DE202004015379U1 - Intimduschrohr - Google Patents

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61H35/00Baths for specific parts of the body
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M3/00Medical syringes, e.g. enemata; Irrigators
    • A61M3/02Enemata; Irrigators
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Abstract

Intimduschrohr für Damen-Hygienezwecke, bestehend aus einem im Wesentlichen zylindrischen Rohrstück (1), einem am einen Ende des Rohrstücks (1) angeordneten Sprühkopf (2) und einem am anderen Ende des Rohrstücks (1) angeordneten Spritzschutzteil (3), dadurch gekennzeichnet, dass das Rohrstück (1) samt Sprühkopf (2) und Spritzschutzteil (3) einstückig aus Kunststoff urgeformt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Intimduschrohr für Damen-Hygienezwecke, bestehend aus einem im Wesentlichen zylindrischen Rohrstück, einem am einen Ende des Rohrstücks angeordneten Sprühkopf und einem am anderen Ende des Rohrstücks angeordneten Spritzschutzteil.
  • Solche Intimduschrohre sind im Stand der Technik bekannt. Sie sind üblicherweise mehrteilig ausgebildet, was aus Gründen der Handhabung sowie aus damit verbundenen hohen Fertigungs- und Montagekosten nachteilig ist. Es sind dreiteilige Intimduschrohre bekannt, bei denen an das eine Ende des Rohrstückes ein Gewindeansatz angeformt ist. Auf den Gewindeansatz ist der Sprühkopf in Form eines zylindrischen Teiles mit einem Boden und bodenseitigen Durchbrüchen in Form von Lochungen oder dergleichen aufgeschraubt. Am anderen Ende des Rohrstückes ist ein Spritzschutzteil in Form einer Manschette aufgesteckt, wobei das Rohrstück einen außen umlaufenden vorragenden Kragen aufweist, der als Wegbegrenzung für die Verschiebung der Manschette dient. Ein solches Intimduschrohr ist relativ kostenträchtig in der Fertigung und Montage, da die Einzelteile separat gefertigt werden müssen und dann in einem Montagevorgang zusammengeführt werden müssen. Auch für den Benutzer ist diese Mehrteiligkeit nachteilig, weil die Einzelelemente zum Zwecke der Reinigung demontiert werden müssen und auf lagerichtige Montage nach der Reinigung geachtet werden muss. Auch das Handling eines solchen Intimduschrohres für die Benutzerin ist durchaus schwierig, da die Position des Spritzschutzteils nicht eindeutig definiert ist.
  • Zur Benutzung wird auf das Ende des Rohrstückes, welches das Spritzschutzteil trägt, eine Pumpe in Form eines elastischen Balles aufgesteckt, wobei das von dem elastischen Ball aufgenommene Wasservolumen als Sprühwasser durch das Intimduschrohr aufgebracht werden kann.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Intimduschrohr gattungsgemäßer Art zu schaffen, welches kostengünstig zu fertigen ist, einen geringen Montageaufwand aufweist und einfach und fehlerfrei zu bedienen ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, dass das Rohrstück samt Sprühkopf und Spritzschutzteil einstückig aus Kunststoff urgeformt ist.
  • Erfindungsgemäß ist das Intimduschrohr mit allen Bestandteilen ein einstückiges Gebilde aus Kunststoff, wobei beispielsweise PE oder PP als Kunststoff eingesetzt werden kann. Dieses Teil ist einfach aus Kunststoff zu fertigen. Ein nachträglicher Montageaufwand entfällt. Ebenso ist die fehlerfreie Benutzung des Intimduschrohres durch die Benutzerin gewährleistet, da sämtliche Teile lagerichtig und funktionsgerecht miteinander unlösbar verbunden sind.
  • Bevorzugt ist dabei vorgesehen, dass der Sprühkopf durch die Austrittsöffnung des Rohrstücks gebildet ist.
  • Des Weiteren kann vorgesehen sein, dass in der Austrittsöffnung oder an der Austrittsöffnung des Rohrstücks eine Lochblende und/oder strahlenförmige Lamellen, die gegebenenfalls schräg gestellte Strahlführungsflächen bilden, ausgeformt sind, die den Sprühkopf bilden.
  • Auch diese Lochblende oder die strahlenförmigen Lamellen oder dergleichen sind einstückig mit dem Intimduschrohr ausgebildet.
  • Bevorzugt ist zudem, dass nahe des dem Sprühkopf fernen Endes des Rohrstücks ein radial umlaufender Kragen, gegebenenfalls in der Form eines Schirmes, als Spritzschutzteil angeformt ist.
  • Es hat sich als zweckmäßig herausgestellt, wenn der maximale Durchmesser des Kragens etwa dem doppelten Durchmesser des Rohrstücks entspricht.
  • Um das Aufstecken des Pumpballes auf das Rohrstück zu erleichtern, ist vorgesehen, dass das Rohrstück mit seinem freien Ende über das Spritzschutzteil vorragt.
  • Um einen sicheren Sitz des Pumpballes auf dem Rohrstück zu gewährleisten, dass das Rohrstück an seinem das Spritzschutzteil aufweisenden Endbereich außen umlaufende Rippen oder Nuten aufweist.
  • Zudem ist bevorzugt vorgesehen, dass das Rohrstück sich von seinem den Sprühkopf aufweisenden Ende zum anderen Ende hin konisch erweitert.
  • Auch kann vorgesehen sein, dass das Rohrstück im Endbereich, der mit Rippen oder Nuten versehen ist, zylindrisch geformt ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigt:
  • 1 ein erfindungsgemäßes Intimduschrohr in Seitenansicht;
  • 2 desgleichen im Mittellängsschnitt gesehen.
  • Das Intimduschrohr für Damenhygienezwecke besteht aus einem im Wesentlichen zylindrischen Rohrstück 1, einem am Ende des Rohrstückes angeordneten Sprühkopf 2 und einem am anderen Ende des Rohrstücks angeordneten Spritzschutzteil 3. Sämtliche Teile sind einstückig aus Kunststoff urgeformt.
  • Der Sprühkopf 2 kann beispielsweise einfach durch eine Austrittsöffnung am Rohrstück 1 gebildet sein. Vorzugsweise ist aber in der Austrittsöffnung oder in der Mündung der Austrittsöffnung des Rohrstückes 1 eine Lochblende oder eine Anordnung von strahlenförmigen Lamellen vorgesehen, die Strahlführungsflächen bilden, so dass der bei der Benutzung austretende Sprühstrahl verwirbelt wird. Nahe des in der Zeichnung unteren Endes des Rohrstückes 1 ist ein radial umlaufender Kragen in Form eines Schirmes als Spritzschutzteil 3 angeformt. Der maximale Durchmesser des Kragens (3) entspricht etwa dem doppelten Durchmesser des Rohrstückes 1. In der Zeichnung ist das Rohrstück 1 nach unten über das Spritzschutzteil 3 verlängert, wobei auf diese Verlängerung ein beispielsweise mit Wasser oder anderem Sprühmittel gefüllter elastischer Ball 4 dicht aufgesteckt werden kann. Durch Druck auf dieses Element kann der Sprühstrahl durch das Rohrstück 1 aus dem Sprühkopf 2 herausgetrieben werden. Um einen sicheren Sitz des Balles 4 auf dem Rohrstückende zu gewährleisten, weist dieses an seinem in der Zeichnung unteren Endbereich umlaufende Rippen oder Nuten 5 auf. Vorzugsweise ist das Rohrstück 1 zumindest geringfügig von seinem dem Sprühkopf 2 aufweisenden Ende zum in der Zeichnung unteren Ende hin erweitert, was für die Handhabung und Benutzung förderlich ist. Zudem ist das Rohrstück 1 in dem Bereich, der mit den Rippen oder Nuten 5 versehen ist, vorzugsweise zylindrisch geformt.
  • Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel.
  • Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (9)

  1. Intimduschrohr für Damen-Hygienezwecke, bestehend aus einem im Wesentlichen zylindrischen Rohrstück (1), einem am einen Ende des Rohrstücks (1) angeordneten Sprühkopf (2) und einem am anderen Ende des Rohrstücks (1) angeordneten Spritzschutzteil (3), dadurch gekennzeichnet, dass das Rohrstück (1) samt Sprühkopf (2) und Spritzschutzteil (3) einstückig aus Kunststoff urgeformt ist.
  2. Intimduschrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sprühkopf (2) durch die Austrittsöffnung des Rohrstücks (1) gebildet ist.
  3. Intimduschrohr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in der Austrittsöffnung oder an der Austrittsöffnung des Rohrstücks (1) eine Lochblende und/oder strahlenförmige Lamellen, die gegebenenfalls schräg gestellte Strahlführungsflächen bilden, ausgeformt sind, die den Sprühkopf (2) bilden.
  4. Intimduschrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass nahe des dem Sprühkopf (2) fernen Endes des Rohrstücks (1) ein radial umlaufender Kragen, gegebenenfalls in der Form eines Schirmes, als Spritzschutzteil (3) angeformt ist.
  5. Intimduschrohr nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der maximale Durchmesser des Kragens (3) etwa dem doppelten Durchmesser des Rohrstücks (1) entspricht.
  6. Intimduschrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohrstück (1) mit seinem freien Ende über das Spritzschutzteil (3) vorragt.
  7. Intimduschrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohrstück (1) an seinem das Spritzschutzteil (3) aufweisenden Endbereich außen umlaufende Rippen oder Nuten (5) aufweist.
  8. Intimduschrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohrstück (1) sich von seinem den Sprühkopf (2)aufweisenden Ende zum anderen Ende hin konisch erweitert.
  9. Intimduschrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohrstück (1) im Endbereich, der mit Rippen oder Nuten (5) versehen ist, zylindrisch geformt ist.
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