DE19838042A1 - Rotierendes Zerspanerwerkzeug - Google Patents
Rotierendes ZerspanerwerkzeugInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27L—REMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
- B27L11/00—Manufacture of wood shavings, chips, powder, or the like; Tools therefor
- B27L11/007—Combined with manufacturing a workpiece
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- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27B—SAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
- B27B33/00—Sawing tools for saw mills, sawing machines, or sawing devices
- B27B33/20—Edge trimming saw blades or tools combined with means to disintegrate waste
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- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27C—PLANING, DRILLING, MILLING, TURNING OR UNIVERSAL MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL
- B27C1/00—Machines for producing flat surfaces, e.g. by rotary cutters; Equipment therefor
- B27C1/005—Machines for producing flat surfaces, e.g. by rotary cutters; Equipment therefor with tools having a rotational vector which is perpendicular to the working surface
Abstract
Ein rotierendes Zerspanerwerkzeug ist mit einem um eine Achse (11) drehbaren Werkzeugkörper (12) versehen. Am Werkzeugkörper (12) sind Spanermesser (18) angeordnet. Im axialen Zentrum des Werkzeugkörpers (12) befindet sich ein Element, das unabhängig vom Werkzeugkörper (12) bewegbar ist. Das Element ist als Führungsteller (30) ausgebildet, der in axialer Richtung an ein zu bearbeitendes Holz (38-42) anlegbar ist (einzige Figur).
Description
Die Erfindung betrifft eine rotierendes Zerspanerwerkzeug mit
einem um eine Achse drehbaren Werkzeugkörper, mit am Werkzeug
körper angeordneten Spanermessern und mit einem im axialen Zen
trum des Werkzeugkörpers angeordneten Element, das unabhängig
vom Werkzeugkörper bewegbar ist.
Ein Zerspanerwerkzeug der vorstehend genannten Art ist aus der
DE 73 32 062 U bekannt.
Das bekannte Zerspanerwerkzeug dient vorzugsweise zum seitli
chen Anflachen von unbearbeiteten Baumstämmen. Das Zerspaner
werkzeug hat eine im wesentlichen kegelstumpfförmige Gestalt.
Die Spanermesser sind auf der kegeligen Mantelfläche eines
Werkzeugkörpers angeordnet. Der Werkzeugkörper wird mittels ei
ner Hohlwelle angetrieben. Im Zentrum des Werkzeugkörpers be
findet sich ein weiteres Element, das die plane Stirnseite des
kegelstumpfförmigen Zerspanerwerkzeugs bildet. Dieses weitere
Element ist über eine Welle antreibbar, die die Hohlwelle kon
zentrisch durchsetzt. Das weitere Element ist entweder als wei
teres Zerspanerwerkzeug oder als Kreissägeblatt ausgebildet.
Das weitere Element ist in seiner Drehzahl unabhängig von der
Drehzahl des Werkzeugkörpers einstellbar. Auf diese Weise soll
erreicht werden, daß die Spanermesser auf der kegelstumpfförmi
gen Oberfläche des Werkzeugkörpers mit einer ersten, auf den
Zerspanungsprozeß optimierten Drehzahl die abzuspanenden Sei
tenbereiche des Baumstammes zerspanen, während andererseits das
mit einer anderen, insbesondere höheren Drehzahl rotierende
weitere Element für eine feinere Oberfläche des abgespanten
Baumstammes sorgt.
Bei Zerspanerwerkzeugen der hier interessierenden Art besteht
in der Praxis das Problem, daß insbesondere bei Baumstämmen
größeren Durchmessers ein Führungsproblem auftreten kann. Die
ses Führungsproblem entsteht vor allem dann, wenn der Baumstamm
nicht gerade gewachsen ist, sondern beispielsweise über seine
Länge eine merkliche Krümmung aufweist.
Bei herkömmlichen Sägewerksanlagen werden die Baumstämme durch
Rollenpaare geführt, die zwischen den einzelnen Stationen der
Anlage angeordnet sind. Die Zerspanerwerkzeuge selbst tragen
hingegen zur Führung des Baumstammes nicht bei.
Es sind auch Zerspanerwerkzeuge bekannt, die im Zentrum als zu
rückgesetzte Fläche ausgebildet sind, wobei diese Fläche entwe
der Bestandteil des rotierenden Zerspanerwerkzeugs selbst oder
Bestandteil einer im Zentrum des Zerspanerwerkzeuges frei dreh
baren Scheibe ist. Jedenfalls ist diese Fläche axial fest. Auch
derartige Zerspanerwerkzeuge mit fest eingestellten und während
des Betriebes nicht justierbaren Flächen tragen nur passiv zur
Führung des Baumstammes bei und dies auch nur in geringem Um
fange, weil die Flächen, wie erwähnt, zurückgesetzt sind.
All diese bekannten Zerspanerköpfe, ob mit oder ohne eine der
artige zurückgesetzte Fläche im Zentrum werden vor Beginn einer
Zerspanungsprozesses auf eine bestimmte axiale Stellung einge
stellt, die dann im weiteren Verlauf des Bearbeitungsprozesses
üblicherweise unverändert bleibt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die vorstehend
genannten Nachteile zu vermeiden. Insbesondere soll ein Zerspa
nerwerkzeug zur Verfügung gestellt werden, das selbst in der
rage ist, eine aktive Führungsfunktion für den bearbeiteten
Baumstamm zu übernehmen, die während des Betriebes einstellbar
ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Ele
ment als Führungsteller ausgebildet ist, der in axialer Rich
tung bewegbar und an ein zu bearbeitendes Holz anlegbar ist.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird auf diese Wei
se vollkommen gelöst.
Mit dem erfindungsgemäßen Zerspanerwerkzeug ist es nämlich
erstmals möglich, das zu bearbeitende Holz, insbesondere einen
im wesentlichen noch unbearbeiteten Baumstamm, durch aktives
Anlegen eines Führungstellers, der integraler Bestandteil des
Zerspanerwerkzeugs ist, zu führen. Dies geschieht in Anpassung
an die natürlichen Gegebenheiten, z. B. die Astigkeit, die
Feuchtigkeit oder die Holzelastizität. Es ist damit sehr viel
präziser möglich, auch ungerade gewachsene Baumstämme über de
ren gesamte hänge in der gewünschten Weise zu führen und abzu
spanen. Ferner können bei Verwendung eines erfindungsgemäßen
Zerspanerwerkzeugs die weiteren Führungsrollen, die zwischen
den einzelnen Stationen der Sägewerksanlage angeordnet sind,
kleiner als beim Stand der Technik dimensioniert werden oder
ganz entfallen, weil, wie erwähnt, ein Teil der Führungsaufgabe
bereits für das Zerspanerwerkzeug selbst übernommen wird. Damit
wird zugleich wertvoller Bauraum gewonnen.
Bei einer bevorzugten Weiterbildung des erfindungsgemäßen Zer
spanerwerkzeugs ist der Führungsteller undrehbar gehalten.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß eine Führungskraft vom Füh
rungsteller ungestört auf das zu bearbeitende Holz übertragen
werden kann.
Bei weiteren Ausführungsformen der Erfindung ist der Füh
rungsteller mittels einer Welle oder Stange gehalten, die koa
xial zu einer Antriebswelle des Werkzeugkörpers angeordnet ist.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß das Zerspanerwerkzeug
selbst nur geringfügig modifiziert zu werden braucht. Insbeson
dere brauchen die üblichen Antriebseinheiten für den die Spa
nermesser tragenden Werkzeugkörper nicht oder nur unwesentlich
gegenüber dem Stand der Technik modifiziert zu werden.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist in radia
ler Richtung zwischen dem Führungsteller und den Spanermessern
ein weiteres Zerspanerelement angeordnet, insbesondere ein
Kreissägeblatt.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß dem erfindungsgemäßen Zer
spanerwerkzeug insgesamt drei Aufgaben zugeordnet werden kön
nen, nämlich das Zerspanen, das Führen, sowie das Feinbearbei
ten der abgespanten Oberfläche.
Hierzu ist es zweckmäßig, wenn das weitere Zerspanerelement in
ebenfalls an sich bekannter Weise unabhängig von den Spanermes
sern bewegbar ist.
Bei weiteren Ausführungsbeispielen der Erfindung ist der Füh
rungsteller axial gefedert.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß die durch plötzliche Rich
tungsänderungen im Verlauf des Baumstammes ausgeübten Kraft
spitzen abgefangen werden können, ohne daß die Lager oder An
drückelemente des Führungstellers überlastet werden.
Bei einer weiteren Gruppe von Ausführungsbeispielen ist der
Führungsteller auf seiner am Holz anliegenden Oberfläche rei
bungsarm ausgebildet.
Dies kann bei verschiedenen Varianten dieser Gruppe von Ausfüh
rungsbeispielen alternativ oder zusammenwirkend dadurch bewirkt
werden, daß die Oberfläche mit einem Antifriktionsbelag oder
mit Wälzelementen oder mit in Transportrichtung des Holzes ver
laufenden Riefen versehen ist. Die Oberfläche kann auch ballig
oder hohl ausgebildet sein.
Diese Maßnahmen haben den Vorteil, daß zum einen die Reibung
des Führungstellers am Holz vermindert wird, was wiederum zu
einer Entlastung der Transportelemente für das Holz führt. Beim
Versehen der Oberfläche des Führungstellers mit in Trans
portrichtung des Holzes verlaufenden Riefen ergibt sich darüber
hinaus der weitere Vorteil, daß die Ausrichtung des Holzes in
Transportrichtung verbessert wird.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung der beige
fügten Zeichnung.
Es versteht sich, daß die vorstehend genannten und die nachste
hend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils an
gegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen
oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der
vorliegenden Erfindung zu verlassen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dar
gestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher er
läutert.
Die einzige Figur zeigt eine Seitenansicht, teilweise aufgebro
chen, und stark schematisiert, auf ein Ausführungsbeispiel ei
nes erfindungsgemäßen Spanerwerkzeugs.
In der Figur ist mit 10 insgesamt ein Ausführungsbeispiel eines
erfindungsgemäßen Spanerwerkzeugs dargestellt. Das Spanerwerk
zeug 10 ist um eine Achse 11 drehbar.
Ein Werkzeugkörper 12 des Spanerwerkzeugs 10 ist an seiner Vor
derseite mit einer konischen Oberfläche 14 versehen. Es ver
steht sich jedoch, daß die Oberfläche auch plan, d. h. in radia
ler Richtung ausgebildet sein kann.
Auf spiraligen Bahnen 16 der konischen Oberfläche 14 sitzen in
an sich bekannter Weise Spanermesser 18.
Der Werkzeugkörper 12 wird über eine Hohlwelle 20 angetrieben.
Die Hohlwelle 20 steht ihrerseits mit einem Antrieb 22 in Ver
bindung, der die Hohlwelle 20 umgibt und in dem die Hohlwelle
20 gelagert ist.
Die konische Oberfläche 14 des Werkzeugkörpers 12 umgibt dicht
ein Kreissägeblatt 24, das auf einer Halterung 26 gelagert ist.
Die Halterung 26 kann entweder mit dem Werkzeugkörper 12 ver
bunden sein, wodurch das Kreissägeblatt 24 mit derselben Dreh
zahl wie die Spanermesser 18 umlaufen würde. Bevorzugt ist je
doch die Halterung 26 in eine weitere Hohlwelle (nicht darge
stellt) einmünden zu lassen, so daß das Kreissägeblatt 24 mit
einer anderen Drehzahl, vorzugsweise einer sehr viel höheren
Drehzahl, als die Spanermesser 18 umlaufen kann. Es versteht
sich, daß das Spanerwerkzeug 10 mit oder ohne Kreissägeblatt 24
ausgestattet sein kann.
Im Zentrum des Spanerwerkzeugs 10 befindet sich ein Füh
rungsteller 30. Der Führungsteller 30 ist auf seiner Rückseite
auf einer Welle oder Stange 32 gehalten, die die Hohlwelle 20
konzentrisch durchsetzt. Ein hinteres Ende 34 der Welle 32 ist
mit einer äußerst schematisch angedeuteten Verfahr- und An
drückeinheit 36 verbunden.
Wenn der Führungsteller 30 undrehbar gehalten ist, wird er von
einer Stange 32 gehalten, die ihrerseits undrehbar, jedoch
axial verschiebbar angeordnet ist. Alternativ kann der Füh
rungsteller 30 auch mit beliebiger Drehzahl rotieren, in wel
chem Falle er dann von einer Welle 32 gehalten wäre, die mit
einstellbarer Drehzahl umläuft und ebenfalls axial verstellbar
ist.
Unabhängig davon, ob der Führungsteller 30 drehbar ist oder
nicht, liegt der mit einer vorderen Oberfläche 37 an einem zu
bearbeitenden Holz an, das an dem Spanerwerkzeug 10 in einer
Richtung senkrecht zur Zeichenebene der Figur vorbeiläuft. Die
Oberfläche 37 kann plan, hohl oder ballig ausgebildet sein.
Im dargestellten Beispielsfall handelt es sich dabei um einen
Baumstamm 38 mit an seinem Umfang befindlicher Waldkante oder
Rinde 40, die ein Nutzholz 42 umgibt.
Wenn der Baumstamm 38 in der in der Figur dargestellten Weise am
Spanerwerkzeug 10 vorbeiläuft, wird sein Außenbereich, insbe
sondere die Waldkante 40, durch die Spanermesser 18 abgespant.
Gleichzeitig wird mittels des Kreissägeblattes 24, sofern ein
solches vorgesehen ist, die abgespante Fläche des Baumstammes
38 fein bearbeitet.
Zusätzlich wird der Führungsteller 30 mittels der Einheit 36 an
den Baumstamm 38 angedrückt, so daß dieser während des Vorbei
laufens am Spanerwerkzeug 10 zusätzlich geführt wird.
Um die Reibung zwischen Führungsteller 30 und Baumstamm 38 zu
vermindern, kann die ebene, hohle oder ballige Oberfläche 37 in
vielfältiger Weise reibungsvermindert ausgebildet sein. Hierzu
bietet sich z. B. ein Antifriktionsbelag an, beispielsweise eine
plasmagesprühte Keramikschicht mit PTFE-Versiegelung, wie sie
in anderen Bereichen des Maschinenbaus verwendet wird. Alterna
tiv kann die Oberfläche 37 auch mit Wälzelementen, beispiels
weise Rollen oder Kugeln versehen sein. Schließlich kann man
die nicht-drehbare Oberfläche 37 auch mit Führungsriefen verse
hen, die in Transportrichtung des Baumstammes 38 verlaufen.
Es ist weiterhin möglich, in der Halterung des Führungstellers
30 Federelemente (nicht dargestellt) vorzusehen, so daß axiale
Stöße auf den Führungsteller 30 abgefangen werden können.
Claims (13)
1. Rotierendes Zerspanerwerkzeug mit einem um eine Achse
(11) drehbaren Werkzeugkörper (12), mit am Werkzeugkörper
(12) angeordneten Spanermessern (18) und mit einem im
axialen Zentrum des Werkzeugkörpers (12) angeordneten
Element, das unabhängig vom Werkzeugkörper (12) bewegbar
ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Element als Füh
rungsteller (30) ausgebildet ist, der in axialer Richtung
bewegbar und an ein zu bearbeitendes Holz (38-42) an
legbar ist.
2. Zerspanerwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Führungsteller (30) undrehbar gehalten ist.
3. Zerspanerwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Führungsteller (30) mittels einer Welle
oder Stange (32) gehalten ist, die koaxial zu einer An
triebswelle (20) des Werkzeugkörpers (12) angeordnet ist.
4. Zerspanerwerkzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in radialer Richtung
zwischen dem Führungsteller (30) und den Spanermessern
(18) ein weiteres Zerspanerelement angeordnet ist.
5. Zerspanerwerkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß das weitere Zerspanerelement ein Kreissäge
blatt (24) ist.
6. Zerspanerwerkzeug nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß das weitere Zerspanerelement unabhängig von
den Spanermessern (18) bewegbar ist.
7. Zerspanerwerkzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsteller
(30) axial gefedert ist.
8. Zerspanerwerkzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die am Holz (38-42)
anliegende Oberfläche (37) des Führungstellers (30)
ballig ausgebildet ist.
9. Zerspanerwerkzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die am Holz (38 -
42) anliegende Oberfläche (37) des Führungstellers (30)
hohl ausgebildet ist.
10. Zerspanerwerkzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsteller
(30) auf seiner am Holz (38-42) anliegenden Oberfläche
(37) reibungsarm ausgebildet ist.
11. Zerspanerwerkzeug nach Anspruch 9 oder 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Oberfläche (37) mit einem Antifrik
tionsbelag versehen ist.
12. Zerspanerwerkzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche
9 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche
(37) mit Wälzelementen versehen ist.
13. Zerspanerwerkzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche
9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche mit
in Transportrichtung des Holzes (38-42) verlaufenden
Riefen versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998138042 DE19838042A1 (de) | 1998-08-21 | 1998-08-21 | Rotierendes Zerspanerwerkzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998138042 DE19838042A1 (de) | 1998-08-21 | 1998-08-21 | Rotierendes Zerspanerwerkzeug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19838042A1 true DE19838042A1 (de) | 1999-12-16 |
Family
ID=7878304
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998138042 Ceased DE19838042A1 (de) | 1998-08-21 | 1998-08-21 | Rotierendes Zerspanerwerkzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19838042A1 (de) |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1114311B (de) * | 1956-04-24 | 1961-09-28 | Kristian Viktor Jeppesen | Maschine zur Herstellung von Bauholz aus runden Baumstaemmen |
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DE3038566C2 (de) * | 1980-10-13 | 1984-03-29 | Gebrüder Linck Maschinenfabrik und Eisengießerei "Gatterlinck", 7602 Oberkirch | Werkzeugkopf |
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1998
- 1998-08-21 DE DE1998138042 patent/DE19838042A1/de not_active Ceased
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