DE19841409C1 - Elektrohandwerkzeug mit einer Schutzhaube - Google Patents
Elektrohandwerkzeug mit einer SchutzhaubeInfo
- Publication number
- DE19841409C1 DE19841409C1 DE1998141409 DE19841409A DE19841409C1 DE 19841409 C1 DE19841409 C1 DE 19841409C1 DE 1998141409 DE1998141409 DE 1998141409 DE 19841409 A DE19841409 A DE 19841409A DE 19841409 C1 DE19841409 C1 DE 19841409C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- electric hand
- hand tool
- spindle
- tool according
- protective hood
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q11/00—Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
- B23Q11/08—Protective coverings for parts of machine tools; Splash guards
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Grinding-Machine Dressing And Accessory Apparatuses (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft ein Elektrohandwerkzeug mit einer am Spindelhals lösbar befestigbaren Schutzhaube (2), die um eine zur Spindelachse (54) parallele oder mit dieser fluchtende Achse zumindest beschränkt drehbar ist und über ein federnd vorgespanntes Rastmittel (26) an der Schutzhaube (2) in verschiedenen Drehstellungen mit einem Gegenrastmittel (30) am Spindelhals drehhemmend zusammenwirkt, wobei die Schutzhaube (2) auf den Spindelhals aufschiebbar und dann in eine Hintergriffsstellung bringbar ist; um das Auftreten von Klappergeräuschen zu verhindern und die Schutzhaube spielfrei zu montieren, wird das Elektrohandwerkzeug erfindungsgemäß so ausgebildet, dass das Rastmittel (26) an der Schutzhaube in axialer Richtung der Spindelachse (54) federnd auslenkbar ist und dass die Gegenrastmittel (30) an der axialen Stirnseite (32) des Spindelhalses vorgesehen sind.
Description
Die Erfindung betrifft ein Elektrohandwerkzeug mit einer am
Spindelhals lösbar befestigbaren Schutzhaube, die um eine zur
Spindelachse parallele oder mit dieser fluchtende Achse
zumindest beschränkt drehbar ist und über ein federnd
vorspanntes Rastmittel an der Schutzhaube in verschiedenen
Drehstellungen mit einem Gegenrastmittel am Spindelhals
drehhemmend zusammenwirkt, wobei die Schutzhaube zur Montage
auf den Spindelhals aufschiebbar und dann in eine
Hintergriffsstellung bringbar ist.
Eine derartige Schutzhaubenhalterung ist beispielsweise aus
der DE 36 33 943 A1 bekannt. Die Schutzhaube umfasst einen
kragenförmigen Abschnitt, mit dem die Schutzhaube auf den
Spindelhals des Elektrohandwerkzeugs aufschiebbar und sodann
in eine Hintergriffstellung drehbar ist.
An dem kragenförmigen Abschnitt der Schutzhaube ist ein in
radialer Richtung vorgespanntes S-förmig gebogenes
Federelement vorgesehen, welches in eine Umfangsverzahnung des
Spindelhalses drehhemmend eingreift. Die Schutzhaube kann
unter Überwindung der Drehhemmung von einer Raststellung in
die nächste verdreht werden.
Bei dieser Schutzhaubenhalterung erweist es sich als
nachteilig, dass das S-förmige Federelement insbesondere beim
Lösen und Abnehmen der Schutzhaube leicht beschädigt bzw.
verbogen werden kann. Um die Schutzhaube allein gegen die
Kraft der drehhemmenden Feder verdrehen zu können, sind die
die Hintergriffstellung bewirkenden Mittel, beispielsweise
eine Umfangsnut, so ausgebildet, dass die Schutzhaube in
axialer Richtung spielbehaftet aufgenommen ist. Dies führt zu
störenden Klappergeräuschen.
Hiervon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe
zugrunde, den vorstehend genannten Problemen zu begegnen.
Diese Aufgabe wird bei einem Elektrohandwerkzeug der
gattungsgemäßen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das
Rastmittel an der Schutzhaube in axialer Richtung der
Spindelachse federnd auslenkbar ist und dass die
Gegenrastmittel an der axialen Stirnseite des Spindelhalses
vorgesehen sind.
Auf diese Weise wird erfindungsgemäß erreicht, dass zum einen
eine drehhemmende Rastung der Schutzhaube in einer jeweiligen
Drehstellung gegeben ist und zum anderen die Schutzhaube in
axialer Richtung stets derart vorgespannt ist, dass sie satt
und spielfrei am Spindelhals montiert ist. Hierdurch wird der
Eindruck eines qualitativ hochstehenden Erzeugnisses
vermittelt und es entstehen keine störenden Klappergeräusche
beim Betrieb des Elektrohandwerkzeugs.
Das federnd auslenkbare Rastmittel erstreckt sich vorzugsweise
im wesentlichen senkrecht zur Spindelachse. In weiterer
Ausbildung der Erfindung ist das federnd auslenkbare
Rastmittel als flächenhaftes Federblech ausgebildet. Dies
erweist sich als ganz besonders vorteilhaft, da das Rastmittel
erstmalig dazu verwendet werden kann, eine Abdeckung des
Spindelhalsbereichs zur Bearbeitungsseite hin zu bewirken, so
dass der Bereich der Rast- und Gegenrastmittel aber auch der
Übergang der Spindel zum Werkzeuggehäuse vor Staub- und
Partikelbeaufschlagung und damit einhergehendem Abrieb
geschützt werden kann. Insoweit erweist es sich als ganz
besonders vorteilhaft, wenn das federnd auslenkbare Rastmittel
eine Öffnung aufweist, durch welche sich die Antriebsspindel
oder Werkzeugachse hindurch erstreckt, da dann eine
weitgehende Abdeckung des kritischen Bereichs erzielt werden
kann.
Eine kompakte und sehr leicht handhabbare Schutzhaube mit
einem kragenförmigen, flanschartigen Abschnitt, mit dem sie
auf den Spindelhals des Elektrohandwerkzeugs aufschiebbar ist,
ist so ausgebildet, dass das federnd auslenkbare Rastmittel
mit einem die Antriebsspindel oder Werkzeugachse umgebenden
Abschnitt innerhalb des kragenförmigen Abschnitts angeordnet
ist. Es besteht solchenfalls nicht die Gefahr, dass beim
Gebrauch auf der Baustelle das federnd auslenkbare Rastmittel
verbogen wird. Auch die Handhabbarkeit und Verstaubbarkeit der
Schutzhaube wird dadurch verbessert.
In herstellungstechnischer Hinsicht erweist es sich als
besonders vorteilhaft, wenn das federnd auslenkbare Rastmittel
an der werkzeug- oder werkstückzugewandten Innenseite der
Schutzhaube angeformt, insbesondere angenietet, angelötet oder
angeschweist ist. Es besteht damit die Möglichkeit, auch eine
ansich bekannte, über schellenartige Kragenabschnitte am
Spindelhals klemmbare Schutzhaube mit einem erfindungsgemäßen,
federnd vorgespannten Rastmittel auszubilden, welches hierzu
lediglich an der Innenseite der Schutzhaube befestigt zu
werden braucht. Solchenfalls werden die schellenartigen
Kragenabschnitte derart miteinander verbunden, dass die
Schutzhaube auf den Spindelhals aufschiebbar ist.
Radiale kulissenartige Vorsprünge an der Schutzhaube können
dann über axiale, insbesondere nutförmige Führungsmittel am
Spindelhals aufgeschoben und dann in eine Hintergriffstellung,
beispielsweise in Form eines in Umfangsrichtung erstreckten
Nutsystems, verdreht werden.
Eine Drehhemmung in einer jeweiligen Raststellung wird dann
durch das in axialer Richtung federnd auslenkbare Rastmittel
der Schutzhaube erreicht.
An dem als flächenhaftes Federblech ausgebildeten Rastmittel
könnte auf der dem Spindelhals zugewandten Seite eine als
Rastnase wirkende Erhebung angebracht sein, oder das
Rastmittel könnte in diesem Bereich beispielsweise V-förmig
gebogen sein. Indessen erweist es sich als vorteilhaft, wenn
aus der Ebene des Federblechs in Richtung auf die axiale
Stirnseite des Spindelhalses eine Rastnase unter Ausführen
eines Stanzschnitts herausgedrückt ist, da solchenfalls die
flächenhafte, vorzugsweise ebene Ausbildung des Federblechs
beibehalten werden kann. Die vorzugsweise auf die vorstehende
Weise gebildete Rastnase weist in Umfangs- und Drehrichtung
der Schutzhaube vorteilhafterweise Auflaufschrägen bildende
Flanken auf. Je nach Neigung der Flanken und Ausbildung der
Gegenrastmittel kann eine mehr oder weniger schwere
Verdrehbarkeit der Schutzhaube am Spindelhals realisiert
werden.
Vorteilhafterweise sind die Rastnasen verrundet ausgebildet
und von einer gestanzten Freiformung radial innen begrenzt.
Zur Ausbildung der Gegenrastmittel an der axialen Stirnseite
des Spindelhalses sind vorteilhafterweise kronradartige
Erhebungen vorgesehen, die vorzugsweise in Umfangsrichtung
abgeschrägte Flanken aufweisen.
Die Erhebungen sind an der axialen Stirnseite vorzugsweise
radial außen angeordnet, so dass der Bereich der Stirnseite
zwischen ihnen und der Antriebsspindel oder Werkzeugachse von
dem Federblech abgedeckt ist. Hierdurch kann ein wirksamer
Schutz gegen Beaufschlagung mit Staub und Partikeln erreicht
werden.
Dadurch, dass das Federblech in einer jeweiligen Raststellung
gegen die axialen Erhebungen an der Stirnseite des
Spindelhalses anliegt, ist eine noch weitergehende Abdichtung
des Spindelhalsbereichs verwirklicht.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung
ergeben sich aus der zeichnerischen Darstellung und
nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform
einer Schutzhaube und eines Spindelhalses. In der Zeichnung
zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine nach der Erfindung
ausgebildete Schutzhaube;
Fig. 2 eine Schnittansicht gesehen in Richtung der Pfeile
II-II in Fig. 1;
Fig. 3 eine Stirnansicht eines Spindelhalses und
Fig. 4 eine Schnittansicht gesehen in Richtung der Pfeile
IV-IV in Fig. 3.
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine erfindungsgemäß ausgebildete
Schutzhaube 2 für einen nicht dargestellten handgeführten
Winkel- oder Trennschleifer. Die Schutzhaube 2 umfasst einen
halbkreisscheibenförmigen Abdeckabschnitt 4 mit einem radial
äußeren, eine nicht dargestellte Schleif- oder Trennscheibe
überfangenden Randabschnitt 6 und mit einem radial inneren
kragenförmigen flanschartigen Abschnitt 8. Der kragenförmige
Abschnitt 8 ist radial innen mit einer Außenumfangsfläche
eines ebenfalls kragenförmigen flanschartigen aus einem
streifenförmigen Bandmaterial auf Kreisform gebogenen
Halteabschnitts 10 verschweist. Der Halteabschnitt 10 ist
aufweitbar und weist zwei nach radial außen abgebogene
Befestigungsabschnitte 12 auf, die durch eine lediglich
angedeutete Schraube 14 miteinander verbindbar sind. Für die
Zwecke der vorliegenden Erfindung könnte der auf Kreisform
gebogene Halteabschnitt 10 aber auch in sich geschlossen,
beispielsweise einstückig ausgebildet sein, oder die
Befestigungsabschnitte 12 könnten beispielsweise unter
Zwischenordnung eines Abstandshalters unlösbar miteinander
verschweist werden, wobei der Innendurchmesser bzw. der
Innenumfang entsprechend dem nachfolgend zu beschreibenden
Spindelhals des Elektrohandwerkzeugs ausgebildet sein muss.
Am Innenumfang des kragenförmigen Halteabschnittes 10 sind
drei radial nach innen vorspringende Kulissenzapfen 18
vorgesehen. Zur lösbaren Anordnung der Schutzhaube 2 am
Spindelhals eines Elektrohandwerkzeugs wird die Schutzhaube 2
mit dem kragenförmigen Halteabschnitt 10 über den Spindelhals
in ansich bekannter Weise aufgeschoben, wobei die Schutzhaube
2 so orientiert wird, dass die Kulissenzapfen 18 mit
korrespondierenden, insbesondere nutförmigen
Führungsausnehmungen 20 an einem den Spindelhals bildenden
Getriebeflanschteil 22 fluchten und somit die Schutzhaube 2
auf den Spindelhals aufgeschoben werden kann. Die Schutzhaube
2 wird also in axialer Richtung aufgeschoben und dann in eine
Hintergriffstellung verdreht, wobei die Kulissenzapfen 18 in
eine in Umfangsrichtung erstreckte, insbesondere nutförmige
Führungsaufnahme 24 am Spindelhals verdreht werden.
Damit die Schutzhaube 2 in verschiedenen Drehstellungen
selbsthemmend arretierbar ist, umfasst die Schutzhaube 2 ein
federnd auslenkbares Rastmittel 26 in Form eines flächenhaft
erstreckten Federblechs 28, welches mit Gegenrastmitteln 30 an
der axialen Stirnseite 32 des Spindelhalses in einer
jeweiligen Raststellung drehhemmend zusammenwirkt.
Das Federblech 28 umfasst einen gegen die Innenseite der
Schutzhaube 2 anliegenden und mit dieser über Nieten 34
verbundenen Abschnitt 36 sowie einen scheibenförmigen
Abschnitt 38 mit einer Öffnung 40, durch welche eine nicht
dargestellte Antriebsspindel oder Werkzeugachse
hindurchgreift. Der Abschnitt 36 und der kreisscheibenförmige
Abschnitt 38 sind über einen abgekanteten Verbindungsabschnitt
42 miteinander verbunden.
Der kreisscheibenförmige Abschnitt 38 ist in axialer Richtung,
also in Richtung des Doppelpfeils 44 federnd auslenkbar. Er
umfasst auf der der Stirnseite 32 des Spindelhalses
zugewandten Seite eine Rastnase 46, die aus der Ebene des
Federblechs 28 bzw. des scheibenförmigen Abschnitts 38
herausgedrückt ist und radial innen von einer gestanzten
Freiformung 48 begrenzt ist. Die Rastnase 46 weist in
Umfangsrichtung Auflaufschrägen bildende Flanken 50, 52 auf.
Beim Aufschieben der Schutzhaube 2 auf den Spindelhals bzw.
auf das Getriebeflanschteil 22 in der vorstehend beschriebenen
Weise wird das federnde Rastmittel 26 durch die
Gegenrastmittel 30 geringfügig nach oben ausgelenkt, so dass
der scheibenförmige Abschnitt 38 im wesentlichen senkrecht zur
Spindelachse 54 ausgerichtet ist. Die Rastnase 46 des
Federblechs 28 wirkt dabei drehhemmend mit den
Gegenrastmitteln 30 zusammen, in dem sie eine Position in
einer Vertiefung 56 zwischen zwei Erhebung 58 einzunehmen
sucht. In einer jeweiligen Raststellung liegt der
scheibenförmige Abschnitt 38 gegen die axiale Stirnseite 60
der Erhebungen 58 an und bewirkt so eine wirksame Abdichtung
des Spindellagerbereichs 62 gegen die Bearbeitungsseite.
In besonders vorteilhafter Weise lässt sich die Schutzhaube 2
auf einfache und kostengünstige Weise herstellen, sie schützt
die Rastmittel 26 und Gegenrastmittel 30 sowie den
Spindellagerbereich 62 vor Staub und Partikel-Beaufschlagung.
Sie bewirkt infolge der durch das federnd auslenkbare
Rastmittel 26 ausgeübten axialen Vorspannung in Richtung der
Spindelachse 54 eine spielfreie Anordnung der Schutzhaube 2 am
Spindelhals des Elektrohandwerkzeugs.
Die Schutzhaube 2 ist des weiteren in bedienerfreundlicher
Weise verstellbar und montierbar bzw. lösbar, ohne dass hierzu
ein Werkzeug, etwa ein Schraubenzieher, ein Inbus oder
dergleichen verwendet werden muss und ohne dass ein nur schwer
zugänglicher und zu Verunreinigungen neigender Kipp- oder
Schwenkhebelmechanismus betätigt werden muss.
Claims (15)
1. Elektrohandwerkzeug mit einer am Spindelhals lösbar
befestigbaren Schutzhaube (2), die um eine zur
Spindelachse (54) parallele oder mit dieser fluchtende
Achse zumindest beschränkt drehbar ist und über ein
federnd vorspanntes Rastmittel (26) an der Schutzhaube
(2) in verschiedenen Drehstellungen mit einem
Gegenrastmittel (30) am Spindelhals drehhemmend
zusammenwirkt, wobei die Schutzhaube (2) auf den
Spindelhals aufschiebbar und dann in eine
Hintergriffsstellung bringbar ist, dadurch
gekennzeichnet, dass das Rastmittel (26) an der
Schutzhaube (2) in axialer Richtung der Spindelachse (54)
federnd auslenkbar ist und dass die Gegenrastmittel (30)
an der axialen Stirnseite (32) des Spindelhalses
vorgesehen sind.
2. Elektrohandwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass das federnd auslenkbare Rastmittel
(26) im wesentlichen senkrecht zur Spindelachse (54)
erstreckt ist.
3. Elektrohandwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, dass das federnd auslenkbare Rastmittel
(26) als flächenhaftes Federblech (28) ausgebildet ist.
4. Elektrohandwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, dass das federnd auslenkbare
Rastmittel (26) eine Öffnung (40) aufweist, durch welche
sich die Antriebsspindel oder Werkzeugachse
hindurcherstreckt.
5. Elektrohandwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzhaube (2) einen
kragenförmigen Abschnitt (8) aufweist, mit dem sie auf
den Spindelhals aufschiebbar ist, und dass das federnd
auslenkbare Rastmittel (26) mit einem die Antriebsspindel
oder Werkzeugachse umgebenden Abschnitt (38) innerhalb
des kragenförmigen Abschnitts (8) angeordnet ist.
6. Elektrohandwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, dass das federnd auslenkbare
Rastmittel (26) an der werkzeug- oder
werkstückzugewandten Innenseite der Schutzhaube (2)
angeformt ist.
7. Elektrohandwerkzeug nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, dass das federnd auslenkbare Rastmittel
(26) einen gegen die Innenseite der Schutzhaube (2)
anliegenden und mit dieser verbundenen Abschnitt (36) und
zwischen diesem Abschnitt (36) und dem die
Antriebsspindel oder Werkzeugachse umgebenden Abschnitt
(38) einen abgekanteten Verbindungsabschnitt (42)
aufweist.
8. Elektrohandwerkzeug nach einem der Ansprüche 3 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, dass das als flächenhaftes
Federblech (28) ausgebildete Rastmittel (26) wenigstens
eine aus der Ebene des Federblechs (28) in Richtung auf
die axiale Stirnseite (32) des Spindelhalses
herausgedrückte Rastnase (46) aufweist.
9. Elektrohandwerkzeug nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, dass die Rastnase (46) in Umfangs- und
Drehrichtung der Schutzhaube (2) Auflaufschrägen bildene
Flanken (50, 52) aufweist.
10. Elektrohandwerkzeug nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, dass die Rastnase (46) verrundet
ausgebildet ist.
11. Elektrohandwerkzeug nach Anspruch 9 oder 10, dadurch
gekennzeichnet, dass die Rastnase (46) von einer
gestanzten Freiformung (48) begrenzt ist.
12. Elektrohandwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenrastmittel (30) an
der axialen Stirnseite (32) des Spindelhalses von
kronradartig angeordneten Erhebungen (58) gebildet ist.
13. Elektrohandwerkzeug nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, dass die Erhebungen (58) in
Umfangsrichtung abgeschrägte Flanken aufweisen.
14. Elektrohandwerkzeug nach Anspruch 12 oder 13, dadurch
gekennzeichnet, dass die Erhebungen (58) an der axialen
Stirnseite (32) radial außen angeordnet sind und dass der
Abschnitt zwischen ihnen und der Antriebsspindel oder
Werkzeugachse von dem Federblech (28) abgedeckt ist.
15. Elektrohandwerkzeug nach einem der Ansprüche 12 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, dass das Federblech (28) in einer
jeweiligen Raststellung gegen die axialen Erhebungen (58)
des Spindelhalses anliegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998141409 DE19841409C1 (de) | 1998-09-10 | 1998-09-10 | Elektrohandwerkzeug mit einer Schutzhaube |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998141409 DE19841409C1 (de) | 1998-09-10 | 1998-09-10 | Elektrohandwerkzeug mit einer Schutzhaube |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19841409C1 true DE19841409C1 (de) | 2000-02-10 |
Family
ID=7880515
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998141409 Expired - Fee Related DE19841409C1 (de) | 1998-09-10 | 1998-09-10 | Elektrohandwerkzeug mit einer Schutzhaube |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19841409C1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10115635C1 (de) * | 2001-03-23 | 2002-10-24 | Flex Elektrowerkzeuge Gmbh | Handwerkzeugmaschine mit einer Schutzhaube |
DE10158334C1 (de) * | 2001-11-28 | 2003-02-20 | Metabowerke Gmbh | Elektrohandwerkzeuggerät mit Schutzhaube |
WO2009059846A1 (de) * | 2007-11-05 | 2009-05-14 | Robert Bosch Gmbh | Handwerkzeugmaschine |
EP2189244A2 (de) | 2008-11-20 | 2010-05-26 | Metabowerke Gmbh | Winkelschleifgerät mit Schutzhaube |
WO2011042460A1 (de) | 2009-10-06 | 2011-04-14 | Metabowerke Gmbh | Elektrohandwerkzeuggerät mit verstellbarer schutzhaube |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3633943A1 (de) * | 1986-10-04 | 1988-04-07 | Licentia Gmbh | Mit dem spindelhals eines handgefuehrten winkelschleifers oder dergleichen elektrowerkzeug vereinigbare schutzhaube |
-
1998
- 1998-09-10 DE DE1998141409 patent/DE19841409C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3633943A1 (de) * | 1986-10-04 | 1988-04-07 | Licentia Gmbh | Mit dem spindelhals eines handgefuehrten winkelschleifers oder dergleichen elektrowerkzeug vereinigbare schutzhaube |
Cited By (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10115635C1 (de) * | 2001-03-23 | 2002-10-24 | Flex Elektrowerkzeuge Gmbh | Handwerkzeugmaschine mit einer Schutzhaube |
DE10158334C1 (de) * | 2001-11-28 | 2003-02-20 | Metabowerke Gmbh | Elektrohandwerkzeuggerät mit Schutzhaube |
WO2009059846A1 (de) * | 2007-11-05 | 2009-05-14 | Robert Bosch Gmbh | Handwerkzeugmaschine |
CN101848792B (zh) * | 2007-11-05 | 2013-07-03 | 罗伯特·博世有限公司 | 手持式工具机 |
RU2490108C2 (ru) * | 2007-11-05 | 2013-08-20 | Роберт Бош Гмбх | Ручная машина |
EP2189244A2 (de) | 2008-11-20 | 2010-05-26 | Metabowerke Gmbh | Winkelschleifgerät mit Schutzhaube |
DE102008059249A1 (de) | 2008-11-20 | 2010-05-27 | Metabowerke Gmbh | Winkelschleifgerät mit Schutzhaube |
DE102008059249B4 (de) * | 2008-11-20 | 2014-09-11 | Metabowerke Gmbh | Winkelschleifgerät mit Schutzhaube |
WO2011042460A1 (de) | 2009-10-06 | 2011-04-14 | Metabowerke Gmbh | Elektrohandwerkzeuggerät mit verstellbarer schutzhaube |
DE102009048357A1 (de) | 2009-10-06 | 2011-04-21 | Metabowerke Gmbh | Elektrohandwerkzeuggerät |
CN102481678A (zh) * | 2009-10-06 | 2012-05-30 | 麦太保有限公司 | 具有可调防护罩的手持式电动工具 |
US9073174B2 (en) | 2009-10-06 | 2015-07-07 | Metabowerke Gmbh | Electric handheld tool having an adjustable safety guard |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1642674B1 (de) | Abdeckvorrichtung für ein Werkzeuggerät | |
EP1575740B1 (de) | Elektrohandwerkzeugmaschine | |
EP2435211B1 (de) | Elektrohandwerkzeuggerät mit verstellbarer schutzhaube | |
DE102005063017B4 (de) | Handgeführtes Elektrowerkzeug mit einer Schutzhaube | |
EP1618990B1 (de) | Handwerkzeugmaschine, insbesondere Winkelschleifer | |
EP0322626B1 (de) | Handschleifmaschine mit verstellbarer Schutzhaube | |
EP2032308B1 (de) | Schutzhauben-befestigungsvorrichtung | |
EP0339027B1 (de) | Spanneinrichtung zum lösbaren befestigen eines werkzeuges, insbesondere einer scheibe | |
EP2106324B1 (de) | Handwerkzeugmaschine für ein rotierendes werkzeug mit schutzhaube | |
EP1414620B1 (de) | System mit einer werkzeugaufnahme | |
EP1642680B1 (de) | Abdeckeinrichtung für ein Werkzeuggerät | |
EP1965949B1 (de) | Schutzhaube mit spannvorrichtung | |
EP2097220A1 (de) | Handwerkzeugmaschine für ein rotierendes werkzeug mit schutzhaube | |
EP0143251A2 (de) | Schutzhaubenbefestigung für tragbare Winkelschleifer | |
DE102008002468A1 (de) | Werkzeugmaschine, insbesondere Handwerkzeugmaschine | |
DE102009024427A1 (de) | Schutzhaube für Elektrohandwerkzeuggerät und Elektrohandwerkzeuggerät | |
DE19914855B4 (de) | Handschleifmaschine mit einer in Umfangsrichtung verstellbaren Schutzhaube | |
DE3405885C1 (de) | Einrichtung zum Befestigen einer Schleifscheibe an der Schleifspindel einer tragbaren Winkelschleifmaschine | |
DE102008002548B4 (de) | Werkzeugmaschine, insbesondere Handwerkzeugmaschine | |
WO2009059838A1 (de) | Handwerkzeugmaschine | |
EP2262614B1 (de) | Handwerkzeugmaschine, insbesondere handgeführte schleifmaschine | |
DE3520417C2 (de) | Vorrichtung zum lösbaren Befestigen eines scheibenförmigen Werkzeugs, vorzugsweise einer Schleifscheibe oder dgl., an der Arbeitsspindel eines kraftgetriebenen Handwerkzeugs | |
DE19841409C1 (de) | Elektrohandwerkzeug mit einer Schutzhaube | |
EP2173521A1 (de) | Handwerkzeugmaschine mit schutzhaube | |
DE3913898A1 (de) | Einrichtung zur axialen sicherung, zum verriegeln und zum drehverstellen der schutzhaube auf dem spannhals von handwerkzeugmaschinen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: METABOWERKE GMBH, 72622 NUERTINGEN, DE |
|
8380 | Miscellaneous part iii |
Free format text: PFANDRECHT |
|
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |