DE19841809A1 - Vorrichtung zur Ableitung elektrostatischer Aufladungen - Google Patents

Vorrichtung zur Ableitung elektrostatischer Aufladungen

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Ableitung elektrostatischer Aufladungen über einen hochohmigen Widerstand. Um den Schutz vor ungewollten Entladungen der elektrostatischen Aufladungen zu verbessern, wird vorgeschlagen, den zur kontrollierten Ableitung der elektrostatischen Aufladung benötigten Widerstand zwischen einer Tür des Fahrzeuges und der Karosserie anzuordnen.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Ableitung elektrostatischer Aufladungen nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Aus der DE 197 45 869 A1 (B 60 R 16/06) ist bereits eine Fahrzeugtür mit einem leitfähigen Element zur Ableitung elektrostatischer Aufladungen bekannt geworden. Hierzu ist die Fahrzeugtür so gestaltet, daß ein Türinnengriff, der mit einem Türblech elektrisch leitend verbunden ist, aus leitfähigem Material besteht oder mit einer leitfähigen Beschichtung überzogen ist. Der Türinnengriff stellt somit eine hochohmige Erdung dar, wenn ein Fahrzeuginsasse den Türinnengriff berührt.
Gegenüber diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, den Schutz vor ungewollten Entladungen der elektrostatischen Aufladungen zu verbessern.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst. Hierbei wird vorgeschlagen, den zur kontrollierten Ableitung der elektrostatischen Aufladung benötigten Widerstand zwischen einer Tür des Fahrzeuges und der Karosserie anzuordnen. Dieser Lösung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß Entladungen weniger beim Öffnen einer Türe des Fahrzeuges als vielmehr nach dem Aussteigen aus dem Fahrzeug bei dem ersten darauf folgenden Berühren eines Fahrzeugteiles, zumeist der Fahrzeugtür, auftreten. Die aus dem Stand der Technik bekannte Erdung des Türinnengriffs bietet daher nur dann Schutz, wenn der Griff solange festgehalten wird, bis der Fahrzeuginsasse Kontakt mit dem Boden hat. Demgegenüber kann nach der Erfindung ein beliebiger Teil der Tür während des Aussteigens oder nach dem Aussteigen berührt werden, da nach der Erfindung die gesamte Tür der kontrollierten Ableitung der elektrostatischen Aufladung dient.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Es wird vorgeschlagen, in einem zwischen der Tür und der Karosserie angeordneten Scharnier eine Buchse aus hochohmig leitendem Material zwischen den Flügeln des Scharnieres anzuordnen. Diese Buchse kann in einem oder mehreren Scharnieren vorgesehen sein und beispielsweise aus leitendem Kunststoff bestehen.
Alternativ wird vorgeschlagen, die zwischen der Tür und der Karosserie angeordneten Scharniere isoliert auszuführen und eine gesonderte hochohmige Verbindung zwischen der Tür und der Karosserie vorzusehen. Diese gesonderte Verbindung kann beispielsweise durch einen Schleifkontakt im Bereich zumindestens eines Scharnieres realisiert werden. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, innerhalb des Türkabelstranges eine hochohmige Verbindung zwischen der Tür und der Karosserie vorzusehen.
Die Erfindung ist nachstehend anhand des in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Fahrzeuges im Bereich einer Tür und
Fig. 2 einen Teilschnitt durch ein zwischen Tür und Karosserie angeordnetes Scharnier.
Das in Fig. 1 abschnittsweise gezeigte Fahrzeug 1 ist neben anderen, nicht gezeigten Türen mit einer Türe 2 versehen, die den Zugang zu einem Sitz 3 abschließt. Die Tür 2 weist einen Außengriff 4 auf, der zum Öffnen der Türe 2 dient, sowie ein Schloß 5 zum Verschließen zumindest der Türe 2. Die Türe 2 ist über zwei Scharniere 6, 7 mit einer Karosserie 8 des Fahrzeuges 1 verbunden.
Fig. 2 zeigt am Beispiel des Scharnieres 6 den prinzipellen Aufbau der Scharniere 6, 7. Das Scharnier 6 besteht aus zwei Flügeln 9, 10, wobei der erste Flügel 9 über Schrauben 11 mit der Karosserie 8 und der zweite Flügel 10 über Schrauben 12 mit der Türe 2 verbunden ist. Die Verbindungen mit der Karosserie 8 bzw. der Türe 2 sind elektrisch leitend ausgeführt. Die Flügel 9, 10 sind durch einen Bolzen 13, der beide Flügel 9, 10 durchdringt, drehbar miteinander verbunden. Zwischen dem zweiten Flügel 10 und dem Bozen 13 ist eine Buchse 14 angeordnet, die zwei Bünde 15 aufweist. Die Bünde 15 sind zwischen den Anlageflächen 16, 17 der Flügel 9, 10 angeordnet.
Die Buchse 14 trennt den zweiten Flügel 10 einerseits von dem ersten Flügel 9 und dem Bolzen 13 andererseits, die miteinander elektrisch leitend verbunden sind. Alternativ kann die Buchse 14 auch am ersten Flügel 9 angeordnet sein und so den ersten Flügel 9 einerseits vom Bolzen 13 und dem zweiten Flügel 10 andererseits trennen.
Gemäß einer ersten Ausführung ist die Buchse 14 am ersten Scharnier 6 elektrisch leitend ausgeführt und weist einen Widerstand im Bereich von 109 Ohm zwischen den Flügeln 9, 10 auf. Die im zweiten Scharnier 7 angeordnete Buchse ist hingegen elektrisch isolierend ausgeführt.
Gemäß einer zweiten Ausführung sind beide in den Scharnieren 6, 7 vorgesehene Buchsen 14 leitend ausgeführt, wobei ihr Widerstand so gewählt ist, daß der Gesamtwiderstand zwischen Tür 2 und Karosserie 8 in etwa 109 Ohm beträgt.
Nach einer dritten Ausführung sind beide Buchsen 14 elektrisch isolierend ausgeführt. Zusätzlich ist an zumindest einem der Scharniere 6, 7 ein Schleifkontakt 18 vorgesehen, der mit einer Stirnfläche 19 des Bolzens 13 zusammenwirkt. Über den Schleifkontakt 18 und dem Bolzen 13 wird eine elektrisch leitende Verbindung zwischen den Flügeln 9, 10 hergestellt, wobei der Schleifkontakt 18 am zweiten Flügel 10 zunächst isoliert gehalten und erst über einen Widerstand 20 mit dem zweiten Flügel 10 verbunden ist. Der Widerstand 20 weist wiederum eine Größenordnung von 109 Ohm auf. Anstelle eines gesonderten Widerstandes 20 kann der Widerstand 20 auch in einer nicht gezeigten Vertiefung des Bolzens 13 so angeordnet sein, daß er in Kontakt mit dem Schleifkontakt 18 steht. Der Schleifkontakt 18 kann in diesem Falle mit dem zweiten Flügel 10 direkt elektrisch leitend verbunden sein.
Anstelle des Schleifkontaktes 18 und des Widerstandes 20 kann selbstverständlich auch in einem nicht gezeigten Abschnitt eines Kabelbaumes des Fahrzeuges 1 zwischen der Türe 2 und der Karosserie 8 eine elektrisch leitende Verbindung mit einem Widerstand in der genannten Größenordnung vorgesehen sein.
Unter besonderen Umständen - wenn z. B. die Tür eine hohe elektrische Kapazität aufweist - kann es nicht ausreichend sein, die Tür als ganzes hochohmig an die Karosserie anzubinden. Dann sollten vorzugsweise zumindest ein Türöffner an der Innenseite der Türe sowie der Außengriff 4 hochohmig an die Karosserie angebunden sein, da diese Bauelemente in der Regel metallisch, jedoch ohne allzu große Masse sind und sich dadurch besonders zur kontrollierten Ableitung der statischen Aufladung eignen. Außerdem liegen diese Bauelemente besonders günstig im Griffbereich eines Fahrzeuginsassen. Zur hochohmigen Anbindung können hierbei auch die aus dem Stand der Technik bekannten hochohmigen Überzüge verwendet werden.

Claims (4)

1. Vorrichtung zur Ableitung von elektrostatischen Aufladungen in Fahrzeugen über einen hochohmigen Widerstand, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstand (14, 20) zwischen einer Tür (2) und einer Karosserie (8) des Fahrzeuges (1) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein zwischen der Tür (2) und der Karosserie angeordnetes Scharnier (6, 7) eine Buchse zur Trennung zweier Flügel (9, 10) des Scharnieres (6, 7) aufweist, wobei zumindest eine Buchse (14) aus hochohmig leitendem Material ausgeführt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (14) aus einem elektrisch leitenden Kunststoff besteht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein zwischen einer Türe (2) und einer Karosserie (8) des Fahrzeuges (1) angeordnetes Scharnier (6, 7) elektrisch isolierend ausgeführt ist und zwischen der Tür (2) und der Karosserie (8) eine hochohmige elektrische Verbindung (18, 20) vorgesehen ist.
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