DE19843265A1 - Ventilstopfen mit einem Ventilkörper, der eine Führung aufweist, in der ein Auslöser geführt ist - Google Patents

Ventilstopfen mit einem Ventilkörper, der eine Führung aufweist, in der ein Auslöser geführt ist

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Abstract

Ein Ventilstopfen besteht aus einem Ventilkörper, der eine Führung aufweist, in der ein Auslöser geführt ist. Erfindungsgemäß ist in der Führung eine Sondenöffnung angeordnet. DOLLAR A Dies erlaubt einen einfachen, kostengünstig herstellbaren Aufbau eines Ventilstopfens aus wenigen Teilen. DOLLAR A Vorzugsweise ist das Ventil ein knickbarer Schlauch, der im abgeknickten Zustand einen Zufluß verschließt.

Description

Die Erfindung betrifft einen Ventilstopfen mit einem Ventilkörper, der eine Führung aufweist, in der ein Auslöser geführt ist.
Derartige Ventilstopfen werden als Füllstopfen zur Befüllung von Batteriezellen, insbesondere für Traktionsbatterien verwendet. Derartige Traktionsbatterien haben je nach erforderlicher Spannungshöhe bis zu 50 Batteriezellen, die jeweils mit einem Ventilstopfen versehen sind. Daher befindet sich in jeder Zelle eine Öffnung, in die der Ventilstopfen eingesteckt wird. Die Vielzahl der für eine Batterie benötigten Füllstopfen ist mit einem Kunststoffschlauch verbunden. Dieser Schlauch ist an einem Ende verschlossen und am anderen Ende mit einem Behälter mit destilliertem Wasser verbunden. Durch die Anordnung des Behälters etwa 2 Meter oberhalb der Batterie steht während der Ladephase ein konstanter Wasserdruck am Ventilstopfen an.
Der Auslöser ist bei Batteriezellen ein Schwimmer, der bei Unterschreitung einer bestimmten Höhe ein Ventil in der Zuleitung öffnet, so daß aus dem Behälter destilliertes Wasser in die Batteriezelle fließt. Durch das Auffüllen der Batteriezelle steigt der Pegel und somit der als Auslöser dienende Schwimmer. Ab Überschreiten einer vorgegebenen Pegelhöhe verschließt der Schwimmer die Zuleitung, so daß auch bei anliegendem Wasserdruck ein Nachfließen von destilliertem Wasser verhindert wird.
Derartige Ventilstopfen haben darüber hinaus eine Sondenöffnung, um eine Diagnosesonde in die Batteriezelle einzuführen. Diese Diagnosesonde dient zur Überprüfung der Säurekonzentration in der Zelle.
Das Anordnen von Auslöser, dessen Führung und der Sondenöffnung im Ventilstopfen, führt zu einem komplizierten Aufbau herkömmlicher Ventilstopfen, die aus einer Vielzahl an Teilen hergestellt sind. Die Teile sind in der Praxis aufwendig in der Herstellung und kompliziert im Zusammenbau.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Ventilstopfen so weiterzubilden, daß er günstiger herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Sondenöffnung in der Führung angeordnet ist.
Die Sondenöffnung in der Führung anzuordnen, erlaubt es, Sondenöffnung und Auslöserführung mit einem gemeinsamen Deckel abzudecken und den im Ventilstopfen zur Verfügung stehenden Bauraum optimal zu nutzen.
Vorzugsweise ist die Sondenöffnung im Auslöser angeordnet. Dadurch entsteht mehr Bauraum zur Führung des Auslösers, wodurch die Qualität der Führung verbessert werden kann.
Eine bevorzugte Ausführungsform sieht vor, daß die Sondenöffnung koaxial zum Ventilstopfen angeordnet ist. Die zentrale Anordnung der Sonde ist sehr bedienerfreundlich und erlaubt einen konzentrischen Aufbau des Auslösers. Insbesondere wenn der Auslöser ein Schwimmer ist, ist der konzentrische Aufbau von großem Vorteil, da die auf den Schwimmer wirkende Auftriebskraft in Achsrichtung der Führung wirkt. Aus dem Stand der Technik bekannte Verkantungen des Schwimmers in seiner Führung werden durch die zentral zum Schwimmer angeordnete Führung vermieden.
Der Aufbau des Ventilstopfens wird stark dadurch vereinfacht, daß der Auslöser rastend mit der Führung zusammenwirkt. Beispielsweise kleine Hinterschneidungen erlauben das Einschieben des Auslösers in den Ventilkörper und verhindern ein Herausfallen des Auslösers aus dem Ventilkörper, da die Hinterschneidungen in dieser Richtung sperren. Auf einer vorgegebenen Strecke wird die Bewegung des Auslösers im Ventilkörper jedoch nicht behindert.
Vorteilhaft ist es, wenn das obere Ende des Auslösers eine Markierung aufweist. Diese Markierung erleichtert es, die Höhe des Schwimmers zu erkennen, um somit zu sehen, ob die Batteriezelle vollständig gefüllt ist.
Um ein Verdampfen von Batterieflüssigkeit zu vermeiden, ist oberhalb der Markierung ein beweglich mit dem Ventilkörper, vorzugsweise rastend, verbundener Deckel angeordnet. Dieser Deckel verschließt die Batteriezelle und kann durch Anheben, Verschieben oder Verschwenken von der Sondenöffnung entfernt werden, um einen freien Zutritt zur Sondenöffnung zu ermöglichen.
Um durch den Deckel die Markierung des Auslösers zu erkennen, wird weiterhin vorgeschlagen, daß der Deckel aus zumindest bereichsweise durchsichtigem Material hergestellt ist. Die Verwendung durchsichtigen Materials erlaubt es auch, im Deckel eine Linse anzuordnen, die eine darunter am Auslöser angeordnete Markierung vergrößert, um das Ablesen der Füllstandshöhe zu erleichtern.
Der erfindungsgemäße Ventilstopfen eignet sich besonders für Ventile, bei denen der Auslöser eine zum Ventilstopfen dezentrale Leitung öffnet oder schließt. Diese Leitung ist vorzugsweise ein knickbarer Schlauch, bei dem im geknickten Zustand die Leitung verschlossen ist. Eine derartige Ventilanordnung ist in der unveröffentlichten Anmeldung DE 198 27 141.7 näher beschrieben.
Ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Ventilstopfens ist in der Zeichnung dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 schematisch einen Schnitt durch einen Ventilstopfen,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Ventilstopfens aus Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Ventilstopfen nach Fig. 1,
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Ventilstopfen gemäß der Schnittlinie IV-IV in Fig. 2,
Fig. 5 den Ventilstopfen nach Fig. 1 in einer Batteriezelle eingebaut mit eingeführter Diagnosesonde und
Fig. 6 einen Ventilstopfen mit angehobenem Auslöser.
Der in Fig. 1 gezeigte Ventilstopfen 1 besteht im wesentlichen aus dem Ventilkörper 2, einem darin geführten Auslöser 3 und dem Ventil 4. Im Ventilkörper 2 sind Rasteinrichtungen 5 und 6 vorgesehen, um am Ventilkörper ein Zuflußteil 7 und einen Deckel 8 rastend zu befestigen.
Der Ventilkörper 2 ist ein Spritzgußteil, das im wesentlichen nur axial ausgerichtete Ausnehmungen aufweist, um eine preisgünstige Herstellung des Ventilkörpers zu ermöglichen. Eine zentrale Bohrung im Ventilkörper 2 dient der Aufnahme des Auslösers 3 und ab dessen Führung 9. Radial außerhalb dieser zentralen Bohrung 9 dient ein Sackloch 10 der Aufnahme des Anschlußteils 7. Am Boden dieses Sacklochs 10 ist ein Anschlußstück 12 für das Ventil 4. Am oberen Ende des Ventilkörpers 2 ist ein vorstehendes Element 13 vorgesehen, an der sich die Rasteinrichtung 6 zur Befestigung des Deckels 8 befindet. Eine konzentrische Abstufung 14 und eine leicht vorstehende ringförmige Nase 15 erlauben ein rastendes Aufsetzen des Ventilstopfens 1 auf die Öffnung 16 einer Batteriezelle 19 (vergleiche Fig. 5).
Ringförmige Dichtungen 17 und 18 liegen dichtend einerseits zwischen dem Ventilkörper 2 und dem Zuleitungsstück 7 und andererseits zwischen dem Ventilkörper 2 und der Öffnung 16 der Batteriezelle 19.
Auf das Anschlußstück 12 ist ein flexibles Schlauchstück 20 aufgesteckt, das im Bereich 21 abgeknickt ist und auf einer oberen Fläche 22 des Auslösers 3 aufliegt.
Der Auslöser 3 ist im vorliegenden Fall ein Schwimmer, der mit seinem verstärkten unteren Bereich 23 auf einer Wasseroberfläche schwimmt und am oberen Ende eine rohrartige Verlängerung 24 aufweist, die in die Führung 9 des Ventilkörpers 2 eingesteckt ist. Die Fig. 1 und 6 zeigen, wie der Auslöser 3 in der Führung 9 des Ventilkörpers 2 zwischen zwei Positionen auf- und abbewegbar gelagert ist. Eine Verstärkung 25 am oberen Ende der rohrförmigen Verlängerung 24 verhindert ein Herausfallen des Schwimmers 3 aus der Führung 9 des Ventilkörpers 2.
In der unteren Position des Schwimmers 3 ist der Schlauch 20 nur so wenig geknickt, daß er Flüssigkeit durchläßt. In der oberen Position des Schwimmers 3 (vergleiche Fig. 6) ist der Schlauch jedoch soweit geknickt, daß ein Hindurchtreten von Flüssigkeit an der Knickstelle 4 verhindert wird. Der Schlauch 20 wirkt somit als Ventil 4, das in der unteren Stellung des Schwimmers 3 geöffnet ist und durch Anheben des Schwimmers 3 geschlossen wird.
Um eine gute Funktion von Schwimmer und Ventil zu gewährleisten, ist die Oberseite 22 des verstärkten unteren Bereiches 23 glatt und radial nach außen leicht abfallend ausgebildet. Die glatte Ausführung verringert die Reibung zwischen dem unteren Ende des Schlauchstucks 20 und der Oberseite 22 des Schwimmerkörpers 23 und die gebogene Oberfläche 22 leitet auf den verstärkten unterem Bereich 22 des Schwimmers 22 gelangendes Wasser ab.
Das an der Oberseite des Ventilkörpers 2 aufgesteckte Anschlußteil 7 ist als T-Stück ausgebildet, um mehrere Batteriezellen 19 mittels Schläuchen zu verbinden.
Der Deckel 8 ist aus durchsichtigem Kunststoff hergestellt, so daß durch den Deckel 8 das obere Ende der rohrartigen Verlängerung 24 des Schwimmers 3 gesehen werden kann. Dieses Ende ist mit einer roten Markierung 26 versehen, die durch einen lupenartigen Deckel im Bereich 27 beobachtbar ist. Dadurch ist es leicht möglich, von außen, auch bei geschlossenem Deckel 8, die Position des Schwimmers 3 optisch zu ermitteln.
Fig. 5 zeigt, wie bei geöffnetem Deckel 8 eine Sonde 28 durch die rohrartige Verlängerung 24 und den verstärkten unteren Bereich 23 des Schwimmers 3 bis in das Innere der Baueriezelle 19 geführt werden kann. Die Bohrung im Schwimmer 3 dient dabei als Sondenöffnung 11. Da wie in Fig. 4 gezeigt - der Schlauch 20 neben der rohrförmigen Verlängerung 24 angeordnet ist, beeinträchtigt die Anordnung des Ventils 4 das Einführen der Sonde 28 nicht.

Claims (11)

1. Ventilstopfen (1) mit einem Ventilkörper (2), der eine Führung (9) aufweist, in der ein Auslöser (3) geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß in der Führung (9) eine Sondenöffnung (11) angeordnet ist.
2. Ventilstopfen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sondenöffnung (11) im Auslöser (3) angeordnet ist.
3. Ventilstopfen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sondenöffnung (11) koaxial zum Ventilstopfen (1) angeordnet ist.
4. Ventilstopfen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslöser (3) rastend mit der Führung (9) zusammenwirkt.
5. Ventilstopfen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende des Auslösers (3) eine Markierung (26) aufweist.
6. Ventilstopfen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Markierung (26) ein beweglich mit dem Ventilkörper (3), vorzugsweise rastend, verbundener Deckel (8) angeordnet ist.
7. Ventilstopfen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (8) aus zumindest bereichsweise durchsichtigem Material hergestellt ist.
8. Ventilstopfen nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (8) eine Linse aufweist.
9. Ventilstopfen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslöser (3) eine zum Ventilstopfen (1) dezentral angeordnete Leitung (20) öffnet oder schließt.
10. Ventilstopfen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung (20) ein knickbarer Schlauch ist.
11. Ventilstopfen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslöser (3) ein Schwimmer ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN112413166A (zh) * 2019-08-21 2021-02-26 株式会社科思莫计器 流量阻挡器、流量调节装置以及流量调节方法

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DE1126208B (de) * 1960-04-14 1962-03-22 Patent Und Verwaltungs A G Vorrichtung zum Entnehmen von Fluessigkeit aus einem Behaelter
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DE4014103A1 (de) * 1990-05-02 1991-11-14 Daniel Rover Schwimmerventil fuer fuellanlagen, insbesondere zum fuellen von elektrischen traktionsbatterien

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