DE1984091U - Vorrichtung zur belueftung von unter druck fliessendem wasser. - Google Patents

Vorrichtung zur belueftung von unter druck fliessendem wasser.

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DE1984091U
DE1984091U DE1967A0028991 DEA0028991U DE1984091U DE 1984091 U DE1984091 U DE 1984091U DE 1967A0028991 DE1967A0028991 DE 1967A0028991 DE A0028991 U DEA0028991 U DE A0028991U DE 1984091 U DE1984091 U DE 1984091U
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DE1967A0028991
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Elie P Aghnides
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/08Jet regulators or jet guides, e.g. anti-splash devices
    • E03C1/084Jet regulators with aerating means

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Aeration Devices For Treatment Of Activated Polluted Sludge (AREA)
  • Rigid Pipes And Flexible Pipes (AREA)

Description

3 5-"3 -29." 12.b/
Ing.HeinzBardehle. V :
Patentanwalt
8 München 22
iA^ München, . den
Mein Zeichens G 56k llie Ρ» Aghnides
"Vorrichtung zur Belüftung von unter Druck fließendem Wasser"
Zur Belüftung von uater Druck fließendem Wasser, insbesondere für Haushaltszweekes sind Vorrichtungen bekannt, die aus einem Gehäuse für die Halterung einer durehloehten Querwand und eines darunter liegenden Sieborganes zur Zerteilung und Mischung von luft und Wasser bestehen, Diese Vorrichtungen sind aus mehreren Teilen, ins=- besondere aus Metall zusammengesetzt und werden an ein Wasserrohr angeschlossene Dem der Vorrichtung entströmenden Wasser ist dann eine Vielzahl kleiner Luftbläsehen beigemischt, wodurch insbesondgre ein weicher, nicht spritzender Wasserstrahl erzielt wird»
Die Erfindung eröffnet die Möglichkeit., die vorstehend beschriebene Vorrichtung besonders billig herzustellen, ohne daß der optische Ein·= drttek eines Wasserrohres, wie es insbesondere als Wasserzulauf im Haushalt verwendet wird, durch die Vorrichtung gestört werden könnte0 Erfindungsgemäß geschieht dies dadurch, daß das Gehäuse aus Kunststoff besteht und von einem in das Hohr übergehenden Mantel umgeben ist, der eine metallisierte Außenfläche besitzt»
Durch die erfindungsgemäße Kombination der Ausbildung der Vorrichtung aus Kunststoff mit einem auf seiner Außenfläche metallisierten Mantel:Γ
besteht die Möglichkeit, ein besonders billiges Herstellungsverfahren, insbesondere das Spritzen von thermoplastischem Kunststoff, anzuwenden, ohne daß die optische Gefälligkeit der Vorrichtung in Verbindung mit dem angeschlossenen Wasserrohr leidet, da sieh dureh die metallisierte Oberfläche der Vorrichtung äer Eindruck erzielen läßt, daß Wasserrohr und Vorrichtung kontinuierlieh ineinander übergehenο
Is bestehen verschiedene Möglichkeiten die erwähnte metallisierte Außen·= fläche herzustellen. So kann man eine Metallmanschette oder eine Metall« plattierung vorsehen» Weiterhin ist es möglich, den Mantel, insbesondere einstückig zusammen mit dem Gehäuse aus Kunststoff zu formen und dabei dem Mantel eine Metallpulverbeimengung zu geben, die der Außenfläche des Mantels einen metallisierenden Effekt gibt«, Sodann kann man die Metallschicht auch durch Aufdampfen aufbringen» Bei all diesen Ausführungsformen wird das Gehäuse zusammen mit dem Mantel vorzugsweise einstückig aus Kunststoff geformt»
In den Figuren sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt» Es zeigen
Fige1 einen Schnitt durch eine Vorrichtung mit einer im wesentlichen selbsttragenden Metallmanschette,
Figo 2 eine Vorrichtung mit einer auf das Gehäuse aufgebrachten Metall=· plattierung und
Fig.3 eine Vorrichtung mit einer aufgedampften Metallschicht ο
Die in der Fig.1 dargestellte Vorrichtung besitzt eine Querwand 13 s
im wesentlichen so ausgebildet sein kann, wie dies in dem USA^Patent 2 99§ 929 beschrieben ist* Die Quert-jand 13 mit ihren Löchern 19 xtfird von Hippen 15 getragen, die aus der Hülse 21 heraustrachsen und mit dieser ein Stück bilden» Die Querwand 13 kann mit diesen Kippen 15 einstückig ausgebildet sein, es ist aber auoh möglich, die Querwand lediglich auf die Eippen 15 aufzulegen» Von der Hülse 21 itfird das Sieborgan, bestehend aus dem oberen Sieb ik und dem unteren Sieb 20 getragen^ Zur Befestigung der Vorrichtung an einem Wasserauslaß dient das Verbindungsstück 11, welches mit Außengewinde versehen istο Dieses Verbindungsstück 11 geht in Stromrichtung in axial verlaufende Stege 23 über, die ihrerseits in die Hülse 21 übergehen» Hülse 21 und Ver~ bindungsstück 11 sind mit Abstand voneinander angeordnet» Das Siefeorgan mit den Sieben 14 und 20 wird in der Hülse 21 durch die Verengung 22 gehaltene Zwischen den Stegen 23 liegen Fenster 2h? die nach oben und unten durch die Querwand 13 und die Hülse 21 begrenzt werden» Diese Fenster Zk bilden iuftkanäle, durch welche Luft in den Saum zwischen Querwand 13 und Sieborgan 1^/20 treten kann»
Über das nicht mit Gewinde versehene Teil des Verbindungsstückes 11 ist die Manschette 16 aus Metall gezogen, die durch eine leichte Um«= bördelung an ihrem oberen Hand einen sicheren Sitz auf dem Verbindungsstück 11 erhält.» Diese Metallmanschette kann z.B. aus vernickeltem oder verchromtem Messing bestehen, es kann sich aber auehs wenn eine besondere Festigkeit erxränseht ist, um verchromten Stau handelno Wird nun die Vorrichtung mittels des Gewindes auf dem Verbindungsstück 11 in das Ende eines Wasserrohres, beispielsweise eines Wasserhahnes eingeschraubt, so.rgeht das Wasserrohr praktisch kontinuierlich in die Manschette 16
Jf-
über, wodurch optisch ein günstiger Effekt erzielt wircL Zweckmäßig paßt man das Material der Mansohette an dasjenige des Wasserrohres an» Besonders vorteilhaft ist hierbei, daß man das Gehäuse und die sonstigen Innenteile der Forrichtung aus billigem Kunststoff in einem einfachen Herstellungsverfahren spritzen kann, ohne daß der Vorrichtung eis gewünschter metallischer Effekt verloren geht, da dieser durch die das Kunststoffgehäuse umfassende Manschette erzeugt wircL
Bei der in der Fig.2 dargestellten Vorrichtung handelt es sieh im Prinzip um die gleiche Konstruktion wie die in Figo1 dargestellte ο Zur Erläuterung der Einzelteile kann daher im wesentlichen auf die Fig„1 verwiesen werdeno Die Vorrichtung gemäß Figo2 besitzt nur eine die Vorrichtung umfassende Schale 25, die aus dem Verbindungsstück 11 nach unten herauswächsto Auf die Schale 25 ist eine Metallplattierung 1? aufgebracht» Durch die die Vorrichtung vollständig umgebende Schale 25 wird der Plattierung 17 eine ausreichende Stütze gegeben»
In der Fig,3 ist eine Vorrichtung dargestellt, die auf ein Außengewinde eines Wasserrohrendes aufgeschraubt werden kann» Die Innenteile der Vor« richtung sind aus Gründen der Vereinfachung der zeichnerischen Darstellung i-jeggelassen, auf diese kommt es in diesem Zusammenhang auch nicht an» Die Vorrichtung besitzt hier ein Gehäuse 2h mit Innengewinde 2$t dem auf seiner Außenfläche eine Metallisierung 18 aufgedampft ist..
Bei allen Ausführungsbeispielen kann man statt einer Manschettes einer Plattierung oder einer aufgedampften Schient auch eine Metallpulverbei» mengung vorsehen, die der Außenfläche der Vorrichtung einen metallisierenden
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Effekt gibt. Es ist hierbei besonders zweckmäßig9 diese Metallpulverbeiaeagung an der 'än&eren Oberfläche der Vorrichtung zu konzentrieren was mit dem Spritzvorgang kombiniert xirerden kann ο
3 Figuren
5 Sßhutzansprüßhe

Claims (2)

Schutzansprüche
1.An ein Wasserrohr angeschlossene Vorrichtung zur Belüftung von unter Druck aus dem Rohr fließenden Wasser mit einem Gehäuse für die Halterung einer durchlochten Querwand und eines darunter liegenden Sieborganes zur Zerteilung und Mischung von Luft und Wasser, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse aus Kunststoff besteht und von einem in das Rohr übergehenden Mantel (16,17>18) umgeben ist, der eine metallisierte Außenfläche besitzt.
2.Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel insbesondere einstückig zusammen mit dem Gehäuse aus Kunststoff geformt ist und eine Metallmanschette (16) trägt.
3»Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel insbesondere einstückig zusammen mit dem Gehäuse aus Kunststoff geformt ist, wobei dem Mantel zwecks Erzielung eines metallisierenden Effektes eine Metallpulverbeimengung gegeben ist.
^-.Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel insbesondere einstückig zusammen mit dem Gehäuse aus Kunststoff geformt ist und eine Metallplattierung (17) trägt.
5·Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel insbesondere einstückig zusammen mit dem Gehäuse aus Kunststoff geformt ist und eine durch Aufdampfen aufgebrachte Metallschicht (18) trägt.
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DE3543553A1 (de) * 1985-12-10 1987-06-11 Wildfang Dieter Kg Strahlregler
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