DE19840864C1 - Verfahren zur Minimierung verdickter Enden beim Walzen von Rohren in einem Streckreduzierwalzwerk - Google Patents

Verfahren zur Minimierung verdickter Enden beim Walzen von Rohren in einem Streckreduzierwalzwerk

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    • B21B17/14Tube-rolling by rollers of which the axes are arranged essentially perpendicular to the axis of the work, e.g. "axial" tube-rolling without mandrel, e.g. stretch-reducing mills

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Minimierung verdickter Enden beim Walzen von Rohren in einem Streckreduzierwalzwerk durch eine zeitliche Änderung des Drehmomentes einzelner angetriebener Walzgerüste beim Durchlauf des Rohranfanges bzw. des Rohrendes durch das Streckreduzierwalzwerk, so daß die Rohrenden mit größeren als den stationären Verhältnissen der Walzendrehzahl gewalzt werden.
Ein solches Verfahren ist beispielweise aus DE 44 46 659 C1 bekannt.
Die hohen Längszugspannungen beim Streckreduzieren von Rohren verstärken das Auftreten sogenannter "verdickter Enden", mit denen man die infolge verminderter wirksamer Streckung an den Rohrenden auftretenden Bereiche bezeichnet. Die Ursache für die gegenüber dem Rohrmittelteil geringere Streckung der Rohrenden besteht darin, daß die für den stationären Betriebszustand ausgelegten Walzendrehzahlverhältnisse im allgemeinen nicht groß genug sind, um physikalisch maximale Zugspannungen an den Rohrenden aufzubauen. Die Rohrenden weisen gegenüber dem stationär gewalzten Rohrmittelteil eine größere, zum Rohrende hin zunehmende Wanddicke auf. Wenn diese Wanddicke die zulässige Toleranzgrenze überschreitet, müssen diese Endabschnitte vom Fertigrohr geschopft werden.
Ein Maß für die Größe der Wanddickenzunahme an den Rohrenden ist die Differenz zwischen den im stationären und den im instationären Zustand wirkenden Zugspannungen in jedem einzelnen Umformschritt, d. h. in jedem Gerüst. Aufgrund unterschiedlicher Entstehungsvorgänge unterscheiden sich die Wanddickenverläufe an dem - in Walzrichtung gesehen - vorderen und dem hinteren Rohrabschnitt; sie bestehen im wesentlichen in der Wanddicke, dem Wanddickenverlauf und der Länge des Bereichs mit erhöhter Wanddicke.
Die verdickten, außerhalb der Toleranz liegenden Rohrenden werden abgetrennt, das bedeutet Ausschuß, der die Produktivität deutlich senken kann. Es mußten deshalb Methoden erarbeitet werden, mit denen das Entstehen der verdickten Rohrenden verhindert oder wenigstens so minimiert werden konnten, dass die Endenverluste so klein wie möglich blieben.
Es hat sich gezeigt, dass Endenverluste klein gehalten werden können, wenn durch gezielte Änderungen der Antriebsmotordrehzahlen des Streckreduzierwalzwerkes an den Rohrenden Spannungs- und Formänderungszustände eingestellt werden, die nah an den stationären Umformbedingungen liegen. Wenn in der Ein- und Auslaufphase des Walzprozesses die auf die Rohrenden wirkende Zugspannung durch Erhöhung der Drehzahlverhältnisse erhöht und so der Vergrößerung der Wanddicke über das Toleranzmaß hinaus entgegengewirkt wird, so können die durch Endenverdickungen bedingten Materialverluste vermindert werden. Die Zugspannungsvorläufe werden in bekannten Rohrendensteuerungen so berechnet, daß eine maximal mögliche Zugspannung ermittelt wird, wobei darauf zu achten ist, daß ein noch nicht verdickter Rohrabschnitt nicht unter höheren als den stationären Zugspannungen beaufschlagt wird, weil sonst am Fertigrohr die unter stationären Umformbedingungen erzeugten Rohrwanddicken unterschritten werden können.
Um eine Drehzahländerung durchführen zu können, ist allerdings ein schnelles, hinsichtlich der Walzendrehzahl individuell regelbares Antriebssystem erforderlich. Als Antrieb kommen sowohl Gruppenüberlagerungsantriebe mit geeigneter Gruppenaufteilung als auch Einzelantriebe in Frage.
Bei den bekannten Verfahren wird speziell am vorderen Rohrende, das verglichen mit dem hinteren Rohrende kurz ist, eine nur geringe Verkürzung der verdickten Enden erzielt; denn die Erhöhung der Drehzahlverhältnisse ist durch die auftretende unzulässige Wandverdünnungen zwischen dem Gutrohrbereich und den verdickten Enden begrenzt. Eine engere Lokalisierung der Zugspannungserhöhung durch eine geringere Anzahl der an der Drehzahlerhöhung beteiligten Gerüste wäre notwendig, zumal eine effektive Beeinflußung der Endverdickung während der Einlaufphasen nur in einer begrenzten Anzahl einlaufseitig angeordneter Gerüste möglich ist. Mit den bekannten Drehzahländerungsverfahren ist aber eine Reduzierung der beteiligten Gerüste nicht möglich, weil mit kleineren Gerüstanzahlen weniger Zugspannung aufgebracht werden kann.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, den Effekt der bekannten Rohrendensteuerung zu erhöhen und zu lokalisieren, um das Auftreten verdickter Rohrenden weiter zu minimieren oder zu verhindern.
Zur Lösung der Aufgabe wird erfindungsgemäß eine Verbesserung des bekannten Verfahrens vorgeschlagen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß zwischen den stationären und erhöhten Drehzahlverhältnissen kleinere als die stationären Drehzahlverhältnisse eingestellt werden. Durch den Vorschlag der Erfindung wird durch die gegenüber dem stationären Walzzustand verringerten Drehzahlverhältnisse eine gezielte Wandverdickung eingestellt, d. h. es wird einerseits die Zugspannungserhöhung lokalisiert und besser an den Bereich der Wandverdickung angepaßt und andererseits eine mögliche unzulässige Wandverdünnung im Bereich zwischen verdicktem Rohrende und Gutrohr wieder ausgeglichen. Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Drehzahländerungsmethode können unzulässige Wandverdünnungen vermieden und damit noch größere Drehzahlverhältnisse eingestellt werden, so daß sich eine Verkürzung der verdickten Enden erreichen läßt.
Obwohl das erfindungsgemäße Verfahren sowohl bei Gruppenüberlagerungsantrieben als auch bei Einzelantrieben anwendbar ist, besteht ein besonderer Vorteil darin, daß der Nachteil des Elektroeinzelantriebes, am vorderen Rohrende wegen Drehzahleinbruchs infolge Stoßbelastung einen erhöhten Endenverlust hervorzurufen, durch die neue Drehzahlsteuerungsmethode mit relativ einfachen Mitteln vermieden werden kann.
Die Erfindung wird anhand von drei Diagrammen grafisch dargestellt und erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 den Walzendrehzahlverlauf über der Rohrlänge,
Fig. 2 den Zugspannungsverlauf über der Rohrlänge, und
Fig. 3 den Verlauf der Rohrwanddicke im Übergangsbereich zwischen Gutrohr und verdicktem Ende.
In allen drei Zeichnungsfiguren wird der Kurvenverlauf des Standes der Technik gestrichelt dargestellt, der der Erfindung ist in durchgezogener Linie gezeichnet. Der stationäre Zustand des Streckreduzierwalzwerkes ist gepunktet dargestellt.
In der Fig. 1 ist zu erkennen, daß die Walzendrehzahlen des stationären Zustandes vereinfacht einer linear ansteigenden Geraden folgen und daß beim Einlaufen des Rohrendes die Drehzahlverhältnisse n1 erhöht werden. Gleichzeitig lokalisiert sich die Zugspannungserhöhung z1 in Fig. 2 durch eine geringere Anzahl der an der Drehzahlerhöhung beteiligten Gerüste, woraus sich der Wanddickenverlauf ergibt, der in Fig. 3 gestrichelt dargestellt ist. Erkennbar ist, daß im Bereich zwischen den verdickten Enden (rechts in Fig. 3) und dem Bereich des Gutrohres (links in Fig. 3) ein Rohrabschnitt entsteht, bei dem der Wanddickenverlauf unterhalb der Toleranzgrenze zu erkennen ist.
Stellt man nun erfindungsgemäß zwischen den erhöhten Drehzahlverhältnissen und den stationären Drehzahlverhältnissen kleinere als die stationären Drehzahlverhältnisse ein, wie dies in der Zeichnungsfigur 1 mit der durchgezogenen Linie dargestellt ist, so wird einerseits die Zugspannungserhöhung lokalisiert, wie bei z2 in Fig. 2 zu erkennen ist, und diese damit besser an den Bereich der Wandverdickung angepaßt. Gleichzeitig wird, wie die durchgezogene Kurve in Fig. 3 zeigt, eine möglicherweise unzulässige Wandverdünnung im Bereich zwischen dem verdickten Rohrende und dem Gutrohr wieder ausgeglichen, so daß unzulässige Wandverdünnungen vermieden werden. Auf diese Weise können noch größere Drehzahlverhältnisse eingestellt werden, woraus sich eine Verkürzung der verdickten Rohrenden ergibt, wie in Fig. 3 mit der Länge l1 und der Länge l2 sichtbar gemacht wurde, wobei l2 < l1 ist.

Claims (1)

  1. Verfahren zur Minimierung verdickter Enden beim Walzen von Rohren in einem Streckreduzierwalzwerkes durch eine zeitliche Änderung des Drehmomentes einzelner angetriebener Walzgerüste beim Durchlauf des Rohranfanges bzw. des Rohrendes durch das Streckreduzierwalzwerk, so dass die Rohrenden mit größeren als den stationären Verhältnissen der Walzendrehzahlen gewalzt werden dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den stationären und den erhöhten Drehzahlverhältnissen kleinere als die stationären Drehzahlverhältnisse eingestellt werden.
DE19840864A 1998-08-31 1998-08-31 Verfahren zur Minimierung verdickter Enden beim Walzen von Rohren in einem Streckreduzierwalzwerk Expired - Lifetime DE19840864C1 (de)

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