DE19838022C1 - Prallsack-Vorrichtung für Zweiradfahrer - Google Patents

Prallsack-Vorrichtung für Zweiradfahrer

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Abstract

Bei einer Prallsack-Vorrichtung mit einem zusammengefalteten, mittels Gas aufblasbaren Prallsack, wobei das Gas von mindestens einem Sensor aktivierbaren Gaspatrone geliefert ist, wird ein Schutz eines Zweiradfahrers vor Verletzungen bei einem Aufprall dadurch erreicht, daß der Prallsack in einem Schutzanzug integriert ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Prallsack-Vorrichtung mit einem zusammengefalteten, mittels Gas aufblasbaren, in einem Schutzanzug integrierten Prallsack, wobei das Gas von einer oder mehr mittels mindestens einer Drucksensoreinrichtung aktivierbaren Gaspatrone geliefert ist.
Prallsack-Vorrichtungen der eingangs genannten Art werden im Stand der Technik in Kraftfahrzeugen zum Schutz von Insassen des Kraftfahrzeuges für den Fall verwendet, daß ein Kraftfahrzeug eine Kollision mit abrupter Geschwindigkeitsänderung erleidet, durch die die Kraftfahrzeuginsassen gegen das Lenkrad oder das Armaturenbrett des Kraftfahrzeugs geschleudert werden. Dementsprechend sind derartige Prallsäcke in der Regel zum Schutz des Fahrers in das Lenkrad integriert und zum Schutz des Beifahrers in dem Beifahrer gegenüberstehende Bereiche des Armaturenbretts integriert.
Zweiradfahrer, hier insbesondere Motorradfahrer aber durchaus auch Fahrradfahrer sind im allgemeinen Straßenverkehr nicht zuletzt deshalb in hohem Maße gefährdet, weil sie bei einer Kollision mit einem anderen Fahrzeug schutzlos gegen dieses oder andere Gegenstände geschleudert werden.
Aus der DE 195 26 641 A1 ist eine Prallsack-Vorrichtung der eingangs genannten Art bekannt. Aus DE 42 34 009 A1 ist eine Schutzbekleidung bekannt, bei er Polsterbereiche mit Prallsack-Einrichtungen versehen sind, die bei von einem Sensor gemessenen Druck- oder Beschleunigungsänderungen ausgelöst werden.
Es hat sich jedoch gezeigt, daß bei den bekannten Prallsack-Vorrichtungen Fehlauslösungen beispielsweise dann auftreten können, wenn eine Person nur zufälligerweise mit einem Körperteil, an dem ein Sensor angebracht ist, von ihrem Fahrzeug abgehoben wird, wie dies beispielsweise bei Stößen der Fall sein kann.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der Zweiradfahrer vor Verletzungen bei durch Kollision mit einem anderen Fahrzeug verursachten Stürzen geschützt werden können, wobei Fehlauslösungen sicher vermieden sind.
Für eine Prallsack-Vorrichtung der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß mindestens zwei Drucksensoreinrichtungen vorgesehen sind, die im Gesäßbereich und im Fußbereich und/oder im Handbereich des Schutzanzuges angeordnet sind, wobei eine Aktivierungsschaltung zum Aktivieren der Gaspatrone so ausgelegt ist, daß die Gaspatrone dann aktiviert wird, wenn der sensierte Gegendruck bei jeder einzelnen Drucksensoreinrichtung niedriger als ein vorherbestimmter Grenzwert ist.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Bei der erfindungsgemäßen Prallsack-Vorrichtung wird durch das Merkmal, daß mindestens zwei Drucksensoreinrichtungen vorgesehen sind, die im Gesäßbereich und im Fußbereich und/oder im Handbereich des Schutzanzuges angeordnet sind, wobei eine Aktivierungsschaltung zum Aktivieren der Gaspatrone so ausgelegt ist, daß die Gaspatrone dann aktiviert wird, wenn der sensierte Gegendruck bei jeder einzelnen Drucksensoreinrichtung niedriger als ein vorherbestimmter Grenzwert ist, sichergestellt, daß ein Auslösevorgang des erfindungsgemäßen Prallsackes zuverlässig und sicher nur dann eingeleitet wird, wenn der Fahrer mit seinem ganzen Körper von seinem Fahrzeug abgehoben hat. Dadurch werden Falschauslösungen, die insbesondere für den Fahrer aber auch für andere Verkehrsteilnehmer extrem gefährlich wären, sicher verhindert. Bei einer nicht mit den erfindungsgemäßen Merkmalen versehenen Vorrichtung könnten Falschauslösungen beispielsweise dann auftreten, wenn der Fahrer nur zufälligerweise mit einem Körperteil, an dem ein Sensor angebracht ist, vom Fahrzeug abgehoben wird, wie dies beispielsweise bei Stößen der Fall sein kann.
Bei der erfindungsgemäßen Prallsack-Vorrichtung ist die Aktivierungsschaltung so ausgelegt, daß sie die Gaspatrone dann aktiviert, wenn der gemessene Gegendruck bei jeder einzelnen Drucksensoreinrichtung niedriger als der vorherbestimmte Grenzwert gemessen ist. Der Grenzwert ist dabei vorzugsweise so eingestellt, daß er dem Gegendruck entspricht, der durch den normalen Atmosphärendruck verursacht wird. Dadurch ist sichergestellt, daß der Grenzwert immer dann unterschritten wird, wenn ein den Schutzanzug tragender Zweiradfahrer sich in einer Sturzphase befindet, in der er sich im freien Fall und damit in Schwerelosigkeit befindet.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Prallsack-Vorrichtung ist die mindestens eine Gaspatrone ebenfalls in dem Schutzanzug integriert.
Der Schutzanzug enthält vorzugsweise mindestens zwei Lagen, zwischen denen der zusammengefaltete Prallsack gelagert ist, wobei eine der Lagen mindestens eine Soll-Reißnaht enthält, entlang derer diese Lage bei einem Aufblasen des Prallsacks reißt. Diese mit mindestens einer Soll-Reißnaht versehene Lage ist vorzugsweise außen angebracht.
Der mindestens eine Sensor der erfindungsgemäßen Prallsack- Vorrichtung ist vorzugsweise ein batteriebetriebener elektronischer Sensor.
Der Schutzanzug der erfindungsgemäßen Prallsack-Vorrichtung kann einteilig als Overall oder auch zweiteilig ausgebildet sein und in diesem Fall eine Jacke und eine Hose umfassen. In dem Fall, daß der Schutzanzug zweiteilig ausgebildet ist, ist vorzugsweise jedes dieser Teile für sich mit mindestens einem Drucksensor und mindestens einer Gaspatrone versehen.
Gemäß einer wichtigen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Prallsack-Vorrichtung weist der Prallsack eine Mehrzahl von Kammern auf, die so angeordnet sind, daß der aufgeblasene Prallsack die den Schutzanzug tragende Person nach außen vor Verletzungen schützt. Vorzugsweise wird dabei jede einzelne Kammer von jeweils einer gesonderten, dafür vorgesehenen Gaspatrone aufgeblasen.
Die erfindungsgemäße Prallsack-Vorrichtung wird im folgenden anhand einer bevorzugten Ausführungsform erläutert, die in den Figuren der Zeichnung dargestellt ist. Darin zeigen:
Fig. 1 eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Prallsack-Vorrichtung in einer Frontalansicht, getragen von einer stehenden Person;
Fig. 2 die in Fig. 1 dargestellte erfindungsgemäße Prallsack-Vorrichtung in einer Seitenansicht, getragen von einer auf einem Motorrad sitzenden Person;
Fig. 3 die in Fig. 1 dargestellte erfindungsgemäße Prallsack-Vorrichtung in aufgeblasenem Zustand, wie in Fig. 1 getragen von einer stehenden Person.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte erfindungsgemäße Prallsack-Vorrichtung 11, 12 weist eine zweilagige Jacke 11 sowie eine zweilagige Hose 12 auf. Die obere Lage der Jacke 11 enthält dabei eine Soll-Reißnaht 16, und die obere Lage der Hose 12 enthält dabei eine Soll-Reißnaht 17. Die die Prallsack-Vorrichtung 11, 12 tragende Person 10 trägt darüberhinaus Stiefel 13, sowie einen Helm 14. Wie aus der Fig. 2 ersichtlich, enthält die Jacke 11 eine Gaspatrone 18 und die Hose 12 eine Gaspatrone 19, die bei Aktivierung über eine nicht dargestellte elektronische Aktivierungsschaltung aufgrund von Drucksignalen des im Gesäßbereich angeordneten Sensors 20 sowie von im Bereich der beiden Hände angeordneten Drucksensoren 21 bei Unterschreiten eines vorgegebenen Gegendrucks gegen diese Sensoren aktiviert werden.
Bei der in Fig. 3 dargestellten aufgeblasenen Prallsack- Vorrichtung 11, 12 sind sowohl die Jacke 11 als auch die Hose 12 durch Aufblasen der entsprechenden Kammern der Prallsäcke soweit aufgeweitet, daß eine etwa 10 cm dicke Luftschicht gebildet ist, die die die Prallsack-Vorrichtung 11, 12 tragende Person bei einem Aufprall gegen einen Gegenstand vor Verletzungen schützt. Beim Aufblasen der entsprechenden Prallsäcke sind die Soll-Reißnähte 16, 17 der äußeren Schicht der Prallsack-Vorrichtung 11, 12 aufgeplatzt.
Das oben erläuterte Ausführungsbeispiel der Erfindung dient lediglich dem Zweck eines besseren Verständnisses der durch die Patentansprüche vorgegebenen erfindungsgemäßen Lehre, die als solche durch das Ausführungsbeispiel nicht eingeschränkt ist.

Claims (7)

1. Prallsack-Vorrichtung (11, 12) mit einem zusammengefalteten, mittels Gas aufblasbaren, in einem Schutzanzug integrierten Prallsack, wobei das Gas von einer oder mehr mittels mindestens einer Drucksensoreinrichtung (20, 21) aktivierbaren Gaspatrone geliefert ist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Drucksensoreinrichtungen (20, 21) vorgesehen sind, die im Gesäßbereich und im Fußbereich und/oder im Handbereich des Schutzanzuges angeordnet sind, wobei eine Aktivierungsschaltung zum Aktivieren der Gaspatrone (18, 19) so ausgelegt ist, daß die Gaspatrone (18, 19) dann aktiviert wird, wenn der sensierte Gegendruck bei jeder einzelnen Drucksensoreinrichtung (20, 21) niedriger als ein vorherbestimmter Grenzwert ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Gaspatrone (18, 19) ebenfalls in dem Schutzanzug integriert ist.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzanzug mindestens zwei Lagen enthält, zwischen denen der zusammengefaltete Prallsack gelagert ist, wobei eine der Lagen mindestens eine Soll-Reißnaht (16, 17) enthält, entlang derer diese Lage bei einem Aufblasen des Prallsacks reißt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mit mindestens einer Soll-Reißnaht (16, 17) versehene Lage außen angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine Sensor (20, 21) ein batteriebetriebener elektronischer Sensor ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzanzug zweiteilig ausgebildet ist und eine Jacke (11) und eine Hose (12) umfaßt.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Prallsack eine Mehrzahl von Kammern aufweist, die so angeordnet sind, daß der aufgeblasene Prallsack die den Schutzanzug tragende Person nach außen vor Verletzungen schützt.
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