DE19842249A1 - Für ein Kraftfahrzeug bestimmter Scheinwerfer - Google Patents

Für ein Kraftfahrzeug bestimmter Scheinwerfer

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Abstract

Bei einem Scheinwerfer (2) mit einem Gehäuse (3) ist eine Scheinwerferreinigungsanlage (5) in das Gehäuse (3) integriert. Hierdurch lässt sich der Aufwand bei der Montage wesentlich reduzieren und zugleich die Scheinwerferreinigungsanlage (5) optimal auf eine Streusscheibe (17) des Scheinwerfers (2) abstimmen. Zugleich kann das Gehäuse (3) wahlweise mit oder ohne Scheinwerferreinigungsanlage (5) ausgerüstet sein, so dass der Montagevorgang vereinheitlicht werden kann. Es ist darüber hinaus auch eine Nachrüstung der Scheinwerferreinigungsanlage (5) durch einfaches Austauschen des Gehäuses (3) möglich.

Description

Die Erfindung betrifft einen für ein Kraftfahrzeug be­ stimmten Scheinwerfer mit einem Gehäuse.
Solche Scheinwerfer werden heute von den Automobilher­ stellern zunehmend als Zulieferteil bezogen und im Her­ stellungsprozess in eine entsprechende Ausnehmung der vorderen Karosserie eingesetzt. Hierzu ist das Gehäuse des Scheinwerfers mit den erforderlichen Anschlusselemen­ ten, vor allem elektrischen Kontaktierungen und Haltemit­ teln, ausgestattet.
Zunehmend werden insbesondere Fahrzeuge der gehobenen Ka­ tegorie mit Scheinwerferreinigungsanlagen ausgerüstet, die eine mühelose Reinigung einer Streuscheibe des Scheinwerfers während der Fahrt ermöglichen. Hierzu wird ein stark gebündelter Waschflüssigkeitsstrahl auf die Streuscheibe gelenkt, um so Schmutzpartikel von der Streuscheibe abzulösen. Andere Scheinwerferreinigungsan­ lagen weisen zusätzlich einen die Streuscheibe bestrei­ chenden Scheibenwischer auf.
Nachteilig wirkt sich die komplexe Geometrie moderner Scheinwerfer aus, die insbesondere stark gewölbte und sehr flache Streuscheiben aufweisen. Hierdurch wird eine präzise Abstimmung und Ausrichtung des Flüssigkeitsstrah­ les auf die Streuscheibe, insbesondere hinsichtlich des Winkels des auftreffenden Waschflüssigkeitsstrahls erfor­ derlich. Bereits geringe Abweichungen können zu einem spürbaren Nachlassen der Reinigungsleistung führen. Eine genaue Justierung des Scheinwerfers und der Scheinwerfer­ reinigungsanlage zueinander ist dadurch im Anschluss an die Montage erforderlich, was mit zusätzlichem Aufwand verbunden ist.
Es ist auch bereits daran gedacht worden, die Scheinwer­ ferreinigungsanlage horizontal vor den Scheinwerfer zu verfahren, um so einen günstigeren Winkel für den Sprüh­ vorgang zu erreichen. Nachteilig wirkt sich hierbei aus, dass der durch die Verfahrbarkeit gewonnene Vorteil durch die Toleranzen des hierzu erforderlichen, langen Tragar­ mes erheblich abgeschwächt und der erforderliche Aufwand zur Anpassung erhöht wird.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, einen Schein­ werfer der eingangs genannten Art so zu gestalten, dass eine Verschlechterung der Reinigungswirkung aufgrund von Fertigungs- und Montagetoleranzen des Scheinwerfers ver­ mieden wird. Zugleich soll der Montageaufwand verringert werden.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das Gehäuse zur wahlweisen Aufnahme einer Scheinwerfer­ reinigungsanlage ausgeführt ist. Hierdurch ist der Scheinwerfer gemeinsam mit der Scheinwerferreinigungsan­ lage als eine Baueinheit ausgeführt und als Einheit in die entsprechende Ausnehmung der Karosserie einsetzbar. Dabei können Toleranzen in der Ausrichtung der Streu­ scheibe und der Scheinwerferreinigungsanlage zueinander vermieden werden, so dass der Winkel des auf die Streu­ scheibe des Scheinwerfers auftreffenden Waschflüssig­ keitsstrahls optimal eingestellt und dadurch die Reini­ gungswirkung erheblich verbessert werden kann. Auch eine Leuchtweitenregulierung des Scheinwerfers, wie sie an neuen Fahrzeugen zu finden ist, hat keinen Einfluss auf die Ausrichtung der Scheinwerferreinigungsanlage und der Streuscheibe zueinander, da diese gemeinsam geschwenkt werden. Für den Fall, dass an dem Fahrzeug keine Schein­ werferreinigungsanlage vorgesehen ist, kann der Schein­ werfer mit einem weitgehend identischen Gehäuse ausgerüs­ tet sein, so dass die hierfür erforderlichen Anschlüsse und Befestigungsmittel einheitlich für beide Varianten ausgeführt sein können. Zugleich wird dabei der Montage­ aufwand verringert, da die Baueinheit in einem einzigen Arbeitsgang montiert und die Teilevielfalt reduziert wer­ den kann.
Hierzu ist es besonders günstig, wenn der Scheinwerfer ein gemeinsames Anschlusselement für eine elektrische Kontaktierung und eine Zufuhrleitung für die Waschflüs­ sigkeit aufweist. Hierdurch lässt sich der Montageaufwand weiter reduzieren, indem lediglich ein gemeinsames An­ schlusselement für die elektrische Kontaktierung und die Zufuhrleitung für die Waschflüssigkeit an das entspre­ chende Verbindungselement des Fahrzeuges angeschlossen zu werden braucht.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist dann gegeben, wenn das Anschlusselement eine Steck­ verbindung ist. Diese lässt sich mühelos während des Her­ stellungsprozesses des Fahrzeuges ohne Werkzeug an das entsprechende Bauelement des Fahrzeuges anschließen und im Falle einer möglicherweise erforderlichen Reparatur leicht austauschen.
Eine andere günstige Ausführungsform der Erfindung ist auch dadurch gegeben, dass das Gehäuse zur Aufnahme einer Steuereinheit ausgeführt ist. Diese Steuereinheit ermög­ licht eine optimale Koordinierung des Reinigungsvorgan­ ges. Dabei kann beispielsweise der Volumenstrom der Waschflüssigkeit an die Bewegungsbahn der verfahrbaren Scheinwerferreinigungsanlage angepasst werden, so dass eine erheblich verbesserte Reinigungsleistung erreicht werden kann.
Eine andere günstige Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gegeben, dass das Gehäuse zur Aufnahme eines Waschflüssigkeitsbehälters ausgeführt ist. Der Waschflüs­ sigkeitsbehälter kann dadurch platzsparend entsprechend der rückseitigen Kontur eines Reflektors in das Gehäuse des Scheinwerfers eingesetzt werden und erspart darüber hinaus die umständliche Verlegung von Waschflüssigkeits­ leitungen im Motorenraum. Dabei ist die Befüllung des derart ausgeführten Scheinwerfers durch die Anordnung im vorderen Karosseriebereich problemlos möglich. Zusätzlich kann jeder Scheinwerfer über einen separaten Wasch­ flüssigkeitsbehälter verfügen oder aber mittels einer Waschflüssigkeitsleitung mit dem Waschflüssigkeitsbehäl­ ter eines anderen Scheinwerfers verbunden sein.
Die Scheinwerferreinigungsanlage könnte als eine an der Vorderseite des Gehäuses angeordnete Waschdüse ausgeführt sein. Besonders vorteilhaft ist hingegen eine Ausfüh­ rungsform der Erfindung, bei der das Gehäuse Mittel zum Verfahren einer Waschdüse der Scheinwerferreinigungs­ anlage aus einer Ruheposition in eine Betriebsposition aufweist. Hierdurch lässt sich die Waschdüse der Schein­ werferreinigungsanlage zunächst in eine für den Sprüh­ vorgang günstige Position, beispielsweise horizontal nach vorn, verfahren. Die Verfahrbewegung der Waschdüse kann dabei optimal auf den Scheinwerfer und auf den Vo­ lumenstrom der Waschflüssigkeit abgestimmt sein.
Besonders vorteilhaft ist es dabei, wenn das Mittel eine die Waschdüse elastisch vor eine Streuscheibe des Scheinwerfers verschwenkende Führung ist. Hierdurch lässt sich die Waschdüse unabhängig von der Einbauposition der Scheinwerferreinigungsanlage in eine optimale Betriebspo­ sition, insbesondere unmittelbar vor die Streuscheibe des Scheinwerfers, verfahren. Dabei ist insbesondere ledig­ lich ein Antrieb für eine überlagerte, horizontale Ver­ fahrbewegung und eine Schwenkbewegung nach oben erforder­ lich. Hierzu kann die Scheinwerferreinigungsanlage bei­ spielsweise einen in der Ruheposition vorgespannten Tragarm aufweisen. Andere Ausführungsformen, bei der die Führung eine elastische Verformung des in der Ruheposi­ tion entspannten Tragarmes der Scheinwerferreinigungsan­ lage bewirkt, beispielsweise indem zwei Zahnräder mit un­ terschiedlichem Vorschub in jeweils eine von zwei mitei­ nander parallel verbundene Zahnstangen eingreift, sind ebenso denkbar.
Die Erfindung lässt verschiedene Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine davon in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Diese zeigt in einer seitlichen Prinzipdar­ stellung eines vorderen Karosserieabschnitts in
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Scheinwerfer mit einer Scheinwerferreinigungsanlage in seiner Ruheposition,
Fig. 2 den Scheinwerfer in einer Betriebsposition.
Fig. 1 zeigt in einer Seitenansicht einen vorderen Ab­ schnitt einer Karosserie 1, mit einem darin eingesetzten Scheinwerfer 2 in einer Ruheposition. Der Scheinwerfer 2 hat ein Gehäuse 3, welches neben einem Reflektor 4 auch eine darunter angeordnete Scheinwerferreinigungsanlage 5 aufnimmt. Die Scheinwerferreinigungsanlage 5 hat einen in einer Führung 6 verfahrbaren Tragarm 7 für eine Waschdüse 8 und ein Zahnrad 9, welches zum Verfahren des Tragarmes 7 von einem nicht dargestellten Motor angetrieben wird. Die Scheinwerferreinigungsanlage 5 hat weiterhin eine Zufuhrleitung 11 für Waschflüssigkeit, welche mittels eines als Steckverbindung 12 ausgeführten Anschluss­ elementes 13 an nicht dargestellten Versorgungseinheiten anschließbar ist. Das Anschlusselement 13 hat weiterhin eine elektrische Kontaktierung 14 für eine Steuereinheit 15, mittels derer die Koordinierung des Sprühvorganges und der Verfahrbewegung des Tragarmes 7 vorgenommen wird. In der dargestellten Ruheposition befindet sind die Waschdüse 8 in einer vor Umwelteinflüssen weitgehend geschützten Position, bei der eine nach oben weisende Austrittsöffnung 16 der Waschdüse 8 unmittelbar unterhalb einer Streuscheibe 17 des Scheinwerfers 2 ausgerichtet ist. Eine eingeschränkte Reinigungswirkung lässt sich dadurch auch dann erreichen, wenn die Waschdüse 8 nicht in eine in Fig. 2 dargestellte Betriebsposition verfahren ist oder eine solche Verfahrbarkeit bei einer anderen Ausführungsform nicht vorgesehen ist. Bei einer Ausstattungsvariante, bei der die optionale Schein­ werferreinigungsanlage 5 nicht gewünscht ist, kann entwe­ der eine für die Scheinwerferreinigungsanlage 5 erforder­ liche Ausnehmung 18 im vorderen Bereich des Gehäuses 3 mit einer nicht dargestellten Abdeckung verschlossen sein oder aber ein ansonsten identisches Gehäuse 3 ohne eine entsprechende Ausnehmung 18 verwendet werden, so dass der Einbau des Scheinwerfers 2 in der Karosserie 1 in beiden Fällen auf gleiche Weise vorgenommen werden kann.
Fig. 2 zeigt die Scheinwerferreinigungsanlage 5 des Scheinwerfers 2 in einer Betriebsposition. Die Waschdüse 8 ist dabei mit der Austrittsöffnung 16 in eine vor die Streuscheibe 17 des Scheinwerfers 2 verschwenkte Position verfahren, so dass ein zur Reinigung wesentlich verbes­ serter Sprühwinkel erreicht und so die Reinigungsleistung erheblich verbessert wird. Hierzu ist der Tragarm 7 mit­ tels des Zahnrades 9 aus der Führung 6 nach vorn verfah­ ren, wobei zugleich eine nach oben gerichtete, elastische Verformung, beispielsweise durch den in der Ruheposition vorgespannten oder durch das Zahnrad 9 beim Herausfahren verformten Tragarm 7, eintritt. Zu erkennen ist weiterhin die Zufuhrleitung 11 für die Waschflüssigkeit, welche zu­ sammen mit der elektrischen Kontaktierung 14 mittels des als Steckverbindung 12 ausgeführten Anschlusselementes 13 problemlos mit einer nicht dargestellten Versorgungsein­ heit des Fahrzeuges verbunden werden kann. Diese Bauweise ermöglicht daher eine einfache und schnelle Montage des Scheinwerfers 2 in der Karosserie 1, wobei beispielsweise auch Klippverbindungen eingesetzt werden können und so eine Montage ohne Werkzeug ermöglichen. Der modulare Auf­ bau gestattet dabei den wahlweisen Einsatz des Scheinwer­ fers 2 mit dem in der Zeichnung dargestellten und mit der Scheinwerferreinigungsanlage 5 ausgestatteten Gehäuse 3 oder aber mit einem nicht dargestellten Gehäuse ohne die Scheinwerferreinigungsanlage 5, wobei die Ausnehmung 18 entfällt bzw. verschlossen ist. Auch eine spätere Nach­ rüstung des Fahrzeuges mit einer entsprechenden Schein­ werferreinigungsanlage 5 kann dadurch ohne großen Aufwand vorgenommen werden. Hierzu können auch Waschflüssigkeits­ behälter oder Fördereinheiten in dem Gehäuse 3 unterge­ bracht werden.

Claims (7)

1. Für ein Kraftfahrzeug bestimmter Scheinwerfer mit ei­ nem Gehäuse, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (3) zur wahlweisen Aufnahme einer Scheinwerferreinigungsan­ lage (5) ausgeführt ist.
2. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Scheinwerfer (2) ein gemeinsames Anschlussele­ ment (13) für eine elektrische Kontaktierung (14) und eine Zufuhrleitung (11) für die Waschflüssigkeit auf­ weist.
3. Scheinwerfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlusselement (13) eine Steckverbindung (12) ist.
4. Scheinwerfer nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (3) zur Aufnahme einer Steuereinheit (15) ausgeführt ist.
5. Scheinwerfer nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (3) zur Aufnahme eines Waschflüssigkeitsbehälters ausgeführt ist.
6. Scheinwerfer nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (3) Mittel (9) zum Verfahren einer Waschdüse (8) der Scheinwerferreinigungsanlage (5) aus einer Ruheposition in eine Betriebsposition aufweist.
7. Scheinwerfer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Waschdüse (8) durch eine verschwenkende Führung (6) elastisch vor eine Streuscheibe (17) des Scheinwerfers (2) bewegbar ist.
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