DE19840711A1 - Flugzeug mit zwei Antrieben - Google Patents
Flugzeug mit zwei AntriebenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B64—AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
- B64D—EQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
- B64D27/00—Arrangement or mounting of power plants in aircraft; Aircraft characterised by the type or position of power plants
- B64D27/02—Aircraft characterised by the type or position of power plants
- B64D27/10—Aircraft characterised by the type or position of power plants of gas-turbine type
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B64—AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
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Description
Die Erfindung betrifft ein Flugzeug mit einem im Rumpf ange
ordneten Triebwerk, das am Heck wirksam ist.
Flugzeuge der vorgenannten Gattung sind bekannt. Das im Rumpf
angeordnete Triebwerk treibt einen Heckpropeller an. Diese
Bauweise hat unter anderem den Vorteil der günstigen Strömungs
verhältnisse im Bereich der Tragflächen und auch des Rumpfes,
was zu guten Auftriebswerten und Widerstandswerten führt. Die
Verwirbelung der Luft durch den Propeller kann sich in diesem
Bereich nicht auswirken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Flugzeug der
angegebenen Gattung dahingehend weiterzuentwickeln, daß die
Betriebssicherheit und auch die Flugeigenschaften des Flug
zeuges verbessert werden.
Zur Lösung dieser Aufgaben sieht die Erfindung vor, daß zwei im
wesentlichen symmetrisch zur senkrechten Mittelebene des
Flugzeuges angeordnete Triebwerke vorgesehen sind, deren
Propellerlagerungen nebeneinander im Höhenleitwerk angeordnet
sind.
Es ist klar, daß bei Ausfall eines Triebwerkes das erfindungs
gemäße Flugzeug mindestens noch begrenzt flugfähig bleibt. Da
bei der erfindungsgemäßen Anordnung die beiden Propeller nahe
beieinander angeordnet werden können, verändern sich die Flug
eigenschaften bei einmotorigen Betrieb nur geringfügig. Das
verbleibende Triebwerk erzeugt nur verhältnismäßig kleine Dreh
momente um die Hochachse. Dennoch bleiben beim erfindungsge
mäßen Flugzeug die Vorteile des Heckantriebes voll erhalten.
Die erfindungsgemäßen Vorteile ergeben sich auch dann, wenn die
Anordnung der beiden Antriebe geringfügig von der Symmetrie zur
Mittelebene des Flugzeuges abweicht. Solche Abweichungen können
sich beispielsweise ergeben, wenn die beiden Triebwerke gering
fügig zueinander in der Längsrichtung versetzt werden, um auf
bauliche Besonderheiten des Rumpfes oder auch der Triebwerke
Rücksicht zu nehmen.
Günstig ist es, wenn die Triebwerke im Rumpf schwerpunktnahe
angeordnet sind. Das Triebwerksgewicht erzeugt dann keine Dreh
momente um die Querachse, die durch besondere Mittel auszuglei
chen wären.
Die Antriebsverbindungen zwischen den Triebwerken und den
Propellern können beliebig gestaltet sein. Die Erfindung
bevorzugt Kardanwellen als Antriebsverbindungen der Propeller
mit den Triebwerken. Die Kardanwellen können einteilig oder
unterteilt sein und die Kardanwellen können auch mit Getrieben
kombiniert sein.
Die Achsen der beiden Antriebsverbindungen können
beispielsweise parallel zueinander ausgerichtet sein. Besser
ist es jedoch, wenn die Achsen der beiden Antriebsverbindungen
miteinander einen spitzen Winkel einschließen, wodurch sich im
Rumpf ein geringer Platzbedarf ergibt, andererseits die
Propellerlagerungen einen ausreichenden Abstand voneinander
aufweisen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Höhenflosse
je an den seitlichen Anschlußstellen am Rumpf nach vorne
gezogen und nimmt die Antriebsverbindungen auf.
In der Regel empfiehlt es sich, an den Enden der Kardanwellen
Kreuzgelenke anzuordnen. Die Verwendung mindestens eines homo
kinetischen Gelenkes in einer Antriebsverbindung bringt den
Vorteil, daß Schwankungen der Drehgeschwindigkeit an den
Gelenkverbindungen ausgeschlossen werden.
Die Propellerlagerungen können verschiedene Ausgestaltungen
aufweisen. Bei einer Variante der Erfindung sind die
Propellerachsen im wesentlichen parallel zueinander ausgerich
tet.
Bei einer anderer Variante der Erfindung ist dagegen vorge
sehen, daß die Propellerachsen im wesentlichen koaxial zu der
Achse der Antriebsverbindung ausgerichtet sind. Wenn diese
Achsen der Antriebsverbindungen miteinander einen spitzen
Winkel einschließen, schließen auch die Propellerachsen diesen
spitzen Winkel ein. Diese Bauweise bringt verschiedene Vor
teile.
Zunächst wird erreicht, daß bei einmotorigen Betrieb das Dreh
moment um die Hochachse durch den verbleibenden Antrieb nur
noch in einem sehr geringen Maße auftritt bzw. ganz entfällt.
Der weitere Vorteil dieser Anordnung besteht darin, daß die
Drehebenen der beiden Propeller miteinander einen Winkel ein
schließen, so daß bei einem Propellerdefekt die Wahrscheinlich
keit gering ist, daß weggeschleuderte Teile des einen
Propellers den anderen Propeller treffen.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung sind die Drehebenen
der beiden Propeller in Längsrichtung gegeneinander versetzt.
Auch dies vermindert bzw. beseitigt die Gefahr, daß bei einem
Propellerdefekt auch der andere Propeller in Mitleidenschaft
gezogen wird.
Günstig ist es hierbei, wenn mindestens die Lagerung desjenigen
Propellers der nach hinten versetzt ist, eine Armierung
aufweist.
In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung
schematisch dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf das erfindungs
gemäße Flugzeug,
Fig. 2 eine Seitenansicht,
Fig. 3 eine Frontansicht des Flugzeuges
nach der Fig. 1,
Fig. 4 eine Teildarstellung einer erfind
ungsgemäßen Variante und
Fig. 5 eine Teildarstellung einer ande
ren erfindungsgemäßen Variante.
Wie insbesondere aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht, nimmt der
Flugzeugrumpf 10 und zwar symmetrisch zur Mittelebene 1 die
beiden Triebwerke 2 und 3 auf. Bei den Triebwerken handelt es
sich vorzugsweise um Turbo-Propantriebe. Es können aber auch
Kolbenmotoren sein.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind die beiden Triebwerke 2
und 3 etwa in der Nähe des Schwerpunktes angeordnet, also im
Bereich der Flügel 3. Die Lagerungen 4 der Propeller 7 sind in
das Höhenleitwerk 5 integriert. Der Abstand der beiden Lagerun
gen 4 voneinander ist vergleichsweise gering und entspricht im
wesentlichem dem Platzbedarf der Propeller 7. Dies bringt den
Vorteil, daß beim Ausfall eines Triebwerkes das verbleibende
Triebwerk nur kleine Drehmomente um die Hochachse erzeugt. Das
Höhenruder 8 ist beim gezeigten Ausführungsbeispiel 3-teilig.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Triebwerke 2 und 3 in
einem spitzen Winkel zur Mittelebene 1 bzw. zur Längsachse
ausgerichtet. Die Ausrichtung der Triebwerke 2 und 3 entspricht
dabei der Ausrichtung der Wellen 9, so daß an dieser Stelle für
einen Anschluß der Wellen 9 an die Triebwerke 2 und 3 kein
Gelenk erforderlich ist. Dagegen ist beim Ausführungsbeispiel
nach der Fig. 1 am Ende der Wellen 9, zwischen den Wellen 9 und
den Propellerlagerungen 4 ein geeignetes Gelenk und zwar ein
homokinetisches Gelenk notwendig.
Wenn die Triebwerke 2 und 3 bezüglich ihres Antriebs parallel
zur Längsachse, also zur Mittelebene 1, ausgerichtet sind,
genügt an den Enden der Wellen 9 je ein einfaches Kardangelenk,
da sich dann die Ungleichförmigkeit in der Drehbewegung auf die
Wellen 9 beschränkt.
Die Anschlußstellen 12 zwischen dem Höhenleitwerk 5 und dem
Rumpf 10 sind nach vorne gezogen, so daß diese Anschlußstellen
die Wellen 9 allseits umfassen und abdecken.
Das Ausführungsbeispiel nach der Fig. 4 unterscheidet sich von
demjenigen nach der Fig. 1 im wesentlichen dadurch, daß die
Propellerachsen 15 koaxial zu den Achsen 16 der Wellen bzw.
Kardanwellen ausgerichtet sind. Die Drehebenen 17 und 18 der
Propeller bilden auf diese Weise miteinander einen Winkel.
Diese Anordnung gibt den Vorteil, daß bei einem Defekt eines
der Propeller ein eventuell weggeschleudertes Teil nicht den
anderen Propeller treffen kann. Andererseits ist beim Ausfall
eines Triebwerkes das dann auftretende zusätzliche Drehmoment
um die Hochachse gering bzw. verschwindet ganz.
Beim Ausführungsbeispiel nach der Fig. 5 sind die
Propellerachsen 15 parallel zueinander ausgerichtet, und zwar
ähnlich wie beim Ausführungsbeispiel nach der Fig. 1. Die Dreh
ebenen 17 und 18 der beiden Propeller sind jedoch in Längsrich
tung zueinander versetzt. Die Propellerlagerung 14 desjenigen
Propellers der gegenüber der anderen Propellerlagerung 24 etwas
nach hinten versetzt ist, ist mit einer Armierung 19 versehen,
um bei einem Defekt des in der Darstellung der Fig. 5 rechten
Propellers eine Beschädigung der Drehlagerung 14 zu verhindern.
Die jetzt mit der Anmeldung und später eingereichten Ansprüche
sind Versuche zur Formulierung ohne Präjudiz für die Erzielung
weitergehenden Schutzes.
Die in den abhängigen Ansprüchen angeführten Rückbeziehungen
weisen auf die weitere Ausbildung des Gegenstandes des Haupt
anspruches durch die Merkmale des jeweiligen Unteranspruches
hin. Jedoch sind diese nicht als ein Verzicht auf die Erzielung
eines selbständigen, gegenständlichen Schutzes für die Merkmale
der rückbezogenen Unteransprüche zu verstehen.
Merkmale, die bislang nur in der Beschreibung offenbart wurden,
können im Laufe des Verfahrens als von erfindungswesentlicher
Bedeutung, zum Beispiel zur Abgrenzung vom Stand der Technik
beansprucht werden.
Claims (10)
1. Flugzeug mit einem im Rumpf (10) angeordneten Triebwerk,
das am Heck wirksam ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwei
im wesentlichen symmetrisch zur senkrechten Mittelebene
(1) des Flugzeugs angeordnete Triebwerke (2, 3) vorge
sehen sind, deren Propellerlagerungen (4, 14, 24) neben
einander im Höhenleitwerk (5) angeordnet sind.
2. Flugzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Triebwerke (2, 3) im Rumpf (10) schwerpunktnah angeordnet
sind.
3. Flugzeug nach einem oder beiden der vorhergehenden
Ansprüche, gekennzeichnet durch Kardanwellen (9) als
Antriebsverbindungen der Propeller (7) mit den Trieb
werken (2, 3).
4. Flugzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen (16) der
beiden Antriebsverbindungen (9) miteinander einen spitzen
Winkel einschließen.
5. Flugzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhenflosse (11)
je an den seitlichen Anschlußstellen (12) am Rumpf (10)
nach vorne gezogen ist und die Antriebsverbindungen (9)
aufnimmt.
6. Flugzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden An
sprüche, gekennzeichnet durch Kreuzgelenke an den Enden
der Kardanwellen (9).
7. Flugzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden An
sprüche, gekennzeichnet durch mindestens ein homokine
tisches Gelenk in einer Antriebsverbindung.
8. Flugzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Propellerach
sen (15) im wesentliche koaxial zu den Achsen (16) der
Antriebsverbindungen (9) ausgerichtet sind.
9. Flugzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehebenen (17,
18) der beiden Propeller (7) in Längsrichtung gegen
einander versetzt sind.
10. Flugzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens die Lagerung (14) desjenigen Propellers (7),
dessen Drehebene (17) nach hinten versetzt ist, eine
Armierung (19) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19840711A DE19840711A1 (de) | 1997-12-19 | 1998-09-07 | Flugzeug mit zwei Antrieben |
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Publications (1)
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DE19840711A1 true DE19840711A1 (de) | 1999-06-24 |
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Family Applications (1)
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Country Status (1)
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Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1998
- 1998-09-07 DE DE19840711A patent/DE19840711A1/de not_active Ceased
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