DE19841813C2 - Rohrreinigungsmaschine - Google Patents

Rohrreinigungsmaschine

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DE19841813C2
DE19841813C2 DE1998141813 DE19841813A DE19841813C2 DE 19841813 C2 DE19841813 C2 DE 19841813C2 DE 1998141813 DE1998141813 DE 1998141813 DE 19841813 A DE19841813 A DE 19841813A DE 19841813 C2 DE19841813 C2 DE 19841813C2
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lever
clutch
coupling
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pipe cleaning
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DE1998141813
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Kristian Doepner
Gerhard Goldbach
Juergen Trueschler
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Rothenberger Werkzeuge AG
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Rothenberger Werkzeuge AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F9/00Arrangements or fixed installations methods or devices for cleaning or clearing sewer pipes, e.g. by flushing
    • E03F9/002Cleaning sewer pipes by mechanical means
    • E03F9/005Apparatus for simultaneously pushing and rotating a cleaning device carried by the leading end of a cable or an assembly of rods
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/02Cleaning pipes or tubes or systems of pipes or tubes
    • B08B9/027Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages
    • B08B9/04Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages using cleaning devices introduced into and moved along the pipes
    • B08B9/043Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages using cleaning devices introduced into and moved along the pipes moved by externally powered mechanical linkage, e.g. pushed or drawn through the pipes
    • B08B9/045Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages using cleaning devices introduced into and moved along the pipes moved by externally powered mechanical linkage, e.g. pushed or drawn through the pipes the cleaning devices being rotated while moved, e.g. flexible rotating shaft or "snake"

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Description

Die Erfindung betrifft eine Rohrreinigungsmaschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Durch die EP 0 061 003 B1 ist eine erste Ausführungsform solcher Rohr­ reinigungsmaschinen bekannt, bei der das Gehäuse einen mittigen Trage­ griff aufweist und der Betätigungshebel seitlich am Gehäuse angeordnet ist. Die Bedienungsperson muß also ggf. das Gehäuse übergreifen, kann aber den Betatigungshebel auch mit dem Fuß bedienen. Die seitliche Kraftaufbringung stellt einige Anforderungen an die Standfestigkeit der Maschine.
Durch die EP 0 607 612 B1 ist eine zweite Ausführungsform solcher Rohr­ reinigungsmaschinen bekannt, bei der der Betätigungshebel in der senk­ rechten Mittenebene des Gehäuses angeordnet ist. Durch einen Verriege­ lungshebel kann der Betätigungshebel in niedergedrückter Stellung arre­ tiert werden und dadurch als Tragegriff dienen. Eine Fußbetätigung ist allerdings wegen der hohen Hebelanordnung so gut wie ausgeschlossen. Beide Maschinentypen haben ihre Vor- und Nachteile.
Die DE-OS 19 53 956 offenbart ein verfahrbares, also offensichtlich sehr schweres Rohrreinigungsgerät, das keinen Tragegriff besitzt. Der Betäti­ gungshebel für die Rotationskupplung ist zwar um steckbar, aber nur in zwei definierten Positionen für eine Linke-Hand-Bedienung und für eine Rechte-Hand-Bedienung. Die Schwenkachse des Betätigungshebels ist mit der Achse der Hohlwelle und der Rotationskupplung identisch. Das Umstecken des Betätigungshebels verändert keineswegs zusätzlich die Funktion zwischen Tragen und Arbeiten. Der Betätigungshebel ist gerad­ linig ausgebildet und als Tragegriff weder vorgesehen noch geeignet. Abgesehen davon würde der bekannte, gerade Betätigungshebel im Falle eines Aufsteckens auf eine Hebelachse, die quer zur Hohlwelle der Rotationskupplung verläuft, sehr weit vom Gerät abstehen und dadurch ein Hindernis für die Bedienungsperson bilden.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Rohr­ reinigungsmaschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, d. h., mit einem Betätigungshebel, der gleichzeitig als Tragegriff verwendet werden kann, dahingehend zu verbessern, daß die Rohrreinigungs­ maschine außer von oberhalb des Gehäuses auch von mindestens einer Seite des Gehäuses aus bedient werden kann.
Die Lösung der gestellten Aufgabe erfolgt bei der eingangs angegebenen Rohrreinigungsmaschine erfindungsgemäß durch die Merkmale im Kennzeichen des Patentanspruchs 1.
Durch diese Lösung wird die Bedienungsperson in die Lage versetzt, die Lage des Betätigunsghebels für die Kupplung den Bedingungen am Einsatzort der Rohrreinigungsmaschine auf einfachste Weise anzupassen und auch eine Fußbetätigung der Kupplung zu ermöglichen. Hierbei ist zu berücksichtigen, daß die Bedienungsperson gelegentlich "drei Hände" braucht, um 1. die Kupplung, 2. einen Schalter für die Drehrichtungsum­ kehr der Hohlwelle und 3. von Hand die Bogenlänge eines Federwellen­ abschnitts zwischen der Rohrreinigungsmaschine und der Eingangsöff­ nung der zu reinigenden Rohrleitung zu verändern. Die Veränderung der Bogenlänge dient nämlich dazu, den Vortrieb der Federwelle in die verstopfte Rohrleitung zu beeinflussen. Eine Drehrichtungsumkehr der Federwelle kann dann erforderlich werden, wenn es sich um eine hartnäckige Verstopfung der Rohrleitung handelt, beispielsweise durch ausgehärtete Baustoffe. Dabei kann es erforderlich sein, mehrere Anläufe zur Beseitigung der Verstopfung zu unternehmen, auch durch Auswech­ seln des Reinigungswerkzeugs am vorderen Ende der Federwelle.
Zu den Reinigungswerkzeugen gehören z. B. Kreuzblattbohrer, Ringsägen bzw. Kernbohrer, Bürsten, Schleuderketten, Spülköpfe mit Wasser­ schläuchen, die durch die Federwelle hindurchgeführt werden, etc. Diese gehören zum üblichen Zubehör für derartige Rohrreinigungsmaschinen.
Nach Vollendung der Rohrreinigung wird dann zu Transportzwecken der Betätigungshebel wieder auf die in der Mittenebene des Gehäuses liegende Hebelkupplung umgesteckt und/oder die Lage des Betätigungs­ hebels in niedergedrücktem Zustand arretiert, so daß der Betätigungs­ hebel als Transport- und Tragegriff verwendet werden kann.
Es ist dabei im Zuge weiterer Ausgestaltungen des Erfindungsgegen­ standes besonders vorteilhaft, wenn - entweder einzeln oder in Kombination - :
  • - die Hebelkupplungen aus einem Mehrkant und aus einer hierzu komplementären Steckmuffe bestehen,
  • - auf der Kupplungsbetätigungswelle verdrehfest eine Kupplungsgabel mit einem Joch angeordnet ist, von dem in der Mittenebene des Gehäuses ein Verbindungszapfen absteht, an dessen Ende die eine Hebelkupplung angeordnet ist,
  • - die Kupplungsbetätigungswelle mehrere Abschnitte aufweist, von denen ein erster Abschnitt in einem Lagerbock für einen Hohlwellenteil gelagert ist, von denen ein zweiter Abschnitt formschlüssig in einen Schenkel der Kupplungsgabel eingreift und von denen ein dritter Abschnitt eine weitere Hebelkupplung aufweist,
  • - die Hebelkupplungen mit einem Rastelement versehen sind, und/oder wenn
  • - der Betätigungshebel in Drehrichtung der Kupplungsbetätigungswelle auf deren Hebelkuppulung umsteckbar ist.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wird nach folgend anhand der Fig. 1 und 2 näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen teilweisen axialen Vertikalschnitt durch eine Rohrreini­ gungsmaschine und
Fig. 2 einen Schnitt durch den Gegenstand von Fig. 1 entlang der Linie II-II in Fig. 1.
In den Fig. 1 und 2 ist der obere Teil einer Rohrreinigungsmaschine 1 dargestellt wobei die Federwelle weggelassen ist. In einem Gehäuse 2 sind ein Antriebsmotor 3 und eine von diesem antreibbare Hohlwelle 4 angeordnet, die aus zwei Hohlwellenteilen 4a und 4b mit einer gemeinsa­ men Rotationsachse A-A besteht. Zwischen diesen ist eine Rotations­ kupplung 5 angeordnet, die radial bewegliche und drehbare Kupplungs­ backen 6 aufweist. Die Kupplungsbacken sind sektorförmig ausgebildet und an beiden Enden in Form von Kegelstumpf-Sektoren verjüngt. Die genannten Enden greifen in zwei Kupplungshülsen 7 und 8 ein, die komple­ mentäre innere Kegelflächen aufweisen, und von denen die linke Kupp­ lungshülse 7 axial verschiebbar ist. Der Antrieb des Hohlwellenteils 4b, der in einem gehäusefesten Lagerbock 1a gelagert ist, erfolgt über einen Zahnriemen 4c und eine Zahnriemenscheibe 4d.
Aufbau und Funktion solcher Rotationskupplungen sind in der EP 0 061 003 B1 und der EP 0 607 612 B1 näher beschrieben, so daß weitere Erläuterungen entbehrlich sind.
Die axiale Verschiebung der Kupplungshülse 7 erfolgt durch einen Betäti­ gungshebel 9, der um eine quer zur Hohlwelle 4 angeordnete waagrechte Hebelachse (AH-AH) schwenkbar ist. Durch dessen Schwenkbewegung ist die Kupplungshülse 7 gegen die Kupplungsbacken 6 und die Kupplungshülse 8 verschiebbar. Die Hebelachse (AH-AH) wird durch eine waagrechte Kupplungsbetätigungswelle 10 gebildet.
Wie eine Zusammenschau der Fig. 1 und 2 zeigt, ist auf der Kupplungsbetätigungswelle 10 verdrehfest eine Kupplungsgabel 11 mit zwei Schenkeln 11b und 11c und einem Joch 11a angeordnet, von dem ein Verbindungszapfen 12 absteht, an dessen Ende eine erste Hebelkupplung 13 angeordnet ist, die in der senkrechten Mittenebene (E-E) des Gehäu­ ses 2 liegt. Von dieser Hebelkupplung 13, die aus einem gehäuseseitigen Mehrkant, z. B. Sechskant, besteht, ist der Betätigungshebel 9 abziehbar, der zu diesem Zweck eine hierzu komplementäre Steckmuffe 14 aufweist.
Beim Stand der Technik befindet sich an der Stelle der Kupplungsbetäti­ gungswelle 10 eine - passive - Hebelachse, die nur eine Lagerfunktion für die Kupplungsgabel hat. Durch die nachstehend beschriebene Ausbildung mit einer Hebelkupplung 16 und die drehfeste Verbindung mit der Kupplungsgabel 11 erhält die Kupplungsbetätigungswelle 10 jedoch eine aktive Funktion zur - alternativen - Kupplungsbetätigung.
Wie Fig. 2 zeigt, besitzt die einteilige Kupplungsbetätigungswelle 10 mehrere Abschnitte 10a, 10b und 10c, von denen ein erster Abschnitt 10a in einem Lagerbock 15 für den einen Hohlwellenteil 4a gelagert ist, von denen ein zweiter Abschnitt 10b formschlüssig, z. B. mittels eines Vierkants, in den einen Schenkel 11c der Kupplungsgabel 11 eingreift und von denen ein dritter Abschnitt 10c eine weitere Hebelkupplung 16 für das Aufstecken des gleichen Betätigungshebels 9 aufweist.
Die Fig. 1 und 2 zeigen das Innere der Rohrreinigungsmaschine bei entlasteter Stellung der Rotationskupplung 5. In diesem Fall stehen die Kupplungsgabel 11 und der Verbindungszapfen 12 zumindest im wesent­ lichen senkrecht. Die Kupplungsgabel 11 besitzt oberhalb der Kupplungs­ betätigungswelle 10 zwei fluchtende Gelenkzapfen 17, die eine Gelenk­ achse AG-AG bzw. AG bilden und von denen zwei Gelenklaschen 18 mit einem Druckring 19 verbunden sind, der über ein Drucklager 20 auf die Kupplungshülsen 7 einwirkt. Eine einstellbare Anschlagschraube 21 begrenzt den Weg der Kupplungsgabel 11.
Beim Niederdrücken des Betätigungshebels 9 (Pfeil P) in die in Fig. 1, rechts oben, gezeigte Stellung wirkt die Rotationskupplung 5 je nach der Betätigungskraft mehr oder weniger stark auf die nicht gezeigte Feder­ welle ein. In der niedergedrückten Stellung kann der Betätigungshebel 9 zu Transportzwecken durch eine Sperrklinke 22 arretiert werden.
Der Gegenstand nach Fig. 2 läßt sich dadurch weiter ausgestalten, daß alternativ oder zusätzlich am der gegenüberliegenden Ende der Kupp­ lungsbetätigungswelle 10 eine (weitere) Hebelkupplung vorgesehen wird, die gleichfalls für das Aufstecken des gleichen Betätigungshebels 9 dient, um die Rohrreinigungsmaschine für Rechts- und Linkshänder gleicherma­ ßen bedienungsfreundlich zu gestalten.
Es ist weiterhin in dem vorstehend gannten Falle auch denkbar, auf beide Hebelkupplungen 16 der Kupplungsbetätigungswelle 10 parallele Betätigungshebel 9 aufzustecken und deren freie Enden durch eine Traverse zu verbinden, so daß in diesem Falle ein breites Pedal für eine bequeme Fußbedienung erhalten würde.
Der Gegenstand nach Fig. 2 läßt sich auch dadurch weiter ausgestalten, daß die Hebelkupllung 16 und/oder eine auf der gegenüberliegenden Seite angeordnete Hebelkupplung versenkt im Gehäuse 1 angeordnet werden, um die Gefahr von Verletzungen oder Kleiderbeschädigungen beim Tragen und den Bedarf an Stauraum beim Transport zu verringern.
Zweckmäßig sind die Hebelkupplungen 13 und 16 und/oder die Steck­ muffe 14 mit einem Rastelement versehen, beispielsweise mit einer federbelasteten Rastkugel.
Die Umsteckbarkeit auf den als Vielkant ausgebildeten Hebelkupplungen 13 und 16 bringt auch den zusätzlichen Vorteil mit sich, daß der relative Anstellwinkel des Betätigungshebels 9 und damit dessen Schwenkbereich zum Gehäuse 1 verändert werden kann, um bei schwierigen Raumverhält­ nissen eine ergonomischere Bedienungsweise zu ermöglichen.
Bezugszeichenliste
1
Rohrreinigungsmaschine
1
a Lagerbock
2
Gehäuse
3
Antriebsmotor
4
Hohlwelle
4
a Hohlwellenteil
4
b Hohlwellenteil
4
c Zahnriemen
4
d Zahnriemenscheibe
5
Rotationskupplung
6
Kupplungsbacken
7
Kupplungshülse
8
Kupplungshülse
9
Betätigungshebel
10
Kupplungsbetätigungswelle
10
a Abschnitt
10
b Abschnitt
10
c Abschnitt
11
Kupplungsgabel
11
a Joch
11
b Schenkel
11
c Schenkel
12
Verbindungszapfen
13
Hebelkupplung
14
Steckmuffe
15
Lagerbock
16
Hebelkupplung
17
Gelenkzapfen
18
Gelenklaschen
19
Druckring
20
Drucklager
21
Anschlagschraube
22
Sperrklinke.

Claims (6)

1. Rohrreinigungsmaschine für den Antrieb von Federwellen mit einem Gehäuse (2), einem Antriebsmotor (3), einer von diesem antreib­ baren Hohlwelle (4) mit einer Rotationskupplung (5), die radial bewegliche und drehbare Kupplungsbacken (6) aufweist, und mit einem abgewinkelten Betätigungshebel (9), der in der senkrechten Mittenebene des Gehäuses liegt, als Tragegriff verwendbar und um eine quer zur Hohlwelle (4) angeordnete waagrechte Hebelachse (AH-AH) einer Kupplungsbetätigungswelle (10) schwenkbar ist und durch dessen Schwenkbewegung eine axial bewegliche Kupplungs­ hülse (7) gegen die Kupplungsbacken (6) verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) der Betätigungshebel (9) von einer ersten, in der senkrechten Mittenebene (E-E) des Gehäuses (2) liegenden Hebelkupplung (13) abnehmbar ist,
  • b) die quer zur Hohlwelle (4) angeordnete waagrechte Kupplungs­ betätigungswelle (10) an mindestens einem Ende eine zweite Hebelkupplung (16) aufweist, auf die der Betätigungshebel (9) in der Weise aufsteckbar ist, daß er um die quer zur Hohlwelle (4) angeordnete Hebelachse (AH-AH) schwenkbar ist.
2. Rohrreinigungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebelkupplungen (13, 16) aus einem Mehrkant und aus einer hierzu komplementären Steckmuffe (14) bestehen.
3. Rohrreinigungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß auf der Kupplungsbetätigungswelle (10) verdrehfest eine Kupplungsgabel (11) mit einem Joch (11a) angeordnet ist, von dem in der Mittenebene (E-E) des Gehäuses (2) ein Verbindungs­ zapfen (12) absteht, an dessen Ende die eine Hebelkupplung (13) angeordnet ist.
4. Rohrreinigungsmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsbetätigungswelle (10) mehrere Abschnitte (10a, 10b, 10c) aufweist, von denen ein erster Abschnitt (10a) in einem Lagerbock (15) für einen Hohlwellenteil (4a) gelagert ist, von denen ein zweiter Abschnitt (10b) formschlüssig in einen Schenkel (11c) der Kupplungsgabel (11) eingreift und von denen ein dritter Abschnitt (10c) eine weitere Hebelkupplung (16) aufweist.
5. Rohrreinigungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebelkupplungen (13, 16) mit einem Rast­ element versehen sind.
6. Rohrreinigungsmaschine nach einem der Ansprüch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (9) in Drehrichtung der Kupplungsbetätigungswelle (10) auf deren Hebelkupplung (16) umsteckbar ist.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1953956A1 (de) * 1969-10-27 1971-05-06 Rowo Rohr U Kanalreinigungsger Verfahrbares Rohrreinigungsgeraet
EP0061003B1 (de) * 1981-03-14 1984-12-27 Rothenberger GmbH & Co. Werkzeuge-Maschinen KG Rohrreinigungsmaschine mit einem Behälter für die Aufnahme von Reinigungsspiralen unterschiedlicher Durchmesser
EP0607612B1 (de) * 1993-01-19 1997-03-12 Rothenberger Werkzeuge-Maschinen GmbH Betriebsverfahren für eine Rohrreinigungsmaschine und Rohrreinigungsmaschine für die Durchführung des Betriebsverfahrens

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