DE19839372A1 - Lösbare Gurt-, insbesondere Schultergurt-Befestigung an tragbaren Musikinstrumenten, vorzugsweise an Gitarren - Google Patents
Lösbare Gurt-, insbesondere Schultergurt-Befestigung an tragbaren Musikinstrumenten, vorzugsweise an GitarrenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine lösbare Gurt-, insbesondere Schultergurt-Befe
stigung an tragbaren Musikinstrumenten, vorzugsweise an Gitarren, mit einer an wenig
stens einem Verankerungspunkt des Instrumentenkorpus angeordneter Kopfschraube oder
dergl., an welcher der Gurt mit zumindest einem seiner Enden mittels eines Endstückes - gegen
unbeabsichtigtes Lösen verriegelbar - verankerbar und wieder lösbar ist, wobei das Endstück
ein verriegelbares Kupplungsgehäuse ist, bestehend aus einer bodenseitigen Lochplatte mit
schlüssellochartiger Aussparung und einem an der Lochplatte schwenkbar gelagerten, öffen- und
schließbaren Verriegelungsdeckel, welcher an seiner Unterseite mit einem vorspringenden
Sperrprofil versehen ist, wobei ferner die schlüssellochartige Aussparung mit einer runden
Durchstecköffnung über den Kopf der Kopfschraube paßt und eine an die Durchstecköffnung
angrenzende, länglich-runde Schaftaufnahme-Öffnung an den Schaft der Kopfschraube ange
paßt ist, so daß das mit seiner Durchstecköffnung über den Kopf der Kopfschraube aufgesetz
te, noch offene Kupplungsgehäuse durch Längsverschiebung mit den Öffnungsrändern seiner
Schaftaufnahme-Öffnung mit dem Schaft der Kopfschraube in - den Kopf untergreifenden - Ein
griff bringbar ist und nach Schließen des Verriegelungsdeckels durch das vorspringende
Sperrprofil eine entriegelnde Längsverschiebung des Kupplungsgehäuses verhindert, jedoch
eine um die Kopfschraubenachse drehbewegliche Kupplung gewährleistet ist.
Eine solche lösbare Gurtbefestigung ist durch die US-PS 4,993,127 (L. J. Mechem et
al) bekannt. Bei dieser bekannten Ausführung ist der Verriegelungsdeckel distal, d. h. am freien
Ende der Lochplatte, angelenkt. Wenn bei aufgesetztem Kupplungsgehäuse durch dessen
Längsverschiebung der Schaft der Kopfschraube in die Schaftaufnahme-Öffnung bzw. das
Langloch gelangt, wird der Verriegelungsdeckel geschlossen, und ein Zylindervorsprung an der
Innenseite des Deckels gelangt in die Durchstecköffnung und verriegelt diese jedoch nur un
vollständig. Die Verriegelungsposition muß deshalb noch abgesichert werden. Hierzu durch
dringt ein an der Lochplatte verankertes Band das freie Ende des Verriegelungsdeckels in ei
nem Schlitz und hat an seinem über den Deckel hinausragenden freien Ende einen Druckknopf;
der auf eine "Warze" des Deckels in dessen Schließstellung aufgeköpft werden kann. Es sind
mithin zwecks Ankuppeln des Gurtes an das Instrument vier Arbeitsgänge zu verrichten: 1)
Aufsetzen des Kupplungsgehäuses auf die Kopfschraube, 2) Längsverschiebung des Kupp
lungsgehäuses, 3) Verschließen des Verriegelungsdeckels und 4) Absichern der Verriegelungs
position durch Aufknöpfen des Druckknopfes.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine lösbare Gurtbefestigung der eingangs
definierten Art zu schaffen, bei welcher zum Ankuppeln des Instrumentengurtes höchstens drei
Arbeitsgänge erforderlich sind, nämlich Aufsetzen, Längsverschieben und Schließen des Ver
riegelungsdeckels.
Eine weitere Aufgabe besteht darin, die Gurtbefestigung bzw. die Konstruktion des
Kupplungsgehäuses so zu gestalten, daß die Möglichkeit eröffnet wird, die Längsverschiebung
der Lochplatte durch die Schließbewegung des Verriegelungsdeckels zu unterstützen oder zu
bewirken, so daß man im letztgenannten Fall mit zwei Arbeitsgängen auskommt.
Eine zusätzlich Aufgabe besteht darin, eine bequeme Handhabbarkeit und bei der Mon
tage und Demontage der Gurtbefestigung sowie eine stabile, zugfeste Halterung des Instru
mentes an seinem montierten Gurt zu gewährleisten.
Erfindungsgemäß wird der gestellte Aufgabenkomplex bei einer gattungsgemäßen
Gurtbefestigung durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst,
nämlich dadurch,
- - daß der Verriegelungsdeckel am gurtseitigen Ende der Lochplatte angelenkt ist,
- - daß das Sperrprofil von zumindest angenähert halbkreisförmig von der Unterseite des Verriegelungsdeckels vorspringenden Profilflanken gebildet ist, welche im angekuppelten, ver riegelten Zustand des Kupplungsgehäuses mit Innenumfangsflächen an derjenigen Hälfte des Kopfschrauben-Kopfes angreifen, die der Schaftaufnahme-Öffnung abgewandt ist, und
- - daß der Verriegelungsdeckel in seiner Schließstellung durch eine kupplungsgehäuse interne Rasteinrichtung gegen unbeabsichtigtes Öffnen verriegelbar ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Ansprüchen 2 bis 11 angegeben.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile sind vor allem darin zu sehen, daß zum An
kuppeln des Instrumentengurtes höchstens drei Arbeitsgänge oder Schritte erforderlich sind. In
diesem Zusammenhang ist es zur stabilen Verriegelung besonders günstig, wenn die Lochplatte
und/oder der Verriegelungsdeckel aus elastisch deformierbarem Material, insbesondere aus
einem elastisch deformierbarem Kunststoff, bestehen und mit ihrem Formschlußprofil so gestal
tet sind, daß der Verriegelungsdeckel unter Schnapp- bzw. Rastwirkung in seine Schließstel
lung gelangt. Für eine Serienfertigung mit hoher Stückzahl, z. B. im Spritzgußverfahren, ist es
besonders vorteilhaft, wenn sowohl die Lochplatte und der Verriegelungsdeckel aus elastisch
deformierbarem Kunststoff bestehen. Geeignete Kunststoffe sind z. B. Polyethylen, Polypropy
len oder Polyurethan. Gemäß der Weiterbildung nach Anspruch 8 erreicht man, daß beim
Schließen des Verriegelungsdeckels die Längsverschiebung der Lochplatte bewirkt oder zu
mindest unterstützt werden kann.
Weitere Merkmale und Vorteile sowie Aufbau und Wirkungsweise einer Gurtbefesti
gung nach der Erfindung werden im folgenden anhand von zwei in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispielen noch näher erläutert. In der Zeichnung zeigt in vereinfachter, teils
schematischer Darstellung:
Fig. 1 ein Kupplungsgehäuse für ein Endstück am Ende eines Gurtes mit dane
ben befindlicher Kopfschraube in perspektivischer Darstellung schräg
von oben,
Fig. 2 eine zweiteilige Kopfschraube als Alternative zur einteiligen nach Fig. 1,
die aus der eigentlichen Schraube und einem Kopfstück (in Grund- und
Aufriß dargestellt) besteht,
Fig. 3 die Lochplatte in Draufsicht,
Fig. 4 den Verriegelungsdeckel im Grundriß und zwei Seitenrissen,
Fig. 5 den Gegenstand nach Fig. 4 im Aufriß,
Fig. 6 die Einzelheit X aus Fig. 5 vergrößert und mit einer Variante der Pro
filflanken in Gestalt einer schiefen Ebene,
Fig. 7 den Gegenstand nach Fig. 1, aufgesetzt auf die Kopfschraube, wobei die
Lochplatte bereits über den Schaft der Kopfschraube geschoben ist und
nur noch der Verriegelungsdeckel zugeklappt werden muß,
Fig. 8 den Gegenstand nach Fig. 7, schräg von der Seite betrachtet,
Fig. 9 den Gegenstand nach Fig. 8 bei geschlossenem Verriegelungsdeckel, in
Draufsicht schräg von oben, und
Fig. 10 die Gurtbefestigung, demonstriert bei einem Schultergurt für eine Elek
trogitarre.
Der in Fig. 1 im Ausschnitt dargestellte lösbare Gurt 1 hat an seinem Ende ein End
stück 2, mit dem er an tragbaren Musikinstrumenten, und zwar an Verankerungspunkten, ein
klinkbar bzw. de- und remontabel befestigbar ist. Insbesondere handelt es sich um eine Schul
tergurt-Befestigung, vorzugsweise an Gitarren, mit an wenigstens einem Verankerungspunkt,
vorzugsweise an deren zwei, des Instrumentenkorpus K (vergl. Fig. 10) angeordneten Kopf
schrauben oder dergl. Eine solche Kopfschraube 3 ist in Fig. 1 beispielhaft neben dem End
stück 2 eingezeichnet. Sie hat einen Kopf 3.1, einen Schaft 3.2 und einen Ringkragen 3.3, bis
zu dem sie maximal in den Instrumentenkorpus K eingeschraubt werden kann. Am Gurt-Ende
1a ist als Endstück 2 ein verriegelbares Kupplungsgehäuse befestigt. Im folgenden ist nur noch
vom Kupplungsgehäuse 2 die Rede. Dieses besteht aus einer bodenseitige Lochplatte 21 mit
schlüssellochartiger Aussparung und einem an der Lochplatte 21 schwenkbar gelagerten, öf
fen- und schließbaren Verriegelungsdeckel 22, welcher an seiner Unterseite mit einem vor
springenden Sperrprofil 23 versehen ist. Eine schlüssellochartige Aussparung 24 mit einer run
den Durchstecköffnung 24a paßt über den Kopf 3.1 der Kopfschraube 3 und eine an die
Durchstecköffnung angrenzende, länglich-runde Schaftaufnahme-Öffnung 24b ist an den
Schaft 3.2 der Kopfschraube 3 angepaßt, so daß das mit seiner Durchstecköffnung 24 über den
Kopf 3.1 der Kopfschraube 3 aufgesetzte, noch offene Kupplungsgehäuse 2 durch Längsver
schiebung mit den Öffnungsrändern seiner Schaftaufnahme-Öffnung 24b mit dem Schaft 3.2
der Kopfschraube 3 in - den Kopf 3.1 untergreifenden - Eingriff bringbar ist und nach Schlie
ßen des Verriegelungsdeckels 22 durch das vorspringende Sperrprofil 23 eine entriegelnde
Längsverschiebung des Kupplungsgehäuses 2 verhindert, jedoch eine um die Kopfschrauben
achse 3.0 drehbewegliche Kupplung gewährleistet ist.
Gemäß der Erfindung ist der Verriegelungsdeckel 22 am gurtseitigen Ende 2A der
Lochplatte 21 angelenkt. Weiterhin ist daß das Sperrprofil von zumindest angenähert halbkreis
förmig von der Unterseite des Verriegelungsdeckels 22 vorspringenden Profilflanken 23 gebil
det, welche im angekuppelten, verriegelten Zustand des Kupplungsgehäuses 2 (Fig. 9) mit In
nenumfangsflächen 4 an derjenigen Hälfte des Kopfschrauben-Kopfes 3.1 angreifen, die der
Schaftaufnahme-Öffnung 24b abgewandt ist. Ein weiteres wichtiges Merkmal ist, daß der
Verriegelungsdeckel 22 in seiner Schließstellung durch eine kupplungsgehäuse-interne
Rasteinrichtung 5, 6 gegen unbeabsichtigtes Öffnen verriegelbar ist. Die Rasteinrichtung 5, 6 ist in
Fig. 1 nicht sichtbar, weil hinter den Profilflanken 23 angeordnet. Sie ist jedoch in den Fig. 3
bis 5 dargestellt und wird weiter unten noch behandelt.
Die Schwenkachse 7 des Verriegelungsdeckels ist in Fig. 1 und in Fig. 7 strichpunktiert
angedeutet, ferner in Fig. 3 bis 5, auf die im folgenden eingegangen wird. Zur schwenkbaren
Lagerung ist der Verriegelungsdeckel 22 auf seiner Unterseite und im Bereich seiner beiden
Längsseiten mit vorzugsweise angeformten Seitenwangen 8, 9 versehen. Letztere sind mit seit
lich hervorstehenden gleichachsigen Lagerzapfen 10, 11 versehen. Die Lochplatte 21 weist an
ihren beiden Längsseiten verstärkte Seitenflanken 12, 13 mit gleichachsig einander gegenüber
liegenden Lageraussparungen 14, 15 auf; welch letztere zu den Lagerzapfen 11, 10 korre
spondieren. Die Seitenwangen 8, 9 sind als elastisch deformierbare Fortsätze ausgebildet, so
daß der Verriegelungsdeckel 22 unter elastischer Deformation der Fortsätze mit seinen Lager
zapfen 10, 11 in die Lageraussparungen 15, 14 einsetzbar ist.
Das Sperrprofil 23 hat eine konkave, der Durchstecköffnung 24a zugewandte Innen
kontur (Innenumfangsflächen 4) und eine konvexe, dem Schwenklager SL zugewandte Außen
kontur 16. Durch die Lagerzapfen 10, 11 ist ein ihre Gleitflächen umhüllender (ideeller) Zylin
dermantel definiert. Die Lochplatte 21 weist in ihrem an die Durchstecköffnung 24a angren
zenden Bodenbereich einen Verbindungssteg 17 auf. Die vorstehenden Ausführungen sind für
die folgende Erläuterung der Rasteinrichtung 5, 6 erforderlich. Der Verbindungssteg 17 der
Lochplatte 21 weist eine Rastaussparung 6 auf Benachbart zum Sperrprofil 23
des Verriegelungsdeckels 22 an dessen konvexer Außenkontur 16 ist eine Rastzunge 18 mit
dem Rastnocken 5 am freien Ende der Rastzunge 18 angebracht bzw. angeformt, wobei das
Rastprofil des Rastnockens 5 exzentrisch zum besagten ideellen Zylindermantel so angeordnet
ist, daß der Rastnocken 5 beim Schließen des Verriegelungsdeckels 22 mit der Rastaussparung
6 des Verbindungssteges 17 zur Verrastung gelangt. Die Rastaussparung 6 im Verbindungs
steg 17 ist durch ein zu dessen Außenseite hin tiefer gelegtes Stufenprofil gebildet, wobei ein
an die Durchstecköffnung 24a angrenzendes höheres Stufenprofil 17a stehen bleibt. Dieses ist
mit Vorteil als Rast-Widerlager für den Rastnocken 5 zur Stabilisierung der Offenstellung des
Verriegelungsdeckels 22 (Fig. 1, Fig. 8) vorgesehen.
Gemäß Fig. 6 ist das das Sperrprofil 23 an seiner konvexen Außenkontur 16, welche
dem Kopf 3.1 der Kopfschraube 3 in der Offen-Stellung des Verriegelungsdeckels 22 zuge
wandt ist, mit einer vergrößerten schiefen Ebene 18 derart versehen, daß diese bei der Schließ
bewegung des Verriegelungsdeckels 22 mit dem Kopf 3.1 der Kopfschraube 3 in kraftschlüssi
gen Eingriff gelangt und verschiebende Reaktionskräfte auf die Lochplatte 21 ausübt, welche
den Schaft 3.2 der Kopfschraube 3 in die Schaftaufnahme Öffnung 24b gelangen lassen bzw.
zumindest diese Verlagerung erleichtern.
Der Verriegelungsdeckel 22 ist an seiner Unterseite in dem Bereich, der in der Schließ
stellung des genannten Deckels 22 in der Flächenprojektion des Kopfschrauben-Kopfes 3.1
liegt, mit einem ersten Anschlagnocken 19 versehen, vergl. auch Fig. 1 und Fig. 7. Dadurch ist
ein Anschlag für den Kopf 3.1 der Kopfschraube 3 erreicht, was eine in Richtung
der Schraubenachse 3.0 weitgehend spielfreie Lagerung des Kupplungsgehäuses 20 ermöglicht.
Im Zusammenhang damit stehen zweite Anschlagnocken 25, 26, wie im folgenden erläutert.
Die Lochplatte 21 hat einen frontseitigen, dem Schwenklager SL abgewandten ersten Verstei
fungs-Quersteg 27 und einen rückseitigen, zweiten Versteifungs-Quersteg 28, benachbart zum
Schwenklager SL bzw. zur Schwenkachse 7. Die zweiten Anschlagnocken 25, 26 sitzen an den
Seitenflanken 12, 13 der Lochplatte 21 und springen einwärts vor. Mit den zweiten An
schlagnocken 25, 26 kommt der Verriegelungsdeckel 22 in seiner Schließstellung mit Flächen
bereichen seiner Unterseite zur Anlage, die nahe seinem freien Ende angeordnet sind. Das freie
Ende 22a des Verriegelungsdeckels 22 ist an seiner Unterseite zungenartig verjüngt, wobei
zwischen dem verjüngten Ende des geschlossenen Verriegelungsdeckels 22 und dem ersten
Versteifungs-Quersteg 27 ein Spalt 31 frei bleibt (Fig. 9) und der Verriegelungsdeckel den er
sten Versteifungs-Quersteg 27 um ein geringes Stück von z. B. 1 bis 1,5 mm überragt, zum
Zwecke, eine Angriffsfläche für Daumen- oder Fingerkuppe zum erleichterten Öffnen des
Verriegelungsdeckels 22 zu bieten. D.h. durch die zweiten Anschlagnocken 25, 26 (Fig. 3) ist
der genannte Spalt immer gewährleistet.
Aus Fig. 1, 3 und 7 bis 9 erkennt man noch, daß mit dem rückseitigen bzw. zweiten
Versteifungs-Quersteg 28 und mit den angrenzenden Partien der Seitenflanken 12, 13 der
Lochplatte 21 ein Gurt-Befestigungsbügel 29 verbunden ist, an welchem der Instrumentengurt
1 mit einer Schlaufe oder dergleichen befestigbar ist.
Fig. 10 zeigt eine Elektrogitarre 30, an welcher das Gurtband 1 an zwei Verankerungs
punkten in Form von (nicht ersichtlichen) Kopfschrauben mit den beiden Kupplungsgehäusen 2
an seinen Enden befestigt ist. - Die zweiteilige Kopfschraube 3' nach Fig. 2 stellt eine Alterna
tive zur einteiligen Kopfschraube 3 nach Fig. 1 dar.
Claims (11)
1. Lösbare Gurt-, insbesondere Schultergurt-Befestigung an tragbaren Musikinstrumenten,
vorzugsweise an Gitarren, mit einer an wenigstens einem Verankerungspunkt des Instrumen
tenkorpus angeordneter Kopfschraube oder dergl., an welcher der Gurt mit zumindest einem
seiner Enden mittels eines Endstückes - gegen unbeabsichtigtes Lösen verriegelbar - veranker
bar und wieder lösbar ist, wobei das Endstück ein verriegelbares Kupplungsgehäuse ist, beste
hend aus einer bodenseitigen Lochplatte mit schlüssellochartiger Aussparung und einem an der
Lochplatte schwenkbar gelagerten, öffen- und schließbaren Verriegelungsdeckel, welcher an
seiner Unterseite mit einem vorspringenden Sperrprofil versehen ist, wobei ferner die schlüssel
lochartige Aussparung mit einer runden Durchstecköffnung über den Kopf der Kopfschraube
paßt und eine an die Durchstecköffnung angrenzende, länglich-runde Schaftaufnahme-Öffnung
an den Schaft der Kopfschraube angepaßt ist, so daß das mit seiner Durchstecköffnung über
den Kopf der Kopfschraube aufgesetzte, noch offene Kupplungsgehäuse durch Längsverschie
bung mit den Öffnungsrändern seiner Schaftaufnahme-Öffnung mit dem Schaft der Kopf
schraube in - den Kopf untergreifenden - Eingriff bringbar ist und nach Schließen des Verriege
lungsdeckels durch das vorspringende Sperrprofil eine entriegelnde Längsverschiebung des
Kupplungsgehäuses verhindert, jedoch eine um die Kopfschraubenachse drehbewegliche
Kupplung gewährleistet ist, dadurch gekennzeichnet,
- - daß der Verriegelungsdeckel (22) am gurtseitigen Ende (2A) der Lochplatte (21) angelenkt ist,
- - daß das Sperrprofil (23) von zumindest angenähert halbkreisförmig von der Unterseite des Verriegelungsdeckels (22) vorspringenden Profilflanken gebildet ist, welche im angekuppelten, verriegelten Zustand des Kupplungsgehäuses (20) mit Innenumfangsflächen (4) an derjenigen Hälfte des Kopfschrauben-Kopfes (3.1) angreifen, die der Schaftaufnahme-Öffnung (24b) ab gewandt ist, und
- - daß der Verriegelungsdeckel (22) in seiner Schließstellung durch eine kupplungsgehäuse interne Rasteinrichtung (5, 6) gegen unbeabsichtigtes Öffnen verriegelbar ist.
2. Gurtbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Lochplatte (21)
und/oder Verriegelungsdeckel (22) aus elastisch deformierbarem Kunststoff bestehen.
3. Gurtbefestigung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur schwenkba
ren Lagerung der Verriegelungsdeckel (22) auf seiner Unterseite und im Bereich seiner beiden
Längsseiten mit Seitenwangen (8, 9) und letztere mit seitlich hervorstehenden gleichachsigen
Lagerzapfen (10, 11) versehen sind und daß die Lochplatte (21) an ihren beiden Längsseiten
verstärkte Seitenflanken (12, 13) mit gleichachsig einander gegenüberliegenden Lagerausspa
rungen (14, 15) aufweist, welch letztere zu den Lagerzapfen (10, 11) korrespondieren.
4. Gurtbefestigung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwangen (8,
9) als elastisch deformierbare Fortsätze ausgebildet sind, so daß der Verriegelungsdeckel (22)
unter elastischer Deformation der Fortsätze (8, 9) mit seinen Lagerzapfen (10, 11) in die La
geraussparungen (14, 15) einsetzbar ist.
5. Gurtbefestigung nach Anspruch 1, 2 und 3, wobei das Sperrprofil eine konkave, der
Durchstecköffnung zugewandte Innenkontur und eine konvexe, dem Schwenklager zugewand
te Außenkontur hat und wobei durch die Lagerzapfen ein ihre Gleitflächen umhüllender Zylin
dermantel definiert ist und wobei ferner die Lochplatte in ihrem an die Durchstecköffnung an
grenzenden Bodenbereich einen Verbindungssteg aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungssteg (17) der Lochplatte (21) eine Rastaus
sparung (6) aufweist und daß benachbart zum Sperrprofil (23) des Verriegelungsdeckels (22)
an dessen konvexer Außenkontur (16) eine Rastzunge (18) mit einem Rastnocken (5) am frei
en Ende der Rastzunge (18) angebracht bzw. angeformt ist, wobei das Rastprofil des Rastnoc
kens (5) exzentrisch zum besagten Zylindermantel so angeordnet ist, daß der Rastnocken (5)
beim Schließen des Verriegelungsdeckels (22) mit der Rastaussparung (6) des Verbindungs
steges (17) zur Verrastung gelangt.
6. Gurtbefestigung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastaussparung
(6) im Verbindungssteg (17) durch ein zu dessen Außenseite hin tiefer gelegtes Stufenprofil
gebildet ist, wobei ein an die Durchstecköffnung (24a) angrenzendes höheres Stufenprofil
(17a) stehen bleibt.
7. Gurtbefestigung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das höhere Stufen
profil (17a) als Rast-Widerlager für den Rastnocken (5) zur Stabilisierung der Offenstellung
des Verriegelungsdeckels (22) vorgesehen ist.
8. Gurtbefestigung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrprofil (23) an
seiner konvexen Außenkontur (16), welche dem Kopf (3.1) der Kopfschraube (3) in der
Offen-Stellung des Verriegelungsdeckels (22) zugewandt ist, mit einer vergrößerten schiefen Ebene
(18) derart versehen ist, daß diese bei der Schließbewegung des Verriegelungsdeckels (22) mit
dem Kopf (3.1) der Kopfschraube (3) in kraftschlüssigen Eingriff gelangt und verschiebende
Reaktionskräfte auf die Lochplatte (21) ausübt, welche den Schaft (3.2) der Kopfschraube (3)
in die Schaftaufnahme Öffnung (24b) gelangen lassen.
9. Gurtbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsdec
kel (22) an seiner Unterseite in dem Bereich, der in der Schließstellung des genannten Deckels
in der Flächenprojektion des Kopfschrauben-Kopfes (3.1) liegt, mit einem ersten Anschlagnoc
ken (19) versehen ist.
10. Gurtbefestigung nach Anspruch 1 und 9, wobei die Lochplatte einen frontseitigen, dem
Schwenklager abgewandten ersten Versteifungs-Quersteg und einen rückseitigen, zweiten
Versteifungs-Quersteg benachbart zum Schwenklager aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenflanken (12, 13) der Lochplatte (21) mit zweiten, einwärts vorspringenden An
schlagnocken (25, 26) versehen sind, mit denen der Verriegelungsdeckel (22) in seiner
Schließstellung mit Flächenbereichen seiner Unterseite zur Anlage kommt, die nahe seinem
freien Ende (22a) angeordnet sind, und daß das freie Ende (22a) des Verriegelungsdeckels (22)
an seiner Unterseite zungenartig verjüngt ist, wobei zwischen dem verjüngten Ende des ge
schlossenen Verriegelungsdeckels (22) und dem ersten Versteifungs-Quersteg (27) ein Spalt
(31) frei bleibt und der Verriegelungsdeckel (22) den ersten Versteifungs-Quersteg (27) um ein
geringes Stück von z. B. 1 bis 1,5 mm überragt, zum Zwecke, eine Angriffsfläche für Daumen- oder
Fingerkuppe zum erleichterten Öffnen des Verriegelungsdeckels (22) zu bieten.
11. Gurtbefestigung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem rückseitigen
bzw. zweiten Versteifungs-Quersteg (28) und mit den angrenzenden Partien der Seitenflanken
(12, 13) der Lochplatte (21) ein Gurt-Befestigungsbügel (29) verbunden ist, an welchem der
Instrumentengurt (1) mit einer Schlaufe oder dergleichen befestigbar ist.
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