DE19843265A1 - Ventilstopfen mit einem Ventilkörper, der eine Führung aufweist, in der ein Auslöser geführt ist - Google Patents
Ventilstopfen mit einem Ventilkörper, der eine Führung aufweist, in der ein Auslöser geführt istInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K31/00—Actuating devices; Operating means; Releasing devices
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- F16K7/00—Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves
- F16K7/02—Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves with tubular diaphragm
- F16K7/04—Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves with tubular diaphragm constrictable by external radial force
- F16K7/06—Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves with tubular diaphragm constrictable by external radial force by means of a screw-spindle, cam, or other mechanical means
- F16K7/068—Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves with tubular diaphragm constrictable by external radial force by means of a screw-spindle, cam, or other mechanical means by bending the hose
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Abstract
Ein Ventilstopfen besteht aus einem Ventilkörper, der eine Führung aufweist, in der ein Auslöser geführt ist. Erfindungsgemäß ist in der Führung eine Sondenöffnung angeordnet. DOLLAR A Dies erlaubt einen einfachen, kostengünstig herstellbaren Aufbau eines Ventilstopfens aus wenigen Teilen. DOLLAR A Vorzugsweise ist das Ventil ein knickbarer Schlauch, der im abgeknickten Zustand einen Zufluß verschließt.
Description
Die Erfindung betrifft einen Ventilstopfen mit einem Ventilkörper, der eine
Führung aufweist, in der ein Auslöser geführt ist.
Derartige Ventilstopfen werden als Füllstopfen zur Befüllung von
Batteriezellen, insbesondere für Traktionsbatterien verwendet. Derartige
Traktionsbatterien haben je nach erforderlicher Spannungshöhe bis zu 50
Batteriezellen, die jeweils mit einem Ventilstopfen versehen sind. Daher
befindet sich in jeder Zelle eine Öffnung, in die der Ventilstopfen
eingesteckt wird. Die Vielzahl der für eine Batterie benötigten Füllstopfen
ist mit einem Kunststoffschlauch verbunden. Dieser Schlauch ist an einem
Ende verschlossen und am anderen Ende mit einem Behälter mit
destilliertem Wasser verbunden. Durch die Anordnung des Behälters etwa
2 Meter oberhalb der Batterie steht während der Ladephase ein konstanter
Wasserdruck am Ventilstopfen an.
Der Auslöser ist bei Batteriezellen ein Schwimmer, der bei Unterschreitung
einer bestimmten Höhe ein Ventil in der Zuleitung öffnet, so daß aus dem
Behälter destilliertes Wasser in die Batteriezelle fließt. Durch das Auffüllen
der Batteriezelle steigt der Pegel und somit der als Auslöser dienende
Schwimmer. Ab Überschreiten einer vorgegebenen Pegelhöhe verschließt
der Schwimmer die Zuleitung, so daß auch bei anliegendem Wasserdruck
ein Nachfließen von destilliertem Wasser verhindert wird.
Derartige Ventilstopfen haben darüber hinaus eine Sondenöffnung, um eine
Diagnosesonde in die Batteriezelle einzuführen. Diese Diagnosesonde dient
zur Überprüfung der Säurekonzentration in der Zelle.
Das Anordnen von Auslöser, dessen Führung und der Sondenöffnung im
Ventilstopfen, führt zu einem komplizierten Aufbau herkömmlicher
Ventilstopfen, die aus einer Vielzahl an Teilen hergestellt sind. Die Teile
sind in der Praxis aufwendig in der Herstellung und kompliziert im
Zusammenbau.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen
Ventilstopfen so weiterzubilden, daß er günstiger herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Sondenöffnung in der Führung
angeordnet ist.
Die Sondenöffnung in der Führung anzuordnen, erlaubt es, Sondenöffnung
und Auslöserführung mit einem gemeinsamen Deckel abzudecken und den
im Ventilstopfen zur Verfügung stehenden Bauraum optimal zu nutzen.
Vorzugsweise ist die Sondenöffnung im Auslöser angeordnet. Dadurch
entsteht mehr Bauraum zur Führung des Auslösers, wodurch die Qualität
der Führung verbessert werden kann.
Eine bevorzugte Ausführungsform sieht vor, daß die Sondenöffnung
koaxial zum Ventilstopfen angeordnet ist. Die zentrale Anordnung der
Sonde ist sehr bedienerfreundlich und erlaubt einen konzentrischen Aufbau
des Auslösers. Insbesondere wenn der Auslöser ein Schwimmer ist, ist der
konzentrische Aufbau von großem Vorteil, da die auf den Schwimmer
wirkende Auftriebskraft in Achsrichtung der Führung wirkt. Aus dem
Stand der Technik bekannte Verkantungen des Schwimmers in seiner
Führung werden durch die zentral zum Schwimmer angeordnete Führung
vermieden.
Der Aufbau des Ventilstopfens wird stark dadurch vereinfacht, daß der
Auslöser rastend mit der Führung zusammenwirkt. Beispielsweise kleine
Hinterschneidungen erlauben das Einschieben des Auslösers in den
Ventilkörper und verhindern ein Herausfallen des Auslösers aus dem
Ventilkörper, da die Hinterschneidungen in dieser Richtung sperren. Auf
einer vorgegebenen Strecke wird die Bewegung des Auslösers im
Ventilkörper jedoch nicht behindert.
Vorteilhaft ist es, wenn das obere Ende des Auslösers eine Markierung
aufweist. Diese Markierung erleichtert es, die Höhe des Schwimmers zu
erkennen, um somit zu sehen, ob die Batteriezelle vollständig gefüllt ist.
Um ein Verdampfen von Batterieflüssigkeit zu vermeiden, ist oberhalb der
Markierung ein beweglich mit dem Ventilkörper, vorzugsweise rastend,
verbundener Deckel angeordnet. Dieser Deckel verschließt die Batteriezelle
und kann durch Anheben, Verschieben oder Verschwenken von der
Sondenöffnung entfernt werden, um einen freien Zutritt zur Sondenöffnung
zu ermöglichen.
Um durch den Deckel die Markierung des Auslösers zu erkennen, wird
weiterhin vorgeschlagen, daß der Deckel aus zumindest bereichsweise
durchsichtigem Material hergestellt ist. Die Verwendung durchsichtigen
Materials erlaubt es auch, im Deckel eine Linse anzuordnen, die eine
darunter am Auslöser angeordnete Markierung vergrößert, um das Ablesen
der Füllstandshöhe zu erleichtern.
Der erfindungsgemäße Ventilstopfen eignet sich besonders für Ventile, bei
denen der Auslöser eine zum Ventilstopfen dezentrale Leitung öffnet oder
schließt. Diese Leitung ist vorzugsweise ein knickbarer Schlauch, bei dem
im geknickten Zustand die Leitung verschlossen ist. Eine derartige
Ventilanordnung ist in der unveröffentlichten Anmeldung DE 198 27 141.7
näher beschrieben.
Ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Ventilstopfens ist in der
Zeichnung dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 schematisch einen Schnitt durch einen Ventilstopfen,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Ventilstopfens aus Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Ventilstopfen nach Fig. 1,
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Ventilstopfen gemäß der Schnittlinie
IV-IV in Fig. 2,
Fig. 5 den Ventilstopfen nach Fig. 1 in einer Batteriezelle eingebaut
mit eingeführter Diagnosesonde und
Fig. 6 einen Ventilstopfen mit angehobenem Auslöser.
Der in Fig. 1 gezeigte Ventilstopfen 1 besteht im wesentlichen aus dem
Ventilkörper 2, einem darin geführten Auslöser 3 und dem Ventil 4. Im
Ventilkörper 2 sind Rasteinrichtungen 5 und 6 vorgesehen, um am
Ventilkörper ein Zuflußteil 7 und einen Deckel 8 rastend zu befestigen.
Der Ventilkörper 2 ist ein Spritzgußteil, das im wesentlichen nur axial
ausgerichtete Ausnehmungen aufweist, um eine preisgünstige Herstellung
des Ventilkörpers zu ermöglichen. Eine zentrale Bohrung im Ventilkörper
2 dient der Aufnahme des Auslösers 3 und ab dessen Führung 9. Radial
außerhalb dieser zentralen Bohrung 9 dient ein Sackloch 10 der Aufnahme
des Anschlußteils 7. Am Boden dieses Sacklochs 10 ist ein Anschlußstück
12 für das Ventil 4. Am oberen Ende des Ventilkörpers 2 ist ein
vorstehendes Element 13 vorgesehen, an der sich die Rasteinrichtung 6 zur
Befestigung des Deckels 8 befindet. Eine konzentrische Abstufung 14 und
eine leicht vorstehende ringförmige Nase 15 erlauben ein rastendes
Aufsetzen des Ventilstopfens 1 auf die Öffnung 16 einer Batteriezelle 19
(vergleiche Fig. 5).
Ringförmige Dichtungen 17 und 18 liegen dichtend einerseits zwischen dem
Ventilkörper 2 und dem Zuleitungsstück 7 und andererseits zwischen dem
Ventilkörper 2 und der Öffnung 16 der Batteriezelle 19.
Auf das Anschlußstück 12 ist ein flexibles Schlauchstück 20 aufgesteckt,
das im Bereich 21 abgeknickt ist und auf einer oberen Fläche 22 des
Auslösers 3 aufliegt.
Der Auslöser 3 ist im vorliegenden Fall ein Schwimmer, der mit seinem
verstärkten unteren Bereich 23 auf einer Wasseroberfläche schwimmt und
am oberen Ende eine rohrartige Verlängerung 24 aufweist, die in die
Führung 9 des Ventilkörpers 2 eingesteckt ist. Die Fig. 1 und 6 zeigen,
wie der Auslöser 3 in der Führung 9 des Ventilkörpers 2 zwischen zwei
Positionen auf- und abbewegbar gelagert ist. Eine Verstärkung 25 am
oberen Ende der rohrförmigen Verlängerung 24 verhindert ein Herausfallen
des Schwimmers 3 aus der Führung 9 des Ventilkörpers 2.
In der unteren Position des Schwimmers 3 ist der Schlauch 20 nur so wenig
geknickt, daß er Flüssigkeit durchläßt. In der oberen Position des
Schwimmers 3 (vergleiche Fig. 6) ist der Schlauch jedoch soweit
geknickt, daß ein Hindurchtreten von Flüssigkeit an der Knickstelle 4
verhindert wird. Der Schlauch 20 wirkt somit als Ventil 4, das in der
unteren Stellung des Schwimmers 3 geöffnet ist und durch Anheben des
Schwimmers 3 geschlossen wird.
Um eine gute Funktion von Schwimmer und Ventil zu gewährleisten, ist
die Oberseite 22 des verstärkten unteren Bereiches 23 glatt und radial nach
außen leicht abfallend ausgebildet. Die glatte Ausführung verringert die
Reibung zwischen dem unteren Ende des Schlauchstucks 20 und der
Oberseite 22 des Schwimmerkörpers 23 und die gebogene Oberfläche 22
leitet auf den verstärkten unterem Bereich 22 des Schwimmers 22
gelangendes Wasser ab.
Das an der Oberseite des Ventilkörpers 2 aufgesteckte Anschlußteil 7 ist
als T-Stück ausgebildet, um mehrere Batteriezellen 19 mittels Schläuchen
zu verbinden.
Der Deckel 8 ist aus durchsichtigem Kunststoff hergestellt, so daß durch
den Deckel 8 das obere Ende der rohrartigen Verlängerung 24 des
Schwimmers 3 gesehen werden kann. Dieses Ende ist mit einer roten
Markierung 26 versehen, die durch einen lupenartigen Deckel im Bereich
27 beobachtbar ist. Dadurch ist es leicht möglich, von außen, auch bei
geschlossenem Deckel 8, die Position des Schwimmers 3 optisch zu
ermitteln.
Fig. 5 zeigt, wie bei geöffnetem Deckel 8 eine Sonde 28 durch die
rohrartige Verlängerung 24 und den verstärkten unteren Bereich 23 des
Schwimmers 3 bis in das Innere der Baueriezelle 19 geführt werden kann.
Die Bohrung im Schwimmer 3 dient dabei als Sondenöffnung 11. Da wie
in Fig. 4 gezeigt - der Schlauch 20 neben der rohrförmigen Verlängerung
24 angeordnet ist, beeinträchtigt die Anordnung des Ventils 4 das
Einführen der Sonde 28 nicht.
Claims (11)
1. Ventilstopfen (1) mit einem Ventilkörper (2), der eine Führung (9)
aufweist, in der ein Auslöser (3) geführt ist, dadurch
gekennzeichnet, daß in der Führung (9) eine Sondenöffnung (11)
angeordnet ist.
2. Ventilstopfen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Sondenöffnung (11) im Auslöser (3) angeordnet ist.
3. Ventilstopfen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sondenöffnung (11) koaxial zum
Ventilstopfen (1) angeordnet ist.
4. Ventilstopfen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Auslöser (3) rastend mit der Führung (9)
zusammenwirkt.
5. Ventilstopfen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das obere Ende des Auslösers (3) eine
Markierung (26) aufweist.
6. Ventilstopfen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
oberhalb der Markierung (26) ein beweglich mit dem Ventilkörper
(3), vorzugsweise rastend, verbundener Deckel (8) angeordnet ist.
7. Ventilstopfen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
Deckel (8) aus zumindest bereichsweise durchsichtigem Material
hergestellt ist.
8. Ventilstopfen nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Deckel (8) eine Linse aufweist.
9. Ventilstopfen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Auslöser (3) eine zum Ventilstopfen (1)
dezentral angeordnete Leitung (20) öffnet oder schließt.
10. Ventilstopfen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Leitung (20) ein knickbarer Schlauch ist.
11. Ventilstopfen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Auslöser (3) ein Schwimmer ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998143265 DE19843265A1 (de) | 1998-09-21 | 1998-09-21 | Ventilstopfen mit einem Ventilkörper, der eine Führung aufweist, in der ein Auslöser geführt ist |
DE29825096U DE29825096U1 (de) | 1998-09-21 | 1998-09-21 | Ventilstopfen mit einem Ventilkörper, der eine Führung aufweist, in der ein Auslöser geführt ist |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998143265 DE19843265A1 (de) | 1998-09-21 | 1998-09-21 | Ventilstopfen mit einem Ventilkörper, der eine Führung aufweist, in der ein Auslöser geführt ist |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19843265A1 true DE19843265A1 (de) | 2000-03-23 |
Family
ID=7881723
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998143265 Withdrawn DE19843265A1 (de) | 1998-09-21 | 1998-09-21 | Ventilstopfen mit einem Ventilkörper, der eine Führung aufweist, in der ein Auslöser geführt ist |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19843265A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN112413166A (zh) * | 2019-08-21 | 2021-02-26 | 株式会社科思莫计器 | 流量阻挡器、流量调节装置以及流量调节方法 |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1126208B (de) * | 1960-04-14 | 1962-03-22 | Patent Und Verwaltungs A G | Vorrichtung zum Entnehmen von Fluessigkeit aus einem Behaelter |
DE1196457B (de) * | 1964-03-28 | 1965-07-08 | Telefonbau | Schwimmerbetaetigtes Ventil |
US4039001A (en) * | 1975-07-28 | 1977-08-02 | Weldy Keith E | Water storage refill system |
DE4014103A1 (de) * | 1990-05-02 | 1991-11-14 | Daniel Rover | Schwimmerventil fuer fuellanlagen, insbesondere zum fuellen von elektrischen traktionsbatterien |
-
1998
- 1998-09-21 DE DE1998143265 patent/DE19843265A1/de not_active Withdrawn
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