DE1983770U - Plattenelement. - Google Patents

Plattenelement.

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DE1983770U
DE1983770U DEN21113U DEN0021113U DE1983770U DE 1983770 U DE1983770 U DE 1983770U DE N21113 U DEN21113 U DE N21113U DE N0021113 U DEN0021113 U DE N0021113U DE 1983770 U DE1983770 U DE 1983770U
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DE
Germany
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plate
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flat
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Expired
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DEN21113U
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English (en)
Inventor
Gerhard Noetzel
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G9/00Forming or shuttering elements for general use
    • E04G9/02Forming boards or similar elements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G1/00Scaffolds primarily resting on the ground
    • E04G1/15Scaffolds primarily resting on the ground essentially comprising special means for supporting or forming platforms; Platforms
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G5/00Component parts or accessories for scaffolds
    • E04G5/08Scaffold boards or planks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)

Description

Plattenelement
Die Neuerung betrifft ein Plattenelement für Betonschalungen, Gerüstplattformen, Regalböden, Stapelplatten, Bauzäune u.dgl, mit einem massiven ebenen Holzplattenteil und auf dessen Unterseite angebrachten Verstärkungen.
Verstärkungen der vorerwähnten Art wurden bisher nur in Ausnahmefällen mit dem ebenen Plattenteil fest vereinigt. Beispielsweise hat man für Betonschalungen schon die aus einzelnen Brettern zusammengeleimten Schalungsplatten bzw. die Schalungshaut auf einen Kantholzrahmen aufgenagelt. Es ist auch bekannt, ein Gitterwerk aus· sich kreuzenden Versteifungsorganen mit den
■ν : ' . 3
Sehalungabrettern zu verschrauben, wobei in den Fugen zwischen den Schalungsbrettern Streifenelemente aus gummiartigem Werkstoff angebracht wurden, um ein Quellen und Schwinden der Bretter und damit eine begrenzte Relativbewegung zu den Unterstützungsorganen zu ermöglichen.
Ein solcher Aufbau ist einmal außerordentlich kompliziert, teuer und schwer. Zum anderen sind die Verstärkungsorgane nur durch Nägel oder Schrauben punktförmig mit den Brettern bzw, dem ebenen Plattenteil verbunden. Beim Transport und bei der
mit
Lagerung nehmen/sich kreuzenden Verstärkungsorganen versehene Platten verhältnismäßig viel Raum in Anspruch. Auseinandernehmen und Wiederzusammensetzen sind umständlich und zeitraubend und durchweg mit einer Beschädigung der einzelnen Teile und einer Verminderung der Tragfähigkeit verbunden.
Aus diesem Grund werden bei Betonschalungen durchweg völlig ebene massive Schalungsplatten verwendet, die bei Wandschalungen hochkantstehend angeordnet sind und einmal durch senkrecht stehende Schalungsträger und zum anderen durch hinter diesen angebrachte waagerechte Brusthölzer abgestützt werden. Die ScharTungen müssen am Ort der Verwendung zusammengebaut und für eine neue Verwendung wieder auseinandergenommen und erneut zusammengestellt werden.
Ebenso hat man bisher bei Regalböden, Gerüstplattformen u.dgl. stets massive Rechteck-i'Iolzplatten verwendet, die auf eiJaer
■ gesonderten metallischen Rahmenkonstruktion aufliegen. Auch bei- Bauzäunen werden solche ebenen Plattenträger an 'gesonderten Stützträgern verankert.
Aufgabe der !feuerung ist es, ein Plattenelement zu schaffen, däS Platte und Unterstützungskonstruktion, die bisher auf- und abgebaut werden mußten, zu einem Element vereinigt und so gestaltet ist, daß es mit möglichst geringem Material- und Arbeitsaufwand einen verhältnismäßig großen Gebrauchswert, insbesondere große Tragfähigkeit erhält und vielseitig verwendbar ist, wobei ausgegangen werden kann von eine0i beispielsweise abgesperrten Holzplattenteil, das keinen wesentlichen Quell- und Schwindvorgängen unterliegt.
Ein Plattenelement mit einem massiven ebenen Holzplattenteil und auf dessen Unterseite angebrachten Verstärkungen ist neuerungsgemäß vor allem dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungen durch in Plattenlängsrichtung parallellaufende, senkrecht zur Plattenebene stehende Stege gebildet sind, die an der Anlagefläche mit dem massiven Plattenteil zu einem einstückigen Element verklebt bzw, verleimt werden.
Zur Vergrößerung der Leimfläche können die Stege trapezförmigen Querschnitt erhalten. Eine bessere Verankerung erhält man auch dadurch, daß die Stege,■vorzugsweise mit Schwalbenschwanzeingriff, in fluten der Unterseite des ebenen .rlattenteiles eingeklebt werden.
Hier werden großflächeige Verbindungen zwischen den Stegen und den ebenen Plattenteilen zur Bildung eines praktisch durchgehend einstückigen Plattenelementes verwendet, wozu sich neuartige Kunststoffleime und -kleber vorzüglich eignen. Da wenigstens an zwei gegenüberliegenden Enden eine Abstützung vorgesehen sein muß, reicht die Parallelallordnung der Stege zur Steigerung der Tragfähigkeit normalerweise völlig aus. Die Plattenelemente lassen sich daher bequem raumsparend stapeln. Zusätzliche, in Längsrichtung der Platten verlaufende Abstützorgane können meist entfallen, und das Auseinandernehmen und Wiederzusammenfügen beispielsweise einer Verschalung werden wesentlich erleichtert. Bei Gerüst- oder Regalböden lassen sich an den Enden der Platten bzw. Ütege auf einfache v/eise Verbindun^sorgane zum Anhängen an Gerüststäbe anbringen. Eine Rahmenkonstruktion zur Halterung der Platte' kann auch dort entfallen.
Bei einer besonderen Ausführungsform des Plattenelements, dessen ebener Plattenteil eine Mittellage paralleler ütäbe aufweist, die auf beiden Seiten durch Furnierplatten abgedeckt sind, wer-..deri neuerungsgeffiäß die Stege durch eine Furnierplatte hindurch bis zur Anlage an der anderen Furnierplatte zwischen den ütäben der Mittellage.,- eingezogen, sind also einstückig mit der Mittellage verzahnt,- was eine weitere Vergrößerung der Einleimfläche und eine Verbesserung des Kraftüberganges mit sich bringt.
Einige Ausführungsformen der Neuerung sollen nun anhand der Zeichnung erlämtert werden. Es zeigen;
fig. 1 eine Stirnansicht einer ersten Ausfiihrungsform der Neuerung mit rechteckförmigen Stegen,
Fig. 2 eine entsprechende Darstellung mit trapezförmigen Stegen,
Pig. 3 das Einleimen von Stegen auf der Unterseite der Platte und
. 4 daa Einziehen der Stege in die aus parallelen Stäben gebildete Hittellage einer abgesperrten Platte im Schnitt.
In der Zeichnung ist mit 1 ein ebener Holzplattenteil bezeichnet,der quer zu seiner Längsrichtung geschnitten und durch Absperrungen od.dgl. so gestaltet ist, daß er keinen wesentlichen Quell- und Schwindvorgängen unterworfen ist. Auf der Unterseite dieses Plattenteiles sind senkrecht zu dessen Ebene in Längsrichtung parallellaufende Rechteckstege 2 an den Anlageflächen 3 fest verklebt bzw* angeleimt. Wach Fig. 2 haben die Stege 21 und 22 Trapezform zur Vergrößerung der Leimflächen 31» 32, was eine .festere homogene Verbindung der Stege mit dem Plattenteil ermöglicht.
Der 'Plattenteil 11 nach Fig. 3 besitzt auf seiner Unterseite Rechtecknuten 4, in die. Stege 2 eingelassen bzw. eingefügt sind, und Schwalbenschwanznuten 41^Tclie Schwalbenschwanzansätze 42 von Stegen 23 eingeschoben und dort festgeklebt sind. Die Klebeverbindung wird dabei durch einen foruischlüssigen Eingriff, verbessert.
In Fig. 4 wird der ebene Plattenteil 12 gebildet durch eine
Mittellage aus einzelnen parallelaufenden Stäben 5> die durch Querschneide» einer Platte-längslaufender Stäbe, praktisch also von einzelnen- aneinandergeleimten Quaderelementen gebildet sind, zwischen welchen rechteckförmige Stege 24 bis zu einem pberen durchlaufenden Furnierblatt 6 eingezogen sind. Zwischen und seitlich der Stege ist die Mittellage durch einzelne Furnierstreifen 7 abgedeckt. Alle Teile sind fest miteinander verpreßt und verleimt.
Sofern dadurch die Stapelbarkeit nicht beeinflußt wird, können auch in oder dicht an dem Plattenteil 1, 11 oder 12 quer zur Längsrichtung der Stege Verstärkungsorgane eingezogen werden, beispielsweise schraubenförmig gerippter Baustahl. Man kann die Ränder in der üblichen Weise verstärken und je nach dem Verwendungszweck an den Kopfenden der Platte bzw. der Stege Anschlußorgane wie Haken od.dgl. zum Einhängen in Gerüststäbe anbringen.
Dipl.-lng. H. Braito
Patentanwalt

Claims (1)

  1. -V; .. HA.072 3/5-7.2.SS 4
    bip!.-Jng. H. Braito
    patenta nwa It Bib era ch- R iß λ
    Mcrklplctz 3S, Postfadi 127 ." O
    Telefon 0-'73 51 - 64 55
    2 N 1013
    ■" . Schutzansprüche: ■ a
    1.. Plattenelement für Betonschalungen, Gerüstplattformen, Regalböden, Stapelplatten, Bauzäune u.dgl. mit einem massiven ebenen Holzplattenteil und auf dessen Unterseite angebrachten Verstärkungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungen durch in Plattenlängsrichtung parallellaufende, senkrecht zur Plattenebene (1) stehende Stege (2) gebildet sind, die an der Anlagefläche (3) mit dem massiven Plattenteil zu einem einstückigen Element verklebt bzw. verleimt sind.
    .2. Plattenelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (21,22) trapezfflSrmigen Querschnitt haben.
    ''·■ '. 3. Plattenelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (2,23), vorzugsweise mit Schwalben-
    •\— schwanzeingriff, in Wüten (4,41) der Unterseite des ebenen Plattenteiles (11) eingeklebt sind.
    4. Plattenelement nach Anspruch 3, dessen ebener Plattenteil (12) eine Mittellage paralleler Stäbe (5) aufweist, die '- auf beiden Seiten durch Furnierplatten (6,7) abgedeckt sind,
    dadurch gekennzeichnet, daß die ütege durch eine iVrnierlage
    (7) hindurch bis zur Anlage an der anderen Furnierplatte
    (6) zwischen den Stäben (5) der Mittellage eingezogen sind. :
    ■■■■·'■■'■ " - ΓΥΐιηΙ -ItTLn--14' Rralt/v- ■ " '
    '*"'■■ . Patentanwalt
DEN21113U 1962-01-24 1968-02-07 Plattenelement. Expired DE1983770U (de)

Priority Applications (7)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEN31751A DE1296326B (de) 1967-12-06 1967-12-06 Holzplatte fuer Betonschalungen, Geruestplattformen, Regalboeden u. dgl.
DEN21113U DE1983770U (de) 1968-02-07 1968-02-07 Plattenelement.
NL6815715A NL6815715A (de) 1967-12-06 1968-11-05
BE723486D BE723486A (de) 1967-12-06 1968-11-06
IL31019A IL31019A (en) 1962-01-24 1968-11-06 Plate element,for shutterings,scaffoldings and the like and method of its production
LU57272D LU57272A1 (de) 1967-12-06 1968-11-08
FR1591848D FR1591848A (de) 1967-12-06 1968-11-15

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DEN21113U DE1983770U (de) 1968-02-07 1968-02-07 Plattenelement.

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DE1983770U true DE1983770U (de) 1968-04-18

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