DE19838309A1 - Behälter - Google Patents
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- B65D77/04—Articles or materials enclosed in two or more containers disposed one within another
- B65D77/0446—Articles or materials enclosed in two or more containers disposed one within another the inner and outer containers being rigid or semi-rigid and the outer container being of polygonal cross-section not formed by folding or erecting one or more blanks
- B65D77/0453—Articles or materials enclosed in two or more containers disposed one within another the inner and outer containers being rigid or semi-rigid and the outer container being of polygonal cross-section not formed by folding or erecting one or more blanks the inner container having a polygonal cross-section
- B65D77/0466—Articles or materials enclosed in two or more containers disposed one within another the inner and outer containers being rigid or semi-rigid and the outer container being of polygonal cross-section not formed by folding or erecting one or more blanks the inner container having a polygonal cross-section the containers being mounted on a pallet
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Behälter mit einem Behälterhohlkörper für die Aufnahme von Füllgut und einer an dem Behälterhohlkörper angreifenden Stützeinrichtung. Gemäß der Erfindung ist eine für mehrere Behälterhohlkörper gemeinsame Stützeinrichtung vorgesehen. Durch diese Erfindungslösung können vorteilhaft z. B. die Bestandteile von Mehrkomponentenprodukten in zueinander räumlicher Nähe innerhalb eines Gebindes untergebracht werden.
Description
Die Erfindung betrifft einen Behälter mit einem Behälterhohlkörper für die Aufnahme von
Füllgut und einer an dem Behälterhohlkörper angreifenden Stützeinrichtung.
Ein derartiger Behälter ist aus der DE-OS 196 42 119 bekannt. Die Stützeinrichtung dieses
bekannten Behälters ist korbartig mit einem durchgehend aus Blech ausgebildeten Boden
und einem sich von dem Boden erstreckenden Gittermantel ausgebildet, wobei in dieser
Korbstützeinrichtung ein aus Kunststoff vorzugsweise im Blasformverfahren hergestellter
Behälterhohlkörper untergebracht ist. Unter Bildung einer Palette ist die Stützeinrichtung mit
einem Fußteil verbunden, so daß der Behälter als Palettenbehälter durch entsprechende
Hebeeinrichtungen bewegbar ist. Der Behälterhohlkörper kann mit geringem Material und
Herstellungsaufwand verhältnismäßig dünnwandig ausgebildet werden, indem die
Stützeinrichtung durch Füllgut verursachte Verformungskräfte aufnimmt.
Durch die vorliegende Erfindung wird ein neuer Behälter der eingangs erwähnten Art
geschaffen, der dadurch gekennzeichnet ist, daß eine für mehrere Behälterhohlkörper
gemeinsame Stützeinrichtung vorgesehen ist.
Vorteilhaft können entsprechend dieser Erfindungslösung mehrere Produkte, insbesondere
Mehrkomponentenprodukte, in einem Gebinde untergebracht werden, wobei gewährleistet
ist, daß die Produktkomponenten in räumlicher Nähe zueinander angeordnet und sämtliche
Produktkomponenten somit an einem Ort verfügbar sind. Bei solchen Mehrkom
ponentenprodukten kann es sich z. B. um Klebstoffe oder Lacke und deren Härte handeln. In
Betracht kommen ferner Isocyanat und Polyol, wobei sich aus diesen beiden Komponenten
Polyurethan herstellen läßt.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die gestützten Behälterhohlkörper
übereinander angeordnet, so daß für die erforderliche Stellfläche nur die Abmessungen von
einem der Behälter maßgebend sind.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind die Behälterhohlkörper durch die
Stützeinrichtung zueinander im Abstand gehaltert. Insbesondere bei übereinander ange
ordneten Behälterhohlkörpern kann dadurch die Befüllung aller gestützten Behälter von der
Oberseite her gewährleistet werden.
Vorzugsweise ist die Stützeinrichtung korbartig mit wenigstens einer oberhalb eines untersten
Behälterhohlkörpers angeordneten Zwischenträgereinrichtung zur vertikalen Behälterlastab
tragung ausgebildet, wobei die Stützeinrichtung einen im wesentlichen durchgehenden
Boden und einen sich vom Bodenrand erstreckenden Mantel, der durchbrochen und insbe
sondere gitterartig ausgebildet ist, aufweist. Die Zwischenträgereinrichtung kann ähnlich
dem Boden ausgestaltet sein, wobei der Boden vorzugsweise schalenartig ausgebildet und
insbesondere an die Unterseite des Behälterhohlkörpers angepaßt ist.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Behälter als Paletten
behälter vorgesehen, wobei der Boden in die Palette des Palettenbehälters integriert ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist der Mantel an seinem unteren Ende einen auf
der Palette abgestützten Trägersteg auf, auf dem der Boden an seinem Rand abgestützt ist.
Dabei können der Bodenrand und der Trägersteg miteinander formschlüssig und mit der
Palette durch Schrauben verbunden sein. Durch eine solche Konstruktion der Stützeinrich
tung mit integrierter Palette läßt sich eine sehr hohe Festigkeit der Stützeinrichtung bei gerin
gem Materialeinsatz erreichen.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist wenigstens einer der Behälterhohl
körper mit einer Ablaufarmatur versehen. Über eine solche Ablaufarmatur kann der Behäl
terhohlkörper bei Verbleib in der Stützeinrichtung ohne Pumphilfsmittel entleert werden,
wobei z. B. je nach Bedarf Teilmengen entnommen und an Ort und Stelle zur Verarbeitung
vermischt werden können.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung weist wenigstens einer der Behälterhohl
körper an einem oberen Rand einen insbesondere zur Oberseite des Behälterhohlkörpers
geneigten Anschlußstutzen auf. Über einen solchen am Rand angeordneten geneigten
Anschlußstutzen lassen sich bequem Behälterhohlkörper füllen, über denen innerhalb des
Gebindes ein weiterer Behälterhohlkörper angeordnet ist.
Vorzugsweise ist der Mantel mit einer Zugangsöffnung für die Ablaufarmatur und/oder für
den Anschlußstutzen versehen. Bei einem gitterförmigen Mantel kann eine solche Zugangs
öffnung z. B. durch Aussparung einer Gitterverstrebung gebildet sein.
Bei dem Behälterhohlkörper handelt es sich zweckmäßig um einen, vorzugsweise im Blas
formverfahren hergestellten, Kunststoffhohlkörper. Der Behälterhohlkörper kann Einbuchtun
gen entsprechend den Gitterstäben eines den Mantel bildenden Gitters aufweisen.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfaßt die Stützeinrichtung
über dem obersten Behälterhohlkörper angeordnete, ein Austreten der Behälter aus der
Stützeinrichtung nach oben verhindernde Haltestreben.
Vorzugsweise weist die Stützeinrichtung an ihrem oberen Ende einen Trägersteg auf, auf
dem ein weiterer Behälter abstützbar ist, dessen Palette entsprechende, an den Trägersteg
angepaßte Auflageausnehmungen aufweist.
Die Erfindung soll nun anhand eines Ausführungsbeispiels und der beiliegenden, sich auf
dieses Ausführungsbeispiel beziehenden Zeichnungen näher erläutert und beschrieben
werden. Es zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Behälter in einer perspektivischen Ansicht,
Fig. 2 den Behälter von Fig. 1 in einer Seitenansicht,
Fig. 3 einen Boden der Stützeinrichtung des Behälters von Fig. 1 und 2,
Fig. 4 einen unter dem Boden von Fig. 3 angeordneten Palettenfußteil der Stützeinrichtung
von Fig. 1 und 2, und
Fig. 5 ein Detail der Stützeinrichtung des Behälters von Fig. 1 und 2.
Mit dem Bezugszeichen 1 ist in den Fig. 1 und 2 eine korbartig ausgebildete Stützeinrichtung
bezeichnet, in welcher Behälterhohlkörper 2 und 3 übereinander und zueinander im
Abstand angeordnet sind.
Die Stützeinrichtung 1 weist einen als Gitter ausgebildeten Mantel 4 und einen durchgehen
den Bodenteil 5 aus Blech auf.
An seinem unteren Ende ist der Gittermantel 4 mit einem umlaufenden Trägersteg 6 ver
sehen, der im Querschnitt ein U-Profil aufweist.
Der Trägersteg 6 sitzt auf einem Palettenfußteil 7 auf und ist mit Trägerfüßen 8, die über den
Umfang des Palettenfußteils 7 verteilt sind, über Schrauben 9 mit selbstschneidendem
Gewinde verbunden. In den U-Querschnitt des Trägerstegs 6 stehen Vertikalträger 10 des
Gittermantels 4 hinein, wobei die Enden der Vertikalträger mit dem Trägersteg 6 über Nieten
verbunden sind. Die Fußteile 8 weisen geneigte Abweiserflächen 29 auf.
Der schalenartig ausgebildete Bodenteil 5 liegt mit einem Rand auf dem Trägersteg 6 auf,
wobei ein nach oben abgebogener Randendteil 11 in einer Stufenabwinklung 12 des Trä
gerstegs 6 zur Anordnung kommt.
An den Schraubverbindungsstellen weist der Bodenteil Bohrlöcher 15 für die Schrauben 9
auf, wobei die Bohrlöcher von einem Kopfteil eines Einsatzstückes 14 hintergriffen werden,
durch welches die Schraube 9 geführt ist.
Der Rand des Bodenteils 5 ist mit Aussparungen 13, durch welche die Vertikalträger 10 des
Gittermantels 4 geführt sind, versehen.
Wie Fig. 4 entnommen werden kann, sind die beiden in der Mitte der Längsseite des Palet
tenfußteils 7 vorgesehenen Füße 8 über einen Quersteg 16 verbunden, durch welchen
stumpfwinklige Auflagekanten 17 für den Bodenteil 5 gebildet sind.
Mit dem Bezugszeichen 18 sind in dem Bodenteil 5 eingepreßte Einformungen für den Eingriff
von Teilen einer nicht gezeigten Palettenhebeeinrichtung bezeichnet. Der Bodenteil 5 weist
ferner eine Randvertiefung 19 auf.
Ein dem Bodenteil 5 entsprechender Bodenteil 5' ist als Zwischenträgereinrichtung oberhalb
des Behälterhohlkörpers 3 angeordnet und mit dem Gittermantel 4 verbunden.
Die Behälterhohlkörper 2 und 3 sind in dem gezeigten Ausführungsbeispiel im Blasformver
fahren hergestellte Kunststoffbehälter mit einem Blasansatz 20. An der Oberseite beider
Kunststoffbehälter ist ein Drehverschluß 21 mit einem Überdruckventil vorgesehen. Zum Befül
len der Behälterhohlkörper ist ferner ein Anschlußstutzen 22 gebildet, der schräg zur Oberflä
che geneigt und am oberen Behälterrand angeordnet ist. Durch die Schräganordnung wird
die Befüllung übereinander angeordneter Behälterhohlkörper erleichtert.
Die Behälterhohlkörper 2 und 3 weisen am unteren Rand angeordnete Auslaufarmaturen 23
und 23' auf, zu deren Anordnung und Betätigung durch die Randvertiefung 19 bzw. 19'
genügend Platz geschaffen ist.
Bei der Ablaufarmatur 23' des oberen Behälters 2 weist der Gittermantel 4 eine durch Weg
lassen einer Horizontalverstrebung gebildete Betätigungsöffnung 24 auf.
Oberhalb des obersten Behälterhohlkörpers 2 sind an der Stützeinrichtung 1 Haltestreben 25
vorgesehen, die gegen mit dem Behälterhohlkörper 2 verbundene Stege 26 zur Anlage
kommen.
Die Behälterhohlkörper 2 und 3 sind über Laschen 27, die über den horizontalen Umfang der
Hohlkörper verteilt angeordnet sind, seitlich an dem Gittermantel 4 der Stützeinrichtung 1
befestigt. Entsprechend den vertikalen Verstrebungen des Gittermantels 4 sind an den
Behälterhohlkörpern Einbuchtungen 30 vorgesehen.
Mit dem Bezugszeichen 28 ist ein am oberen Ende des Gittermantels 4 vorgesehener Träger
steg bezeichnet, auf dem ein weiterer Palettenbehälter, wie er in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist,
abgestellt werden kann.
Der anhand der Fig. 1 bis 5 beschriebene Palettenbehälter läßt sich zur Aufbewahrung und
zum Transport von Mehrkomponentenprodukten verwenden, wie z. B. Isocyanat und Polyol.
Damit stehen die zur Herstellung von Polyurethan erforderlichen Komponenten in einem
Gebinde in naher räumlicher Zuordnung zur Verfügung. Durch die Anordnung der Behälter
übereinander wird Stellfläche gespart. Ferner sind die beiden Komponenten durch die
Anordnung der Behälterhohlkörper übereinander leicht auseinander zu halten, wobei
zweckmäßig in bezug auf den Schwerpunkt die Komponente mit dem höheren spezifischen
Gewicht in den unteren Behälter eingefüllt ist. Zur Herstellung einer bestimmten Polyure
thanmenge erforderliche Komponentenmengen können an Ort und Stelle abgezapft und
miteinander vermischt werden.
Durch die beschriebene Behälterkonstruktion ist ein hohes Maß an Stabilität gewährleistet.
Durch das Füllgut ausgeübte Belastungen der Behälterhohlkörper werden weitgehend
durch die Stützeinrichtung abgetragen, so daß die Formbeständigkeit der Behälterhohl
körper gewährleistet bleibt.
Über das gezeigte Beispiel hinaus könnten auch Schrägverstrebungen des Gittermantels
zum Abfangen von Querkräften vorgesehen sein, welche z. B. durch in den Behälterhohlkör
pern hin- und herwogende Flüssigkeit hervorgerufen werden.
Im Unterschied zu dem gezeigten Ausführungsbeispiel könnten auch mehr als nur zwei
Behälterhohlkörper in einem Gebinde untergebracht sein. Für die Zwischenträgereinrichtung wären
anstelle des durchgehenden Bodenteils lediglich Querstreben verwendbar.
Claims (18)
1. Behälter mit einem Behälterhohlkörper (2, 3) für die Aufnahme von Füllgut und einer an
dem Behälterhohlkörper angreifenden Stützeinrichtung (1),
dadurch gekennzeichnet,
daß eine für mehrere Behälterhohlkörper (2, 3) gemeinsame Stützeinrichtung (1) vorge
sehen ist.
2. Behälter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die gestützten Behälterhohlkörper (2, 3) übereinander angeordnet sind.
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Behälterhohlkörper (2, 3) durch die Stützeinrichtung (1 zueinander im Abstand
gehalten sind.
4. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützeinrichtung (1) korbartig mit wenigstens einer oberhalb eines untersten
Behälterhohlkörpers (3) angeordneten Zwischenträgereinrichtung (5') zur vertikalen
Behälterlastabtragung ausgebildet ist.
5. Behälter nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützeinrichtung (1) einen im wesentlichen durchgehenden Boden (5) und
einen sich vom Bodenrand erstreckenden Mantel (4), der insbesondere durchbrochen
und vorzugsweise gitterartig ausgebildet ist, aufweist.
6. Behälter nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zwischenträgereinrichtung (5') im wesentlichen wie der Boden (5) ausgebildet
ist.
7. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Behälter ein Palettenbehälter ist.
8. Behälter nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Boden (5) in die Palette des Palettenbehälters integriert ist.
9. Behälter nach einem der Ansprüche 5 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Boden (5) und/oder die Zwischenträgereinrichtung (5') schalenartig ausgebil
det und insbesondere an die Unterseite des jeweiligen Behälterhohlkörpers (2, 3) ange
paßt ist.
10. Behälter nach einem der Ansprüche 7 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Mantel (4) an seinem unteren Ende einen auf der Palette abgestützten Träger
steg (6) aufweist, auf dem der Boden (5) an seinem Rand abgestützt ist.
11. Behälter nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Bodenrand und der Trägersteg (6) miteinander formschlüssig und mit der
Palette durch Schraubung (9) verbunden sind.
12. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens einer der Behälterhohlkörper (2, 3) mit einer Ablaufarmatur (23) versehen
ist.
13. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens einer der Behälterhohlkörper (2, 3) an einem oberen Rand einen insbe
sondere zur Oberseite des Behälterhohlkörpers geneigten Anschlußstutzen (22) aufweist.
14. Behälter nach einem der Ansprüche 5 bis 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Mantel (4) eine Zugangsöffnung (24) für die Ablaufarmatur (23) und/oder für
den Anschlußstutzen (22) aufweist.
15. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Behälterhohlkörper (2, 3) ein insbesondere im Blasformverfahren hergestellter
Kunststoffhohlkörper ist.
16. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Behälterhohlkörper (2, 3) Einbuchtungen entsprechend Gitterstäben eines den
Mantel (4) bildenden Gitters aufweist.
17. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützeinrichtung über dem obersten Behälterhohlkörper (2) angeordnete Hal
testreben (25) umfaßt.
18. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 17,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützeinrichtung (1) am oberen Ende einen Trägersteg (28), auf dem ein weite
rer Behälter abstützbar ist, aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998138309 DE19838309A1 (de) | 1998-08-24 | 1998-08-24 | Behälter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998138309 DE19838309A1 (de) | 1998-08-24 | 1998-08-24 | Behälter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19838309A1 true DE19838309A1 (de) | 2000-03-02 |
Family
ID=7878472
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998138309 Withdrawn DE19838309A1 (de) | 1998-08-24 | 1998-08-24 | Behälter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19838309A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2815327A1 (fr) * | 2000-10-13 | 2002-04-19 | Sotralentz Sa | Palette metallique pour conteneurs, en particulier pour conteneurs de grand volume |
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US20220267049A1 (en) * | 2021-02-23 | 2022-08-25 | Monsanto Technology Llc | Packaging Assemblies for Product Components, and Related Methods |
USD979241S1 (en) | 2021-02-23 | 2023-02-28 | Monsanto Technology Llc | Caged co-pack container |
-
1998
- 1998-08-24 DE DE1998138309 patent/DE19838309A1/de not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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