DE19838979C1 - Streugerät - Google Patents
StreugerätInfo
- Publication number
- DE19838979C1 DE19838979C1 DE1998138979 DE19838979A DE19838979C1 DE 19838979 C1 DE19838979 C1 DE 19838979C1 DE 1998138979 DE1998138979 DE 1998138979 DE 19838979 A DE19838979 A DE 19838979A DE 19838979 C1 DE19838979 C1 DE 19838979C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- spreading
- container
- sections
- scattering
- end wall
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01C—CONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
- E01C19/00—Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
- E01C19/12—Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for distributing granular or liquid materials
- E01C19/20—Apparatus for distributing, e.g. spreading, granular or pulverulent materials, e.g. sand, gravel, salt, dry binders
- E01C19/201—Apparatus for distributing, e.g. spreading, granular or pulverulent materials, e.g. sand, gravel, salt, dry binders with driven loosening, discharging or spreading parts, e.g. power-driven, drive derived from road-wheels
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01C—CONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
- E01C19/00—Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
- E01C19/12—Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for distributing granular or liquid materials
- E01C19/20—Apparatus for distributing, e.g. spreading, granular or pulverulent materials, e.g. sand, gravel, salt, dry binders
- E01C19/201—Apparatus for distributing, e.g. spreading, granular or pulverulent materials, e.g. sand, gravel, salt, dry binders with driven loosening, discharging or spreading parts, e.g. power-driven, drive derived from road-wheels
- E01C19/202—Apparatus for distributing, e.g. spreading, granular or pulverulent materials, e.g. sand, gravel, salt, dry binders with driven loosening, discharging or spreading parts, e.g. power-driven, drive derived from road-wheels solely rotating, e.g. discharging and spreading drums
- E01C19/203—Centrifugal spreaders with substantially vertical axis
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01C—CONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
- E01C19/00—Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
- E01C19/12—Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for distributing granular or liquid materials
- E01C19/20—Apparatus for distributing, e.g. spreading, granular or pulverulent materials, e.g. sand, gravel, salt, dry binders
- E01C2019/2055—Details not otherwise provided for
- E01C2019/207—Feeding the distribution means
- E01C2019/208—Feeding the distribution means with longitudinal auger
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Road Paving Machines (AREA)
- Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)
Abstract
Ein auf ein Kommunalfahrzeug z. B. LKW aufsetzbares Streugerät (1) zum Ausbringen von Streustoff auf Verkehrsflächen umfaßt einen Streustoffbehälter (7) mit einem Boden, zwei Seitenwänden und zwei Stirnwänden, eine sich längs des Bodens des Streustoffbehälters in dessen Längsrichtung erstreckende Abzugs- und Dosiereinrichtung (8) und eine von dieser beschickte, rückwärtig am Streugerät angeordnete Ausbringeinrichtung (11). Dabei umfaßt der Boden des Streustoffbehälters (7) zwei Abschnitte (14), die um jeweils eine horizontale, sich in Längsrichtung erstreckende, nahe der Abzugs- und Dosiereinrichtung (8) angeordnete Achse (17) zwischen einer Grundstellung und einer geneigten Nachführstellung verschwenkbar gelagert sind. Auf die beiden Bodenabschnitte (14) wirkt eine deren Neigung verstellbare Hubeinrichtung (21).
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein auf ein
Kommunalfahrzeug z. B. LKW aufsetzbares Streugerät zum
Ausbringen von Streustoff auf Verkehrsflächen,
umfassend einen Streustoffbehälter mit einem Boden,
zwei Seitenwänden und zwei Stirnwänden, eine sich längs
des Bodens des Streustoffbehälters in dessen Längsrich
tung erstreckende Abzugs- und Dosiereinrichtung und
eine von dieser beschickte, rückwärtig am Streugerät
angeordnete Ausbringeinrichtung.
Streugeräte der vorstehend angegebenen Art zählen seit
langer Zeit zum Stand der Technik. Zur Glättebekämpfung
auf Verkehrsflächen werden mit ihnen abstumpfende
(z. B. Splitt) und/oder auftauende (z. B. Salz)
Streustoffe ausgebracht. Häufig ist dabei die Abzugs-
und Dosiereinrichtung als Förderschnecke und die
Ausbringeinrichtung als Streuteller ausgebildet, was
jedoch nicht zwingend ist. Zum Antrieb der Abzugs- und
Dosiereinrichtung und der Ausbringeinrichtung sind
insbesondere Zapfwellen-, Fahrzeughydraulik- und
Laufradsysteme bekannt. Gattungsgemäße Streugeräte sind
beispielsweise aus DE-U-19 25 849, EP-B-0131761, FR-B-
2721627, DE-A-40 08 773, US-3559894, DE-C-38 29 624, DE-
C-30 35 360, DE-A-28 30 056 und DE-A-42 11 288 bekannt.
Bei bekannten Streugeräten der gattungsgemäßen Art ist
der Boden des Streustoffbehälters in Anpassung an den
Schüttwinkel der eingesetzten Streustoffe beidseits der
Abzugs- und Dosiereinrichtung zu dieser hin geneigt, um
das Nachrutschen des Streustoffes zu der Abzugs- und
Dosiereinrichtung zu begünstigen und auf diese Weise
eine möglichst vollständige Entleerung des Streustoff
behälters zu ermöglichen. Diese Bauweise ist allerdings
mit dem Nachteil eines verhältnismäßig hohen
Schwerpunktes des gefüllten Behälters behaftet, was
eine Beeinträchtigung der Fahrsicherheit darstellt. Mit
diesem Problem setzt sich die DE-A-196 16 659 auseinan
der. In diesem Dokument wird vorgeschlagen, zur Ernied
rigung des Schwerpunktes Förder- oder Rüttelböden
vorzusehen, welche relativ gering oder ggf. überhaupt
nicht geneigt sind. Der Antrieb der Förder- oder
Rüttelböden kann dabei mechanisch (insbesondere über
einen Zapfwellenantrieb) oder hydraulisch über die
Fahrzeughydraulik des LKW erfolgen.
Das aus der DE-A-196 16 659 bekannte Streugerät hat sich
in der Praxis jedoch nicht bewährt. Es leidet insbeson
dere unter zwei maßgeblichen Nachteilen: Zum einen
lassen sich mit diesem Streugerät nur Streustoffe in
trockenem und rieselfähigem Zustand ausbringen; das
Ausbringen von leicht feuchten Sanden ist demgegenüber
nicht möglich. Ferner ist zum Ende der Entleerung des
Streustoffbehälters hin die Dosierung des Streustoffes
ungenau; dies hat seine Ursache darin, daß gegen Ende
des Entleerungsvorgangs die als Abzugs- und Dosierein
richtung vorgesehene Schnecke über einen längeren
Zeitraum nicht mehr vollständig gefüllt wird.
Ausgehend von dem vorstehend dargelegten Stand der
Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe
zugrunde, ein Streugerät der eingangs genannten Art zu
schaffen, das auch bei gefülltem Streustoffbehälter
einen relativ niedrigen Schwerpunkt aufweist und das
ferner auch zum Ausbringen von nicht rieselfähigen
Streustoffen gut geeignet ist.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird diese Aufgabe
dadurch gelöst, daß der Boden des Streustoffbehälters
zwei Abschnitte umfaßt, die um jeweils eine horizon
tale, sich in Längsrichtung erstreckende, nahe der
Abzugs- und Dosiereinrichtung angeordnete Achse
zwischen einer Grundstellung und einer geneigten
Nachführstellung verschwenkbar gelagert sind, wobei auf
die beiden Bodenabschnitte eine deren Neigung
verstellende Hubeinrichtung wirkt. Das erfindungsgemäße
Streugerät zeichnet sich somit dadurch aus, daß die
Neigung der beiden beidseits der Abzugs- und Dosier
einrichtung angeordneten Bodenabschnitte des
Streustoffbehälters verändert werden kann, nämlich
zwischen einer Grundstellung und einer maximal
geneigten Nachführstellung. Die beiden Bodenabschnitte
können dabei insbesondere in ihrer Grundstellung im
wesentlichen horizontal verlaufen und in ihrer
Nachführstellung eine Neigung bis etwa 50° einnehmen.
Zu Beginn des Einsatzes, d. h. bei gefülltem
Streustoffbehälter befinden sich die beiden Bodenab
schnitte dabei in ihrer horizontalen oder nur schwach
geneigten Grundstellung; selbst bei einem vollständig
gefüllten Streustoffbehälter mit großem Fassungs
vermögen liegt der Schwerpunkt des erfindungsgemäßen
Streugeräts in diesem Falle deutlich niedriger als bei
bekannten Streugeräten der gattungsgemäßen Art, bei
denen der Boden des Streustoffbehälters stark geneigt
ist. Wird im Laufe des Streueinsatzes nach und nach so
viel Streustoff ausgebracht, daß die Abzugs- und
Dosiereinrichtung droht, freigelegt zu werden, so
werden die beiden Bodenabschnitte des Streustoff
behälters des erfindungsgemäßen Streugeräts über die
Hubeinrichtung nach und nach zunehmend geneigt, bis
gegen Ende des Streueinsatzes, d. h. gegen Ende der
Entleerung die beiden Bodenabschnitte ihre maximal
geneigte Stellung einnehmen können. Somit ist während
des gesamten Streueinsatzes eine optimale Nachführung
des Streustoffes zur Abzugs- und Dosiereinrichtung hin
gewährleistet. Selbst feuchte, nicht rieselfähige
Streustoffe rutschen in der stark geneigten Nachführ
stellung der Bodenabschnitte zuverlässig zur Abzugs-
und Dosiereinrichtung nach. Nachdem die Bodenabschnitte
jedoch nur gegen Ende des Streueinsatzes, d. h. bei
bereits weitgehend entleertem Streustoffbehälter ihre
stark geneigte Nachführstellung einnehmen, liegt der
Schwerpunkt in diesem Falle nicht höher als zu Beginn
des Streueinsatzes bei vollständig gefülltem
Streustoffbehälter. Gegenüber der DE-A-196 16 659
zeichnet sich das erfindungsgemäße Streugerät jedoch
nicht nur durch eine erweiterte Bandbreite der
ausbringbaren Materialien und eine Verbesserung des
Dosierverhaltens gegen Ende des Streueinsatzes aus;
darüberhinaus kann durch die erfindungsgemäße Gestal
tung des Streugeräts auch auf den Einsatz aufwendiger
Aggregate, wie sie im Zusammenhang mit Förder- und
Rüttelböden vonnöten sind, verzichtet werden.
Ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Streu
geräts ist des weiteren, daß selbst am Ende des Streu
einsatzes bei maximal geneigten Bodenabschnitten die
Sicht des Fahrers nach hinten überhaupt nicht oder
zumindest nicht nennenswert beeinträchtigt ist. Denn
selbst bei maximal angehobenen (geneigten) Bodenab
schnitten ist in dem Bereich oberhalb der Abzugs- und
Dosiereinrichtung zwischen den Stirnwandabschnitten,
die zweckmäßigerweise mit den Bodenabschnitten des
Streustoffbehälters fest verbunden sind und mit diesen
verschwenkt werden (siehe unten), ein etwa V-förmiger
Ausschnitt, durch den hindurch freie Sicht nach hinten
gegeben ist. Bei einer entsprechend hohen Sitzposition
kann der Fahrer des LKW sogar bei jedem beliebigen
Neigungswinkel der Bodenabschnitte durch eben jenen V-
förmigen Ausschnitt zwischen den in Fahrtrichtung
vorderen Stirnwandabschnitten in den Streustoffbehälter
hineinschauen und optisch die Funktion des Streugeräts
und den Füllstand des Streustoffbehälters überprüfen
und ggf. in Abhängigkeit hiervon die Neigung der
Bodenabschnitte verändern.
Eine bevorzugte Weiterbildung des erfindungsgemäßen
Streugeräts zeichnet sich dadurch aus, daß die Abzugs-
und Dosiereinrichtung als Förderschnecke mit einem
Schneckenkanal ausgebildet ist. In diesem Falle können
die beiden Streustoffbehälterböden insbesondere
gelenkig mit dem Schneckenkanal verbunden sein. Die
gelenkige Verbindung kann dabei auf verschiedene Weise
realisiert sein. In Betracht kommen beispielsweise
metallische Scharnierbänder, die ggf. mit einer
flexiblen Folie abgedeckt sind, aus Polyurethan
hergestellte Filmscharniere oder sonstige als solches
bekannte gelenkige Verbindungen. Einsetzbar ist die
vorliegende Erfindung jedoch in gleicher Weise im
Zusammenhang mit als Bandförderer ausgebildeten Abzugs-
und Dosiereinrichtungen. In diesem Falle können die
beiden Streustoffbehälterböden insbesondere gelenkig
mit dem Bandkasten verbunden sein.
Gemäß einer anderen bevorzugten Weiterbildung sind die
beiden Bodenabschnitte hinsichtlich ihrer Hubbewegung
zueinander synchronisiert. In diesem Falle sind die
beiden Bodenabschnitte stets gleich stark zur Abzugs-
und Dosiereinrichtung hin geneigt. Auf diese Weise
werden Asymmetrien, die das Fahrverhalten des LKW
negativ beeinflussen können, unterbunden. Die
vorstehend erläuterte Synchronisation der Hubbewegungen
der beiden Bodenabschnitte zueinander kann dabei
insbesondere über eine mechanische Zwangskopplung
erfolgen. In Betracht kommt insbesondere auch eine
geeignete hydraulische bzw. pneumatische Steuerung,
namentlich dann, wenn die Hubeinrichtung Hydraulik
zylinder oder Hydraulikkissen oder Pneumatikbälge
umfaßt (siehe unten).
Im Hinblick auf die Ausbildung der Stirnwände des
Streustoffbehälters wurde bereits kurz darauf hinge
wiesen, daß die Stirnwände bevorzugt jeweils zwei mit
den Bodenabschnitten verbundene, gemeinsam mit diesen
verschwenkbare Stirnwandabschnitte umfassen. Zweck
mäßigerweise umfaßt jede Stirnwand darüberhinaus ein
(feststehendes) Stirnwandelement, an dem die beiden
verschwenkbaren Stirnwandabschnitte dichtend geführt
sind. Jene Stirnwandelemente verschließen dabei einen
zwischen den beiden verschwenkbaren Stirnwandab
schnitten in ihrer Grundstellung bestehenden, etwa V-
förmigen Ausschnitt, der im Hinblick auf die
Verschwenkbarkeit der beiden Stirnwandabschnitte
vorgesehen ist. Zur Abdichtung der verschwenkbaren
Stirnwandabschnitte an dem feststehenden Stirnwand
element können dabei insbesondere Polyurethanleisten
vorgesehen sein. Sind in dem vorstehend dargelegten
Sinne mit jedem Bodenabschnitt zwei Stirnwandabschnitte
fest verbunden, so wirkt sich dies wiederum günstig auf
die freie Sicht nach hinten über den Streustoffbehälter
hinweg aus; denn dieser kann dann besonders flach
ausgeführt sein. Die Abdichtung kann auch mittels einer
flexiblen geschleppten Balgdichtung erfolgen.
Gemäß einer wiederum anderen bevorzugten Weiterbildung
ist vorgesehen, daß die Seitenwände des Streustoff
behälters des erfindungsgemäßen Streugeräts fest mit
den Bodenabschnitten des Streustoffbehälters verbunden
sind. In diesem Falle werden die Seitenwände des Streu
stoffbehälters zusammen mit dessen Bodenabschnitten
nach und nach in dem weiter oben dargelegten Sinne
angehoben. Ganz besonders vorteilhaft ist eine Kombina
tion der vorstehend dargelegten Weiterbildungen in dem
Sinne, daß der Streustoffbehälter zwei gelenkig
gelagerte, beidseits der Abzugs- und Dosiereinrichtung
angeordnete Behälterabschnitte umfaßt, welche
ihrerseits jeweils einen Bodenabschnitt, zwei
Stirnwandabschnitte und eine Seitenwand umfassen.
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung kann die zum
Verändern der Neigung der Bodenabschnitte vorgesehene
Hubeinrichtung durchaus unterschiedlich ausgeführt
sein. Eine erste bevorzugte Weiterbildung zeichnet sich
dadurch aus, daß die Hubeinrichtung Hydraulikzylinder
umfaßt, die mittels der Zweikreis-Fahrzeughydraulik
betätigbar sind. Besonders bevorzugt wirken die
Hydraulikzylinder in diesem Falle auf von der
Hubeinrichtung des weiteren umfaßte Schwenkarme mit
Rollen, welche an der Unterseite der Bodenabschnitte
abrollen. Die Schwenkachsen der Schwenkarme liegen
dabei auf einem tieferen Niveau als die Schwenkachsen
der Bodenabschnitte. Dies gestattet eine besonders
platzsparende Unterbringung der Hubeinrichtung
unterhalb des Streustoffbehälters mit der Folge, daß
die Schwerpunktlage noch weiter begünstigt wird. Statt
der Hydraulikzylinder kann die im Rahmen der vorliegen
den Erfindung vorgesehene Hubeinrichtung gemäß einer
anderen bevorzugten Weiterbildung der Erfindung auch
Hydraulik- bzw. Pneumatikkissen umfassen, die zum
Anheben der Bodenabschnitte nach und nach mit
Druckflüssigkeit bzw. Druckgas, insbesondere mit
Preßluft gefüllt werden. Auch diese Weiterbildung
zeichnet sich wieder durch einen besonders geringen
Platzbedarf der Hubeinrichtung aus mit dem Vorteil
einer besonders niedrigen Schwerpunktlage des Streu
geräts.
Die Verstellung der Neigung der Bodenabschnitte des
erfindungsgemäßen Streugeräts kann manuell durch den
Fahrer des LKW erfolgen, der die Verhältnisse im
Streustoffbehälter beobachtet (siehe oben). Zur
Entlastung des Fahrers und um zu vermeiden, daß dieser
von seinen weiteren Aufgaben abgelenkt wird, kann im
Rahmen der vorliegenden Erfindung jedoch auch eine
Steuerung vorgesehen sein, die auf die Hubeinrichtung
wirkt und ein den Füllgrad des Streustoffbehälters
repräsentierendes Signal auswertet. Als ein derartiges,
den Füllgrad des Streustoffbehälters repräsentierendes
Signal kommt dabei insbesondere die Summe der Umdrehun
gen in Betracht, die die als Abzugs- und Dosiereinrich
tung vorgesehene Förderschnecke seit Beginn des
Streueinsatzes absolviert hat. Auch das Antriebsmoment
der Abzugs- und Dosiereinrichtung bildet eine geeignete
Basis für ein den Füllgrad des Streustoffbehälters
repräsentierendes Signal. Alternativ hierzu könnten
Sensoren, die unmittelbar den Füllgrad des
Streustoffbehälters ermitteln, vorgesehen sein; dies
hätte den Vorteil, daß bei einer geeigneten Anordnung
der Sensoren auch das Nachrutschverhalten des
jeweiligen Streustoffs unmittelbar überwacht und in
Abhängigkeit hiervon die Neigung der Bodenabschnitte
verändert werden kann.
Im folgenden wird die vorliegende Erfindung anhand der
Zeichnung näher erläutert. Diese zeigt als ein
bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ein auf
einem Unimog aufgesetztes Streugerät, wobei
Fig. 1 eine Seitenansicht,
Fig. 2 eine Heckansicht und
Fig. 3 einen Querschnitt durch das Streugerät zeigt.
Das Streugerät 1 ist auf die eine Stirnwand 2 sowie
zwei seitliche Bordwände 3 umfassende Pritsche 4 des
Trägerfahrzeugs in Form eines Unimog 5 aufgesetzt. Es
umfaßt einen Rahmen 6, einen Streustoffbehälter 7, eine
sich in dessen Längsrichtung erstreckende Abzugs- und
Dosiereinrichtung 8 in Form einer Förderschnecke 9 und
eine einen motorisch angetriebenen Streuteller 10
umfassende Ausbringeinrichtung 11, die rückwärtig am
Streugerät 1 angeordnet ist und von der Abzugs- und
Dosiereinrichtung 8 mit Streustoff beschickt wird. Der
Förderschnecke 9 ist dabei ein sich längs des Bodens
des Streustoffbehälters 7 erstreckender Schneckenkanal
12 zugeordnet.
In dem vorstehend dargelegten Umfang entspricht das in
der Zeichnung veranschaulichte Streugerät dem
hinlänglich bekannten Stand der Technik, so daß auf
weitergehende Erläuterungen verzichtet wird.
Der Streustoffbehälter umfaßt zwei Behälterabschnitte
13, die jeweils aus einem Bodenabschnitt 14, einer
Seitenwand 15 und zwei Stirnwandabschnitten 16
bestehen. Jeder der beiden Behälterabschnitte 13 ist um
eine horizontale, sich in Längsrichtung erstreckende
Achse 17 schwenkbar gelagert. Die beiden Achsen 17 sind
dabei nahe der Abzugs- und Dosiereinrichtung 8 angeord
net, indem jeder der beiden Bodenabschnitte 14 über ein
Scharnierband 18 oder alternativ ein PU-Filmscharnier
28 mit dem zugeordneten Rand des Schneckenkanals 12
verbunden ist.
Die beiden um die jeweilige Achse 17 verschwenkbaren
Behälterabschnitte können zwischen einer Grundstellung,
in der die Bodenabschnitte 14 etwa horizontal verlaufen
(ausgezogene Linien), und einer stark geneigten
Nachführstellung, in der die Bodenabschnitte im Winkel
von ca. 45° zu der Förderschnecke 9 hin geneigt sind
(strichpunktiert gezeichnet), jede beliebige Neigung
einnehmen. Damit die Stirnwandabschnitte 16 das Neigen
der Behälterabschnitte 13 nicht behindern, sind die
inneren Kanten 19 abgeschrägt, so daß zwischen den
beiden Stirnwandabschnitten 16 jeder Stirnwand, wenn
die Behälterabschnitte 13 ihre Grundstellung einnehmen,
ein etwa V-förmiger Ausschnitt besteht. Dieser
Ausschnitt ist im Bereich jeder Stirnwand durch ein
feststehendes Stirnwandelement 20 verschlossen, das
sich bei dem gezeigten Streugerät über die gesamte
Breite des Streugeräts erstreckt und in der
Grundstellung der Behälterabschnitte 13 die Stirn
wandabschnitte 16 vollständig von außen abdeckt. Die
Stirnwandabschnitte 16 liegen im Bereich ihrer Kanten
19 über PU-Leisten dichtend an dem jeweiligen
Stirnwandelement 20 an.
Die zur Verstellung der Neigung der beiden Behälterab
schnitte 13 vorgesehene Hubeinrichtung 21 umfaßt auf
jeder Seite mindestens einen Schwenkarm 22, der um eine
sich in Längsrichtung erstreckende Achse 23 schwenkbar
gelagert ist und an seinem gegenüberliegenden Ende eine
Rolle 24 trägt. Pro Schwenkarm 22 ist ein Hydraulik
zylinder 25 vorgesehen, der sich an dem Rahmen 6 des
Streugeräts abstützt und an seinem anderen Ende an dem
zugeordneten Schwenkarm 22 angelenkt ist. Wird durch
entsprechende Beaufschlagung des Hydraulikzylinders 25
der zugeordnete Schwenkarm 22 angehoben, so wird auch
der zugeordnete Behälterabschnitt 13 geneigt, wobei
sich die Rolle 24 des betreffenden Schwenkarmes 22 auf
der Unterseite des zugeordneten Bodenabschnitts 14
abwälzt.
Den Fig. 2 und 3 ist anschaulich entnehmbar, daß selbst
bei maximal geneigten Behälterabschnitten zwischen den
Oberkanten 26 der Stirnwandabschnitt 16 ein etwa V-
förmiger Ausschnitt 27 besteht, durch den hindurch der
Fahrer des Unimog 5 nach hinten schauen kann, und zwar
sowohl in den Streustoffbehälter 8 hinein wie auch über
diesen hinweg.
Claims (18)
1. Auf ein Kommunalfahrzeug z. B. LKW aufsetzbares
Streugerät (1) zum Ausbringen von Streustoff auf
Verkehrsflächen, umfassend einen Streustoff
behälter (7) mit einem Boden, zwei Seitenwänden
und zwei Stirnwänden, eine sich längs des Bodens
des Streustoffbehälters in dessen Längsrichtung
erstreckende Abzugs- und Dosiereinrichtung (8)
und eine von dieser beschickte, rückwärtig am
Streugerät angeordnete Ausbringeinrichtung (11),
dadurch gekennzeichnet,
daß der Boden des Streustoffbehälters (7) zwei
Abschnitte (14) umfaßt, die um jeweils eine
horizontale, sich in Längsrichtung erstreckende,
nahe der Abzugs- und Dosiereinrichtung (8)
angeordnete Achse (17) zwischen einer Grund
stellung und einer geneigten Nachführstellung
verschwenkbar gelagert sind, wobei auf die beiden
Bodenabschnitte (14) eine deren Neigung
verstellende Hubeinrichtung (21) wirkt.
2. Streugerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bodenabschnitte (14) in ihrer Nachführ
stellung im wesentlichen horizontal verlaufen.
3. Streugerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bodenabschnitte (14) in ihrer Nachführ
stellung etwa bis 50° zur Horizontalen geneigt
sind.
4. Streugerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abzugs- und Dosiereinrichtung (8) als
Förderschnecke (9) mit einem Schneckenkanal (12)
oder als Bandförderer mit einem Bandkasten ausge
bildet ist.
5. Streugerät nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Streustoffbehälterböden (14) gelenkig mit
dem Schneckenkanal (12) bzw. dem Bandkasten
verbunden sind.
6. Streugerät nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Verbindung der Behälterbodenabschnitte
(14) mit dem Schneckenkanal (12) bzw. dem Band
kasten metallische Scharnierbänder (18) dienen.
7. Streugerät nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Verbindung der Behälterbodenabschnitte
(14) mit dem Schneckenkanal (12) bzw. dem Band
kasten PU-Filmscharniere (28) dienen.
8. Streugerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bodenabschnitte (14) hinsichtlich ihrer
Hubbewegung zueinander synchronisiert sind.
9. Streugerät nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Synchronisation der Hubbewegungen der
beiden Bodenabschnitte (14) über eine mechanische
Zwangskoppelung erfolgt.
10. Streugerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß Stirnwände jeweils zwei mit den Bodenab
schnitten (14) verbundene, gemeinsam mit diesen
verschwenkbare Stirnwandabschnitte (16) umfassen.
11. Streugerät nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß Stirnwandabschnitte (16) jeweils dichtend an
einem feststehenden Stirnwandelement (20) geführt
sind.
12. Streugerät nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Abdichtung der Stirnwandabschnitte (16)
an dem Stirnwandelement (20) PU-Leisten oder
flexible geschleppte Balgdichtungen vorgesehen
sind.
13. Streugerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenwände (15) des Streustoffbehälters
(7) fest mit dessen Bodenabschnitten (14) verbun
den sind.
14. Streugerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Streustoffbehälter (7) zwei gelenkig
gelagerte Behälterabschnitte (13), umfassend
jeweils einen Bodenabschnitt (14), zwei Stirn
wandabschnitte (16) und eine Seitenwand (15)
umfaßt.
15. Streugerät nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hubeinrichtung (21) Hydraulikzylinder
(25) umfaßt.
16. Streugerät nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hubeinrichtung (21) ferner Schwenkarme
(22) mit Rollen (24), die an der Unterseite der
Bodenabschnitte (14) abrollen, umfaßt.
17. Streugerät nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hubeinrichtung (21) Hydraulik- oder
Pneumatikkissen umfaßt.
18. Streugerät nach einem der Ansprüche 1 bis 17,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf die Hubeinrichtung (21) eine Steuerung
mit einem den Füllgrad des Streustoffbehälters
(7) repräsentierenden Signal als Eingangsgröße
wirkt.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998138979 DE19838979C1 (de) | 1998-08-27 | 1998-08-27 | Streugerät |
EP99114894A EP0982434A3 (de) | 1998-08-27 | 1999-07-30 | Streugerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998138979 DE19838979C1 (de) | 1998-08-27 | 1998-08-27 | Streugerät |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19838979C1 true DE19838979C1 (de) | 1999-12-30 |
Family
ID=7878902
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998138979 Expired - Fee Related DE19838979C1 (de) | 1998-08-27 | 1998-08-27 | Streugerät |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0982434A3 (de) |
DE (1) | DE19838979C1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006003542A1 (de) * | 2006-01-24 | 2007-08-02 | Fiedler Maschinenbau Und Technik Vertrieb Gmbh | Aufbausilostreugerät zum Ausbringen von rieselfähigem Material |
DE102013009388A1 (de) | 2013-06-05 | 2014-12-11 | Aebi Schmidt Nederland Bv | Winterdienst-Streugerät |
DE102015116684A1 (de) * | 2015-10-01 | 2017-04-06 | Aebi Schmidt Nederland Bv | Streugerät |
DE102015116691A1 (de) * | 2015-10-01 | 2017-04-06 | Aebi Schmidt Nederland Bv | Streugerät |
Citations (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1925849A1 (de) * | 1968-05-23 | 1969-11-27 | Fruehauf Corp | Vorrichtung an Hebezeugen zur Verhinderung des Schwingens und/oder Drehens der aufgehaengten Last |
US3559894A (en) * | 1968-11-18 | 1971-02-02 | Tarrant Mfg Co | Material-spreading apparatus with interchangeable material conveyor assemblies |
DE2830056A1 (de) * | 1978-07-07 | 1980-01-17 | Alfred Thomsen Askov As | Streueinrichtung fuer lastfahrzeuge |
DE3035360C2 (de) * | 1980-09-19 | 1982-12-30 | Willy 7715 Bräunlingen Küpper | Streufahrzeug mit Streuvorrichtungen für granulierte und flüssige Taustoffe |
EP0131761B1 (de) * | 1983-07-19 | 1988-01-13 | Willy Küpper | Streufahrzeug mit aufgesetztem Winterdienst-Streugerät |
DE4008773A1 (de) * | 1990-03-19 | 1991-09-26 | Pietsch Max Kg Gmbh & Co | Verfahren zur verteilung von streustoffen auf verkehrsflaechen |
DE4038180A1 (de) * | 1990-10-13 | 1992-04-16 | Wilhelm Gmeiner | Streueinrichtung |
DE4211288A1 (de) * | 1992-04-03 | 1993-10-14 | Pietsch Max Kg Gmbh & Co | Reibradgetriebenes Streugerät für den Winterdienst |
DE3829624C2 (de) * | 1988-09-01 | 1995-04-27 | Pietsch Max Kg Gmbh & Co | Aufsatzstreuautomat zum Verteilen von Streustoffen auf Verkehrswegen |
FR2721627B1 (fr) * | 1994-06-28 | 1996-09-06 | Acometis | Dispositif d'épandage de produits, notamment de sel, d'un mélange de sel et de saumure ou de sable et gravier. |
DE19616659A1 (de) * | 1995-07-22 | 1997-02-27 | Wilhelm Gmeiner Gmbh & Co Gera | Streuautomat |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1925849U (de) | 1965-07-14 | 1965-10-28 | Max Pietsch Fabrik Fuer Strass | Streumaschine fuer den winterdienst mit wegabhaengiger dosierung. |
US3648859A (en) * | 1970-01-26 | 1972-03-14 | Mike E Johnson | Compound movable-sided truck hopper |
JPS5957040A (ja) * | 1982-09-27 | 1984-04-02 | Kyokuto Kaihatsu Kogyo Co Ltd | 粉粒体輸送車 |
US4572579A (en) * | 1983-12-19 | 1986-02-25 | Ken Saito | Dump apparatus |
US4741576A (en) * | 1984-01-17 | 1988-05-03 | Jones Eldon D | Dump hoist |
US4995773A (en) * | 1990-01-03 | 1991-02-26 | Tenco Machinery Ltd. | Spreader and dump truck construction |
-
1998
- 1998-08-27 DE DE1998138979 patent/DE19838979C1/de not_active Expired - Fee Related
-
1999
- 1999-07-30 EP EP99114894A patent/EP0982434A3/de not_active Withdrawn
Patent Citations (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1925849A1 (de) * | 1968-05-23 | 1969-11-27 | Fruehauf Corp | Vorrichtung an Hebezeugen zur Verhinderung des Schwingens und/oder Drehens der aufgehaengten Last |
US3559894A (en) * | 1968-11-18 | 1971-02-02 | Tarrant Mfg Co | Material-spreading apparatus with interchangeable material conveyor assemblies |
DE2830056A1 (de) * | 1978-07-07 | 1980-01-17 | Alfred Thomsen Askov As | Streueinrichtung fuer lastfahrzeuge |
DE3035360C2 (de) * | 1980-09-19 | 1982-12-30 | Willy 7715 Bräunlingen Küpper | Streufahrzeug mit Streuvorrichtungen für granulierte und flüssige Taustoffe |
EP0131761B1 (de) * | 1983-07-19 | 1988-01-13 | Willy Küpper | Streufahrzeug mit aufgesetztem Winterdienst-Streugerät |
DE3829624C2 (de) * | 1988-09-01 | 1995-04-27 | Pietsch Max Kg Gmbh & Co | Aufsatzstreuautomat zum Verteilen von Streustoffen auf Verkehrswegen |
DE4008773A1 (de) * | 1990-03-19 | 1991-09-26 | Pietsch Max Kg Gmbh & Co | Verfahren zur verteilung von streustoffen auf verkehrsflaechen |
DE4038180A1 (de) * | 1990-10-13 | 1992-04-16 | Wilhelm Gmeiner | Streueinrichtung |
DE4211288A1 (de) * | 1992-04-03 | 1993-10-14 | Pietsch Max Kg Gmbh & Co | Reibradgetriebenes Streugerät für den Winterdienst |
FR2721627B1 (fr) * | 1994-06-28 | 1996-09-06 | Acometis | Dispositif d'épandage de produits, notamment de sel, d'un mélange de sel et de saumure ou de sable et gravier. |
DE19616659A1 (de) * | 1995-07-22 | 1997-02-27 | Wilhelm Gmeiner Gmbh & Co Gera | Streuautomat |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006003542A1 (de) * | 2006-01-24 | 2007-08-02 | Fiedler Maschinenbau Und Technik Vertrieb Gmbh | Aufbausilostreugerät zum Ausbringen von rieselfähigem Material |
DE102013009388A1 (de) | 2013-06-05 | 2014-12-11 | Aebi Schmidt Nederland Bv | Winterdienst-Streugerät |
EP2824242A2 (de) | 2013-06-05 | 2015-01-14 | Aebi Schmidt Nederland BV | Winterdienst-Streugerät |
DE102015116684A1 (de) * | 2015-10-01 | 2017-04-06 | Aebi Schmidt Nederland Bv | Streugerät |
DE102015116691A1 (de) * | 2015-10-01 | 2017-04-06 | Aebi Schmidt Nederland Bv | Streugerät |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0982434A2 (de) | 2000-03-01 |
EP0982434A3 (de) | 2000-10-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP2775036B1 (de) | System mit Streustoffbehälter und Flüssigkeitstank | |
DE202013009703U1 (de) | Verteilmaschine mit einem Behälter und einer diesem zugeordneten, schwenkbaren Abdeckung | |
EP0065249B1 (de) | Verfahren zum Aufhalden von Schüttgütern, insbesondere von Halden- oder Waschbergen | |
DE19838979C1 (de) | Streugerät | |
DE1582026A1 (de) | Streugeraet | |
DE102018000576A1 (de) | Straßenfertiger mit Sichtausnehmung im Materialbunker | |
DE4412680A1 (de) | Schüttgutbehälter-System | |
DE19537085A1 (de) | Silobeschickungsvorrichtung | |
EP3767037A1 (de) | Fräsanlage | |
EP3710639B1 (de) | Streugerät | |
DE4106729C2 (de) | Gerät zum Aufbringen einer Trag- oder Verschleißschicht auf Wege | |
DE3644768C2 (de) | Streugerät mit Streuvorrichtung zum Verteilen von Streugut | |
DE8416161U1 (de) | Beladeeinrichtung zum Befüllen von Vorratsbehältern von Verteilmaschinen | |
DE3912848A1 (de) | Streufahrzeug fuer koernige und/oder pulvrige medien | |
EP3356605B1 (de) | Streugerät | |
EP3356604B1 (de) | Streugerät | |
EP3287316B1 (de) | Adapter zum umrüsten eines mulderkippers und muldenkipper | |
DE102021131906A1 (de) | Bodenfräsmaschine, insbesondere Stablisierer oder Recycler, und Verfahren zum Betreiben einer Bodenfräsmaschine | |
DE1531769C (de) | Müllstauvorrichtung an Müllfahrzeugen oder -anhängern | |
AT522863A2 (de) | Bankettfertiger | |
DE102014011342A1 (de) | Arbeitszug zur staubarmen Ausbringung und Einmischung vo Schüttgut in den Boden | |
DE102004009565B4 (de) | Vorrichtung zum Austragen von streufähigem Material | |
DE102008017944A1 (de) | Sämaschine | |
DE2929503A1 (de) | Ladevorrichtung mit einem schwenkarm | |
DE1531769B (de) | Mullstauvorrichtung an Mullfahrzeu gen oder anhangern |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |