DE19844018A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Schrumpfspannen von Werkzeugen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Schrumpfspannen von WerkzeugenInfo
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Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren um Schrumpfspannen und -entspannen von Werkzeugen, wobei sich die Werkzeuge in einem Spannfutter befinden und das Futter zum Einfügen und Herausnehmen des Werkzeuges induktiv erwärmt wird und die Erwärmung in einem hochfrequenten Wechselfeld durchgeführt wird.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft das thermische Einspannen und die Demontage
von Werkzeugen in Spannfutter. Für die hochpräzise Befestigung von Fräsern,
Bohrern und dergleichen reichen im allgemeinen die bekannten mechanischen
Spannfutter und Steckverbindungen nicht aus, hingegen ist eine bis in den µm
Bereich gehende Zentriertoleranz bei Anwendung thermischer Verfahren möglich.
Dabei weist das Futter eine Bohrung auf, in die das (zylindrische) Werkzeug nach
dem thermischen Aufweiten der Bohrung eingefügt wird, wobei nach Erkalten auf
Raumtemperatur die Bohrung des Werkzeugs spannt.
Die Erwärmung kann durch Heißluft, Infrarotstrahlung, Widerstandsbeheizung und
insbesondere induktiv unter Erzeugung niedriger (50 Hz) und mittelfrequenter
Felder (500 Hz bis 15 kHz) bei Leistungsaufnahmen der Induktoren bis etwa 15
kW erfolgen.
Nachteilig an dem Vorgehen gemäß beschriebenem Stand der Technik ist, daß
einmal lange Aufwärmzeiten (< 15 sec.) in Kauf genommen werden müssen, was
darüber hinaus auch das Futter nach wenigen Spannvorgängen unbrauchbar
macht. Zum Zweiten, und dies ist vorliegend besonders wesentlich, ist die
Demontage bisher bei Futterdurchmessern von unter etwa 16 mm sowie
Stahlwerkzeugen, wegen der gleichzeitigen Erwärmung des Werkzeuges, nicht
oder nur bedingt möglich.
Die vorliegende Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, ein Verfahren und
eine Vorrichtung zu finden, mit welcher der Ein- und Ausspannvorgang wesentlich
schneller bewirkt werden kann, daß eine nahezu unbeschränkte Wiederverwend
barkeit gewährleistet ist, und daß auch kleine Werkzeuge sicher entformt werden
können.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt mit Hilfe eines Verfahrens nach dem Hauptan
spruch, vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen wiedergege
ben.
Überraschenderweise hat sich herausgestellt, daß mit Hilfe hochfrequenter Indu
ktionsfelder eine schnellere Erwärmung mit einem deutlichen Temperatur
gradienten (< 200°C) im Futter von außen nach innen gelingt, was einmal dem
Einspannvorgang beschleunigt, beim Ausspannerwärmen jedoch dafür sorgt, daß
das Werkzeug selbst nicht oder nur unwesentlich erwärmt wird, so daß dessen
problemlose Demontage auch bei Futterdurchmessern unter 16 mm und bei
Stahlwerkzeugen möglich ist.
Ein weiterer Vorteil des vorliegend durch die Hochfrequenz gegebenen geringeren
radialbezogenen Felddurchgriffs ist ein wesentlich reduzierter Energiebedarf, auf
grund der Wärmequellenkonzentration in der unmittelbaren Randschicht des
Werkzeugfutters, womit eine wesentlich geringere Materialbeanspruchung und
damit eine längere Verfügbarkeit der Passung (h6) gegeben ist. Die benötigte
Energie liegt bei der beanspruchten Frequenz von 150-250 kHz, vorzugsweise
220 kHz, bei etwa 3 bis 6 kW, kann also bis auf etwa 20% des bisherigen Bedarfs
abgesenkt werden.
Die für die Durchführung des Verfahrens benötigte Vorrichtung besteht aus einer
Spule und einem Frequenzwandler für Frequenzen von 150-250 kHz bei einer
Leistung von etwa 3 bis 6 kW.
Dabei hat sich als vorteilhaft erwiesen, die Spule um das Futter zylindrisch zu
gestalten, das Futter jedoch in an sich bekannter Weise konisch, da sich hieraus
eine optimale Wärmeverteilung und minimale Aufheizzeit ergeben.
Anhand der beiliegenden Figuren wird das vorliegende Verfahren und die
Vorrichtung an einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine Spannvorrichtung und
Fig. 2 eine Aufheizkurve.
In Fig. 1 ist eine Spannvorrichtung 1 mit einer Bohrung 2 dargestellt, wobei
letztere einen Durchmesser von 5 mm aufweist.
Über den Haltebereich 3, der das einzusetzende Werkzeug umschließt, ist eine
Induktionsspule 4 geschoben, die einen Innendurchmesser ∅i von 45 mm und
eine Höhe h von 50 mm aufweist. An dem Haltebereich 3 sind zwei Meßpunkte A
und B zur Messung der Temperatur beim Aufheizen angedeutet, die Messung
erfolgt mit Thermodraht (Ni G Ni, Typ K) Die Spule 4 wird mit einer Leistung von
3 kW bei einer Frequenz von 220 kHz beaufschlagt.
Fig. 2 zeigt das Ergebnis in Form eines Diagramms, bei welchem die
Temperatur [°C] über der Zeit [sec] aufgetragen ist. Dabei zeigen das Feld I die
Aufheizung (≈ 7 sec) und das Feld II die Abkühlung der Meßpunkte A und B.
Man erkennt, daß innerhalb einer Zeit von 5 sec bereits eine Temperaturdifferenz
zwischen A und B von etwa 200°C erreicht wird, wobei der Meßpunkt B nur eine
Temperatur knapp oberhalb der Raumtemperatur erreicht, so daß das Werkzeug
schnell eingesetzt, aber auch problemlos entnommen werden kann, da es sich
nicht nennenswert erwärmen kann und somit keine Dimensionsänderung erfährt.
Claims (5)
1. Verfahren um Schrumpfspannen und -entspannen von Werkzeugen, wobei sich
die Werkzeuge in einem Spannfutter befinden und das Futter zum Einfügen
und Herausnehmen des Werkzeuges induktiv erwärmt wird, dadurch gekenn
zeichnet, daß man die Erwärmung in einem hochfrequenten Wechselfeld
durchführt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das Futter
bei einer Frequenz von 150-250 kHz erwärmt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die
Erwärmung bei einer Frequenz von 220 kHz durchführt.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß man das induktive Feld mit einer Leistung von 3 bis
6 kW erzeugt.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens bestehend aus einem das
Spannfutter in engem Abstand umgebenden Induktors einer Frequenz von
etwa 150-250 kHz und einer Leistung von etwa 3 bis 6 kW.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998144018 DE19844018A1 (de) | 1998-09-25 | 1998-09-25 | Verfahren und Vorrichtung zum Schrumpfspannen von Werkzeugen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998144018 DE19844018A1 (de) | 1998-09-25 | 1998-09-25 | Verfahren und Vorrichtung zum Schrumpfspannen von Werkzeugen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19844018A1 true DE19844018A1 (de) | 2000-03-30 |
Family
ID=7882230
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998144018 Withdrawn DE19844018A1 (de) | 1998-09-25 | 1998-09-25 | Verfahren und Vorrichtung zum Schrumpfspannen von Werkzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19844018A1 (de) |
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1998
- 1998-09-25 DE DE1998144018 patent/DE19844018A1/de not_active Withdrawn
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