DE19841813C2 - Rohrreinigungsmaschine - Google Patents
RohrreinigungsmaschineInfo
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- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03F—SEWERS; CESSPOOLS
- E03F9/00—Arrangements or fixed installations methods or devices for cleaning or clearing sewer pipes, e.g. by flushing
- E03F9/002—Cleaning sewer pipes by mechanical means
- E03F9/005—Apparatus for simultaneously pushing and rotating a cleaning device carried by the leading end of a cable or an assembly of rods
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B08—CLEANING
- B08B—CLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
- B08B9/00—Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto
- B08B9/02—Cleaning pipes or tubes or systems of pipes or tubes
- B08B9/027—Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages
- B08B9/04—Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages using cleaning devices introduced into and moved along the pipes
- B08B9/043—Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages using cleaning devices introduced into and moved along the pipes moved by externally powered mechanical linkage, e.g. pushed or drawn through the pipes
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Description
Die Erfindung betrifft eine Rohrreinigungsmaschine nach dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1.
Durch die EP 0 061 003 B1 ist eine erste Ausführungsform solcher Rohr
reinigungsmaschinen bekannt, bei der das Gehäuse einen mittigen Trage
griff aufweist und der Betätigungshebel seitlich am Gehäuse angeordnet
ist. Die Bedienungsperson muß also ggf. das Gehäuse übergreifen, kann
aber den Betatigungshebel auch mit dem Fuß bedienen. Die seitliche
Kraftaufbringung stellt einige Anforderungen an die Standfestigkeit der
Maschine.
Durch die EP 0 607 612 B1 ist eine zweite Ausführungsform solcher Rohr
reinigungsmaschinen bekannt, bei der der Betätigungshebel in der senk
rechten Mittenebene des Gehäuses angeordnet ist. Durch einen Verriege
lungshebel kann der Betätigungshebel in niedergedrückter Stellung arre
tiert werden und dadurch als Tragegriff dienen. Eine Fußbetätigung ist
allerdings wegen der hohen Hebelanordnung so gut wie ausgeschlossen.
Beide Maschinentypen haben ihre Vor- und Nachteile.
Die DE-OS 19 53 956 offenbart ein verfahrbares, also offensichtlich sehr
schweres Rohrreinigungsgerät, das keinen Tragegriff besitzt. Der Betäti
gungshebel für die Rotationskupplung ist zwar um steckbar, aber nur in
zwei definierten Positionen für eine Linke-Hand-Bedienung und für eine
Rechte-Hand-Bedienung. Die Schwenkachse des Betätigungshebels ist mit
der Achse der Hohlwelle und der Rotationskupplung identisch. Das
Umstecken des Betätigungshebels verändert keineswegs zusätzlich die
Funktion zwischen Tragen und Arbeiten. Der Betätigungshebel ist gerad
linig ausgebildet und als Tragegriff weder vorgesehen noch geeignet.
Abgesehen davon würde der bekannte, gerade Betätigungshebel im Falle
eines Aufsteckens auf eine Hebelachse, die quer zur Hohlwelle der
Rotationskupplung verläuft, sehr weit vom Gerät abstehen und dadurch
ein Hindernis für die Bedienungsperson bilden.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Rohr
reinigungsmaschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, d. h.,
mit einem Betätigungshebel, der gleichzeitig als Tragegriff verwendet
werden kann, dahingehend zu verbessern, daß die Rohrreinigungs
maschine außer von oberhalb des Gehäuses auch von mindestens einer
Seite des Gehäuses aus bedient werden kann.
Die Lösung der gestellten Aufgabe erfolgt bei der eingangs angegebenen
Rohrreinigungsmaschine erfindungsgemäß durch die Merkmale im
Kennzeichen des Patentanspruchs 1.
Durch diese Lösung wird die Bedienungsperson in die Lage versetzt, die
Lage des Betätigunsghebels für die Kupplung den Bedingungen am
Einsatzort der Rohrreinigungsmaschine auf einfachste Weise anzupassen
und auch eine Fußbetätigung der Kupplung zu ermöglichen. Hierbei ist zu
berücksichtigen, daß die Bedienungsperson gelegentlich "drei Hände"
braucht, um 1. die Kupplung, 2. einen Schalter für die Drehrichtungsum
kehr der Hohlwelle und 3. von Hand die Bogenlänge eines Federwellen
abschnitts zwischen der Rohrreinigungsmaschine und der Eingangsöff
nung der zu reinigenden Rohrleitung zu verändern. Die Veränderung der
Bogenlänge dient nämlich dazu, den Vortrieb der Federwelle in die
verstopfte Rohrleitung zu beeinflussen. Eine Drehrichtungsumkehr der
Federwelle kann dann erforderlich werden, wenn es sich um eine
hartnäckige Verstopfung der Rohrleitung handelt, beispielsweise durch
ausgehärtete Baustoffe. Dabei kann es erforderlich sein, mehrere Anläufe
zur Beseitigung der Verstopfung zu unternehmen, auch durch Auswech
seln des Reinigungswerkzeugs am vorderen Ende der Federwelle.
Zu den Reinigungswerkzeugen gehören z. B. Kreuzblattbohrer, Ringsägen
bzw. Kernbohrer, Bürsten, Schleuderketten, Spülköpfe mit Wasser
schläuchen, die durch die Federwelle hindurchgeführt werden, etc. Diese
gehören zum üblichen Zubehör für derartige Rohrreinigungsmaschinen.
Nach Vollendung der Rohrreinigung wird dann zu Transportzwecken der
Betätigungshebel wieder auf die in der Mittenebene des Gehäuses
liegende Hebelkupplung umgesteckt und/oder die Lage des Betätigungs
hebels in niedergedrücktem Zustand arretiert, so daß der Betätigungs
hebel als Transport- und Tragegriff verwendet werden kann.
Es ist dabei im Zuge weiterer Ausgestaltungen des Erfindungsgegen
standes besonders vorteilhaft, wenn - entweder einzeln oder in
Kombination - :
- - die Hebelkupplungen aus einem Mehrkant und aus einer hierzu komplementären Steckmuffe bestehen,
- - auf der Kupplungsbetätigungswelle verdrehfest eine Kupplungsgabel mit einem Joch angeordnet ist, von dem in der Mittenebene des Gehäuses ein Verbindungszapfen absteht, an dessen Ende die eine Hebelkupplung angeordnet ist,
- - die Kupplungsbetätigungswelle mehrere Abschnitte aufweist, von denen ein erster Abschnitt in einem Lagerbock für einen Hohlwellenteil gelagert ist, von denen ein zweiter Abschnitt formschlüssig in einen Schenkel der Kupplungsgabel eingreift und von denen ein dritter Abschnitt eine weitere Hebelkupplung aufweist,
- - die Hebelkupplungen mit einem Rastelement versehen sind, und/oder wenn
- - der Betätigungshebel in Drehrichtung der Kupplungsbetätigungswelle auf deren Hebelkuppulung umsteckbar ist.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wird nach folgend
anhand der Fig. 1 und 2 näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen teilweisen axialen Vertikalschnitt durch eine Rohrreini
gungsmaschine und
Fig. 2 einen Schnitt durch den Gegenstand von Fig. 1 entlang der
Linie II-II in Fig. 1.
In den Fig. 1 und 2 ist der obere Teil einer Rohrreinigungsmaschine 1
dargestellt wobei die Federwelle weggelassen ist. In einem Gehäuse 2
sind ein Antriebsmotor 3 und eine von diesem antreibbare Hohlwelle 4
angeordnet, die aus zwei Hohlwellenteilen 4a und 4b mit einer gemeinsa
men Rotationsachse A-A besteht. Zwischen diesen ist eine Rotations
kupplung 5 angeordnet, die radial bewegliche und drehbare Kupplungs
backen 6 aufweist. Die Kupplungsbacken sind sektorförmig ausgebildet
und an beiden Enden in Form von Kegelstumpf-Sektoren verjüngt. Die
genannten Enden greifen in zwei Kupplungshülsen 7 und 8 ein, die komple
mentäre innere Kegelflächen aufweisen, und von denen die linke Kupp
lungshülse 7 axial verschiebbar ist. Der Antrieb des Hohlwellenteils 4b, der
in einem gehäusefesten Lagerbock 1a gelagert ist, erfolgt über einen
Zahnriemen 4c und eine Zahnriemenscheibe 4d.
Aufbau und Funktion solcher Rotationskupplungen sind in der
EP 0 061 003 B1 und der EP 0 607 612 B1 näher beschrieben, so daß
weitere Erläuterungen entbehrlich sind.
Die axiale Verschiebung der Kupplungshülse 7 erfolgt durch einen Betäti
gungshebel 9, der um eine quer zur Hohlwelle 4 angeordnete waagrechte
Hebelachse (AH-AH) schwenkbar ist. Durch dessen Schwenkbewegung ist
die Kupplungshülse 7 gegen die Kupplungsbacken 6 und die
Kupplungshülse 8 verschiebbar. Die Hebelachse (AH-AH) wird durch eine
waagrechte Kupplungsbetätigungswelle 10 gebildet.
Wie eine Zusammenschau der Fig. 1 und 2 zeigt, ist auf der
Kupplungsbetätigungswelle 10 verdrehfest eine Kupplungsgabel 11 mit
zwei Schenkeln 11b und 11c und einem Joch 11a angeordnet, von dem ein
Verbindungszapfen 12 absteht, an dessen Ende eine erste Hebelkupplung
13 angeordnet ist, die in der senkrechten Mittenebene (E-E) des Gehäu
ses 2 liegt. Von dieser Hebelkupplung 13, die aus einem gehäuseseitigen
Mehrkant, z. B. Sechskant, besteht, ist der Betätigungshebel 9 abziehbar,
der zu diesem Zweck eine hierzu komplementäre Steckmuffe 14 aufweist.
Beim Stand der Technik befindet sich an der Stelle der Kupplungsbetäti
gungswelle 10 eine - passive - Hebelachse, die nur eine Lagerfunktion für
die Kupplungsgabel hat. Durch die nachstehend beschriebene Ausbildung
mit einer Hebelkupplung 16 und die drehfeste Verbindung mit der
Kupplungsgabel 11 erhält die Kupplungsbetätigungswelle 10 jedoch eine
aktive Funktion zur - alternativen - Kupplungsbetätigung.
Wie Fig. 2 zeigt, besitzt die einteilige Kupplungsbetätigungswelle 10
mehrere Abschnitte 10a, 10b und 10c, von denen ein erster Abschnitt 10a
in einem Lagerbock 15 für den einen Hohlwellenteil 4a gelagert ist, von
denen ein zweiter Abschnitt 10b formschlüssig, z. B. mittels eines
Vierkants, in den einen Schenkel 11c der Kupplungsgabel 11 eingreift und
von denen ein dritter Abschnitt 10c eine weitere Hebelkupplung 16 für das
Aufstecken des gleichen Betätigungshebels 9 aufweist.
Die Fig. 1 und 2 zeigen das Innere der Rohrreinigungsmaschine bei
entlasteter Stellung der Rotationskupplung 5. In diesem Fall stehen die
Kupplungsgabel 11 und der Verbindungszapfen 12 zumindest im wesent
lichen senkrecht. Die Kupplungsgabel 11 besitzt oberhalb der Kupplungs
betätigungswelle 10 zwei fluchtende Gelenkzapfen 17, die eine Gelenk
achse AG-AG bzw. AG bilden und von denen zwei Gelenklaschen 18 mit
einem Druckring 19 verbunden sind, der über ein Drucklager 20 auf die
Kupplungshülsen 7 einwirkt. Eine einstellbare Anschlagschraube 21
begrenzt den Weg der Kupplungsgabel 11.
Beim Niederdrücken des Betätigungshebels 9 (Pfeil P) in die in Fig. 1,
rechts oben, gezeigte Stellung wirkt die Rotationskupplung 5 je nach der
Betätigungskraft mehr oder weniger stark auf die nicht gezeigte Feder
welle ein. In der niedergedrückten Stellung kann der Betätigungshebel 9
zu Transportzwecken durch eine Sperrklinke 22 arretiert werden.
Der Gegenstand nach Fig. 2 läßt sich dadurch weiter ausgestalten, daß
alternativ oder zusätzlich am der gegenüberliegenden Ende der Kupp
lungsbetätigungswelle 10 eine (weitere) Hebelkupplung vorgesehen wird,
die gleichfalls für das Aufstecken des gleichen Betätigungshebels 9 dient,
um die Rohrreinigungsmaschine für Rechts- und Linkshänder gleicherma
ßen bedienungsfreundlich zu gestalten.
Es ist weiterhin in dem vorstehend gannten Falle auch denkbar, auf beide
Hebelkupplungen 16 der Kupplungsbetätigungswelle 10 parallele
Betätigungshebel 9 aufzustecken und deren freie Enden durch eine
Traverse zu verbinden, so daß in diesem Falle ein breites Pedal für eine
bequeme Fußbedienung erhalten würde.
Der Gegenstand nach Fig. 2 läßt sich auch dadurch weiter ausgestalten,
daß die Hebelkupllung 16 und/oder eine auf der gegenüberliegenden Seite
angeordnete Hebelkupplung versenkt im Gehäuse 1 angeordnet werden,
um die Gefahr von Verletzungen oder Kleiderbeschädigungen beim Tragen
und den Bedarf an Stauraum beim Transport zu verringern.
Zweckmäßig sind die Hebelkupplungen 13 und 16 und/oder die Steck
muffe 14 mit einem Rastelement versehen, beispielsweise mit einer
federbelasteten Rastkugel.
Die Umsteckbarkeit auf den als Vielkant ausgebildeten Hebelkupplungen
13 und 16 bringt auch den zusätzlichen Vorteil mit sich, daß der relative
Anstellwinkel des Betätigungshebels 9 und damit dessen Schwenkbereich
zum Gehäuse 1 verändert werden kann, um bei schwierigen Raumverhält
nissen eine ergonomischere Bedienungsweise zu ermöglichen.
1
Rohrreinigungsmaschine
1
a Lagerbock
2
Gehäuse
3
Antriebsmotor
4
Hohlwelle
4
a Hohlwellenteil
4
b Hohlwellenteil
4
c Zahnriemen
4
d Zahnriemenscheibe
5
Rotationskupplung
6
Kupplungsbacken
7
Kupplungshülse
8
Kupplungshülse
9
Betätigungshebel
10
Kupplungsbetätigungswelle
10
a Abschnitt
10
b Abschnitt
10
c Abschnitt
11
Kupplungsgabel
11
a Joch
11
b Schenkel
11
c Schenkel
12
Verbindungszapfen
13
Hebelkupplung
14
Steckmuffe
15
Lagerbock
16
Hebelkupplung
17
Gelenkzapfen
18
Gelenklaschen
19
Druckring
20
Drucklager
21
Anschlagschraube
22
Sperrklinke.
Claims (6)
1. Rohrreinigungsmaschine für den Antrieb von Federwellen mit einem
Gehäuse (2), einem Antriebsmotor (3), einer von diesem antreib
baren Hohlwelle (4) mit einer Rotationskupplung (5), die radial
bewegliche und drehbare Kupplungsbacken (6) aufweist, und mit
einem abgewinkelten Betätigungshebel (9), der in der senkrechten
Mittenebene des Gehäuses liegt, als Tragegriff verwendbar und um
eine quer zur Hohlwelle (4) angeordnete waagrechte Hebelachse
(AH-AH) einer Kupplungsbetätigungswelle (10) schwenkbar ist und
durch dessen Schwenkbewegung eine axial bewegliche Kupplungs
hülse (7) gegen die Kupplungsbacken (6) verschiebbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß
- a) der Betätigungshebel (9) von einer ersten, in der senkrechten Mittenebene (E-E) des Gehäuses (2) liegenden Hebelkupplung (13) abnehmbar ist,
- b) die quer zur Hohlwelle (4) angeordnete waagrechte Kupplungs betätigungswelle (10) an mindestens einem Ende eine zweite Hebelkupplung (16) aufweist, auf die der Betätigungshebel (9) in der Weise aufsteckbar ist, daß er um die quer zur Hohlwelle (4) angeordnete Hebelachse (AH-AH) schwenkbar ist.
2. Rohrreinigungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hebelkupplungen (13, 16) aus einem Mehrkant und aus einer
hierzu komplementären Steckmuffe (14) bestehen.
3. Rohrreinigungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß auf der Kupplungsbetätigungswelle (10) verdrehfest
eine Kupplungsgabel (11) mit einem Joch (11a) angeordnet ist, von
dem in der Mittenebene (E-E) des Gehäuses (2) ein Verbindungs
zapfen (12) absteht, an dessen Ende die eine Hebelkupplung (13)
angeordnet ist.
4. Rohrreinigungsmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kupplungsbetätigungswelle (10) mehrere Abschnitte (10a,
10b, 10c) aufweist, von denen ein erster Abschnitt (10a) in einem
Lagerbock (15) für einen Hohlwellenteil (4a) gelagert ist, von denen
ein zweiter Abschnitt (10b) formschlüssig in einen Schenkel (11c) der
Kupplungsgabel (11) eingreift und von denen ein dritter Abschnitt
(10c) eine weitere Hebelkupplung (16) aufweist.
5. Rohrreinigungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hebelkupplungen (13, 16) mit einem Rast
element versehen sind.
6. Rohrreinigungsmaschine nach einem der Ansprüch 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (9) in Drehrichtung der
Kupplungsbetätigungswelle (10) auf deren Hebelkupplung (16)
umsteckbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998141813 DE19841813C2 (de) | 1998-09-12 | 1998-09-12 | Rohrreinigungsmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998141813 DE19841813C2 (de) | 1998-09-12 | 1998-09-12 | Rohrreinigungsmaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19841813A1 DE19841813A1 (de) | 2000-03-23 |
DE19841813C2 true DE19841813C2 (de) | 2001-03-22 |
Family
ID=7880763
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998141813 Expired - Lifetime DE19841813C2 (de) | 1998-09-12 | 1998-09-12 | Rohrreinigungsmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19841813C2 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1953956A1 (de) * | 1969-10-27 | 1971-05-06 | Rowo Rohr U Kanalreinigungsger | Verfahrbares Rohrreinigungsgeraet |
EP0061003B1 (de) * | 1981-03-14 | 1984-12-27 | Rothenberger GmbH & Co. Werkzeuge-Maschinen KG | Rohrreinigungsmaschine mit einem Behälter für die Aufnahme von Reinigungsspiralen unterschiedlicher Durchmesser |
EP0607612B1 (de) * | 1993-01-19 | 1997-03-12 | Rothenberger Werkzeuge-Maschinen GmbH | Betriebsverfahren für eine Rohrreinigungsmaschine und Rohrreinigungsmaschine für die Durchführung des Betriebsverfahrens |
-
1998
- 1998-09-12 DE DE1998141813 patent/DE19841813C2/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (3)
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19841813A1 (de) | 2000-03-23 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
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Owner name: ROTHENBERGER WERKZEUGE AG, 65779 KELKHEIM, DE |
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R082 | Change of representative |
Representative=s name: KEIL & SCHAAFHAUSEN PATENT- UND RECHTSANWAELTE, DE |
|
R071 | Expiry of right |