DE10114149C2 - Schrumpffutter, insbesondere für Werkzeuge mit kleinem Schaftdurchmesser - Google Patents
Schrumpffutter, insbesondere für Werkzeuge mit kleinem SchaftdurchmesserInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Schrumpffutter mit einem klemmend in der ge
genüber dem Durchmesser des Werkzeugs kleiner dimensionierten Werkzeugauf
nahme des Futterkörpers gehalterten Werkzeug, das durch induktives Erwärmen
des Futterkörpers, der aus einem Material mit einem höheren Wärmeausdeh
nungskoeffizienten besteht als das Werkzeug, einsetzbar bzw. herausnehmbar ist,
insbesondere zum Spannen von HSS-Werkzeugen und von Werkzeugen mit klei
nem Schaftdurchmesser.
Die einseitige Erwärmung eines - beispielsweise in der DE 299 13 743 U1 be
schriebenen - Futterkörpers zur Aufweitung der Werkzeugaufnahme und zum Ein
setzen des Werkzeugs ist - völlig unabhängig davon, auf welche Art und Weise
die Erwärmung erfolgt - völlig unproblematisch, da hier ja der Futterkörper und
das Werkzeug noch getrennt sind. Schwierigkeiten bereitet aber das Herausneh
men des Werkzeugs, da bei der hierfür erforderlichen Erwärmung des Futterkör
pers zwangsläufig und unvermeidlich auch eine Erwärmung des Werkzeugschaf
tes mit stattfindet, die der Öffnungsbewegung durch Aufweiten der Werkzeugauf
nahme entgegenwirkt. Bei üblichen Stählen für die Futterkörper mit einem thermi
schen Ausdehnungskoeffizienten von 12 µm/mK und Hartmetallwerkzeugen mit
einem thermischen Ausdehnungskoeffizienten von 6 µm/mK ergeben sich trotz der
Miterwärmung des Werkzeugschaftes ausreichende Aufweitungsunterschiede
zwischen der Werkzeugaufnahme und dem Werkzeugschaft, so dass auch in die
sen Fällen relativ unproblematisch eine Entnahme des Werkzeugs durch Erwär
mung des Futterkörpers möglich ist.
Erhebliche Probleme ergeben sich allerdings durch die Verwendung von Werk
zeugen aus Schnellstahl, die ebenfalls einen thermischen Ausdehnungskoeffi
zienten von etwa 12 µm/mK aufweisen. In diesen Fällen lässt sich das Werkzeug
praktisch überhaupt nicht mehr aus dem Futter herausnehmen, da jede Erwär
mung des Futters auch eine Erwärmung des Werkzeugs und damit eine nahezu
gleiche Ausdehnung zur Folge hat. Die Wahl eines anderen Materials für den
Futterkörper mit höherem Wärmeausdehnungskoeffizienten scheitert aber bei den
in jüngster Zeit zunehmend in Gebrauch kommenden Schrumpfanordnungen unter
Verwendung einer induktiven Heizung für das Schrumpffutter, da derartige Materi
alien meist nur schwach oder überhaupt nicht magnetisch sind und deshalb mit
einer solchen induktiven Heizung nicht rasch und einfach auf die notwendigen
Temperaturen zum Einsetzen oder Herausnehmen des Werkzeugs erhitzt werden
können.
Für eine sichere Klemmung sind zum einen der Ausdehnungskoeffizient des Fut
terwerkstoffes und zum anderen die Schafttoleranz des Werkzeuges ausschlag
gebend. Nur wenn die Aufweitung des Futters mindestens die Schafttoleranz ab
deckt, ist eine sichere Spannung gewährleistet. Herkömmlicherweise werden
Presswerkzeuge mit der Schafttoleranz h6 gefertigt. Durchmesser unter 6 mm
sind nicht mehr mit Schrumpffuttern zu Spannen, da die Ausdehnung herkömmli
cher Futter bei diesen kleinen Durchmessern nicht ausreicht.
In den nachveröffentlichten DE 100 28 720 A1 und DE 199 44 440 C2 sind bereits
Maßnahmen vorgeschlagen worden, um das Ausspannen von Werkzeugen aus
Schnellstahl zu verbessern. Der Grundgedanke dabei ist, dass der Wärmeüber
gang vom Futter zum Werkzeug durch thermisch isolierende Zwischenschichten
blockiert oder zumindest stark behindert wird. Auch diese Maßnahmen können
aber trotz der relativ aufwändigen Baumaßnahmen nicht in allen Fällen zu befrie
digenden Ergebnissen führen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Schrumpffutter der eingangs
genannten Art, bei dem der Futterkörper durch induktive Erwärmung aufgeheizt
werden soll, so auszugestalten, dass auch HSS-Werkzeuge mit hohem Ausdeh
nungskoeffizienten und auch Werkzeuge mit kleinen Schaftdurchmessern einsetz
bar, bzw. herausnehmbar sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass der Futterkör
per aus einem nicht- oder schwachmagnetischem Stahl mit einem hohen Wärme
ausdehnungskoeffizienten (α < 12 µm/mK) besteht und dass auf dem Spannab
schnitt des Futterkörpers ein aus induktiv erwärmbarem Material bestehendes
Bauteil lösbar klemmend aufsteckbar ist, wobei das Bauteil ein radial auffederba
rer Ring (10) mit einer der Außenkontur des Spannabschnittes (11) entsprechen
den Innenbohrung ist. Insbesondere kann für das Bauteil ein ferromagnetisches
Material verwendet werden.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung ist einerseits eine induktive Erwärmung
des Futterkörpers möglich, wobei der Futterkörper selbst indirekt durch das aufge
steckte, aus induktiv erwärmbarem Material bestehende Bauteil erwärmt wird. An
dererseits ist durch die Ausbildung des Futterkörpers aus einem nicht- oder nur
schwach-magnetischen Stahl eine Materialauswahl möglich, derart, dass ein ho
her Wärmeausdehnungskoeffizient des Futterkörpers größer als der Wärmeaus
dehnungskoeffizient der HSS-Werkzeuge und auch größer als der von Fräswerk
zeugen mit der Schafttoleranz h6 gegeben ist, sodass bei der Erwärmung ausrei
chende Aufweitungsunterschiede zwischen der Werkzeugaufnahme und dem
Werkzeugschaft gegeben sind. Im Gegensatz zu einem älteren Vorschlag, vor
zugsweise aus ferritischem Material bestehende induktiv erwärmbare Materialien
in den Futterkörper mit einzubauen, was eine sehr aufwändige Herstellung erfor
dert, hat die erfindungsgemäße Anordnung den Vorteil, dass sehr einfache, aus
einem einheitlichen Material wie beispielsweise VA-Stahl gefertigte Schrumpffutter
zum Spannen von Standardfräswerkzeugen mit Standardschafttoleranzen einge
setzt werden können. Es bedarf lediglich eines auf den Spannabschnitt des Fut
terkörpers aufsteckbaren Bauteils aus induktiv erwärmbarem Material, um indirekt
über die Erwärmung dieses Bauteils den Schrumpfabschnitt des Futterkörpers,
der selbst nicht induktiv erwärmbar wäre, induktiv aufheizen zu können.
Mit besonderem Vorteil kann die Auffederung durch eine Auftrennung des Rings
bewerkstelligt sein.
Durch die Auffederung des Rings aus induktiv erwärmbarem Material behindert
dieser nicht die thermische Ausdehnung des Spannabschnitts des Futterkörpers,
der ja einen größeren thermischen Ausdehnungskoeffizienten als der Ring selbst
aufweist und demzufolge sich radial stärker dehnt, als dies der Ring aufgrund der
Erwärmung tun würde. Die radiale Auffederbarkeit des Rings sorgt aber dafür,
dass hieraus keine Behinderung der radialen Aufweitung der Werkzeugaufnahme
des Futterkörpers entstehen kann.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der
nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels sowie anhand der
Zeichnung.
Dabei zeigen:
Fig. 1 Einen Längssschnitt durch ein erfindungsgemäß aufgebautes
Schrumpffutter mit lösbar aufgestecktem induktivem Heizteil,
Fig. 2 einen vergrößerten Querschnitt längs der Linie II-II in Fig. 1 und
Fig. 3 eine Stirnansicht des induktiv erwärmbaren aufgesteckten Heizrings.
Das in der Figur gezeigte Schrumpffutter 1 ist mit einem bekannten Steilkegel
schaft 2 zur maschinenseitigen Aufspannung versehen und weist am vorderen
Ende eine als Bohrung ausgebildete Werkzeugaufnahme 3 zum Einsetzen eines
Werkzeuges 4, beispielsweise eines Bohrers, Fräsers oder dergleichen, auf. Der
Durchmesser der Werkzeugaufnahme 3 ist so gehalten, dass durch Erwärmung
des die Werkzeugaufnahme enthaltenden Spannabschnittes des Futterkörpers die
Werkzeugaufnahme 3 auf einen Durchmesser gebracht werden kann, der größer
ist als der Außendurchmesser des Schaftes des Werkzeuges 4 im kalten Zustand.
Dies ermöglicht es, den Werkzeugschaft des kalten Werkzeugs in die Werkzeu
taufnahme 3 des am vorderen Ende erwärmten Schrumpffutters einzuschieben.
Durch ein anschließendes Abkühlen zieht sich das Schrumpffutter zusammen, die
Spannaufnahme 3 wird im Durchmesser geringer und das Werkzeug 4 wird fest
eingeklemmt. Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind dabei zusätzlich drei axiale
Nuten 6 eingebracht, durch die Kühlmittel von hinten über einen Zuführkanal 7
herangebracht wird, das längs des Außenmantels des Werkzeugs 4 nach vorne
laufen kann. Dadurch werden sowohl das Werkzeug 4 als auch die Spannhülse im
Spannbereich gekühlt. Gleichzeitig kann das nach vorne austretende Kühl-
Schmiermittel auf die Bearbeitungsstelle des Werkzeugs am Werkstück gelangen.
Bei 9 erkennt man einen Freistich zur besseren Verteilung des vom Zuführkanal
ankommenden und in die Nuten 6 zu verteilenden Kühl- und Schmiermittels.
Die Besonderheit des dargestellten Schrumpffutters besteht darin, dass es aus
einem nicht direkt induktiv erwärmbarem Material, beispielsweise VA, besteht, das
dafür aber einen hohen Wärmeausdehnungskoeffizienten α < 12 µm/mK besitzt.
Um dennoch eine induktive Erwärmung des Bereichs der Werkzeugaufnahme des
Futterkörpers durchführen zu können, ist erfindungsgemäß im gezeigten Ausführungsbeispiel
ein aus induktiv erwärmbarem Material, beispielsweise fermagneti
schem Material, bestehender Ring 10 vorgesehen, der lösbar klemmend auf den
Spannabschnitt 11 des Futterkörpers aufsteckbar ist. Zu diesem Zweck ist der
Ring 10 mit einer konischen Innenbohrung versehen, die der Konusform des
Spannabschnitts 11 entspricht. Wesentlich ist dabei, dass der Ring 10 radial fe
dernd ausgebildet ist, was im gezeigten Ausführungsbeispiel durch eine Auftren
nung des Rings unter Bildung eines Schlitzes 12 bewirkt wird. Wird über eine in
duktive Heizspule der Ring 10 erwärmt, wobei er durch den großflächigen Kontakt
den Spannabschnitt 11 des Futterkörpers mit erwärmt, so wird wegen dieser Auf
federbarkeit des Rings die thermische Aufweitung der Werkzeugaufnahme 3 des
Schrumpffutters 1 durch den Ring 10 nicht behindert, obgleich die thermische
Ausdehnung des Rings selbst kleiner ist, als die des Schrumpffutters 1. Nach Be
endigung des Schrumpfvorgangs wird der Ring einfach abgenommen.
Somit können Standardfräswerkzeuge mit Standardschafttoleranzen im Schrumpf
verfahren gespannt werden.
Claims (3)
1. Schrumpffutter mit einem klemmend in der gegenüber dem Durchmesser
des Werkzeugschaftes kleiner dimensionierten Werkzeugaufnahme des
Futterkörpers gehalterten Werkzeug, das durch induktives Erwärmen des
Futterkörpers, der aus einem Material mit einem höheren Wärmeausdeh
nungskoeffizienten besteht als das Werkzeug, einsetzbar bzw. heraus
nehmbar ist, insbesondere zum Spannen von HSS-Werkzeugen und von
Werkzeugen mit kleinem Schaftdurchmesser, dadurch gekennzeichnet,
dass der Futterkörper aus einem nicht- oder schwachmagnetischem Stahl
mit einem hohen Wärmeausdehnungskoeffizienten (α < 12 µm/mK) besteht
und dass auf den Spannabschnitt (11) des Futterkörpers ein aus induktiv
erwärmbarem Material bestehendes Bauteils lösbar klemmend aufsteckbar
ist, wobei das Bauteil ein radial auffederbarer Ring (10) mit einer der Au
ßenkontur des Spannabschnittes (11) entsprechenden Innenbohrung ist.
2. Schrumpffutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Bau
teil aus ferromagnetischem Material besteht.
3. Schrumpffutter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der
Ring (10) an einer Stelle aufgetrennt ist.
Priority Applications (1)
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Publications (2)
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DE10114149A1 DE10114149A1 (de) | 2002-10-10 |
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DE2001114149 Expired - Fee Related DE10114149C2 (de) | 2001-03-22 | 2001-03-22 | Schrumpffutter, insbesondere für Werkzeuge mit kleinem Schaftdurchmesser |
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DE (1) | DE10114149C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102021110743A1 (de) | 2021-04-27 | 2022-10-27 | Bilz Werkzeugfabrik Gmbh & Co. Kg | Schrumpffutter und Verfahren zum Schrumpfspannen eines Werkzeugs |
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Citations (3)
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DE29913743U1 (de) * | 1999-08-06 | 1999-12-23 | Emuge-Werk Richard Glimpel Fabrik für Präzisionswerkzeuge vormals Moschkau & Glimpel, 91207 Lauf | Rotierendes Futter |
DE19944440C2 (de) * | 1999-09-16 | 2001-08-30 | Glimpel Emuge Werk | Schrumpffutter |
DE10028720A1 (de) * | 2000-06-09 | 2002-01-10 | Glimpel Emuge Werk | Schrumpffutter |
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2001
- 2001-03-22 DE DE2001114149 patent/DE10114149C2/de not_active Expired - Fee Related
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