DE19842139A1 - Verlorene Randschalung zum Betonieren von Decken - Google Patents

Verlorene Randschalung zum Betonieren von Decken

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Helmut Fischer
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    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
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    • E04B5/16Load-carrying floor structures wholly or partly cast or similarly formed in situ
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Abstract

Nach der Erfindung werden Randschalungen zum Betonieren von Betondecken verwendet, deren horizontaler Schenkel aus Faserzement besteht.

Description

Die Erfindung betrifft eine verlorene Randschalung zum Betonieren von Decken. Betonbauwerke bedürfen beim Gießen/Verarbeiten des Betons einer Schalung. Es sind verschiedene Schalungen bekannt. Die Art der Schalung ist üblicherweise abhängig von der Art der Bauwerkswände. Bei einem Bauwerk mit Betonwänden finden in der Regel Schalungssysteme Anwendung, mit denen über die Wände hinaus auch eine Randschalung an den Decken durchführen kann.
Eine andere Situation ergibt sich bei Mauerwerkswänden, die mit einer Betondecke kombiniert werden. Für derartige Bauwerke wird bislang ganz überwiegend eine Schalung aus Schalungsbrettern verwendet, die mit mehr oder weniger Aufwand positioniert wird. Eine neuere Schalung sieht anstelle der Schalungsbretter eine verlorene Schalung aus Kunststoffschaum vor. Die Schalung verbleibt nach dem Betonieren am Bauwerk.
Die bekannte Schalung besitzt ein L-förmiges Winkelprofil. Der horizontale Schenkel (Fuß) wird auf dem Mauerwerk befestigt und bildet die Halterung für den vertikalen Schenkel (Steg). Der vertikale Schenkel bildet die eigentliche Schalung.
Eine besonders günstige Situation ergibt sich dabei, wenn der vertikale Schenkel gegenüber der Mauerwerkswand vorsteht und in eine außenseitige Wärmeisolierung aus Kunststoffschaum eingegliedert werden kann. Als Kunststoffschaum kommt überwiegend Polystyrol-Schaum zum Einsatz, aber auch anderer Kunststoffschaum.
Zum Teil wird das Winkelprofil einstückig hergestellt. Zum Teil ist es mehrteilig ausgebildet bzw. wird das Winkelprofil aus Plattenabschnitten zusammengesetzt.
Die neue Schalung hat sich bewährt, weil sie erhebliche wirtschaftliche Vorteile gegenüber der älteren Schalung bietet. Gleichwohl hat sich die Erfindung die Aufgabe gestellt, die neue Schalung zu verbessern. Dabei geht die Erfindung von der Erkenntnis aus, daß es von Nachteil ist, den horizontalen Schenkel aus Kunststoffschaum zu erstellen. Erstens hat der Kunststoffschaum nur eine begrenzte Belastbarkeit/Festigkeit, so daß es üblich ist, den horizontalen Schenkel in der Breite sehr zu begrenzen, um eine möglichst große Überdeckung der Betondecke mit dem Mauerwerk zu bewirken. Zweitens ist der Kunststoffschaum nicht warmfest, so daß im Brandfall dort eine Schwachstelle besteht.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die erkannten Nachteile mindestens teilweise zu beseitigen. Nach der Erfindung wird das mit einem nicht brennbaren horizontalen Schenkel erreicht. Vorzugsweise wird ein Schenkel aus Faserzement verwendet und mit dem horizontalen Schenkel aus Kunststoffschaum kombiniert. Der Schenkel aus Faserzement besitzt alle wünschenswerten Eigenschaften. Der Faserzement ist wärmebeständig und von großer Festigkeit. Über die Druckfestigkeit hinaus besitzt der Faserzement eine hohe Biegefestigkeit. Der horizontale Schenkel kann daher größere Breiten als herkömmliche Kunststoffschaumwinkel besitzen. Dies wiederum kann für größere Höhen des vertikalen Schenkels bzw. zur Anwendung des Winkelprofils auf Betondecken mit größeren Dicken genutzt werden.
Faserzement ist ein Zement mit einer Faser-Armierung. Im allgemeinen besteht dieser Zement aus Portlandzementen nach DIN 1164. Die Herstellung kann durch Auftragen dünner Gemisch-Lagen auf einer geeigneten Flächen erfolgen. Die dünnen Schichten fördern die oben beschriebenen Eigenschaften. Bevorzugt werden Schichtdicken von etwa 1/10 mm. Es kann ein hochverdichteter Zementstein mit hoher Zugfestigkeit entstehen. Z.B. sind Festigkeiten von 15 bis 40 N pro Quadratmillimeter ohne weiteres erreichbar.
Der Faserzement kann speziell gefertigt werden. Es kann aber auch auf handelsübliche Platten Rückgriff genommen werden. Solche Platten haben eine Rohdichte von etwa 600 bis 1800 kg pro Kubikmeter bei einer Dicke D von 2 bis 8 mm und einer Breite E von 50 bis 300 mm. Die Faserzementplatten können dampfgehärtet oder ungehärtet sein. Ihr Einsatz ist im Innenbereich wie im Außenbereich möglich.
Das Winkelprofil kann beschichtet und unbeschichtet verarbeitet werden.
Der vertikale Kunststoffschaumschenkel besteht vorzugsweise aus extrudiertem Schaum oder Partikelschaum aus Polystyrol mit einer Rohdichte von 13 bis 50 kg pro Kubikmeter mit einer Höhe B von 120 bis 300 mm und einer Dicke C von 20 bis 120 mm, wobei die Voraussetzungen von DIN 18164 erfüllt werden.
Der horizontale Schenkel aus Faserzement wird mit dem vertikalen Schenkel wahlweise verklebt. Als Kleber ist ein Heißkleber, aber auch ein anderer Kleber mit entsprechender Festigkeit bzw. Warmfestigkeit und Wasserbeständigkeit geeignet.
Wahlweise findet auch eine andere Verbindung, z. B. durch Anformen des horizontalen Zement-Schenkels an den vertikalen Kunststoffschaum-Schenkel statt. Günstig wirkt sich für einen solchen Vorgang eine Krallfläche an dem Kunststoffschaum-Schenkel aus. Eine erfindungsgemaße Krallfläche entsteht wahlweise durch Aufrauhen der Oberfläche oder Einarbeiten von Vertiefungen in der Oberfläche. Beim Anformen kann der Kunststoffschaum- Schenkel in die noch feuchte Zementschicht gesetzt/gedrückt werden.
Die Begriffe Vertikal und Horizontal beziehen sich auf die Einbaulagen der Schenkel. Die Herstellung kann davon unabhängig erfolgen. Das heißt, bei der Herstellung kann der den Fuß (in der Einbaulage horizontale Schenkel) bildende Schenkel auch vertikal stehen. Der den Steg (in der Einbaulage vertikale Schenkel) bildende Schenkel kann beim Zusammenfügen der Schenkel auch horizontal stehen.
Die erfindungsgemäße Winkel besitzen insbesondere eine Länge von z. B. 500 bis 2500 mm. Es ist günstig, die Winkel an den Stirnflächen so auszubilden, daß sie ineinandergreifen. Z.B. ist ein Nut-Feder-Eingriff an den Stoßstellen der Winkel von Vorteil. Das heißt, an der Stoßstelle sind an dem vertikalen Kunststoffschaumschenkel des einen Winkels vertikal verlaufende Erhebungen vorgesehen, die eine sogenannte Feder bilden und in eine Nut­ bildende Vertiefung in dem vertikalen Kunststoffschaumschenkel des anderen Winkels greifen.
Durch derartige Verzahnungen entsteht eine Dichtwirkung an der Stoßstelle. Der flüssige Beton tritt bei ausreichender Abdichtung nicht an der Stoßstelle aus.
Die erfindungsgemäßen Winkel können auf den Bauwerkswänden mechanisch oder mit einem Klebemörtel befestigt werden. Der Klebemörtel ist vorzugsweise ein Dünnbettmörtel. Zur Befestigung ist auch eine Montagekleber geeignet.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Das dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt eine als Winkelprofil ausgebildete erfindungsgemäße Randschalung mit einer Länge A und einer Breite E. Die Höhe setzt sich aus den Maßen B und D zusammen. Das Maß E bezeichnet die Dicke des horizontalen Schenkels 2, das Maß B die Höhe des vertikalen Schenkels 1.
Der Schenkel 1 und der Schenkel 2 sind miteinander durch Heißkleber verbunden.
Am einen Ende des Winkelprofils ist in dem vertikalen Schenkel 1 eine Ausnehmung in Form einer Nut vorgesehen, am anderen Ende befindet sich vertikal verlaufende Erhebung, die eine Feder bildet. Wenn mehrere Winkelprofile zu einer Randschalung in Längsrichtung hintereinander verlegt werden, greift die Feder des einen Winkelprofils in die Nut des anderen Winkelprofils.
Mit den erfindungsgemäßen Winkelprofilen lassen sich auch Gebäudeecken und Rundungen darstellen. Dabei werden die Profile zur Anpassung an die Gebäudeform wahlweise gesägt.
Die erfindungsgemäße Randschalung vereinfacht das Betonieren von Betondecken wesentlich, weil sie einfach mit PU-Montagekleber zeitsparend zu verlegen ist. Die stabile Randschalung dient als verlorene Schalung und gleichzeitig als Wärmedämmung, die durch die spezielle Oberfläche einfach verputzt oder beschichtet werden kann. Die optimale Kombination aus extrudiertem Polystyrol für den Schenkel 1 und einem nicht brennbaren Schenkel 2 aus stabilem Faserzement, der eine sichere Funktionsfähigkeit gewährleistet.
Die erfindungsgemäße Randschalung wird auf Ziegelmauerwerk mit dem PU-Montagekleber befestigt. In anderen Ausführungsbeispielen findet anderer Montageschaum oder Mörtel zur Verlegung der Schalung auf Ziegelmauerwerk Anwendung. Auf Mauerwänden aus Porenbeton läßt sich die Randschalung mit Tellernägel und/oder mit Kleber fixieren. Auf Kalksandstein und festem Beton kann zur Befestigung Dünnbettmörtel Anwendung finden. In frischen Beton kann die Randschalung einfach eingedrückt werden. Ab 200 mm Höhe werden Scheitelklammem eingesetzt, die eine zusätzliche Verbindung der Winkelprofile bewirken. Unter 200 mm ist im Ausführungsbeispiel der Nut-Federverbund der vertikalen Schenkel 1 und die Befestigung auf der Mauer ausreichend. Die Verbindung und Befestigung ist stabil und hält dem Betondruck sofort nach dem Aushärten stand. Bei Montageschaum ist eine ausreichende Aushärtung nach 0,5 bis 1 Stunden gegeben. Mindestens beträgt die Aushärtezeit vor dem Betonieren im Ausführungsbeispiel 0,3 Stunden.
Aus Sicherheitsgründen wird empfohlen beim Betonieren mit einer Rütteleinrichtung einen Mindestabstand einzuhalten. Der Mindestabstand ist 10 cm, besser 20 cm, noch besser 30 cm.
Die Randschalung aus extrudiertem Polystyrol nimmt kein Wasser auf und ist verrottungsfest. Als verlorene Schalung verbleibt sie dauerhaft in der Betondecke und erfüllte eine wichtige Funktion als Wärmedämmung. Ein weiterer Vorteil: die gefinierte, waffelförmige Außenfläche ist ein idealer Putzträger mit guter Haftfähigkeit ohne Vorbehandlung.
Im Ausführungsbeispiel hat das Winkelprofil eine Länge von 1,25 m mit Nut und Feder, eine Fußbreite von 100 mm, eine Dämmstoffdicke von 50 mm bei einem K-Wert von 0,59 W pro Quadratmeter und K oder eine Fußbreite von 70 mm, eine Dämmstoffdicke von 35 mm und einen K-Wert von 0,79.
Die Schalungshöhe ist 160 mm, 180 mm, 200 mm, 220 mm oder 250 mm.

Claims (17)

1. Randschalung für Betondecken, bestehend aus einem L-förmigen Winkelprofil mit einem in der Einbaulage horizontalen Schenkel und einem in der Einbaulage vertikalen Schenkel, wobei die Schenkel separat gefertigt und miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß der horizontale Schenkel (2) nicht brennbar ist.
2. Randschalung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der horizontale Schenkel (2) aus einem Faserzement besteht.
3. Randschalung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Faserzementschenkel (2) eine Rohdichte von 600 bis 1800 kg pro Kubikmeter und/oder eine Dicke von 2 bis 8 mm und oder eine Breite von 50 mm bis 300 mm besitzt.
4. Randschalung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zement dampfgehärtet und/oder ungehärtet und/oder beschichtet und/oder unbeschichtet ist.
5. Randschalung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine Verzahnung der Winkelprofile an den Stoßstellen.
6. Randschalung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine Verzahnung mittels Nut- Feder-Verbindung.
7. Randschalung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine Länge der Winkelprofile von 500 bis 2500 mm.
8. Randschalung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine Befestigung der Winkelprofile auf den Mauerwerkswänden mit Kleber und/oder Tellernägeln und/oder durch Eindrücken in frischen Beton.
9. Randschalung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch die Verwendung von Montageschaum oder Mörtel als Kleber.
10. Randschalung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch die Verwendung von PU- Montageschaum
11. Randschalung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, gekennzeichnet durch die Befestigung mittels Montageschaum oder Mörtelbett auf Ziegelmauerwerk und/oder mit Tellernägeln oder Klebern auf Porenbeton und/oder Montageschaum oder Dünnbettmörtel auf Kalksandstein oder festem Beton.
12. Randschalung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, gekennzeichnet durch eine Aushärtung des Klebers von mindestens 0,3 Stunden vor dem Betonieren.
13. Randschalung nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch eine Mindestaushärtung von 0,5 Stunden.
14. Randschalung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, gekennzeichnet durch einen Mindestabstand von Rütteleinrichtungen beim Betonieren von 10, 20 oder 30 cm.
15. Randschalung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, gekennzeichnet durch die Verwendung von extrudiertem Schaum oder Partikelschaum aus Polystyrol für den vertikalen Schenkel.
16. Randschalung nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch einen Polystyrolschaum mit einer Rohdichte von 13 bis 50 kg pro Kubikmeter.
17. Randschalung nach Anspruch 15 oder 16, gekennzeichnet durch eine Dicke von 20 bis 120 mm.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102020112023A1 (de) 2020-05-05 2021-11-11 Holzmann Gmbh & Co. Kg Deckenrandschalungselement
DE102022131325A1 (de) 2022-11-28 2024-05-29 Matthias Kokel Schalungselement und Anordnung von Schalungselementen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102020112023A1 (de) 2020-05-05 2021-11-11 Holzmann Gmbh & Co. Kg Deckenrandschalungselement
DE102020112023B4 (de) 2020-05-05 2022-06-09 Holzmann Gmbh & Co. Kg Deckenrandschalungselement
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