DE19838280A1 - Sprühpistole zum Beschichten von Objekten - Google Patents

Sprühpistole zum Beschichten von Objekten

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    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B5/00Electrostatic spraying apparatus; Spraying apparatus with means for charging the spray electrically; Apparatus for spraying liquids or other fluent materials by other electric means
    • B05B5/025Discharge apparatus, e.g. electrostatic spray guns
    • B05B5/03Discharge apparatus, e.g. electrostatic spray guns characterised by the use of gas, e.g. electrostatically assisted pneumatic spraying
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Abstract

Sprühpistole zum Sprühbeschichten von Objekten mit Beschichtungsmaterial. Ihr Lauf (2) und ihr Griff (4), zumindest ihre Grundformen, bestehen zusammen aus einem einstückigen Körper (6).

Description

Die Erfindung betrifft eine Sprühpistole zum Sprühbeschichten von Objekten gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Die Erfindung betrifft insbesondere eine Sprühpistole zum Sprühbeschichten von Objekten mit pulverförmigem Beschichtungsmaterial. Die Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt, sondern kann auch für Sprühpistolen zum Sprühbeschichten von Objekten mit flüssigem Beschichtungsmaterial verwendet werden.
Eine Sprühpistole dieser Art zum Sprühbeschichten von Objekten mit Beschichtungspulver ist aus der EP - A 0 383 030 bekannt. Der Pistolenkörper besteht aus einem Lauf und einem separaten, an ihm befestigbaren Griff. Ein entsprechend dem Winkel zwischen Lauf und Griff winkelförmig verlaufendes Pulverrohr wird zuerst in den Griff eingesteckt und dann von hinten in den Lauf eingesteckt, wobei der Griff mit dem Lauf verbunden wird. Das Pulverrohr kann aus einem Stück oder aus zwei an ihrer Kreuzungsstelle aneinander befestigten Rohrstücken bestehen, die miteinander verbunden werden, bevor sie in den Griff und den Lauf eingesetzt werden. Im Lauf ist oberhalb des Pulverkanals eine Kammer zur Aufnahme eines Hochspannungserzeugers gebildet, welche sich bis über den Bereich des Griffes erstreckt. An den Hochspannungserzeuger ist mindestens eine Hochspannungselektrode angeschlossen, welche am stromabwärtigen Ende des Laufes angeordnet ist zur elektrostatischen Aufladung des Beschichtungspulvers.
Aus dem US-Patent 3 777 981 ist eine Sprühpistole zum Sprühbeschichten von Objekten mit Beschichtungspulver bekannt, welche einen an einem Lauf befestigten Griff und einen flexiblen Pulverschlauch aufweist, welcher sich durch den Griff und den Lauf erstreckt. Ferner sind aus der DE- Auslegeschrift 20 30 388 und DE-C-35 45 885 Sprühpistolen zum Sprühbeschichten von Objekten mit flüssigem Beschichtungsmaterial bekannt, welche einen Lauf und einen daran befestigten Griff aufweisen.
Bei Pulver-Sprühpistolen entsteht feiner Pulverstaub, welcher in unerwünschter Weise in die Pistole eindringt oder aus der Pistole ausdringt an Grenzflächen, die an sich luftdicht abgedichtet sind. Bei Sprühpistolen für flüssiges Beschichtungsmaterial besteht die Gefahr, daß sich zerstäubte Flüssigkeitspartikel an Grenzflächen der Sprühpistole ablagern. Sowohl bei Pulver-Sprühpistolen als auch bei Flüssigkeits-Sprühpistolen besteht die Gefahr, daß an Grenzflächen zwischen den Pistolenteilen Hochspannungs- Kriechwege zwischen Hochspannungsteilen zur elektrostatischen Aufladung des Beschichtungsmaterials und davon elektrisch zu isolierenden Pistolenteilen entstehen.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, die Sprühpistole so auszubilden, daß keine Undichtigkeitsprobleme entstehen. Die Sprühpistole soll konstruktiv einfach und preiswert gestaltet sein und möglichst keine Wartungsarbeiten erfordern.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1 gelöst.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
Die Erfindung wird im folgenden mit bezug auf die Zeichnungen anhand einer bevorzugten Ausführungsform als Beispiel beschrieben. In den Zeichnungen zeigen
Fig. 1 schematisch einen Längsschnitt durch eine Sprühpistole nach der Erfindung zum Sprühbeschichten von Objekten mit Beschichtungspulver,
Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht des unteren Endes des Griffes von Fig. 1 mit daran angeschlossenen Leitungen.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Sprühpistole zum Sprühbeschichten von Objekten mit Beschichtungspulver enthält einen einstückigen Gehäuse-Körper 6, vorzugsweise aus Kunststoff, welcher einen Lauf 2 und einen Griff 4, zumindest deren Grundformen, bildet.
Im Lauf 2 des einstückigen Körpers 6 ist ein von vorne bis hinten durchgehender Kanal 8 gebildet, in welchen ein Leitungsstück 10 von hinten nach vorne eingesteckt ist und sich nach vorne bis zu einer Zerstäubervorrichtung 12 erstreckt. In eine von außen nach innen trichterförmige Aufnahmeöffnung in der Mantelwand des Lauf-Leitungsstückes 10 ist das obere Ende eines Griff-Leitungstückes 16 luftdicht von unten nach oben eingesteckt, welches von unten nach oben in einen Griff-Kanal 18 eingesteckt ist, welcher in dem den Griff bildenden Teil des einstückigen Körpers 6 in Grifflängsrichtung gebildet ist.
Die beiden Leitungsstücke 10 und 16 können flexible Schläuche sein, sind jedoch vorzugsweise steife Rohre aus Kunststoff.
Der Lauf-Kanal 8 und der Griff-Kanal 18 sind in dem einstückigen Körper 6 je geradlinig und sich kreuzend gebildet. Jeder Kanal 8 und 18 hält sein Leitungsstück 10 bzw. 16 radial fest, jedoch nicht axial.
Das Lauf-Leitungsstück 10 muß zuerst in den Lauf-Kanal 8 eingesetzt werden, bevor das Griff-Leitungsstück 16 in den Griff-Kanal 18 eingesetzt werden kann. Das Griff- Leitungsstück 16 wird von seinem Griff-Kanal 18 in radialer Position gehalten und hält seinerseits das Lauf- Leitungsstück 10 in axialer Position, ohne daß zusätzliche Befestigungsmittel erforderlich sind. Das Griff- Leitungsstück 16 kann nach unten und das Lauf-Leitungsstück 10 kann nach hinten aus dem einstückigen Körper 6 herausgezogen werden und bei Bedarf ausgetauscht werden.
In dem einstückigen Körper 6 ist oberhalb des Lauf-Kanals 8 eine sich über die Position des Griffes 4 erstreckende, zur Pistolenrückseite hin offene, jedoch verschließbare Kammer 20 zur Aufnahme eines Hochspannungserzeugers 22 gebildet, der über eine elektrische Leitung 24, eine elektrische Kontaktvorrichtung 26 und einen Elektrodenhalter 28 der Zerstäubervorrichtung 12 an eine (oder mehrere) Hochspannungselektrode 30 elektrisch angeschlossen ist, die in bekannter Weise zur elektrostatischen Aufladung des Beschichtungsmaterials dient.
Die Elektrode 30 ragt aus einem Druckluftkanal 32 heraus, welcher sich durch den Elektrodenhalter zu einem Ringkanal 34 erstreckt, welchem über einen Druckluftkanal 36 von einem Druckluftschlauch 38 Druckluft zuführbar ist. Die Druckluft dient zur Sauberhaltung der Hochspannungselektrode 30 von Beschichtungsmaterial und zur Übertragung von elektrischen Ladungen von der Hochspannungselektrode 30 in das Beschichtungsmaterial. Der Druckluftkanal 36 ist in dem einstückigen Körper 6 gebildet und hat einen parallel zum Lauf-Kanal 8 sich durch den Lauf 2 erstreckenden Kanalabschnitt 40 und einen sich parallel zum Griff-Kanal 18 durch den Griff 4 erstreckenden Kanalabschnitt 42.
Der Elektrodenhalter 28 weist ein Rohrstück 44 auf, welches sich von vorne nach hinten in den Laufkanal 8 des Laufs 2 erstreckt und dicht an das vordere Ende des Lauf- Leitungsstückes 10 angrenzt. Das Rohrstück 44 hat einen radialen Steg 46, von welchem ein im Durchmesser wesentlich dünneres Rohrstück 48, aus welcher die Hochspannungselektrode 30 nach vorne 30 herausragt, nach vorne bis kurz vor eine Schlitzdüse 50 ragt. Die elektrische Kontaktvorrichtung 26 ist radial außerhalb des Rohrstückes 44 mit axialem Abstand von mehr als 1,0 cm vom hinteren Rohrstückende auf der Rückseite eines radialen Vorsprunges 49 dieses Rohrstückes 44 angeordnet.
Im einstückigen Körper 6 ist im Griff 4 parallel zum Griffkanal 18 ein dritter Kanal 52 zur Aufnahme von elektrischen Anschlußelementen 54 zum Anschluß eines elektrischen Niederspannungskabels 56 gebildet, welches durch eine am unteren Griffende gebildete Grifföffnung dieses dritten Kanals 52 an die elektrischen Anschlußelemente 54 angeschlossen ist. Die elektrischen Anschlußelemente 54 sind mit der Niederspannungsseite, z. B. einem Transformator 58, des Hochspannungserzeuger 22 elektrisch verbunden und beinhalten auch einen nicht gezeigten Schalter, welcher zum Einschalten und Ausschalten der Zufuhr des Beschichtungsmaterials von einem Trigger 60 betätigbar ist.
Ein Beschichtungsmaterial-Zufuhrschlauch 60 ist durch eine schnell lösbare Verbindungskonstruktion, vorzugsweise eine Steckverbindung, mit dem Griff-Leitungsstück 16 lösbar verbunden. Gemäß bevorzugter Ausführungsform hat ein Verbindungsstück 62, welches den Schlauch 60 mit dem Griff- Leitungsstück 16 verbindet, eine radiale Ausdehnung, in welche zur axialen Positionssicherung der Finger 64 eines drehbaren Sperrbügels 66 in Eingriff bzw. außer Eingriff schwenkbar ist um eine zum Griff-Leitungsstück 16 parallele Drehachse 68. Bei der dargestellten Ausführungsform wird die Drehachse 68 durch einen Anschlußteil des Niederspannungskabels 56 gebildet, auf welchen ein Ringteil 70 des Sperrbügels 66 aufgesteckt ist. Der Sperrbügel 66 kann ein nicht gezeigtes Griffteil zum Schwenken dieses Sperrbügels 66 aufweisen.
Wie insbesondere Fig. 2 zeigt, ist das Verbindungsstück 62 in eine Anschlußbuchse 71 steckbar, die mit dem Griff- Leitungsstück 16 drehfest verbunden (angeklebt oder angeschweißt) und mit einem Außengewinde 72 in ein Innengewinde einer Kappe 74 geschraubt ist. Die Kappe 74 ist auf der Unterseite des Griffes 4 angeordnet, erstreckt sich auf der Griff-Vorderseite bis zum Trigger 60 nach oben, und ist an dem einstückigen Körper 6 befestigt.
Das Niederspannungskabel 56 ist in bekannter Weise durch einen Bajonettverschluß 76 lösbar an der Griff-Kappe 74 befestigt.
Die im Lauf 2 des einstückigen Körpers 6 gebildeten Kammern sind nach hinten offen und durch eine auf der Pistolenrückseite angeordnete zweite Kappe 78 verschließbar.
Das Lauf-Leitungsstück 10 hat eine mit ihr einstückige, sich von der Übergangsstelle zum Griff-Leitungsstück 16 nach hinten durch die zweite Kappe 78 hindurch ragende Stange 80 und einen mit ihr ebenfalls einstückigen Dichtungsteller 82 auf der Außenseite der zweiten Kappe 78. Der Dichtungsteller 82 bildet zusammen mit einer Dichtung 84 einen luftdichten Abschluß der Kammern des Laufes 2 an der Pistolenrückseite.
In der zweiten Kappe 78 auf der Rückseite des Laufes 2 ist eine Durchgangsöffnung 86 gebildet, deren Durchmesser so groß ist, daß das Lauf-Leitungsstück 10 mit der Stange 80 nach hinten aus dem Lauf 2 heraus gezogen werden kann, beispielsweise zum Reinigen oder Austauschen, was jedoch nur möglich ist, wenn zuvor das Griff-Leitungsstück 16 nach unten aus dem Lauf-Leitungsstück 10 heraus gezogen wurde. Das Griff-Leitungsstück 16 ist jedenfalls austauschbar.
An der Oberseite der Pistole kann ein Haken 88 am einstückigen Körper 6 befestigt oder zusammen mit ihm aus einem einstückigen Teil gebildet sein.

Claims (15)

1. Sprühpistole zum Sprühbeschichten von Objekten mit Beschichtungsmaterial, enthaltend einen Lauf (2), einen Griff (4), eine sich in Grifflängsrichtung durch den Griff (4) und in Lauflängsrichtung durch den Lauf (2) erstreckende Beschichtungsmaterial-Leitung (10, 16), deren im Griff gelegenes Leitungsstück (16) und deren im Lauf gelegenes Leitungsstück (10) unter einem Winkel von weniger als 180° zueinander verlaufen und an ihrer Kreuzungsstelle miteinander verbunden oder verbindbar sind, einer Zerstäubervorrichtung (12) am stromabwärtigen Ende des Laufes (2), und ein manuelles Betätigungselement (60) zum Ein-Aus-Schalten der Förderung des Beschichtungsmaterials zur Zerstäubervorrichtung (12), dadurch gekennzeichnet, daß der Lauf (2) und der Griff (4), mindestens ihre Grundformen, zusammen aus einem einstückigen Körper (6) bestehen.
2. Sprühpistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der einstückige Körper (6) aus Kunststoff besteht.
3. Sprühpistole nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Leitungsstücke (10, 16) je in einem geradlinigen, sie in Querrichtung positionierenden Kanal des Laufes (2) bzw. des Griffes (4) axial verschiebbar untergebracht sind.
4. Sprühvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Leitungsstücke (10, 16) an ihrer Kreuzungsstelle miteinander eine Steckverbindung (14) bilden.
5. Sprühvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Mantelwand von einem der beiden Leitungsstücke (10, 16) eine von außen nach innen trichterartig enger werdende Aufnahmeöffnung (14) gebildet ist, in welche das benachbarte Ende des anderen Leitungsstückes dichtend einfügbar ist.
6. Sprühpistole nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeöffnung (14) in dem Leitungsstück (10) des Laufes (2) gebildet ist.
7. Sprühpistole nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitungsstück (10) des Laufes (2) eine axial nach hinten bis zur Pistolenrückseite sich erstreckende, für das Beschichtungsmaterial nicht durchlässige, Verlängerung (80) aufweist, daß diese Verlängerung (80) sich durch eine Kappe (78) an der Rückseite des Laufes (2) erstreckt und daß diese Verlängerung und die Kappe gegenseitig abgedichtet sind.
8. Sprühpistole nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitungsstück (10) des Laufes (2) durch eine Öffnung (86) in der Kappe (78), welche auf der Rückseite Laufes (2) angeordnet ist, herausnehmbar bzw. einsetzbar ist.
9. Sprühvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem einstückigen Körper (6) oberhalb der Position des Leitungsstückes (10) des Laufes (2) eine von der Pistolenrückseite her zugängliche Kammer zur Aufnahme eines Hochspannungserzeugers (22) gebildet ist.
10. Sprühpistole nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem einstückigen Körper (6) ein Druckluftkanal (36) zur Zufuhr von Druckluft zur Zerstäubervorrichtung (12) gebildet ist.
11. Sprühvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem einstückigen Körper (6) im Griff (4) parallel zum Leitungsteil (16) des Griffes ein Kanal (52) zur Aufnahme von Anschlußelementen (54) zum Anschließen eines elektrischen Kabels (56) gebildet ist.
12. Sprühvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sperrbügel (66) vorgesehen ist, der um eine zum Leitungsstück (16) des Griffes (4) parallele Drehachse (68) schwenkbar angeordnet ist und einen Sperrfinger (64) aufweist, der durch Schwenken des Sperrbügels in oder außer Eingriff mit einer Ausnehmung bringbar ist, die in einem Verbindungsstück (62) gebildet ist, durch welches ein Schlauch (60) zur Zufuhr von Beschichtungsmaterial mit dem Leitungsteil (16) des Griffes (4) verbindbar ist.
13. Sprühvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitungsstück (10) des Laufes (2) und/oder das Leitungsstück (16) des Griffes (4) ein steifes Rohr ist.
14. Sprühpistole nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie zum Sprühen von Beschichtungspulver ausgebildet ist.
15. Sprühvorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß eine elektrische Kontaktvorrichtung (26) zur elektrischen Verbindung des Hochspannungserzeugers (22) mit mindestens einer Hochspannungselektrode (30) radial außerhalb eines Rohrstückes (44) aus elektrisch isolierendem Material mit axialem Abstand von mindestens 1,0 cm vom hinteren Rohrstückende auf der Rückseite eines radialen Vorsprunges angeordnet ist, der sich von diesem Rohrstück (44) radial nach außen erstreckt, wobei das hintere Ende dieses Rohrstückes (44) dichtend an das vordere Ende des Leitungsstückes (10) des Laufes (2) angrenzt und eine Fortsetzung des von diesem Leitungsstück (10) gebildeten Beschichtungsmaterial-Kanals bildet.
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