k eine konstante Zahl, D der Durchmesser der Öffnung der
ersten Gitterelektrode, G1t die Dicke des Öffnungsabschnitts der
ersten Gitterelektrode, G1G2 der Abstand zwischen der ersten und
zweiten Gitterelektrode, KG1 der Abstand zwischen der Kathode und
der ersten Gitterelektrode und EC2 die an die zweite
Gitterelektrode angelegte Spannung ist.
Man kann aus den oberen zwei Formeln 2 und 3 leicht
erkennen, daß der Elektronenstrahl-Emissionsradius verbessert
wird, wenn die Öffnungsgröße der ersten Gitterelektrode 12a
größer wird, während die Dicke des Öffnungsabschnitts der ersten
Gitterelektrode 12a dünner wird. Darüber hinaus sollte der
Abstand zwischen der Kathode 10a und der ersten Gitterelektrode
12a so wie der Abstand zwischen der ersten und der zweiten
Gitterelektrode 12a und 14a als relativ weit bestimmt werden, um
den Elektronen-Emissionsradius zu verbessern. Das bedeutet, daß
es unter den Komponenten eine bestmögliche Wechselbeziehung
gibt, die einen geeigneten Elektronenstrahl-Emissionsradius
garantieren.
In dieser bevorzugten Ausführungsform, wird, wie in Fig. 2
gezeigt, die Größe der Öffnung der ersten Gitterelektrode 12a
als größer als die Größe der Öffnung der zweiten Gitterelektrode
14a bestimmt. Darüber hinaus wird der Abstand zwischen der
ersten und zweiten Gitterelektrode 12a und 14a derart bestimmt,
zwei- oder dreimal so weit wie der Abstand zwischen der Kathode
10a und der ersten Gitterelektrode 12a zu sein. Mit dieser
geometrischen Struktur wird der Elektronenstrahl 15 vor der
fokussierenden Elektrode 16a überkreuzt und fällt daher nicht
unter den negativen Einfluß der sphärischen Aberration der
Hauptlinse, so daß er mit einer bestmöglichen Strahlfleckgröße
auf den Leuchtstoff-Bildschirm 3 auftrifft.
Die Überkreuzung des Elektronenstrahls wird vorzugsweise
zwischen der ersten und zweiten Gitterelektrode 12a und 14a
gebildet.
Zusätzlich ist es vorzuziehen, daß die Dicke t1 des
Öffnungsabschnitts der ersten Gitterelektrode 12a dünner ist als
die Dicke t2 des Öffnungsabschnitts der zweiten Elektrode 14a.
Die Dicke t1 wird vorzugsweise so bestimmt, daß sie kleiner als
0,1 mm ist.
In Zusammenhang mit der Elektronenkanone 1, die über den
zuvor erwähnten Aufbau verfügt, wird die Abschaltungsspannung-
Charakteristik der Kathode 10a gleichmäßig gehalten, und die an
die zweite Gitterelektrode 14a angelegte Spannung beeinflußt
flüssig den Elektronensstrahl-Emissionsbereich der Kathode 10a,
um dadurch einen geeigneten Elektronenstrahl-Emissionsradius zu
erhalten und um die nachteilige Änderung der erzeugten Elektro
nenstrahlgröße zu verhindern.
Wie oben beschrieben, ermöglicht es die geometrische
Struktur der erfinderischen Elektronenkanone, die nachteilige
Änderung der Elektronenstrahlgröße zu verhindern und eine
bestmögliche Strahlfleckgröße mit hoher Stromdichte zu erzeugen.
Darüber hinaus kann sie in Bezug auf die erste Gitterelektrode
mit einer relativ dünnen Öffnungsabschnittdicke unter niedrigen
Kosten leicht verarbeitet werden.
Es sollte dem Fachmann auf dem Gebiet ersichtlich sein, daß
in der Elektronenkanone für die CRT der vorliegenden Erfindung
verschiedene Modifikationen und Änderungen vorgenommen werden
können, ohne sich vom Geist und Schutzumfang der Erfindung zu
lösen. Solchermaßen ist es beabsichtigt, daß die vorliegende
Erfindung Modifikationen und Änderungen dieser Erfindung unter
der Voraussetzung umfaßt, daß sie in den Schutzumfang der
anliegenden Ansprüche und ihrer Äquivalente fallen.
Claims (1)
- Eine Elektronenkanone für eine Kathodenstrahlröhre, die folgendes umfaßt:
einen Triodenabschnitt, der aus einer Kathode, aus einer ersten Gitterelektrode und aus einer zweiten Gitterelektrode be steht, wobei jede der ersten und zweiten Elektroden über Strah lenführungsöffnungen verfügt;
worin die Strahlenführungsöffnung der ersten Gitterelektro de größer ist als die Strahlenführungsöffnung der zweiten Git terelektrode,
wobei der Öffnungsabschnitt der ersten Gitterelektrode dünner als der Öffnungsabschnitt der zweiten Gitterelektrode ist und
wobei der Abstand zwischen der ersten Gitterelektrode und der zweiten Gitterelektrode zwei- oder dreimal so weit wie der Abstand zwischen der Kathode und der ersten Gitterelektrode ist.
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