DE3925641C2 - - Google Patents

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    • B23B2228/00Properties of materials of tools or workpieces, materials of tools or workpieces applied in a specific manner
    • B23B2228/16Shape memory alloys

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Spannen von Werkzeugen in einer Aufnahme einer Spindel.
Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zum Spannen von Werkzeugen mit einer einen Schaft des Werkzeuges um­ schließenden Aufnahme einer Spindel.
Verfahren und Vorrichtungen der vorstehend genannten Art sind allgemein bekannt. So werden in Spindeln von Bohr-, Fräs- oder Schleifmaschinen üblicherweise Aufnahmen für die jeweiligen Werkzeuge verwendet, die nach Art eines Spannfutters oder einer Spannzange ausgebildet sind oder die Werkzeuge sind an ihrer Aufnahmeseite mit einem Normkegel versehen, der in eine ent­ sprechende kegelförmige Aufnahme der Spindel hineingezogen und dort axial verspannt wird. In jedem Falle entsteht zwischen der Spindelaufnahme und dem Werkzeug ein Reibschluß, der eine Mitnahme des Werkzeuges bei rotierender Spindel garantiert.
Bei Werkzeugen, die mittels mechanischer Spannelemente, ins­ besondere mittels einer Spannzange oder eines Spannfutters gehalten sind, stellen sich dann Nachteile ein, wenn infolge hoher Drehzahlen und/oder großer Radien des Werkzeuges und/oder großer Werkzeugmassen im Betrieb des Werkzeuges Fliehkräfte auftreten, die der Haltekraft der Spannelemente entgegenwirken. Wenn diese Fliehkräfte zu groß sind und die Haltekräfte ganz oder teilweise übersteigen, so ist der erforderliche Reibschluß zwischen Spindelaufnahme und Werkzeug nicht mehr gewährleistet, mit der Folge, daß das Werkzeug die gewünschten Bearbeitungs­ kräfte zur Spanabnahme nicht mehr aufzubringen vermag.
Aus der DE-OS 37 21 521 ist ein Werkzeug-Spannsystem bekannt, bei dem dem vorstehend genannten Problem des Verlustes von Haltkraft infolge von Fliehkräften bei der Hochgeschwindigkeits­ bearbeitung mit schnell drehenden, gespannten Werkzeugen Rechnung getragen wird. Bei dem bekannten Werkzeug-Spannsystem wird diesen Problemen dadurch begegnet, daß das Material des Werkzeug- Spannschaftes einerseits sowie das Material des umgebenden Spannfutters andererseits im Hinblick auf den Elastizitätsmodul so gewählt wird, daß bei auftretenden Fliehkräften die radiale Dehnung des Spannschaftes größer ist als die radiale Dehnung des Spannfutters. Davon unberührt bleiben bei diesen bekannten Werkzeug-Spannsystemen die Spannelemente selbst, nämlich eine im Spannfutter angeordnete ringförmige Flüssigkeitskammer, die über eine dünne Wandstärke den Spannschaft des Werkzeuges umgibt und durch Druckerhöhung bzw. Verformung der dünnen Wandung des Spannfutters für eine kraftschlüssige Spannung des Werkzeugs sorgt.
Bei diesem bekannten Werkzeug-Spannsystem ist man daher not­ wendigerweise auf eine bestimmte Werkstoffpaarung für den Spannschaft und das Spannfutter angewiesen, damit sich der angegebene Effekt einstellt.
Aus der DE-Anmeldung p 7140 Ib/49bD (18. 08. 1951) ist eine Befestigung von Schneidwerkzeugen auf einem Schaft oder Dorn bekannt. Bei dieser bekannten Befestigung wird ein im wesent­ lichen ringförmiger Schneidkörper, beispielsweise ein Fräser, auf einen stirnseitigen Abschnitt eines Spanndornes aufgepreßt. Um den Preßvorgang zu erleichtern, kann bei der bekannten Befestigung der Schneidkörper zunächst erwärmt und der Spanndorn etwa durch Eintauchen in flüssige Luft oder Kohlensäure unter­ kühlt werden. Auf diese Weise soll es möglich sein, denselben Spanndorn mehrfach zu verwenden.
Bei dieser bekannten Befestigung ist es daher erforderlich, trotz des Einsatzes von Wärmung und Kühlung eine Preßkraft zum Einpressen des Spanndornes in den Schneidkörper aufzuwenden, da diese durch das Wärmen bzw. Kühlen nur verringert wird. Dies ist bei der Herstellung oder beim Aufarbeiten von Werkzeugen akzeptabel, weil derartiges in einer industriellen Fertigungsein­ richtung, einem Werkzeugbau oder einer Reparaturwerkstatt stattfindet. Zum Einspannen bzw. Ausspannen von Werkzeugen, insbesondere von sehr dünnen Spiralbohrern für Hochgeschwindig­ keits-Bohrmaschinen ist diese Vorgehensweise jedoch weder vorgesehen noch geeignet, weil derartige Werkzeuge nicht durch Aufbringen hoher Axialkräfte eingepreßt werden können.
Aus der DE-OS 30 11 221 ist eine Muffenverbindung zwischen einer Gesteinsbohrstange und einem Adapter bekannt. Die Muffenver­ bindung besteht aus einer Muffe, die auf das Ende der Gesteins­ bohrstange sowie auf den Adapter jeweils aufgeschrumpft wird, indem die Muffe zunächst auf ca. 400°C erwärmt, über die Gesteinsbohrstange und über den Adapter geschoben und an­ schließend abgekühlt wird. Auf diese Weise steht eine hochbelast­ bare Verbindung zwischen Adapter und Gesteinsbohrstange, die im späteren Betrieb nicht mehr gelöst wird.
Aus der US-PS 37 59 536 ist eine Schnellwechselvorrichtung für Werkzeughalter bekannt. Die Vorrichtung umfaßt eine über einen radialen Hebel betätigbare Spindel zum Einspannen eines Werkzeug­ halters mit genormten Außenkonus. Der zugehörige Innenkonus der Spindelaufnahme ist ebenso wie der Außenkonus des Werkzeug­ halters jeweils abschnittsweise gestuft ausgebildet, so daß im gespannten Zustand des Werkzeughalters dessen Außenkonus nur über einen vorderen und einen hinteren axialen Bereich am Innenkonus der Aufnahme anliegen, während in einem mittleren Bereich zwischen Außenkonus und Innenkonus ein radialer Zwischen­ raum besteht.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß auch bei hohen Fliehkräften an der Spann­ vorrichtung das Werkzeug sicher gespannt bleibt und das erfor­ derliche Drehmoment von der Spindel auf das Werkzeug übertragen werden kann.
Gemäß dem eingangs genannten Verfahren wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zunächst der die Aufnahme umgebende Abschnitt der Spindel mindestens abschnittsweise erwärmt, dann das Werkzeug in die durch die Erwärmung vergrößer­ te Aufnahme eingeführt und schließlich der Abschnitt wieder abgekühlt wird, derart, daß das Werkzeug in der durch die Abkühlung geschrumpften Aufnahme reibschlüssig gehalten wird.
Gemäß der eingangs genannten Vorrichtung wird die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe dadurch gelöst, daß die Aufnahme als hülsenförmiger Abschnitt ausgebildet ist und daß an dem Ab­ schnitt eine Heizeinrichtung für den Abschnitt angeordnet ist.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird auf diese Weise vollkommen gelöst, weil es durch die an sich bekannte Maßnahme des Aufschrumpfens in überraschend einfacher Weise möglich wird, Werkzeuge unterschiedlichsten Durchmessers einzuspannen und mit so großem Reibschluß zu halten, daß das Werkzeug sich auch bei großen Fliehkräften nicht in der Aufnahme lockert.
Bei einer bevorzugten Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird zum anschließenden Entspannen des Werkzeuges der Abschnitt erneut erwärmt.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß die ohnehin vorzusehenden Mittel zum Erwärmen des die Aufnahme umgebenden Abschnittes zugleich benutzt werden können, um das Werkzeug wieder aus der Aufnahme auszuspannen.
Bei einem weiteren, besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht der Abschnitt aus einem elektrisch leitfähigen Werkstoff und wird mittels Induk­ tionsheizens erwärmt.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß die Erwärmung sich von außen nach innen ausbreitet, so daß zunächst der hülsenförmige Abschnitt erwärmt wird, ehe die Wärme auf den eingespannten Schaft des Werkzeuges gelangt. Auf diese Weise wird sicherge­ stellt, daß sich zunächst der Aufnahmeabschnitt dehnt, so daß das Werkzeug bei Entspannen zuverlässig aus der Aufnahme gelöst werden kann.
In entsprechender Weise ist bei Ausführungsformen der erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung vorgesehen, daß der Abschnitt aus einem elektrisch leitenden Werkstoff besteht und daß die Heizeinrichtung eine um den Abschnitt herum angeordnete Induk­ tionsspule umfaßt.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist der Abschnitt einstückig mit einer Welle der Spindel.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß eine konstruktiv äußerst einfache Konstruktion entsteht, bei der der Abschnitt lediglich als vorderer hülsenartiger Abschnitt der Welle ausgebildet werden muß.
Bei Varianten der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann die Aufnahme entweder im wesentlichen zylindrisch oder konisch ausgebildet sein, je nachdem, wie dies im Einzelfall zweckmäßig ist.
Besonders bevorzugt ist eine Variante der erfindungsgemäßen Vorrichtung, bei der die Aufnahme nur bereichsweise mit einer Preßpassung für das Werkzeug ausgebildet ist.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß die reibschlüssige Halterung des Werkzeuges durch den aufgeschrumpften Abschnitt nur in definierten Bereichen des Werkzeuges dargestellt wird, so daß ein optimaler Kompromiß unter dem Gesichtspunkt des leichten Einführens, Zentrierens und Einspannens des Werkzeuges gefunden werden kann.
Dies gilt insbesondere dann, wenn die Preßpassung an der Mündung der Aufnahme vorgesehen ist und vorzugsweise im Abstand von der Preßpassung ein weiterer Bereich der Aufnahme als Über­ gangspassung ausgebildet ist.
Diese Maßnahmen haben den Vorteil, daß zum einen der Abschnitt lediglich im vorderen Bereich, also an einer leicht zugängigen Stelle erwärmt werden muß, während sich die bereichsweise Anordnung der Preßpassung und im Abstand davon der Übergangs­ passung vorteilhaft auf die Zentrierung des Werkzeuges auswirkt.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung eines Ausfüh­ rungsbeispiels mit mündungsseitig angeordneter Preßpassung ist vorgesehen, daß die Aufnahme im Anschluß an die Preßpassung aufgeweitet und am rückwärtigen Ende konisch ausgebildet ist.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß der Bohrer beim Einsetzen in die erwärmte Aufnahme zentriert wird, indem er im vorderen Bereich durch die mündungsseitige, durch die Erwärmung er­ weiterte Preßpassung grob zentriert und am rückwärtigen Ende der Aufnahme durch deren konischen Bereich exakt zur Achse zentriert wird. Läßt man die Aufnahme sich nun wieder abkühlen, so zieht sie sich nicht nur in radialer sondern auch in axialer Richtung zusammen und drückt damit den Bohrer in das rückwärtige konische Ende der Aufnahme hinein, wo er exakt zentriert bleibt.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung und der beigefügten Zeichnung.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematisierte Ansicht eines Ausführungsbei­ spiels einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, auch zur Erläuterung eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Verfahrens;
Fig. 2 in vergrößertem Maßstab ein Detail aus Fig. 1, jedoch für eine Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 3 eine Darstellung, ähnlich Fig. 2, jedoch für ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 4 eine weitere Darstellung, ähnlich Fig. 2, jedoch für noch ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung.
In Fig. 1 bezeichnet 10 insgesamt eine Spindel, beispielsweise ein Bohr-, Fräs- oder Schleifspindel von an sich bekannter Bauart.
Die Spindel 10 ist in einem Gehäuse 11 untergebracht, von dem in Fig. 1 nur ein Ausschnitt aus der Frontplatte zu erkennen ist, an der die Spindel 10 von außen zugängig ist. In die Spindel 10 kann ein Werkzeug 12 eingespannt werden, wie dies noch erläutert werden wird.
Die Spindel 10 ist um eine Achse 13 drehbar, vorzugsweise mit sehr hohen Drehzahlen, wie mit einem Pfeil 14 angedeutet.
Die Spindel 10 weist eine Welle 15 auf, deren vorderer Abschnitt 16 hülsenartig mit einer Aufnahme 17 für einen Schaft des Werkzeuges 12 versehen ist. Um den vorderen Abschnitt 16 herum ist eine Induktionsspule 18 angeordnet, die von einem Wechsel­ stromgenerator 19 gespeist werden kann.
Die Wirkungsweise der Anordnung gemäß Fig. 1 ist wie folgt:
Die Aufnahme 17 des vorderen Abschnittes 16 ist so dimensio­ niert, daß ihr Innendurchmesser bei Raumtemperatur geringfügig kleiner als der Außendurchmesser des Schaftes des Werkzeuges 12 ist.
Es wird nun der Wechselstromgenerator 19 eingeschaltet, der beispielsweise einen Wechselstrom mit einer Frequenz zwischen 50 Hz und 50 kHz, vorzugsweise 20 kHz liefert. Die Induktions­ spule 18 erzeugt demzufolge ein Wechselmagnetfeld entsprechender Frequenz, das seinerseits Wirbelströme im vorderen Abschnitt 16 zur Folge hat. Infolge dieser Wirbelströme erwärmt sich der Abschnitt 16, wobei die Wärmewirkung von außen nach innen zeitlich fortschreitet, da sich die Wirbelströme infolge ihrer hohen Frequenz an der äußeren Oberfläche des Abschnittes 16 ausbilden.
Infolge der Erwärmung des Abschnittes 16 dehnt sich dieser radial, mit der Folge, daß die Aufnahme 17 einen größeren Innendurchmesser erhält, so daß das Werkzeug 12 nun mit seinem Schaft in die vergrößerte Aufnahme 17 eingeführt werden kann.
Sobald das Werkzeug 12 mit seinem Schaft in die Aufnahme 17 eingeführt ist, wird der Wechselstromgenerator 19 abgeschaltet und der Abschnitt 16 kühlt wieder auf Raumtemperatur ab. Infolge der Abkühlung schrumpft der Abschnitt 16 und die Aufnahme 17 legt sich unter hoher Reibung an den Schaft des Werkzeuges 12 an. Sobald der Abschnitt 16 genügend abgekühlt ist, kann das erforderliche Drehmoment von der Welle 15 auf das Werkzeug 12 übertragen werden.
Fig. 2 zeigt in vergrößertem Maßstab eine etwas variierte Aufnahme 17a des Abschnittes 16a. Man erkennt, daß die Aufnahme 17a in vier axial hintereinanderliegende Abschnitte 30, 31, 32, 33 unterteilt ist.
Die Durchmesser der Abschnitte 30 bis 33 sind so gewählt, daß der erste Abschnitt 30 bei Raumtemperatur die gewünschte Preßpassung für das Werkzeug 12 darstellt, während der zweite Abschnitt 31 und der vierte Abschnitt 33 einen deutlich größeren Durchmesser aufweisen und der dritte Abschnitt 32 eine Über­ gangspassung für den Schaft des Werkzeuges 12 darstellt.
Auf diese Weise wird erreicht, daß das Werkzeug bei durch Wärme gedehntem Abschnitt 16 leicht eingeführt und mittels der Abschnitte 30 und 32 zentriert wird. Die Erwärmung ist dabei im wesentlichen nur im Bereich des ersten Abschnittes 30, also vorne an der Aufnahme 17a erforderlich.
Weiterhin zeigt Fig. 3 noch eine weitere Variante eines Ab­ schnittes 16b mit einer konischen Aufnahme 17b, die ebenfalls durch Erwärmung bzw. Abkühlung zum reibschlüssigen Halten des Werkzeuges 12 dienen kann, sofern dieses einen komplementär konischen Schaft aufweist.
Schließlich zeigt Fig. 4 noch eine weitere Variante eines Abschnittes 16c, bei dem eine Aufnahme 17c wiederum mit einem ersten Abschnitt 40 einer Preßpassung im Bereich einer Stirn­ seite 41 des vorderen Abschnittes 16c versehen ist.
Von der Stirnseite 41 aus gesehen weitet sich der erste Ab­ schnitt 40 dann jedoch nach kurzer axialer Strecke in einen zweiten, geweiteten Abschnitt 42 auf, dessen Durchmesser wesentlich größer als der Durchmesser d des Werkzeuges 12 ist.
Schließlich ist die Aufnahme 17c am rückwärtigen Ende mit einem dritten Abschnitt 43 von konischer Gestalt versehen.
Wenn der vordere Abschnitt 16c in der bereits beschriebenen Weise erwärmt wird, so erweitert sich der erste Abschnitt 40 in ausreichendem Maße, um das Werkzeug 12 einführen zu können. Das Werkzeug 12 wird vom Benutzer der Bohrspindel von Hand lose bis gegen das rückwärtige Ende der Aufnahme 17c im koni­ schen dritten Abschnitt 43 eingeschoben. In diesem Zustand läßt man den vorderen Abschnitt 16c sich wieder abkühlen. Hierbei geschieht zweierlei:
Zum einen verengt sich der erste Abschnitt 40 in radialer Richtung, so daß das Werkzeug 12 in der bereits mehrfach beschriebenen Weise reibschlüssig gehalten wird. Gleichzeitig verkürzt sich aber der vordere Abschnitt 16c auch in axialer Richtung, so daß das Werkzeug 12 nunmehr unter Einwirkung einer Druckkraft gegen den dritten, konischen Abschnitt 43 der Aufnahme 17c gepreßt wird. Auf diese Weise bleibt die Zentrierung des Werkzeuges 12 auch bei hoher mechanischer Belastung erhalten.
Obwohl bei den vorstehend erläuterten Ausführungsbeispielen der Erfindung eine induktive Heizung vorgesehen wurde, versteht sich, daß auch andere Arten der Aufheizung eingesetzt werden können, je nachdem, wie dies im Einzelfall zweckmäßig ist.
Es hat sich in praktischen Versuchen herausgestellt, daß die Welle 15 mit dem vorderen Abschnitt 16 aus einem üblichen Stahl hergestellt werden kann und daß z. B. bei einem Außen­ durchmesser des Abschnittes 16 in der Größenordnung zwischen 5 und 10 mm lediglich eine Aufheiz- bzw. Abkühlzeit in der Größenordnung von einer Sekunde benötigt wird, wenn mit induk­ tiver Heizung gearbeitet wird. Die Erfindung ist jedoch keines­ falls auf Anordnungen mit diesen Abmessungen beschränkt.
Es hat sich ferner gezeigt, daß auch das Entspannen des Werk­ zeuges 12 unproblematisch ist, weil durch erneutes Aufheizen des vorderen Abschnittes 16 die Aufnahme 17 wieder geweitet wird, so daß das Werkzeug 12 in einfacher Weise entnommen werden kann. Bei Verwendung einer Induktionsheizung gelangt die Wärme von der äußeren Oberfläche nach innen, so daß zunächst die durch den Abschnitt 16 gebildete Hülse erwärmt wird, ehe das Werkzeug 12 mit seinem Schaft ebenfalls erwärmt wird und sich weitet. Es hat sich jedoch gezeigt, daß bereits der Übergang zwischen Werkzeug 12 und Abschnitt 16 ausreicht, um einen so großen Wärmeübergangswiderstand darzustellen, daß eine unzulässige Erwärmung und damit Aufweitung des Werkzeuges 12 nicht befürchtet werden muß.
Die vorstehend beschriebene Vorrichtung eignet sich sowohl zur Aufnahme von Werkzeugen 12 aus Hartmetall wie auch zur Aufnahme von Werkzeugen 12 aus anderen Materialien, beispiels­ weise aus einer Keramik. Durch geeignete Auswahl der Materialien für den Abschnitt 16 und das Werkzeug 12 kann gewährleistet werden, daß eine möglichst geringe Heizleistung bzw. eine möglichst kurze Aufheizzeit benötigt wird, um das Werkzeug 12 ein- oder auszuspannen.

Claims (12)

1. Verfahren zum Spannen von Werkzeugen (12) in einer Aufnahme (17) einer Spindel (10), dadurch gekennzeichnet, daß zunächst der die Aufnahme (17) umgebende Abschnitt (16) der Spindel (10) mindestens abschnittsweise erwärmt, dann das Werkzeug (12) in die durch die Erwärmung vergrößerte Aufnahme (17) eingeführt und schließlich der Abschnitt (16) wieder abgekühlt wird, derart, daß das Werkzeug (12) in der durch die Abkühlung geschrumpf­ ten Aufnahme (17) reibschlüssig gehalten wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum anschließenden Entspannen des Werkzeuges (12) der Abschnitt (16) erneut erwärmt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt (16) aus einem elektrisch leitfähigen Werkstoff besteht und mittels Induktionsheizen erwärmt wird.
4. Vorrichtung zum Spannen von Werkzeugen (12) mit einer einen Schaft des Werkzeuges (12) umschließenden Aufnahme (17) einer Spindel (10), dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (17) als hülsenförmiger Abschnitt (16) ausgebildet ist, und daß an dem Abschnitt (16) eine Heizeinrichtung (18, 19) für den Abschnitt (16) ange­ ordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt (16) aus einem elektrisch leitenden Werkstoff besteht und daß die Heizeinrichtung eine um den Abschnitt (16) herum angeordnete Induktionsspule (18) umfaßt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeich­ net, daß der Abschnitt (16) einstückig mit einer Welle (15) der Spindel (10) ist.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (17, 17a) im wesentlichen zylindrisch ist.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (17b) im wesentlichen konisch ist.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (17a) nur bereichsweise mit einer Preßpassung (30; 40) für das Werkzeug (12) ausgebildet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßpassung (30; 40) an der Mündung der Aufnahme (17a; 17c) vorgesehen ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß im Abstand von der Preßpassung (30) ein weiterer Bereich (32) der Aufnahme (17a) als Übergangspassung ausgebildet ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (17c) im Anschluß an die Preßpassung (40) aufgeweitet (42) und am rückwärtigen Ende konisch (43) ausgebildet ist.
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