DE1939075A1 - Auswurfmundstueck fuer Stroemungsmittel - Google Patents

Auswurfmundstueck fuer Stroemungsmittel

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DE1939075A1
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Kaiser Jack N
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    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
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  • Filtration Of Liquid (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE " . I ΰ Ο «3 U /
DIPL-ING. MARTIN LICHT
DR. Γ Ε1 HOLD SCHMIDT
DIFu -Vv'iRTTCH.-ING. HANSMANN
DiT-L.-PHYS. SEB. HERRMANN
MÜNCHEN 2
33 3 1. Juli 1969 ■
Κθ/Ca
AMEEIGAN STANOABO ING. 40 WEST 40th STREET NEW YORK, NEW YORK 10018 V.St,A.
Auewurfraundstück für Strömungsmittel.
Die Erfindung befaßt sich mit Strömungsmittelsteuervorrichtungen, beispielsweise mit Tüllen oder Mundstücken, und betrifft insbesondere solche Strömungsmittelsteuervorrichtungen, mit denen eine koordinierte, laminare, aufwärtsgerichtete Strömung erzeugt werden kann. Diese Strömungsmittelsteuervorrichtungen sollen erfindungsgemäß so gebaut und speziell beschaffen sein, daß sie eine laminare Auswurfströmung erzeugen, die glatt und im wesentlichen «pritzerlos ist und auch innerhalb bestimmter Grenzen diesen Zustand beibehält, während sie unter der Steuerung eines Druckreglers einen bestimmten Weg zurücklegt.
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Ein häusliches oder handelsübliches Waschbecken, das eine Tülle oder ein Mundstück verwendet) mit dem eine aufwärtsgerichtete Auswurfwasserströmung erzeugt wird, weist erhebliche Vorteile gegenüber den gewöhnlichen Waschbecken auf , bei denen cite übliche Tülle oder das übliche Mundstück benutzt werden, die die gewöhnlich senkrecht gerichtete, am Boden des Bassins oder Waschbeckens quadratisch zugespitzte Abwärtsströaung erzeugen. Eine Auswurfströmung, insbesondere eine solche mit ausreichender Höhe, eignet sich
. besser zum Haar- oder Gesicht- oder Händewasehen und zum Trinken oder für andere Zwecke. Aufgrund der Höhe der gewöhnlichen Auswurf strömung und ihrer auf Kosten der Höhe entwickelten Geschwindigkeit neigt jedoch die gewöhnliche Auswurf strömung zum Spritzen, und zwar nicht nur innerhalb des Beckens sondern auch über das Becken hinaus, eine Tatsache, die genauso ärgerlich wie lästig ist. Die Auswurfströmung kann dann in bestimmten Grenzen des Bassins oder Beckens der Waschanlage gehalten werden, wenn die durch das Anschlußstück geförderte Wassermenge erheblich verringert wird. Wenn jedoch die Wassermenge verkleinert wird, dann kann die Strömung nicht wirkungsvoll oder brauchbar genug sein. Um das Strömungsauster oder den Strömungsbereich oder
f den Strömungsabstand zu verändern, können Belüfter eingebaut werden, die jedoch in gewissem Maße zu einer Erhöhung der Kosten und zu einer komplizierterenGesamtausrüstung sowie auch zu einer Vergrößerung der Wartungsprobleme führen.
Erfindungsgemäß wird deshalb eine laminare Auswurfströmung mit Hilfe einer neuartigen Tülle oder eines neuartigen Mundstücks erzeugt, ohne daß ein Belüfter verwendet wird. Aufgrund der Tatsache, daß in der Laminarströmung leine Luft vorhanden ist, kann die Wasserwenge, die durefe den Aus- , wurfweg beforderet wird, erheblich vergrößert werden, ohne daß dadurch ein Spritzen der Strömung verursacht wird oder die
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Strömung über den Beckenrand der Waschvorrichtung auf den Fußboden ÜberLäuft« Die mit Hilfe des erfindungsgemäßen Mundstücks oder der erfindungsgemäßen Einrichtung erzeugte Strömung ist nicht nur spritzerfrei und glatt, sondern bietet dem Auge des Benutzers auch einen ästhetischen Anblick, üarliberhinaus sind das eingepaßte Mundstück und die Waschvorrichtung, in der das Mundstück benutzt wird,leichter verkäuflich.
Die erfindungsgemäße Einrichtung besteht aus einer verhältnismässig einfachen Strömungsmittelflußvorrichtung, die als TUlIe oder Mundstück zur Erzeugung einer aufwärtsgerichteten Auswurfströmung verwendet wird. Die Konstruktion weist ein Gehäuse auf, das abgefast oder abgeschrägt ist, so daß es mehreren kugelförmig oder konkav gestalteten Sieben Sitz und Abstützung bietet, die in enger körperlicher Berührung miteinander stehen. Die Siebe sind so angeordnet, daß sie kugelförmig oder konkav ausgebildet sind oder werden, sobald sie in ihre Lage auf der Abschrägung oder den Absatz des Gehäuses eingesetzt werden. Gemäß einer Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes können die für die Abschrägung oder den Absatz der Strömungsvorrichtung ausgesuchten Siebe beispielsweise größer sein als die Innenöffnung des Gehäuses, die sie aufnehmen soll, weshalb sie in die Öffnung beim Zusammenbau der Vorrichtung eingepreßt werden müssen, so daß die erforderliche Siebkrümmung hervorgerufen wird. Darüberhinaus kann in dem Gehäuse auf der Anstromseite der verschiedenen kugelförmigen oder konkaven Siebe ein Flachsieb oder ein Filter mit feineren Maschen angeordnet werden. Außerdem läßt sich die Innenfona des Gehäuses maschinell so bearbeiten, und umrißmässig ausbilden, daßbeim Durchgang der Strömungsmittelströmung durch die einzelnen Siebe der austretende Strom im allgemeinen in Richtung auf die Achse der Vorrichtung gedrückt und gerichtet wird. Die zusammenge-
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setzte Einrichtung läßt sich relativ einfach herstellen und ihre Kosten sind verhältnismässig gering. Des weiteren läßt sich dadurch, daß Über einen aufwärtsgelenkten Auswurfweg mit guter und ausreichender Höhe eine im wesentlichen spritzerfreie Strömung erzeugt und aufrechterhalten wird, eine beströchtliche Wassermenge für alle praktischen Waschvorrlchtungsfälle schnell und frei herbeiführen. Das erfindungsgemäße Auswurfmundstück läßt sich nicht nur f(ir kleine Vaschanlagen sondern auch für große Vaschanlagen sowie fUr handelsübliche | Waschvorrichtungen verwenden.
Eine Tülle oder ein Mundstück, das sich zur Erzeugung einer spritzerfreien, im wesentlichen senkrechten Strömung, die sich von einer Auswurfströmung oder einer aufwärtsgerichteten Auswurfströmung unterscheidet, ist in einer anhängigen U.S.A.Patentanmeldung desgleichen Anmelders unter dem Titel "Einzel— dUsenströmungsmittelvorrichtung" beschrieben.
Zusammenfassend bezieht sich die Erfindung also auf eile Strömungsmittelflußvorrichtung, beispielsweise eine Tülle oder ein Mundstück, das Auswurfstrom, d.h. eine nach oben gerichtet Strömung erzeugt, welche bei normalen oder ge- r wünschten Strömungsgeschwindigkeiten glatt und im wesentlichen spritzerfrei ist, insbesondere dann, wenn die Strömung durch einen Druckregler gesteuert wird. Durch Aufrechterhaltung der glatten und spritzerfreien Auswurfströmung läßt sich eine ausreichende Wassermenge über den Auswurf weg herbeiführen, der sich über den bezeichneten oder normalen Raum innerhalb eines Bassins oder Waschbeckens erstreckt. Die Strömungsmittelströmungsvorrichtung ist mit mehreren Sieben ausgestattet, von denen eine Anzahl gekreuzt sind, miteinander in körperlicher Berührung stehen und so angeordnet und eingebaut sind, daß sie eine kugelförmige oder konkave Form aufweisen. Die Strömungsvorrichtung ist außerdem mit einem
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Flachsieb oder einem Filter versehen, das auf der Anstromseite der verschiedenen kugelförmigen oder konkaven Siebe angeordnet ist.
Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind in der Zeichnung dargestellt, auf die sich die folgende Beschreibung bezieht. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Körpers oder Gehäuses der neuartigen AuswurfmundetUckvorrichtung,
Fig. 2 mehrere Siebe, nämlich vier an der Zahl, und die Bezugslagen der Siebe,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Flachsiebs oder Filters mit dem zugehörigen Dichtungsring f wie er beim Erfindungsgegenstand Verwendung findet,
Fig. ka eine teilweise quergeschnittene Seitenansicht des in Figur 1 gezeigten Körpers oder Gehäuses,
Fig. 4b eine Bodendraufsicht des in den Figuren 1 und ha dargestellten Körpers oder Gehäuses,
Fig. kc eine Kopfdraufsieht des in den Figuren 1 und 4a dargestellten Körpers oder Gehäuses,
Fig. 5 eine schematische Darstellung der in Figur 2 gezeigten Siebe und ihre gegenseitige Ausrichtung, gesehen längs der Mittellinie von Figur 1,
Fig. 6 eine quergeschnittene Seitenansicht der zusammengebauten, erfindungsgemäßen Strömungsmittelflußvorrichtung,
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht eines Waschbeckens mit einem bekannten AuswurfmundstUok, woraus der nach oben gerichtete Auswurfweg ersichtlich ist,
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht eines Waschbeckens mit der erfindungsgemäßen nach oben geriohteten AuswurfmundstUckanordnung, woraus der glatte Strömungsmittelauswurfweg ersichtlich ist, ;^ ν '
Fig« 9 eine perspektivische Ansicht einer kappenförmigen Munds t Uckanordnung .> die zusammen mit der e^findungsgemäßen
Tülle oder dem erfindungsgemäßen Mundstück benutzt werden kann, und
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht der in der Anordnung von Figur 9 verwendeten Haube.
In den Figuren 1» 4a und 6 ist mit IO das Gehäuse oder der Körper bezeichnety der aus irgendeinem Metall oder Plastikmaterial angefertigt sein kann. Das obere äußere Ende des Körpers 10 ist bei 12 mit Gewinde versehen, so daß der Körper an ein Absperrorgan und dem Sitz des Waschbeckenpaßstücks angebracht werden kann. Der äußere Mittelteil 14 des Körpers 10 weist die ersichtliche zylindrische Form auf. Der unterste äußere Teil ±6 endet in einem gekrümmten Bodenende 18, das "Tropfring" genannt werden kann. Der Abschnitt 16 ist ebenfalls mit einer zylindrischen Außenwand 20 versehen, die, wie aus Figur 1 ersichtlich ist, gerillt oder geriffelt ist. Der übrige Teil des Basisabschnitts 16 weist einen gekrümmten Außenabschnitt 22 auf, der jedoch, falls dies gewünscht wird, weggelassen werden kann,D.h,, die Wand 20 kann so lang sein, daß sie mit dem äußeren zylindrischen Abschnitt 14 zusammenfällt oder mit ihm fluchtet.
Im Innern des Körpers 10 sind, wie beispielsweise in Figur 4 gezeigt ist, ein oberer Innenwandabschnitt 26 und eine benachbarte Innenwand oder Schulter 27 angeordnet, die beide kreisrund und zylindrisch geformt sind und annähernd dem äußeren Gewindeabschnitt 12 gegenüberliegen. Der innere Abschnitt oder die Schulter 27 ist über eine abgeschrägte Ringschulter 28 und eine andere kreisrunde, zylindrische Wandung 30 an die abgeschrägte, ringförmige Hauptwand 32 angeschlossen oder bis zu dieser Wand verlängert. Die abgeschrägte Wand 32 liegt annähernd dem äußeren Mittelabschnitt 14 des Körpers 10 gegenüber. Sie steht mit
der kreisrunden, zylindrischen Innenwand 34 in Verbindung, die den normalen Austritt für den durch die MundstUckvorrichtung entwickelten Auswurfstrom bildet.
In Figur 2 sind 4 kreisrunde Siebe 42, 44, 46 und 48 dargestellt. Alle diese Siebe sind vorzugsweise kugelförmig oder koiJ&av um ihre gemeinsame Achse ausgerichtet, wenn sie in den Körper iO eingesetzt oder eingedrückt werden. Ihre gemeinsame Achse fällt im wesentlichen mit der Mittellinie oder Achse des Körpers iO zusammen.. Die vier Siebe sind notwendigerweise, wie dies aus der Zeichnung hervorgeht, mit verschiedenen Winkeln gegeneinander ausgerichtet. D.h. die Maschen benachbarter Siebe sind vorzugsweise in verschiedenen Winkeln angeordnet, die beispielsweise um 30° versetzt nebeneinander liegen.
Es wurde darauf hingewiesen, daß die vier Siebe normalerweise flach und in ihrer äußeren Form kreisrund sind und in bezug auf die Weite oder Breite der oberen Innenwand 26 des Körpers IO Übergröße haben. Die vier Siebe 42,44,46 und werden jedoch unter erheblicher Druckeinwirkung in ihre Lage innerhalb des Körpers iO eingedrückt, so daß sie auf der Schulter 28 zur Anlage kommen und fest von dieser Schulter zurückgehalten werden. Die Siebe nehmen dann eine konkave oder kugelförmige Gestalt an, wie sie in Figur 6 gezeigt ist. Die verschiedenen gekrümmten Siebe sind vorzugsweise aus Metall gefertigt, beispielsweise aus Bronze, Messing, Inkonel oder rostfreiem Stahl, Jedoch lassen sich auch, wenn dies gewünscht wird, Plastiksiebe verwenden. Eine parallele Ausrichtung der Maschen benachbarter.Siebe sollte beim Einbau der Siebe in den Körper 10 vermieden werden, und die benachbarten Maschen sollten nicht parallel angeordnet werden. Obgleich bei der bevorzugten Ausftthrungsform vier Siebe benutzt werden, läßt sich auch eine andere Anzahl, beispielsweise
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drei Siebe oder mehr als vier, verwenden. Darüberhinaus brauchen die vier Siebe 42, 44, 46 und 48 nicht flach zu r sein und auch keine Übergröße aufzuweisen, sondern können durch Vorformung in ihre gewünschte kugelförmige oder konkave Gestalt gebracht werden, so daß sie sich leicht ineinander und zusammensetzen lassen und ohne Druckeinwirkung auf der Schulter 28 angeordnet werden können. Die Ränder der einzelnen gekrümmten Siebe sollen vorzugsweise so angeordnet und geformt sein, daß ihre Abschrägungen an ihrem Umfang im wesentlichen mit der Abschrägüng der Schulter 28, auf der sie abgelegt werden, zusammenpassen.
. In Figur 3 ist eine perspektivische Ansicht eines Flaehsiebes oder Filtersegments und des Dichtungsrings gezeigte Das Flachsieb oder Filtersegment enthält ein Sieb 52 mit feineren Maschen als die Siebe 42,44,46 und 48. Das Flachsieb oder Filter 52 kann irgendein bekannter und schnell erhältlicher Filtereinsatz sein. Das Filter 52 kann aus irgendeinem Material, vorzugsweise Messing öder, falls gewünscht, einem Plastikmaterial gefertigt sein. Der Dichtungsring 56 von Figur 3 ist ebenfalls im Handel erhältlich und besteht vorzugsweise aus Gummi oder einem äquivalenten Material. .
Die Figuren 1,2,3 stellen zusammengenommen eine auseinandergezogene Ansicht der neuartigen Strömungsmittelflußvorrichtung dar, zu der, wie bereits ausgeführt wurde, der Körper 10 von Figur 1-, die vier gekrümmten Siebe 42, 44, 46 und 48 von Figur 2 und das Flachsieb oder das Filter 52 und der Dichtungsring 56 von Figur 3 gehören.
Insbesondere aus Figur 6geht hervor, daß die vier Siebe 42,44,46 und 48 so zusammengesetzt werden, daß sie in inniger körperlicher Berührung miteinander stehen und auf der abgeschrägten Schulter 28 sitzen. Die vier Siebe sind konkav oder
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kugelförmig ausgebilet, so daß ihr Umfang mit der Abschrägung der Schulter 28 fluchtet, nachdem sie in den Körper 10 eingesetzt worden sind. Das Flachsieb oder der Filtereinsatz 52 und der Dichtungsring 56 können auf die Schulter 27 gesetzt werden. Das flache Filter 52 dient hauptsächlich dazu, Fremdkörper zu sammeln und sie daran zu hindern, die Strömungswegausbildung, für die die gekrümmten Siebe 42,44,46 und 48 verwendet werden, nachteilig zu beeinflussen oder zu ändern. Der Dichtungsring 56 verhindert Strömungsmittelleckage und hält außerdem das Filtersieb 52 in seiner bezeichneten Lage.
Wie aus den Figuren 1, 4a und 6 klarer hervorgeht, sch-ießt das durch den Körper 10 strömende ¥asser im allgemeinen über Stufen, und zwar von der obersten zylindrischei-Innenwand 26 zur nächstkleineren zylindrischen Wand oder Schulter 27? dann zur zylindrischen Innenwand,'30 und schließlich zur innersten zylindrischen Wand 24, die dem Tropfwandaustritt 18 des Körpers benachbart ist. Die Abschrägung der Schulter 28 und insbesondere die Abschrägung der unteren Wand 32 muß eine Neigung erhalten, . deren Winkel sorgfältig einzuhalten ist. So sollte beispielsweise die abgeschrägte Wand 32 eine Neigung von etwa 30° in bezug auf die senkrechte oder axiale Abmessung des Körpers 10 haben. Die abgeschrägte Schulter 28, die sich oberhalb der abgeschrägten Wand 32 befindet, sollte eine Neigung von etwa 60° in bezug auf die senkrechte oder die axiale Länge des Körpers aufweisen. Somit verringert sich die Neigung von etwa 60 auf etwa 30 beim Austritt der abgegebenen Strömung.
Bei einer konstruktiven Ausbildung der neuartigen Vo-e- ! richtung betrug der Durchmesser der Innenwand 26 etwa 20,3 mm, der Durohmesser der zylindrischen Innenwand JO etwa 17,8 mm und der Durchmesser der zylindrischen Innenwand "hh etwa 12,7 m> Damit nahm der Durchmesser der parallelen Innenwände in Aus-
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Stromrichtung der Strömungsmittelvorrichtung ab, wobei die kleinste Abmessung an oder neben dem Tropfring 18 auftrat. Die senkrechte oder äußere Abmessung des Körpers oder Gehäuses 10 lag bei etwa 20,3
Eines der wesentlichsten Merkmale dieser Konstruktion bildet der äußere Winkelring oder der gekrümmte Körper 18, doh. der Tropfring 18, der am Boden des Körpers 18 angeordnet ist. Der Tropfring 18 ist so geformt, und so bemessen, daß das durch den Körper 10 hindurchströmende Wasser sowohl zu Beginn der Strömung als auch an ihrem Ende, d.h. also während der ganzen Strömung, normal und frei in das Waschbecken läuft und nicht zu dem Mundstück oder dem Paßstück zurückkehrt oder an dem Körper des Mundstücks herabläuft. Dies ist aus verschiedenen Gründen von Bedeutung, beispielsweise für die Reinhaltung des Paß- oder Mundstücks.
Obgleich hier in Verbindung mit der neuartigen Vorrichtung vier gekrümmte Siebe 42, 44, 46 und 48 gezeigt und beschrieben worden sind, können für bestimmte Einbaufälle, falls dies gewünscht wird, auch nur drei derartige Siebe benutzt werden, um die neuartigen Merkmale zu verwirklichen. Jedoch ist das Strömungsbild, das von vier Sieben entwickelt wird, besser. Darüberhinaus ergeben fünf solcher gekrümmter Siebe bei richtiger Ausrichtung ihrer Maschen ein noch besseres Strömungsbild. Im allgemeinen ist zu sagen, daß das Strömungsbild oder-muster umso besser wird, je größer die Anzahl der gekrümmten Siebe ist, die verwendet wird.
Bei der Anwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung waren für einen Anwendungsfall die Siebe 42, 44, 46 und 48 identische Siebe der Maachennummer 16, wobei Draht mit einem Durchmesser von 0,38 mm verwendet wurde. Für das flache Filter 52 wurde
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die Siebmaschennummer 40 gewählt mit einem Drahtdurchmesser von O,22 mm.
In den Figuren 9 und 10 ist eine Schutzhaube 70 gezeigt. Sie ist so geformt, daß sie zwei Backen 72 aufweist, mit denen sie, wann immer es .gewünscht wird, auf den Körper 10 geklemmt oder an ihm befestigt werden kann. Eine solche Schutzhaube kann aus einem Plastikmaterial oder irgendeinem anderen Material gefertigt sein. Sie ist vorzugsweise etwas elastisch, so daß sie sich leicht über die äußere Oberfläche des Körpers 10 in der in Figur 9 gezeigten Weise schnappen läßt. Die Haube 70 läßt sich deshalb leicht anbringen oder entfernen, wie immer dies gewünscht wird. Sie birgt Vorteiley ist jedoch für die Funktion des neuartigen Mundstücks nicht unbedingt erforderlich.
Figur 7 zeigt ein bekanntes Auswurfmundstück 80 für eine typische oder konventionelle Waschanlage. Es wird darauf hingewiesen, daß der nach oben gerichtete Auswurf ihres Strömungsmittelstromweges 84 unregelmässig und turbulent ist, und zwar selbst dann, wenn das Mundstück zusammen mit einem Druckregler verwendet wird. Es ist. hinreichend bekannt, daß bei einer derartigen Vorrichtung bei normalen Strömungsgeschwindigkeiten leicht Spritzer eraeugt werden. Eine gewisse Menge des ausströmenden Wassers setzt sich offensichtlich in der gezeigten Weise auf dem äußeren Rand des Beckens ab und eine andere Menge fällt unweigerlich auf den Fußboden des Raumes, wodurch eine Ausrutschgefahr entsteht.
Figur 8 zeigt eine perspektivische Darstellung des nach oben gerichteten AuswurfStrahls des Laminarmundstücks, der von dem hier vorgeschlagenen, neuartigen Mundstück erzeugt wird. Man erkennt daran, daß der ganze Strömungsweg, der von dem Mundstück erzeugt wird, im wesentlichen glatt und ohne Turbulenz ist und daß, wenn überhaupt, ein nur minimales
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Spritzen auftritt. Das Muster öder Bild des Strömungswegs hat beinahe ein glasähnliches Aussehen und ist ziemlich ansprechend.
In den Fällen, in denen der MundstUckmeehanismus so aufgebaut ist, daß er eine Belüftungseinrichtung zur Verbesserung der Strömung des Auswurfstroms benutzt, wird die von dem Mechanismus abgegebene Wassermenge notwendigerweise erheblich verringert, Das Nichtvorhandensein von Luft oder fc einer Belüftmgsvorrichtung macht den neuartigen Mechanismus besonders für häusliche Zwecke aber auch für gewerbliche Waschanlagen geeignet, die eine beträchtliche Wassermenge zum Waschen der Haare, des Gesichtes oder der Hände der Benutzer dieser Anlagen benötigen. Der Wasserstrora ist natürlich vom ästhetischen Standpunkt ansprechend, wie dies bereits erwähnt wurde.
Immer wenn der Wasserlieferdruck ziemlich konstant ist, ist kein Druckregler erforderlich. Große und schnelle Wasserdruckschwankungen beeinflussen jedoch das Volumen der ausgeworfenen Strömung, wobei dann durch Einbau irgendeines bekannten Druckreglers die Strömungsmenge für irgendeine beliebige Öffnung des Steuerventils im wesentlichen konstant gehalten werden kann und Unregelmässigkeiten oder Stoßwellen im ausgeworfenen Wasserstrom aufgrund von Wasserdruckschwankungen verhindert. Ein Druckregler, vorzugsweise einer der sieh leicht von Hand einstellen läßt, kann auf der Unterseite des Waschbeckens angebracht werden, wo er sich zwischen der Hauptzuflußleitung und dem Waschbeckenpaßstlick befindet.
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Claims (13)

  1. Patentanmeldung^ Auswurfmundstiick für Strömungsmittel
    Patentansprüche
    I 1/ Auswurfströmungsvorrichtung für eine Tülle oder ein Mundstück oder dergleichen zur Erzeugung einer laminaren Auswurfwasserströmling, gekennzeichnet durch einen Körper (lO) mit einer Innenumfangsschulter (28), mehreren Sieben (42,44,46,48), die etwas größer sind als die größte Abnessung der Innenschulter (.28) und In die Vorrichtung eindrückbar sind, so daß sie miteinander in Berührung stehen und auf der Innenschulter aufsitzen und eine kugel-förmige oder konkave Gestalt einnehmen, wobei die Achse der -Siebe im wesentlichen mit der Achse der Vorrichtung zusammenfällt und die Innenwand der Vorrichtung unterhalb der Schulter (28) so abgesetzt ist, daß sich der Durchmesser der Vorrichtung, durch den die aus der Vorrichtung austretende Auswurfströmung hindurchtritt, verkleinert und die durch die Vorrichtung sich hindurchbewegende Strömung in Richtung auf die Achse der Vorrichtung lenkbar ist,
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    und wobei ein flaches Filter (52) über der Innenwand der Vorrichtung, auf der Anstromseite der Siebe (42,44,46,48.) angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebe (42,44,46,48) so ausgerichtet sind, daß die Quermaschen der benachbarten Siebe in unterschiedlichen Winkeln zueinander verlaufen.
  3. P 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (1O) mit einem Außengewinde (12) versehen ist/ so daß er an ein Absperrorgan angebracht werden kann.
  4. 4, Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwand der Vorrichtung auf der Abstromseite der Schulter (28) zwei Umfangswände (30,34) aufweist, die beide im wesentlichen parallel zur Achse der Vorrichtung liegen, sowie eine Zwischenwand (32), die mit der Achse der Vorrichtung einen Winkel von annähernd 30° bildet.
  5. ψ 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Teil (18) des Körpers (lO), der neben der Innenwand (54) liegt, durch die die Auswurfströmung austritt, im wesentlichen kugelförmig gekrümmt und ausreichend stark gebogen ist, so daß die austretende Strömung oder Tropfen dieser Strömung nicht wieder in den Körper (10) eintreten können.
  6. 6. Auswurfströmungsvorrichtung für eine TUIIe oder ein Mundstück für ein InstallatiorispaßstUok, mit dem eine Auswurfströmung eines Strömungsmittels erzeugbar ist, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (lO) mit mehreren zylindrischen Innenwänden (30,32,34), deren Durohmesser sich in Ausström-*
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    richtung zunehmend verkleinert, wobei das Gehäuse (lO) ! nahe dem zustromseitigen Gehäuseende eine Schulter (28) aufweist, die in einem Winkel von etwa 6o° in bezug auf die Gehäuseachse geneigt ist, mehrere kugelförmige oder konkave Siebe (42,44,46,48) vorhanden sind, deren konkave Wölbung im wesentlichen gleich ist und in Ausstromrichtung des Gehäuses weist und die in körperlicher Berührung miteinander stehen und auf der Schulter (28) aufliegen, wobei die Masehen der benachbarten Siebe nicht parallel und in verschiedenen Winkeln zueinander angeordnet sind, und wobei das Gehäuse (ID) außerdem mit einer abgeschrägten Wandung (32) versehen ist, die sich zwischen den beiden zylindrischen Wandungen (30 und 34) erstreckt, deren Neigungswinkel in bezug auf die Gehäuseachse etwa gleich 30° beträgt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch Mittel, mit denen das Volumen der Auswurfströmung unter schwankenden einwirkenden Strömungsdrücken im wesentlichen gleich bleibt.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch ein flaches Filter (52), das sich in dem Gehäuse (lO) auf der Anstromseite der Siebe (42,44,46,48) befindet.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine im wesentlichen kugelförmige Wandung (18) am Gehäuseaustritt, die den Rückstrom der Flüssigkeit in das Gehäuse hinein verhindert.
  10. 10. AuswurfStrömungsvorrichtung zur Erzeugung einer laminaren Wasserströmung innerhalb eines Waschbeckens, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (lO) mit mehreren Innenwänden (30,32,34), die in AusStromrichtung so gestuft sind, daß sie die Flüssigkeitsströmung in Richtung auf die Gehäuseachse
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    lenken, mehrere kugelförmige oder konkave Siebe (42,44,46,48) und eine Schulter (28) innerhalb des Gehäuses (lO), auf der die Siebe mit ihren Umfangskanten absetzbar sind, wobei das Gehäuse neben der inneren Austrittswänd (34) des Gehäuses eine kugelförmige Wand (18) aufweist, deren Form einen Rückfluß des Wassers zu dem Gehäuse (lO) verhindert.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch Mittel, mit denen Bei erheblich schwankendem Strömungsmitteldruck das Strömungsmittelvolumen im wesentlichen konstant haltbar ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11,"gekennzeichnet durch ein feines, flaches Filter (5,2), das in dem Gehäuse (lO) auf der Anstromseite der Siebe (42,44,46,48) angeordnet ist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschen der benachbarten Siebe (42,44,46,48) nicht parallel zueinander verlaufen, und daß die Maschen der Siebe größer sind als die Maschen des flachen Filters (52).
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