DE19841171A1 - Wendestangenanordnung - Google Patents
WendestangenanordnungInfo
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- B65H23/04—Registering, tensioning, smoothing or guiding webs longitudinally
- B65H23/32—Arrangements for turning or reversing webs
-
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Abstract
Bei einer Wendestangenanordnung für Papierbahnen einer Rollenrotationsdruckmaschine wird eine kompakte und platzsparende Bauweise dadurch erzielt, daß in einer ersten Ebene eines Wendedecks zwei in einem spitzen Winkel miteinander verbundene Wendestangen in horizontale Richtung verschiebbar gelagert sind. In einer zweiten Ebene des Wendedecks ist eine zweite derartige Anordnung von Wendestangen vorgesehen.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Umlenken von
Papierbahnen für eine Rollenrotationsdruckmaschine gemäß
dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Durch die FR-PS 788 970 ist eine Wendestangenanordnung
bekannt, bei welcher zwei Wendestangen rechtwinklig in
einer Ebene angeordnet sind. Mit dieser Anordnung soll
eine laufende Papierbahn um 180° zurückgeführt werden,
um ein Seitenregister stellen zu können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine kompakte
Vorrichtung zum Umlenken von Papierbahnen für eine
Rollenrotationsdruckmaschine zu schaffen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des
Anspruches 1 gelöst.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen
insbesondere darin, daß mit der erfindungsgemäßen
Vorrichtung ein Umlenken von Papierbahnen, ein
vorprogrammierbares Umstellen ihres Weges und ein
Voreinstellen der Stellung der beteiligten Wendestangen
möglich wird. Es können außerdem z. B. die Wendestangen
der Vorrichtung wahlweise von oben, von unten, von
rechts oder von links, d. h. also von allen Seiten
angefahren werden. Dabei werden für eine
Papierbahnrichtungsänderung um 90° eine Wendevorrichtung
und für eine Papierbahnlageänderung, d. h. Wendung,
z. B. von der sog. Antriebsseite (= Seite II) nach der
sog. Bedienungsseite (= Seite I) zwei übereinander
angeordnete Wendevorrichtungen benötigt. Ein "Stürzen"
der Papierbahnen mittels bekannter sog.
Bay-Window-Einrichtung ist auch möglich. Weil keine
Wendestange mehr umgelegt werden muß, entfällt außerdem
ihr aufwendiges Justieren. Die Wendestangenanordnung
benötigt wenig Bauraum, so daß die Bauhöhe für die
Wendedecks reduziert werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben.
Die einzige Zeichnung zeigt eine perspektivische
schematische Darstellung von zwei verschiedenen, in
übereinanderliegenden horizontalen Ebenen angeordneten
oberen und unteren Wendevorrichtungen.
Zwei Papierbahnumlenkelemente, z. B. in Form von sog.
Wendestangen 01; 02 sind in einer oberen horizontalen
Ebene A so angeordnet, daß eine Verlängerung ihrer
Längsachsen 03; 04 sich in einem Winkel Alpha, z. B. von
85° bis 95° in einem Schnittpunkt 06 schneiden
(= Spitze). Die Wendestangen 01; 02 weisen z. B. an
ihrem Umfang regelmäßig verteilte Austrittsöffnungen für
Blasluft auf. Jede der Wendestangen 01; 02 bildet je
einen von dem Winkel Alpha von z. B. 85° bis 95°
eingeschlossenen Schenkel eines oberen Rahmens 13 mit
einer Spitze 14. Der obere Rahmen 13 hat drei Eckpunkte,
die an je einer Trägerplatte 17; 18; 19 befestigt sind.
An den Trägerplatten 17 bis 19 ist jeweils, z. B. unten,
eine Gleitbuchse oder Buchse mit Innengewinde
angebracht. Die Buchsen sind jeweils auf einem
Führungselement, z. B. einer Führungsstange oder
Führungsschiene 29, 31 bzw. Gewindespindel aufgefädelt
und bewegbar. Die Buchsen der Trägerplatten 17; 18 auf
dem Gerad-Führungselement 31, die Buchse der
Trägerplatte 19 auf dem Führungselement 29.
Die aus den Teilen 01, 02, 13, 17 bis 19 bestehende
Vorrichtung wird als obere Wendevorrichtung 28 oder auch
als oberer Dreieck-Wendeschlitten 28 bezeichnet. Seine
Spitze 14 weist in Laufrichtung D der Tellpapierbahnen
77; 76 vor ihrem Einlauf in die Wendevorrichtung 28.
Die Führungselemente 29; 31 sind innen an
Seltengestellen 51 der Wendevorrichtung befestigt (nur
Seitengestell 51 dargestellt).
Dient die Gewindespindel nicht gleichzeitig als
Gerad-Führungselement, so werden die Trägerplatten 17,
18 bzw. 19 auf einer zusätzlichen seitengestellfesten
Schienenführung (Geradführung), z. B.
Schwalbenschwanzführung, geführt.
Die obere Wendevorrichtung 28 ist mittels eines von
einem oberen Motor 48 angetriebenen Linearantriebes 61
in Verschieberichtung C, d. h. horizontal quer zur
Laufrichtung D, hin und her verfahrbar. Ein derartiger
Linearantrieb 61 kann aus einer in Seitengestellen 51
abgebundenen, drehbar gelagerten Gewindespindel, deren
Gewinde mit den Innengewinden der Buchsen, den
jeweiligen Trägerplatten 17, 18, 19 in Eingriff stehen,
bestehen. Zum Antrieb dient ein am Seitengestell 51
außen angeflanschter, drehrichtungsumkehrbarer Motor 48.
Am Motor 48 oder am Ende der Gewindespindel ist zur
Lageerkennung der Position der Wendevorrichtung 28
gleichzeitig ein elektronischer Lagegeber angebracht.
Es ist zusätzlich eine zur oberen Wendevorrichtung 28 im
Prinzip baugleiche untere Wendevorrichtung 66
vorgesehen. Im Gegensatz zur oberen Wendevorrichtung 28,
deren Spitze 14 in Laufrichtung D weist, weist die
Spitze 16 der unteren Wendevorrichtung 66 entgegen die
Laufrichtung D.
Die untere Wendevorrichtung 66 spannt eine untere Ebene
B auf, die sich unterhalb der oberen Ebene A erstreckt.
Ebenen A und B können parallel im Abstand e von z. B.
100 bis 250 mm übereinander, jedoch aber auch zueinander
geneigt sein, mit einer Öffnung in oder entgegen die
Laufrichtung D.
Die untere Wendevorrichtung 66 besteht auch aus zwei in
einem Winkel Alpha z. B. von 85° bis 95° zueinander
angeordneten Papierbahnumlenkelementen, in Form von sog.
Wendestangen 67; 68 und ist verschiebbar wie die obere
Wendevorrichtung 28 und hat wie diese einen
dreieckförmigen Rahmen 70, welcher an jedem seiner
Eckpunkte ebenfalls je eine Trägerplatte 86; 87; 88 hat.
Über an Trägerplatten 86; 87; 88 befestigte Gleitbuchsen
oder Gewindebuchsen ist die Wendevorrichtung 66 im
Zusammenwirken von Führungsbahnen, von
Gerad-Führungselementen, z. B. Tragschienen 78; 79; 81
bzw. Führungsstangen, verschiebbar gelagert. Als
Führungen eignen sich z. B. Schwalbenschwanzführungen,
oder auch angetriebene Gewindespindeln. Dient die
Gewindespindel nicht gleichzeitig als
Gerad-Führungselement, so werden die Trägerplatten 86;
87 bzw. 88 auf einer zusätzlichen seitengestellfesten
Schienenführung (Geradführung), z. B.
Schwalbenschwanzführung, geführt.
Zum Antrieb des Rahmens, z. B. über eine Gewindespindel,
dient ein mit ihm kraft- oder formschlüssig verbundener,
seitengestellfest gelagerter Linearantrieb 82, der von
einem unteren, drehrichtungsumkehrbaren Motor 49
angetrieben wird. Rahmen 70 bzw. Wendevorrichtung 66
sind quer zur Laufrichtung D hin- und herverfahrbar und
in jeder Stellung festsetzbar.
Die Längsachsen 71; 72 der Wendestangen 67; 68 schneiden
sich in einem Schnittpunkt 69 = Spitze 16. Diese Spitze
16 der im Winkel Alpha zusammentreffenden Längsachsen
71; 72 der Wendestangen 67; 68 weist entgegen
Laufrichtung D.
Die erfindungsgemäße Wendestangenanordnung kann wie
folgt eingesetzt werden: Eine halbbreite linke
Teilpapierbahn 77 läuft von oben in die obere
Wendevorrichtung 28 ein und wird mittels der linken
Wendestange 02 in ihrer Richtung nach rechts aus der
Wendevorrichtung 28 und dem Seitengestell 51 rechts
herausgeführt (gestrichelt dargestellt). Die zweite
halbbreite, rechte Teilpapierbahn 76 wird über
seitengestellfeste Papierleitwalzen 89; 91 in ihrer
bisherigen Laufrichtung D weitergeführt.
Nach Verschieben der oberen Wendevorrichtung 28 quer zur
Laufrichtung D nach links kann die rechte Teilpapierbahn
76 nur über die rechte Wendestange 01 nach links aus den
Seitengestellen geführt werden (nicht dargestellt).
Durch die erfindungsgemäße Anordnung der oberen
Wendevorrichtung 28 und der unteren Wendevorrichtung 66
auf zwei voneinander beabstandeten parallelen oder
gekippten Ebenen A und B und das vorgesehene Verschieben
zumindest einer der Wendevorrichtungen 28; 66, - quer
zur Laufrichtung (D = in Verschieberichtung +C und
-C) -, wird es möglich, - entgegen der Laufrichtung D
gesehen -, die linke halbbreite Teilpapierbahn 77 von
oben um die linke Wendestange 02 der oberen
Wendevorrichtung 28 und von da aus um die rechte
Wendestange 68 der unteren Wendevorrichtung 66 zu
führen. Die linke Teilpapierbahn 77 gelangt so unter die
rechte Teilpapierbahn 76 und beide werden in
Laufrichtung D weitergeführt.
Es ist auch möglich, die rechte Teilpapierbahn 76 in
eine Lage unterhalb der linken Teilpapierbahn 77 zu
führen. In diesem Falle läuft die linke Teilpapierbahn
76 in vertikaler Richtung um die untere Papierleitwalze
89 und dann um die obere Papierleitwalze 91 in
horizontaler Laufrichtung D aus der Wendevorrichtung
hinaus. Die rechte Teilpapierbahn 76 umläuft von oben
her die rechte Wendestange 01, von da von oben her die
linke Wendestange 67 und von da anschließend in
horizontaler Richtung in Laufrichtung D unterhalb der
Teilpapierbahn 77 und zusammen mit ihr aus der
Wendevorrichtung hinaus. Untere Wendevorrichtung 66 und
obere Wendevorrichtung 28 sind vorher entsprechend
horizontal verschoben und aufeinander ausgerichtet
worden.
Weiterhin kann eine durch das Seitengestell 51
geführte Teilpapierbahn 77 mittels nicht dargestellter
Bay-Window-Einrichtung wieder in Laufrichtung D
jedoch gestürzt und an anderer Stelle wieder eingemischt
werden.
Nach einer anderen Ausführungsvariante ist es möglich,
die Wendestangen 01; 02 der ersten Wendevorrichtung 28
bzw. auch die Wendestangen 67; 68 der zweiten
Wendevorrichtung 66 jeweils einzeln, d. h. in jeweils
separaten Rahmen zu lagern. Diese einzelne Lagerung ist
z. B. dann vorteilhaft, wenn ein Seitenregister gestellt
werden soll. Das erfolgt durch das Verändern des
Abstandes z. B. der jeweils zusammenwirkenden beiden
Wendestangen 01; 02 bzw. 67; 68 zueinander.
Nach einer weiteren Ausführungsvariante verlaufen die
Ebenen A; B nicht parallel zueinander, sondern sind in
einem Öffnungswinkel Beta mit Scheitel S zueinander
geneigt und sie schneiden sich in einer Spurgeraden. Der
Öffnungswinkel Beta der Ebenen A und B kann sich
entweder in oder entgegen Laufrichtung D öffnen.
Abstände e und g der Ebenen A; B und somit der
Wendevorrichtungen 28; 66 sind also ungleich.
Zur Feinpositionierung der Wendestangen 01; 02 bzw. 67;
68 in jeweils einer Ebene A bzw. B können die Rahmen 13
bzw. 70 etwa mittig im Bereich einer Winkelhalbierenden
92 bzw. 93 des Winkels Alpha trennbar sein und um einen
Betrag, - z. B. 50 mm -, auseinanderfahrbar ausgebildet
sein. Dies kann mittels eines oder mehrerer bekannter
Linearantriebe erfolgen.
Nach einer weiteren Ausführungsvariante können die
Wendestangen 01; 02; 67; 68 auch nur einseitig, d. h.
fliegend gelagert sein.
Es ist von Vorteil, wenn mehrere Paare von
Wendevorrichtungen 28; 66 in einem Wendedeck
übereinander angeordnet sind.
Ein wahlweises Verschieben jedes Dreieck-Wendeschlittens
28; 66 in Verschieberichtung C, - d. h. quer zur
Laufrichtung D -, erfolgt mittels des genannten
motorisch angetriebenen Linearantriebes 61 oder 82,
welcher vom Maschinenleitstand oder Rechner aus
steuerbar ist. Ebenfalls vom Maschinenleitstand oder
über einen Computer sind am Dreieck-Wendeschlitten 28;
66 Schieber betätigbar, um nichtbenötigte Wendestangen
oder Bereiche der Wendestangen von der Blasluftzufuhr
abzutrennen.
01
Papierbahnumlenkelement, stangenförmig, Wendestange (
28
)
02
Papierbahnumlenkelement, stangenförmig (
28
) Wendestange (
28
)
03
Längsachse, Umlenklinie, äußerste (
01
)
04
Längsachse, Umlenklinie, äußerste (
02
)
05
-
06
Schnittpunkt (
03
;
04
)
07
bis
12
frei
13
Rahmen, oberer (
01
;
02
)
14
Spitze (
28
)
15
-
16
Spitze (
66
)
17
Trägerplatte (
13
)
18
Trägerplatte (
13
)
19
Trägerplatte (
13
)
20
bis
27
frei
28
Wendevorrichtung, Dreieck-Wendeschlitten, obere(r)
29
Führungsstange, Führungsschiene
30
-
31
Führungsstange, Führungsschiene
32
Führungsstange, Führungsschiene
33
Führungsstange, Führungsschiene
34
bis
47
frei
48
Motor, oberer
49
Motor, unterer
50
-
51
Seitengestell
52
bis
60
frei
61
Linearantrieb
62
bis
65
frei
66
Wendevorrichtung, Dreieck-Wendeschlitten, untere(r)
67
Papierbahnumlenkelement, stangenförmig (
66
)
68
Papierbahnumlenkelement, stangenförmig (
66
)
69
Schnittpunkt (
71
;
72
)
70
Rahmen, unterer (
67
;
68
)
71
Längsachse, Umlenklinie, äußerste (
67
)
72
Längsachse, Umlenklinie, äußerste (
68
)
73
-
74
-
75
-
76
Teilpapierbahn, rechte
77
Teilpapierbahn, linke
78
Tragschiene (
66
)
79
Tragschiene (
66
)
80
-
81
Tragschiene (
66
)
82
Linearantrieb
83
Schnittkante (
74
)
84
-
85
-
86
Trägerplatte (
70
)
87
Trägerplatte (
70
)
88
Trägerplatte (
70
)
89
Papierleitwalze, untere
90
-
91
Papierleitwalze, obere
92
Winkelhalbierende (Alpha;
13
)
93
Winkelhalbierende (Alpha;
70
)
A Ebene, obere
B Ebene, untere
C Verschieberichtung (
A Ebene, obere
B Ebene, untere
C Verschieberichtung (
28
;
66
)
D Laufrichtung
F Gegenrichtung (D)
e Abstand, lichter (A; B)
g Abstand (A; B)
Alpha Winkel (
D Laufrichtung
F Gegenrichtung (D)
e Abstand, lichter (A; B)
g Abstand (A; B)
Alpha Winkel (
3
;
4
)
Claims (10)
1. Vorrichtung zum Umlenken von Tellpapierbahnen (76;
77), für eine Rollenrotationsdruckmaschine, dadurch
gekennzeichnet, daß in einer oberen Ebene (A) und in
einer darunterliegenden, von ihr beabstandeten unteren
Ebene (B) je zwei Wendestangen (01; 02; 67; 68)
vorgesehen sind, deren Längsachsen (03; 04; 71; 72)
jeweils einen Winkel (Alpha) einschließen und sich in
jeweils einem Schnittpunkt (06; 69) schneiden, und
jeweils eine Spitze (14; 16) bilden, daß die Spitzen
(14; 16) zueinander in entgegengesetzte oder gleiche
Richtung gerichtet sind.
2. Wendestangenanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wendestangen (01, 02; 67, 68)
halbrunden Querschnitt aufweisen.
3. Wendestangenanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wendestangen (01, 02; 67, 68)
kreisförmigen Querschnitt aufweisen.
4. Wendestangenanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wendestangen (01, 02;
67, 68) Bestandteile eines oberen (13) bzw. unteren
Rahmens (70) sind, wobei die Rahmen (13; 70) jeweils
eine Spitze (14; 16) und eine ihr gegenüberliegende
Basis aufweisen.
5. Wendestangenanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmen (13; 70) in
Verschieberichtung (C) ihrer Basis hin- und herbewegbar
angeordnet sind.
6. Wendestangenanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wendestangen (01, 02;
67, 68) fliegend gelagert sind.
7. Wendestangenanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (Alpha) ein
spitzer ist.
8. Wendestangenanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (Alpha) ein
rechter ist.
9. Wendestangenanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (Alpha) ein
stumpfer ist.
10. Wendestangenanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (Alpha) im
Bereich von 85° bis 95° liegt.
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DE19841171A DE19841171A1 (de) | 1998-09-09 | 1998-09-09 | Wendestangenanordnung |
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