DE19838901A1 - Glasbalustrade für eine Personenförderanlage - Google Patents

Glasbalustrade für eine Personenförderanlage

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DE19838901A1
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Herrmann Stricker
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O&K Rolltreppen GmbH and Co KG
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B23/00Component parts of escalators or moving walkways
    • B66B23/22Balustrades

Landscapes

  • Escalators And Moving Walkways (AREA)
  • Adornments (AREA)
  • Glass Compositions (AREA)

Abstract

Vorgeschlagen wird eine Glasbalustrade für eine Personenförderanlage, insbesondere eine Rolltreppe oder einen Rollsteig, bestehend aus mehreren Glassegmenten, die einerseits in entsprechenden Halterungen eingespannt sind, und die andererseits Profile zur Führung eines Handlaufes aufnehmen, wobei zumindest Teile der Glassegmente aus einem Einscheiben-Sicherheitsglas vorgebbarer Dicke bestehen, die zumindest einseitig mit einer Folie versehen ist, auf welcher ein weiteres Einscheiben-Sicherheitsglas ebenfalls vorgebbarer Dicke aufgebracht ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Glasbalustrade für eine Personenförderanlage, insbesondere eine Rolltreppe oder einen Rollsteig.
Allgemein bekannt ist, bei Rolltreppen und Rollsteigen Balustraden entweder aus Blech oder aber aus Glas vorzusehen, wobei in beiden Fällen Segmentfelder vorgesehen sind, die sich über die Länge des Rollsteiges bzw. der Rolltreppe erstrecken. Die Segmente sind bodenseitig in entsprechenden Halterungen zumindest geführt und nehmen auf der davon abgewandten Seite Profilelemente zur Führung des Handlaufes auf.
Gemäß geltender Sicherheitsnorm für die Konstruktion und den Einbau von Fahrtreppen und Fahrsteigen (DIN EN 115) ist für die Balustradeninnenverkleidung die Verwendung von Glas zulässig, wenn splitterfreies Einscheiben-Sicherheitsglas (gehärtetes Glas) verwendet wird, und eine genügende mechanische Festigkeit und Steifigkeit sichergestellt sind.
Für bestimmte Einsatzfälle werden Einfachverglasungen über Verkehrsflächen, wo wegen besonders hohen und lang anhaltenden Verkehrsaufkommens ein Personenschaden durch Abgang gefährlicher Glasbruchstücke als wahrscheinlich anzusehen ist, jedoch als nicht zulässig erachtet.
Ziel des Erfindungsgegenstandes ist es, unter Berücksichtigung der geltenden Norm eine Lösung bereit zu stellen, die auch dem konkreten Anwendungsfall gerecht wird.
Dieses Ziel wird erreicht durch eine Glasbalustrade für eine Personenförderanlage, insbesondere eine Rolltreppe oder einen Rollsteig, bestehend aus mehreren, in Transportrichtung gesehen, hintereinander angeordneten Glassegmenten, die einerseits in entsprechenden Halterungen eingespannt sind und die andererseits Profile zur Führung eines Handlaufes aufnehmen, wobei zumindest Teile der Glassegmente aus einem Einscheiben-Si­ cherheitsglas vorgebbarer Dicke bestehen, die zumindest einseitig mit einer Folie versehen ist, auf welcher ein weiteres Einscheiben-Sicherheitsglas ebenfalls vorgebbarer Dicke aufgebracht ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes sind den zugehörigen Unteransprüchen zu entnehmen.
Vorgeschlagen wird darüber hinaus die Verwendung von aus mindestens zwei Einscheiben-Si­ cherheitsgläsern mit dazwischen angeordneter Folie bestehenden Glassegmenten als Balustraden für Personenförderanlagen, insbesondere für Rolltreppen und Rollsteige.
Vorzugsweise ist die Dicke der Glasscheiben unterschiedlich gewählt, wobei die dickere Glasscheibe zusammen mit der Folie im Bereich der jeweiligen Halterung fest eingespannt ist. Durch diese Maßnahme wird der Vorteil erreicht, daß infolge der ansonsten nicht möglichen Einspannung beider Glasscheiben (Bruchgefahr) der geltenden Norm Rechnung getragen werden kann, wobei gleichzeitig auch das angedeutete Problem behoben wird, ohne daß ein größerer konstruktiver Änderungsaufwand betrieben werden muß. Die dünnere Scheibe, die einem weiteren Gedanken der Erfindung gemäß außerhalb des Transportbereiches vorgesehen ist, endet oberhalb des Spannbereiches der die Balustrade aufnehmenden Halterungen.
Sofern gewünscht, können natürlich auch beiderseits der dickeren Glasscheibe unter Verwendung entsprechender Folien dünnere Glasscheiben aufgebracht werden, die dann ebenfalls nicht mit in den Spannbereich einbezogen sind.
Bevorzugte Abmessungen der dickeren Glasscheibe werden zwischen 10 und 15 mm und der dünneren Glasscheibe im Bereich zwischen 2 und 6 mm gesehen, wobei vorzugsweise Folien mit Dicken zwischen 0,5 und 1,5 mm zum Einsatz gelangen sollen. Bei Glasbruch einzelner Glassegmente bleiben die Glasbruchstücke dieser Scheibe(n) dann an der Folie haften, so daß ein Personenschaden durch Abgang gefährlicher Glasbruchstücke als unwahrscheinlich anzusehen ist.
Bevorzugte Anwendungsfälle des Erfindungsgegenstandes sind unter Berücksichtigung des hohen und lang anhaltenden Personenaufkommens z. B. innerstädtische Fußgängerzonen, Verkehrsflächen von Warenhäusern oder Wartehallen von Bahnhöfen und Flughäfen.
Der Erfindungsgegenstand ist anhand eines Ausführungsbeispieles in der Zeichnung dargestellt und wird wie folgt beschrieben.
Die einzige Figur zeigt die Balustrade einer nicht weiter dargestellten Personenförderanlage, die in diesem Beispiel eine Rolltreppe sein kann. Die Balustrade besteht aus Glas und wird gebildet aus mehreren, hintereinander angeordneten Glassegmenten 1, die gebildet werden aus einer dickeren Glasscheibe 2, einer dünneren Glasscheibe 3 sowie einer dazwischen angeordneten Folie 4, wobei die Glasscheiben 2, 3 jeweils aus Einscheiben-Sicherheitsglas gebildet sind. Die dickere Glasscheibe 2 soll in diesem Beispiel eine Dicke von 12 mm, die dünnere Glasscheibe 3 eine Dicke von 4 mm sowie die dazwischen angeordnete Folie 4 eine Dicke von 1 mm aufweisen. Bodenseitig wird die dickere Glasscheibe 2 zusammen mit der Folie 4 im Bereich einer Halterung 5 nicht nur geführt sondern darüber hinaus aus Sicherheitsgründen auch fest eingespannt, während die dünnere Glasscheibe 3 außerhalb des Spannbereiches 6 verbleibt und somit lediglich geführt wird. Die Halterung 5 besteht aus einem feststehenden Bauteil 7 sowie einer beweglichen Halteklammer 8. Über schraubenförmige Einstellelemente 9 und Verstellschrauben 10 wird das jeweilige Balustradensegment 1 einerseits geführt und andererseits zusammen mit der Folie 4 fest eingespannt.
Der Transportbereich der nicht weiter dargestellten Rolltreppe ist in diesem Fall mit dem Bezugszeichen 11 angegeben, wobei die einzuspannende Glasscheibe 2 transportseitig vorgesehen und die dünnere Glasscheibe 3 im dem Transportbereich 11 abgewandten, geschützten Bereich vorgesehen ist. Bei tatsächlich auftretendem Glasbruch eines der Segmente 1 bleiben Glasbruchstücke an der Folie 4 haften, so daß Personenschäden als unwahrscheinlich anzusehen sind. Im der Halterung 5 abgewandten Bereich sind Profile 12 vorgesehen, die über entsprechende Halteelemente 13 auf den Endbereich 14 der Segmente 1 aufgesteckt werden und zur Führung des nur angedeuteten Handlaufes 15 vorgesehen sind.

Claims (10)

1. Glasbalustrade für eine Personenförderanlage, insbesondere eine Rolltreppe oder einen Rollsteig, bestehend aus mehreren, in Transportrichtung (11) gesehen, hintereinander angeordneten Glassegmenten (1), die einerseits in entsprechenden Halterungen (5) eingespannt sind und die andererseits Profile (12) zur Führung eines Handlaufes (15) aufnehmen, wobei zumindest Teile der Glassegmente (1) aus einem Einscheiben-Si­ cherheitsglas (2) vorgebbarer Dicke bestehen, die zumindest einseitig mit einer Folie (4) versehen ist, auf welche ein weiteres Einscheiben-Sicherheitsglas (3) ebenfalls vorgebbarer Dicke aufgebracht ist.
2. Balustrade nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der beiden Glasscheiben (2,3) unterschiedlich ist.
3. Balustrade nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dickere Glasscheibe (2) zusammen mit der Folie (4) im Bereich der jeweiligen Halterungen (5) fest eingespannt ist.
4. Balustrade nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die dünnere Glasscheibe (3) außerhalb des Spannbereiches (6) der jeweiligen Halterung (5) endet, jedoch im Bereich ihrer freien Enden innerhalb von Profilelementen (5, 5') geführt ist.
5. Balustrade nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die dickere Glasscheibe (2) dem Transportbereich (11) der Rolltreppe bzw. des Rollsteiges zugewandt ist.
6. Balustrade einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der ersten Glasscheibe (2) zwischen 10 und 15 mm und die Dicke der zweiten Glasscheiben (3) zwischen 2 und 6 mm beträgt.
7. Balustrade nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Folie (4) zwischen 0,5 und 1,5 mm beträgt.
8. Balustrade nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtdicke der Glasscheiben (2, 3) samt Folie (4) zwischen 14 und 20 mm beträgt.
9. Verwendung von aus mindestens zwei Einscheiben-Sicherheitsgläsern (2, 3) mit dazwischen angeordneter Folie (4) bestehenden Glassegmenten (1) als Balustrade für Personenförderanlagen, insbesondere für Rolltreppen und Rollsteige.
10. Verwendung nach Anspruch 9, wobei lediglich eine der Glasscheiben (2) zusammen mit der Folie (4) im Bereich zugehöriger Halterungen (5) fest eingespannt ist, während die weitere Glasscheibe (3) außerhalb der jeweiligen Spannstelle (6) endet, jedoch im Bereich ihrer freien Enden innerhalb von Profilelementen (5, 5') geführt ist.
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