DE19837441C1 - Vorrichtung zur Verbindung eines ersten Oberleitungsbauteils, das ein axiales Abschlußteil aufweist, mit wenigstens einem zweiten Oberleitungsbauteil - Google Patents

Vorrichtung zur Verbindung eines ersten Oberleitungsbauteils, das ein axiales Abschlußteil aufweist, mit wenigstens einem zweiten Oberleitungsbauteil

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Abstract

Eine Vorrichtung zur montagetechnisch einfachen Verbindung eines ersten Oberleitungsbauteils (4), das ein Abschlußteil (3) aufweist, insbesondere eines Isolators, mit wenigstens einem zweiten Oberleitungsbauteil (5) umfaßt zwei halbschalenförmig ausgebildete Adapterteile (1, 2; 11, 12; 21, 22), die im montierten Zustand das Abschlußteil (3) des ersten Oberleitungsbauteils zumindest kraftschlüssig umschließen, wobei beide Adapterteile (1, 2; 11, 12; 21, 22) zumindest kraftschlüssig mit dem zweiten Oberleitungsbauteil (5) verbindbar sind.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verbindung eines ersten Oberleitungsbauteils, das ein axiales Abschlußteil aufweist, mit wenigstens einem zweiten Oberleitungsbauteil.
Bei der Errichtung von Oberleitungsanlagen müssen Oberlei­ tungsbauteile, z. B. Isolatoren, mit anderen Oberleitungsbau­ teilen verbunden werden. Zu diesen anderen Oberleitungsbau­ teilen zählen z. B. Rohre (Auslegerrohre, Spitzenrohre), Hohlprofile oder Stäbe. Für die Kombination verschiedener Oberleitungsbauteile müssen diese Oberleitungsbauteile im allgemeinen auch entsprechend aneinander angepaßt werden. Diese Anpassung erfolgt über entsprechende konstruktive Ände­ rungen bei wenigstens einem der miteinander zu verbindenden Oberleitungsbauteile, vorzugsweise im Bereich ihrer Anschluß­ stücke. Dies ist jedoch technisch aufwendig und erfordert ei­ ne teuere Bevorratung entsprechender Oberleitungsbauteile.
Das DE-GM 71 15 471 beschreibt eine Hängerklemme mit zwei zu­ sammenziehbaren Klemmenhälften, durch die sowohl ein Tragseil als auch ein Rillenfahrdraht gehalten werden kann. Jede Klem­ menhälfte weist an ihrem einen Ende sowohl einen halbschalen­ förmigen Kanal zur Aufnahme eines Tragseiles als auch eine Schneide zur Klemmung eines Fahrdrahtes auf. Am anderen Ende der beiden Klemmenhälften ist jeweils eine Ausnehmung ange­ ordnet. In diese Ausnehmungen wird das über eine Kausche ge­ zogene und somit zu einer Öse gebogene Ende eines Hängersei­ les eingelegt, das sowohl zur die Halterung des Tragseiles als auch zur die Halterung des Fahrdrahtes dient.
Aus dem Siemens-Prospekt "Einzelteile für Ausleger aus Alumi­ nium für Oberleitungen im Nahverkehr", Bestell-Nr. A19100- E432-A899, sind Oberleitungsbauteile mit Gabel- und Augenan­ schlüssen bekannt.
Durch das DE 295 01 520 U1 ist ein Ausleger als Stützpunkt für eine Fahrleitung bekannt. Der Ausleger umfaßt ein schräg angeordnetes Auslegerrohr, das über ein zapfenförmiges End­ stück seiner Endarmatur mit dem Isolierkörper eines Kunst­ stoffverbundisolators verbunden ist. Die Endarmatur sitzt hierbei direkt auf dem Isolierkörper oder auf seiner Hülle oder Schirmhülle auf. Am anderen Ende des Isolators ist eine Verbindung zwischen einem zapfenförmigen Endstück und einer Gelenkgabel hergestellt, die an einem Schwenkauslegergelenk über einen Bolzen befestigt ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Verbindung zweier Oberleitungsbauteile montagetechnisch zu vereinfachen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestal­ tungen der Erfindung sind jeweils Gegenstand von weiteren An­ sprüchen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Verbindung eines ersten Oberleitungsbauteils, das ein axiales Abschlußteil aufweist, mit wenigstens einem zweiten Oberleitungsbauteil umfaßt zwei halbschalenförmig ausgebildete Adapterteile, die im montier­ ten Zustand das axiale Abschlußteil des ersten Oberleitungs­ bauteils kraftschlüssig umschließen, wobei beide Adapterteile kraftschlüssig mit dem zweiten Ober­ leitungsbauteil verbindbar sind.
Durch die Vorrichtung nach Anspruch 1 ist es auf montagetech­ nisch einfache Weise möglich, ein erstes Oberleitungsbauteil mit wenigstens einem zweiten Oberleitungsbauteil zu verbin­ den. Die Anpassung und die Verbindung der beiden Oberlei­ tungsbauteile erfolgt erfindungsgemäß über halbschalenförmige Adapterteile. Damit entfallen konstruktive Anpassungen an den betreffenden Oberleitungsbauteilen, die zu einer entsprechen­ den Bauteilevielfalt führt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung führt jedoch nicht nur zu einer verringerten Anzahl von zu bevorratenden Bauteilen, sondern sie ermöglicht darüber hinaus eine schnelle und ko­ stengünstige Montage der miteinander zu verbindenden Oberlei­ tungsbauteile, da aufwendige Verschraubungen in der Regel entfallen können.
Die Vorrichtung nach Anspruch 1 ermöglicht es, Profile aller Art, so z. B. rechteckige/quadratische Hohlprofile oder Run­ drohre, durch die Wahl der geeigneten Adapterteile miteinan­ der zu verbinden.
Die Erfindung sowie weitere vorteilhafte Ausgestaltungen wer­ den im folgenden anhand von drei schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen in der Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine dritte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
In Fig. 1 sind mit 1 und 2 zwei Adapterteile bezeichnet, die halbschalenförmig ausgebildet sind. Die beiden Adapterteile 1 und 2 umschließen im montierten Zustand ein axiales Abschluß­ teil 3 eines ersten Oberleitungsbauteils zumindest kraft­ schlüssig.
Bei dem in Fig. 1 gezeigten ersten Oberleitungsbauteil 4 han­ delt es sich um einen Isolator (Kunststoffisolator).
Das Abschlußteil 3 des Isolators 4 weist einen runden Quer­ schnitt auf, der (in axialer Richtung des axialen Abschluß­ teils 3 betrachtet) zunächst konstant ist, sich anschließend verringert und dann wieder vergrößert.
Das axiale Abschlußteil 3 des Isolators 4 wird im dargestell­ ten Ausführungsbeispiel nicht nur kraftschlüssig, sondern auch formschlüssig von den beiden Adapterteilen 1 und 2 um­ schlossen. Die beiden Adapterteile 1 und 2 sind hierzu in ih­ ren einander zugewandten Ausformungen entsprechend an den sich in axialer Richtung verändernden Querschnitt des axialen Abschlußteils 3 angepaßt.
Beide Adapterteile 1 und 2 sind weiterhin zumindest kraft­ schlüssig mit einem zweiten Oberleitungsbauteil 5 verbunden. Bei dem zweiten Oberleitungsbauteil 5 handelt es sich um ein Rohr (Hohlprofil). Solche Rohre sind z. B. als Auslegerrohre oder Spitzenrohre Bestandteil von Auslegerkonstruktionen.
Das Rohr 5 ist im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 nicht nur kraftschlüssig, sondern auch formschlüssig mit den beiden Ad­ apterteilen 1 und 2 verbunden.
Für die form- und kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Isolator 4 und dem Rohr 5 werden zunächst die beiden Adapter­ teile 1 und 2 auf das axiale Abschlußteil 3 des Isolators 4 derart aufgesetzt, daß die Adapterteile 1 und 2 das axiale Abschlußteil 3 formschlüssig umschließen. Anschließend wird das axiale Abschlußteil 3 mit den beiden aufliegenden Adap­ terteilen 1 und 2 in das Rohr 5 eingeführt. Die Einführung des axialen Abschlußteils 3 wird durch einen Bund 6 und 7 be­ grenzt, der an den beiden Adapterteilen 1 und 2 angeordnet ist.
Nach dem Einschieben des axialen Abschlußteils 3 in das Rohr 5 bzw. nach dem Aufschieben des Rohrs 5 auf das axiale Ab­ schlußteil 3 wird die Verbindung durch einen Spannstift 8 ge­ sichert. Die Adapterteile 1 und 2 sowie das Rohr 5 weisen hierzu eine gemeinsame Bohrung auf, in die der Spannstift 8 einführbar ist.
Anstelle des Spannstiftes 8 kann das Rohr 5 auch auf die bei­ den Adapterteile 1 und 2 aufgeschrumpft werden. Als weitere Alternative kann das Rohr 5 mit den beiden Adapterteilen 1 und 2 auch verpreßt werden. Für diese Variante muß die Außen­ umfangsfläche der Adapterteile 1 und 2 eine Riffelung aufwei­ sen. Als weitere Variante ist es möglich, das Rohr 5 mittels einer ersten Schneidschraube mit dem Adapterteil 1 und mit­ tels einer zweiten Schneidschraube mit dem Adapterteil 2 zu verbinden.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform der Erfindung sind die beiden halbschalenförmigen Adapterteile mit 11 und 12 bezeichnet. Die beiden Adapterteile 11 und 12 sind wieder­ um - wie in Fig. 1 bereits beschrieben - formschlüssig mit dem axialen Abschlußteil 3 des Isolators 4 verbunden. Das axiale Abschlußteil 3 ist genauso wie das in Fig. 1 dargestellte Ab­ schlußteil ausgeführt. Die freien Enden der Adapterteile 11 und 12 bilden im montierten Zustand ein als Gabelanschluß ausgebildetes Verbindungselement 13. Die beiden Adapterteile 11 und 12 sind im montierten Zustand von einem aufschiebbaren hülsenförmigen Halteelement 14 umschlossen. Das hülsenförmige Halteelement 14 weist eine Bohrung auf, die mit der gemeinsa­ men Bohrung der beiden Adapterteile 11 und 12 korrespondiert und in die ein Spannstift 15 einschiebbar ist.
Durch den Spannstift 15 werden die beiden Adapterteile 11 und 12 sowie das hülsenförmige Halteelement 14 gesichert. Bezüg­ lich der Sicherung durch den Spannstift 15 gelten die Ausfüh­ rungen zu Fig. 1. Anstelle einer Sicherung durch Spannstifte 15 kann das hülsenförmige Halteelement 14 mit den beiden Ad­ apterteilen 11 und 12 auch verpreßt sein.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführung wird das axiale Ab­ schlußteil 3 (ebenso wie bei den Ausführungsbeispielen gemäß Fig. 1 und 2) wiederum von zwei Adapterteilen 21 und 22 form­ schlüssig umschlossen. Die freien Enden der beiden Adapter­ teile 21 und 22 bilden im montierten Zustand ein als Augenan­ schluß ausgebildetes Verbindungselement 23. Auch in diesem Fall sind die beiden Adapterteile 21 und 22 im montierten Zu­ stand von einem aufschiebbaren hülsenförmigen Halteelement 24 umschlossen. Das hülsenförmige Halteelement 24 weist eine Bohrung auf, die mit der gemeinsamen Bohrung der beiden Adap­ terteile 21 und 22 korrespondiert und in die ein Spannstift 25 einschiebbar ist.
Die Erfindung ist nicht auf die in den Fig. 1 bis 3 darge­ stellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Vielmehr lassen sich mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung unterschiedliche Oberleitungsbauteile auf einfache Weise miteinander verbin­ den.

Claims (10)

1. Vorrichtung zur Verbindung eines ersten Oberleitungsbau­ teils, das ein axiales Abschlußteil aufweist, insbesondere eines Isolators, mit wenigstens einem zweiten Oberleitungs­ bauteil, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • 1. zwei halbschalenförmig ausgebildete Adapterteile (1, 2; 11, 12; 21, 22), die im montierten Zustand das axiale Abschluß­ teil (3) des ersten Oberleitungsbauteils (4) kraftschlüssig umschließen, wobei
  • 2. beide Adapterteile (1, 2; 11, 12; 21, 22) kraft­ schlüssig mit dem zweiten Oberleitungsbauteil (5) verbind­ bar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgendes Merkmal:
  • 1. beide Adapterteile (1, 2; 11, 12; 21, 22) umschließen das axiale Abschlußteil (3) des ersten Oberleitungsbauteils (4) form- und kraftschlüssig.
3. Vorrichtung nach 1 oder 2, gekennzeichnet durch folgendes Merkmal:
  • 1. beide Adapterteile (1; 2) sind form- und kraftschlüssig mit dem zweiten Oberleitungsbauteil (5) verbindbar.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgendes Merkmal:
  • 1. die freien Enden der beiden Adapterteile (11, 12; 21, 22) bilden im montierten Zustand wenigstens ein Verbindungs­ element (13, 23), durch das eine Verbindung mit dem zweiten Oberleitungsbauteil herstellbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgendes Merkmal:
  • 1. die beiden Adapterteile (1, 2; 11, 12; 21, 22) weisen eine gemeinsame Bohrung auf, durch die ein Spannelement, insbe­ sondere ein Spannstift (8, 15, 25), einführbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch folgendes Merkmal:
  • 1. das Verbindungselement ist als Gabelanschluß (13) ausge­ führt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch folgendes Merkmal:
  • 1. Das Verbindungselement ist als Augenanschluß (23) ausge­ führt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekenn­ zeichnet durch folgendes Merkmal:
  • 1. das zweite Oberleitungsbauteil (5) weist eine Bohrung auf, die mit der gemeinsamen Bohrung der beiden Adapterteile (1, 2) korrespondiert.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 4, gekenn­ zeichnet durch folgendes Merkmal:
  • 1. beide Adapterteile (1, 2; 11, 12; 21, 22) sind im montier­ ten Zustand von einem aufschiebbaren hülsenförmigen Halte­ element (14, 24) umschlossen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 5 und 9, gekenn­ zeichnet durch folgendes Merkmal:
  • 1. das hülsenförmige Halteelement (14, 24) weist eine Bohrung auf, die mit der gemeinsamen Bohrung der beiden Adaptertei­ le (11, 12; 21, 22) korrespondiert.
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