DE19838034A1 - Verwendung von waschaktiven Substanzen, gewählt aus der Gruppe der N-Acylaminosäuren und der Salze von N-Acylaminosäuren zur Steigerung der Verträglichkeit kosmetischer oder dermatologischer Reinigungszubereitungen - Google Patents

Verwendung von waschaktiven Substanzen, gewählt aus der Gruppe der N-Acylaminosäuren und der Salze von N-Acylaminosäuren zur Steigerung der Verträglichkeit kosmetischer oder dermatologischer Reinigungszubereitungen

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DE19838034A1 DE1998138034 DE19838034A DE19838034A1 DE 19838034 A1 DE19838034 A1 DE 19838034A1 DE 1998138034 DE1998138034 DE 1998138034 DE 19838034 A DE19838034 A DE 19838034A DE 19838034 A1 DE19838034 A1 DE 19838034A1
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Abstract

Waschaktive kosmetische oder dermatologische Zubereitungen, enthaltend: DOLLAR A (a) mehr als 9,0 Gew.-% Laurylethersulfat, DOLLAR A (b) ein oder mehrere anionische Tenside, gewählt aus der Gruppe der N-Acylaminosäuren und deren Salze, DOLLAR A (c) weniger als 5,0 Gew.-% an anorganischen Salzen.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft die Verwendung an sich als milder Tenside be­ kannter Stoffe in kosmetischen oder dermatologischen Reinigungsmitteln. Es handelt sich bei Letzteren im wesentlichen um oberflächenaktive Substanzen oder Stoffgemische, die dem Verbraucher in verschiedenen Zubereitungen angeboten werden.
Zubereitungen dieser Art sind beispielsweise Schaum- und Duschbäder, feste und flüssige Seifen oder sogenannte "Syndets" (synthetische Detergentien), Shampoos, Handwaschpasten, Intimwaschmittel, spezielle Reinigungsmittel für Kleinkinder und dergleichen.
Oberflächenaktive Stoffe - am bekanntesten die Alkalisalze der höheren Fettsäuren, also die klassischen "Seifen" - sind amphiphile Stoffe, die organische unpolare Substanzen in Wasser emulgieren können.
Diese Stoffe schwemmen nicht nur Schmutz von Haut und Haaren, sie reizen, je nach Wahl des Tensids oder des Tensidgemisches, Haut und Schleimhäute mehr oder minder stark.
Eines der weltweit am häufigsten eingesetzten Tenside für kosmetische Zusam­ mensetzungen ist das Natriumlaurylethersulfat. An sich ein ausgezeichnetes waschaktives Agens mit gutem Schaumbildungsvermögen wirkt es in höheren Dosen jedoch auf Haut und Schleimhäute reizend.
Wie jüngere Untersuchungen zeigen, wird das Reizpotential von Natriumlauryl­ ethersulfat wenigstens teilweise dadurch gefördert, daß diese Substanz an die Hautoberfläche bindet und dort ein gewisses Reservoir bildet. Studien legen nahe, daß aus diesem Reservoir eine Migration des Laurylethersulfates in tiefere Hautschichten erfolgt, wo es dann unkontrollierte Folgereaktionen eingehen kann, die ein erhöhtes Reizrisko bergen.
Das handelsübliche Natriumlaurylethersulfat (= Natriumpolyoxyethylenlaurylsulfat, nach INCI-Nomenklatur: "Sodium laureth sulfate"; CAS-Nr. 1335-72-4) stellt, wie die meisten kosmetisch angewandten Rohstoffe keinen reinen Stoff aus, sondern - herstellungsbedingt - vielmehr ein Gemisch aus Substanzen, deren Strukturen der allgemeinen Formel
gehorchen, wobei n Zahlen von 0 bis 10 und m Zahlen von 4 bis 6 annehmen. Das in den Handelsprodukten hauptsächliche vertretene, namensgebende Laurylderivat hat m = 5. Handelsprodukte sind beispielsweise Texapon® N 25, Texapon® N 40, Texapon® N 70 und Texapon© N 103 der Gesellschaft Henkel KGaA.
Es existieren allerdings auch andere Laurylethersulfate, welche als Gegenion bei­ spielsweise mit Alkylgruppen oder Hydroxyalkylgruppen substituierte oder auch un­ substituierte Ammoniumionen aufweisen, aber auch Magnesium und dergleichen mehr.
Wegen der guten Verfügbarkeit, des akzeptablen Preises und der ausgezeichneten Wascheigenschaften des Natriumlaurylethersulfates ist es allerdings in der Praxis nicht möglich, in absehbarer Zukunft auf diesen Stoff ganz zu verzichten. Zwar sind laurylethersulfatfreie Zubereitungen bekannt und durchaus vorteilhaft, sie zeichnen sich jedoch durch andere anwendungs- oder herstellungstechnische oder wirtschaftliche Nachteile aus.
Es ist an sich bekannt, Natriumlaurytethersulfat in Kombination mit anderen Tensiden als waschaktives Agens zu verwenden. Der Fachmann, welcher die Hautverträglichkeit solcher Zubereitungen steigern möchte, ersetzt dann einen Teil des Natriumlaurylethersulfates durch mildere Tenside. In der Regel sind aber als unerwünschte Nebeneffekte eine Verminderung der Schaumbildung und/oder der Reinigungsleistung in Kauf zu nehmen. Diesem Übelstande galt es also, Abhilfe zu schaffen.
Die vorliegende Erfindung betrifft in einer besonderen Ausführungsform Reinigungszubereitungen für die Verwendung als Duschpräparat.
Auch derartige Zubereitungen sind an sich bekannt. Es handelt sich dabei im we­ sentlichen um oberflächenaktive Substanzen oder Stoffgemische, die dem Verbraucher in verschiedenen Zubereitungen angeboten werden. Zubereitungen solcher Art zeichnen sich im allgemeinen durch einen mehr oder weniger hohen Wassergehalt aus, können aber auch beispielsweise als Konzentrat vorliegen.
Schon bei einem einfachen Wasserbade ohne Zusatz von Tensiden kommt es zu­ nächst zu einer Quellung der Hornschicht der Haut, wobei der Grad dieser Quellung beispielsweise von der Dauer des Bades und dessen Temperatur abhängt. Zugleich werden wasserlösliche Stoffe, z. B. wasserlösliche Schmutzbestandteile, aber auch hauteigene Stoffe, die für das Wasserbindungsvermögen der Hornschicht verantwortlich sind, ab- bzw. ausgewaschen. Durch hauteigene oberflächenaktive Stoffe werden zudem auch Hautfette in gewissem Ausmaße gelöst und ausgewaschen. Dies bedingt nach an­ fänglicher Quellung eine nachfolgende deutliche Austrocknung der Haut, die durch waschaktive Zusätze noch verstärkt werden kann.
Bei gesunder Haut sind diese Vorgänge im allgemeinen belanglos, da die Schutz­ mechanismen der Haut solche leichten Störungen der oberen Hautschichten ohne weiteres kompensieren können. Aber bereits im Falle nichtpathologischer Abweichungen vom Normalstatus, z. B. durch umweltbedingte Abnutzungsschäden bzw. Irritationen, Lichtschäden, Altershaut usw., ist der Schutzmechanismus der Hautoberfläche gestört. Unter Umständen ist er dann aus eigener Kraft nicht mehr imstande, seine Aufgabe zu erfüllen und muß durch externe Maßnahmen regeneriert werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung war somit, diesem Mangel des Standes der Technik Abhilfe zu schaffen. Weiterhin war eine Aufgabe der Erfindung, Wannen­ aber auch Duschbadzubereitungen zur Verfügung zu stellen, welche einesteils hohe Pflegewirkung besitzen, ohne daß andererseits die reinigende Wirkung da­ hinter zurücksteht.
Die vorliegende Erfindung betrifft ferner waschaktive haarkosmetische Zubereitun­ gen, landläufig als Shampoos bezeichnet. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung haarkosmetische Wirkstoffkombinationen und Zubereitungen zur Pflege des Haars und der Kopfhaut.
Erstaunlicherweise werden alle diese Aufgaben gelöst durch waschaktive kosmeti­ sche oder dermatologische Zubereitungen, enthaltend:
  • a) mehr als 9,0 Gew.-% Laurylethersulfat,
  • b) ein oder mehrere anionische Tenside, gewählt aus der Gruppe der N-Acyl­ aminosäuren und deren Salze,
  • c) weniger als 5,0 Gew.-% an anorganischen Salzen.
Insbesondere werden diese Aufgaben gelöst durch waschaktive kosmetische oder dermatologische Zubereitungen, enthaltend:
  • a) mehr als 9,0 Gew.-% Laurylethersulfat,
  • b) mehr als 2,0 Gew.-%, insbesondere mehr als 3,0 Gew.-% eines oder mehrerer anionischer Tenside, gewählt aus der Gruppe der N- Acylaminosäuren und deren Salze,
  • c) weniger als 5,0 Gew.-% an anorganischen Salzen.
Weiterhin ist Gegenstand der vorliegenden Erfindung die Verwendung eines oder mehrerer anionischer Tenside, gewählt aus der Gruppe der N-Acylaminosäuren und deren Salze, zur Verhinderung oder Verminderung des Aufziehens von Lauryl­ ethersulfat auf menschliche Haut während des Waschvorganges.
Ferner ist Gegenstand der vorliegenden Erfindung die Verwendung eines oder mehrerer anionischer Tenside, gewählt aus der Gruppe der N-Acylaminosäuren und deren Salze, zur vollständigen oder teilweisen Desorption von Laurylethersulfat von menschlicher Haut.
Ferner ist Gegenstand der vorliegenden Erfindung die Verwendung eines oder mehrerer Tenside, gewählt aus der Gruppe der N-Acylaminosäuren und deren Salze, wobei dieses Tensid oder diese Tenside in waschaktiven kosmetischen oder dermatologischen Zubereitungen in Konzentrationen vorliegt oder vorliegen, die größer als 3,0 Gew.-% betragen, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitun­ gen, zur Verminderung des Aufziehens von Laurylethersulfat auf menschliche Haut während des Waschvorganges oder zur Entfernung von Laurylethersulfat von menschlicher Haut.
Ferner ist Gegenstand der vorliegenden Erfindung die Verwendung eines oder mehrerer anionischer Tenside, gewählt aus der Gruppe der N-Acylaminosäuren und deren Salze, zur Verminderung des Aufziehens von Laurylethersulfat auf menschliche Haut während des Waschvorganges, insbesondere dann, wenn das Natriumlaurylethersulfat in waschaktiven kosmetischen oder dermatologischen Zubereitungen in Konzentrationen vorliegt, die größer als 9,0 Gew.-% betragen, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitungen.
Es ist an sich bekannt, daß N-Acylaminosäuren und deren Salze milde Tenside mit brauchbarer Schaumwirkung und guter Waschwirkung darstellen (H. P. Fiedler, Le­ xikon der Hilfsstoffe für Pharmazie, Kosmetik und angrenzende Gebiete, 4. Auflage, S. 108, Stichwort "N-Acylglutaminsäure").
In der Schrift "Surface Active N-Acylglutamate: Preparation of Long Chain N-Acyl­ glutamic Acid" (M. Takehara, I. Yoshimura, K. Takizawa, R. Yoshida; Journal of the American Oil Chemists' Society Vol. 49, S. 157 ff.) wird das JP-Patent 29 444 (1964) zitiert, demzufolge Acylglutamate lindernd auf von anderen anionischen Tensiden wie Natriumalkylbenzolsulfonaten und Natriumlaurylsulfat hervorgerufene Hautirri­ tationen wirken solle.
Die DE-OS 43 04 066 beschreibt eine Zubereitung mit einem Gehalt an 12 Gew.-% Natriumlaurylethersulfat und 3 Gew.-% Natriumcocoylglutamat. Gegenstand dieser Schrift ist jedoch die Verwendung von Elektrolyten zur Verhinderung der Pe­ netration der in den Reinigungsmitteln enthaltenen grenzflächenaktiven Substan­ zen und/oder anderer in diesen Reinigungsmitteln enthaltenen Substanzen in die äußeren Hautschichten - in der zuvor erwähnten Zubereitung sind dann auch 8 Gew.-% an Kochsalz zugegen, auf dessen Gegenwart der Fachmann die Verminderung des Reizpotentials des Natriumlaurylethersulfates zurückführt.
Vorteilhaft können die Acylaminosäuren (wobei im Rahmen der vorliegenden Of­ fenbarung auch die Acylpeptide zu den Acylaminosäuren gerechnet werden) bzw. deren Salze gewählt werden aus der Gruppe
  • 1. Acylglutamate, beispielsweise Natriumacylglutamate, Di-TEA- palmitoylaspartat und Natrium Caprylsäure/Caprinsäureglutamat,
  • 2. Acylpeptide, beispielsweise Palmitoyl-hydrolysiertes Milchprotein, Natrium Cocoyl-hydrolysiertes Soja Protein und Natrium-/Kalium Cocoyl- hydrolysiertes Kollagen,
  • 3. Sarcosinate, beispielsweise Myristoyl Sarcosin, TEA-lauroylsarcosinat, Natri­ umlauroylsarcosinat und Natriumcocoylsarkosinat,
  • 4. Taurate, beispielsweise Natriumlauroyltaurat und Natriummethylcocoyltaurat,
  • 5. Acyllysinate, beispielsweise Laroyllysin
  • 6. Acylalaninate
  • 7. Acylglycinate
Insbesondere vorteilhaft ist es im Sinne der vorliegenden Erfindung, als Acylamino­ säure bzw. deren Salze Acylglutaminsäure bzw. Acylglutamate, insbesondere Na­ triumacylglutamate zu verwenden, die sich durch folgende Strukture auszeichnen:
Von den Natriumacylglutamaten wiederum haben sich das Natriumcocoylglutamat, das Natriumlauroylglutamat, das Natriummyristoylglutamat, das Natriumstearoylglu­ tamat und das Natriumtallowylglutamat als besonders vorteilhaft herausgestellt.
Die Zusammensetzungen enthalten gemäß der Erfindung außer den vorgenannten Tensiden gegebenenfalls die in der Kosmetik üblichen Zusatzstoffe, beispielsweise Parfüm, Farbstoffe, antimikrobielle Stoffe, rückfettende Agentien, Komplexierungs- und Sequestrierungsagentien, Perlglanzagentien, Pflanzenextrakte, Vitamine, Wirkstoffe, Konservierungsmittel, Bakterizide, Pigmente, die eine färbende Wirkung haben, Verdickungsmittel, weichmachende, anfeuchtende und/oder feuchthaltende Substanzen, Fette, Öle, Wachse oder andere übliche Bestandteile einer kosmetischen oder dermatologischen Formulierung wie Alkohole, Polyole, Polymere, Schaumstabilisatoren, Elektrolyte, organische Lösemittel oder Silikonderivate.
Die nachfolgenden Beispiele sollen die vorliegende Erfindung verdeutlichen, ohne sie einzuschränken. Alle Mengenangaben, Anteile und Prozentanteile sind, soweit nicht anders angegeben, auf das Gewicht und die Gesamtmenge bzw. auf das Ge­ samtgewicht der Zubereitungen bezogen.
Beispiel 1
Gew.-%
Natrium Laurethsulfat (27,5%-ige Lösung) 48,00
Cocoamidopropylbetain (33%-ige Lösung) 5,00
Natriumcocoylglutamat (25%-ige Lösung) 5,00
PEG-40 hydriertes Rizinusöl 0,50
PEG-100 hydriertes Glycerylpalmitat 0,50
Natriumbenzoat 0,45
Natriumsalicylat 0,20
Citronensäure 0,50
Parfum q.s.
Wasser ad 100,00
Beispiel 2
Gew.-%
Natrium Laurethsulfat (27,5%-ige Lösung) 40,00
Cocoamidopropylbetain (33%-ige Lösung) 10,00
Natriumcocoylglutamat (25%-ige Lösung) 3,00
PEG-40 hydriertes Rizinusöl 0,50
PEG-100 hydriertes Glycerylpalmitat 0,50
Natriumbenzoat 0,45
Natriumsalicylat 0,20
Citronensäure 0,50
Parfum q.s.
Wasser ad 100,00
Beispiel 3
Gew.-%
Natrium Laurethsulfat (27,5%-ige Lösung) 30,00
Cocoamidopropylbetain (33%-ige Lösung) 15,00
Natriumcocoylglutamat (25%-ige Lösung) 1,00
PEG-40 hydriertes Rizinusöl 0,50
PEG-100 hydriertes Glycerylpalmitat 0,50
Natriumbenzoat 0,45
Natriumsalicylat 0,20
Citronensäure 0,50
Parfum q.s.
Wasser ad 100,00
Beispiel 4
Gew.-%
Natrium Laurethsulfat (27,5%-ige Lösung) 43,00
Cocoamidopropylbetain (33%-ige Lösung) 11,00
Natriumcocoylglutamat (25%-ige Lösung) 4,50
Decylglucosid (50%-ige Lösung) 2,00
PEG-40 hydriertes Rizinusöl 0,50
PEG-100 hydriertes Glycerylpalmitat 0,50
Natriumbenzoat 0,45
Natriumsalicylat 0,20
Citronensäure 0,50
Parfum q.s.
Wasser ad 100,00
Beispiel 5
Gew.-%
Natrium Laurethsulfat (27,5%-ige Lösung) 35,00
Cocoamidopropylbetain (33%-ige Lösung) 8,00
Natriumcocoylglutamat (25%-ige Lösung) 3,00
Decylglucosid (50%-ige Lösung) 4,00
PEG-40 hydriertes Rizinusöl 0,50
PEG-100 hydriertes Glycerylpalmitat 0,50
Natriumbenzoat 0,45
Natriumsalicylat 0,20
Citronensäure 0,50
Parfum q.s.
Wasser ad 100,00
Beispiel 6
Gew.-%
Natrium Laurethsulfat (27,5%-ige Lösung) 25,00
Cocoamidopropylbetain (33%-ige Lösung) 14,00
Natriumcocoylglutamat (25%-ige Lösung) 2,00
Decylglucosid (50%-ige Lösung) 3,00
PEG-40 hydriertes Rizinusöl 0,50
PEG-100 hydriertes Glycerylpalmitat 0,50
Natriumbenzoat 0,45
Natriumsalicylat 0,20
Citronensäure 0,50
Parfum q.s.
Wasser ad 100,00
Beispiel 7
Gew.-%
Natrium Laurethsulfat (27,5%-ige Lösung) 47,00
Natrium Cocoamphoacetat (36%-ige Lösung) 9,00
Natriumcocoylglutamat (25%-ige Lösung) 6,00
PEG-40 hydriertes Rizinusöl 0,50
PEG-100 hydriertes Glycerylpalmitat 0,50
Natriumbenzoat 0,45
Natriumsalicylat 0,20
Citronensäure 0,50
Parfum q.s.
Wasser ad 100,00
Beispiel 8
Gew.-%
Natrium Laurethsulfat (27,5%-ige Lösung) 41,00
Natrium Cocoamphoacetat (36%-ige Lösung) 6,50
Natriumcocoylglutamat (25%-ige Lösung) 3,50
PEG-40 hydriertes Rizinusöl 0,50
PEG-100 hydriertes Glycerylpalmitat 0,50
Natriumbenzoat 0,45
Natriumsalicylat 0,20
Citronensäure 0,50
Parfum q.s.
Wasser ad 100,00
Beispiel 9
Gew.-%
Natrium Laurethsulfat (27,5%-ige Lösung) 41,00
Natrium Cocoamphoacetat (36%-ige Lösung) 6,50
Natriumlauroylglutamat (25%-ige Lösung) 3,50
PEG-40 hydriertes Rizinusöl 0,50
PEG-100 hydriertes Glycerylpalmitat 0,50
Natriumbenzoat 0,45
Natriumsalicylat 0,20
Citronensäure 0,50
Parfum q.s.
Wasser ad 100,00
Beispiel 9
Gew.-%
Natrium Laurethsulfat (27,5%-ige Lösung) 32,00
Natrium Cocoamphoacetat (36%-ige Lösung) 5,00
Natriumcocoylglutamat (25%-ige Lösung) 5,00
PEG-40 hydriertes Rizinusöl 0,50
PEG-100 hydriertes Glycerylpalmitat 0,50
Natriumbenzoat 0,45
Natriumsalicylat 0,20
Citronensäure 0,50
Parfum q.s.
Wasser ad 100,00

Claims (6)

1. Waschaktive kosmetische oder dermatologische Zubereitungen, enthaltend:
  • a) mehr als 9,0 Gew.-% Laurylethersulfat,
  • b) ein oder mehrere anionische Tenside, gewählt aus der Gruppe der N-Acyl­ aminosäuren und deren Salze,
  • c) weniger als 5,0 Gew.-% an anorganischen Salzen.
2. Waschaktive kosmetische oder dermatologische Zubereitungen nach Anspruch 1, enthaltend:
  • a) mehr als 2,0 Gew.-%, insbesondere mehr als 3,0 Gew.-% eines oder mehrerer anionischer Tenside, gewählt aus der Gruppe der N- Acylaminosäuren und deren Salze.
3. Verwendung eines oder mehrerer anionischer Tenside, gewählt aus der Gruppe der N-Acylaminosäuren und deren Salze, zur Verhinderung oder Verminderung des Aufziehens von Laurylethersulfat auf menschliche Haut während des Wasch­ vorganges.
4. Verwendung eines oder mehrerer anionischer Tenside, gewählt aus der Gruppe der N-Acylaminosäuren und deren Salze, zur Desorption von Laurylethersulfat von menschlicher Haut.
5. Verwendung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Tenside, gewählt aus der Gruppe der N-Acylaminosäuren und deren Salze, in waschaktiven kosmetischen oder dermatologischen Zubereitungen in Konzentrationen vorliegt, die größer als 2,0 Gew.-% betragen, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitungen.
6. Verwendung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Natriumlauryl­ ethersulfat in waschaktiven kosmetischen oder dermatologischen Zubereitungen in Konzentrationen vorliegt, die größer als 9,0 Gew.-% betragen, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitungen.
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