DE19837338C1 - Steuerorgan für eine Luftverteilungsvorrichtung für Fahrgastzellen - Google Patents

Steuerorgan für eine Luftverteilungsvorrichtung für Fahrgastzellen

Info

Publication number
DE19837338C1
DE19837338C1 DE1998137338 DE19837338A DE19837338C1 DE 19837338 C1 DE19837338 C1 DE 19837338C1 DE 1998137338 DE1998137338 DE 1998137338 DE 19837338 A DE19837338 A DE 19837338A DE 19837338 C1 DE19837338 C1 DE 19837338C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
parts
control element
metering drum
element according
air
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE1998137338
Other languages
English (en)
Inventor
Andreas Ebner
Martin Ganser
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Micro Compact Car Smart GmbH
Original Assignee
MC Micro Compact Car AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by MC Micro Compact Car AG filed Critical MC Micro Compact Car AG
Priority to DE1998137338 priority Critical patent/DE19837338C1/de
Priority to FR9910519A priority patent/FR2783205A1/fr
Application granted granted Critical
Publication of DE19837338C1 publication Critical patent/DE19837338C1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/00642Control systems or circuits; Control members or indication devices for heating, cooling or ventilating devices
    • B60H1/00664Construction or arrangement of damper doors
    • B60H1/00671Damper doors moved by rotation; Grilles
    • B60H1/00685Damper doors moved by rotation; Grilles the door being a rotating disc or cylinder or part thereof
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/00642Control systems or circuits; Control members or indication devices for heating, cooling or ventilating devices
    • B60H1/00664Construction or arrangement of damper doors
    • B60H2001/007Manufacturing or assembling

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Air-Conditioning For Vehicles (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Steuerorgan für eine Luftverteilungsvorrichtung für Fahrgastzellen mit einer mit wenigstens zwei Durchbrüchen durchsetzten, im wesentlichen hohlzylindrischen Dosiertrommel mit zwei Stirnwänden und einer Mantelwand, wobei die Dosiertrommel in einem Verteilergehäuse verdrehbar angeordnet ist, welches wenigstens eine Lufteinlaßöffnung und wenigstens eine Luftauslaßöffnung aufweist, die korrespondierenden Durchbrüchen in der Dosiertrommel zugeordnet sind und mit diesen entsprechend einer gewählten Bedienereinstellung zusammenwirken. Die Dosiertrommel ist entlang ihren Stirnwänden und/oder ihrer Mantelwand in wenigstens zwei Teile unterteilt, deren umlaufende Stoßflächen so aneinander angepaßt sind, daß die Teile miteinander verbindbar sind.

Description

Die Erfindung betrifft ein Steuerorgan für eine Luftvertei­ lungsvorrichtung für Fahrgastzellen der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
Ein solches Steuerorgan für Luftverteilungsvorrichtungen, von dem im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 ausgegangen wird, ist aus der DE 197 17 413 C1 bekannt und betrifft eine Belüftungs­ einrichtung für Fahrgastzellen von Fahrzeugen. Diese bekannte Belüftungseinrichtung zeigt eine Luftverteilungsvorrichtung mit zwei Verteilergehäusen, in denen jeweils ein Steuerorgan zu dem entsprechenden Verteilergehäuse koaxial und drehbar aufgenommen ist. Die Verteilergehäuse sind hierzu in ihrem Inneren zylin­ derförmig ausgebildet und die Steuerorgane als in dem jeweili­ gen Verteilergehäuse drehbar gelagerte Trommeln ausgeführt.
Je nach Bauform der Luftverteilungsvorrichtung ist das eine Verteilergehäuse mit ein oder zwei Luftführungskanälen und das zweite Verteilergehäuse mit einem weiteren Luftführungskanal verbunden, die unterschiedlich koditionierte Luft an die jewei­ ligen Lufteinlaßöffnungen der Verteilergehäuse leiten. Zudem sind in dem ersten Verteilergehäuse zwei und in dem zweiten Verteilergehäuse eine Luftauslaßöffnung vorgesehen, durch die die Luft aus der Luftverteilungsvorrichtung entströmen und mit weiteren Luftausströmern auf Defrosterdüsen an die Windschutz­ scheibe, an Mitteldüsen und an Fußdüsen in der Fahrgastzelle verteilt werden kann. Zusätzlich weisen die beiden Verteilerge­ häuse jeweils eine Verbindungsöffnung auf, die mit Hilfe eines Verbindungskanals eine Verbindung der beiden Gehäuse schaffen und dadurch die Vermischung von Luft ermöglichen, die in die beiden Gehäuse einströmt.
Die beiden Steuerorgane dienen dabei als zentrale Elemente, um die von einem Bediener erwünschte Luftströmung in ihrer Strö­ mungsintensität einzustellen und die Luft an die Luftaustritts­ düsen zu verteilen. Dazu sind in den Mantelwänden der beiden Trommeln der Steuerorgane eine Anzahl von Durchbrüchen in Um­ fangsrichtung hintereinander angeordnet, die den jeweiligen Einlaß- und Auslaßöffnungen in den beiden Verteilergehäusen zu­ geordnet und angepaßt sind. Je nach Drehstellung der Trommeln können die Lufteingangsöffnungen, die Luftausgangsöffnungen so­ wie die Verbindungsöffnung in ihrer Größe verstellt oder ge­ schlossen und dadurch die Luftströmung variiert werden. Die Einstellung der Drehstellung der Trommel kann sowohl manuell als auch motorisch erfolgen.
Die Trommeln der Steuerorgane haben bei dieser bekannten Belüf­ tungseinrichtung einen hohlzylindrischen Aufbau mit zwei end­ seitig einer Mantelwand angebrachten Stirnwänden. Neben den die Mantelwände durchsetzenden Durchbrüchen ist bei diesem bekann­ ten Steuerorgan die Möglichkeit angegeben, Durchbrüche auch an den Stirnwänden vorzusehen.
Bedingt durch die Geometrie der Trommel wird diese üblicherwei­ se in einem Spritzgußverfahren aus Kunststoff hergestellt. Hierzu ist in ihrer bekannten Bauform ein relativ aufwendiges und kostenintensives Spritzgußverfahren nötig, welches ein kom­ plexes Werkzeug mit einer Anzahl von Schiebern bedingt, um die Hinterschneidungen in der Trommel erzeugen zu können.
Neben der Verwendung solcher Trommeln aus einem festen, spritz­ gegossenen Kunststoff ist bei diesem Steuerorgan die weitere Möglichkeit beschrieben, anstatt eines einstückigen Spritzguß­ teiles eine Trommel mit einer Mantelwand aus Folie zu verwen­ den, die in diesem Fall zwischen den Seitenwänden angeordnet ist.
Eine solche Bauform der Trommel schafft zwar einen vereinfach­ ten Fertigungsvorgang beim Spritzgießen des Kunststoffteiles und eine Vereinfachung des dazu benötigten Werkzeuges; aller­ dings bedingt diese Bauweise als weiteren Fertigungsschritt das Aufbringen der Folie.
Die Verwendung einer Folie hat zudem den weiteren Nachteil, daß sie eine geringere Steifigkeit als eine Kunststoffmantelwand aufweist, was bei größeren Luftströmen eine Aufblähung der Man­ telwand zur Folge hat. Durch stärkere Aufblähungen kann sich das radiale Spiel zwischen der Trommel und dem Verteilergehäuse derart verkleinern, daß die Dreheinstellbarkeit der Trommel deutlich erschwert wird.
Weitere gattungsgemäße Steuerorgane zeigen die DE-OS 22 09 365, die DE 34 21 323 A1 sowie die US 5 062 352. Die in diesen Druckschriften dargestellten Luftverteilungsvorrichtungen haben zur Luftverteilung als zentrales Steuerorgan jeweils eine Trom­ mel, die innerhalb eines Gehäuses verdrehbar angeordnet ist. Mit Hilfe von Durchbrüchen in den Mantelwänden und - wie in der DE-OS 22 09 365 gezeigt - in den Seitenflächen, können durch entsprechende Einstellung der Trommeln Verbindungen zwischen einzelnen Luftein- und Auslässen innerhalb des Gehäuses ge­ schaffen werden, die eine unterschiedliche Luftverteilung er­ möglichen.
Alle in diesen Druckschriften gezeigten Dosiertrommeln besitzen jedoch ebenfalls einen sehr komplexen Aufbau, so daß davon aus­ zugehen ist, daß diese Trommeln nur mit sehr hohem Fertigungs­ aufwand herzustellen ist. Neben dem Herstellen der hohlzylin­ drischen Grundform mit den beiden Stirnwänden entsteht zusätz­ licher Fertigungsaufwand beim Einbringen der Anzahl von Durch­ brüchen. Auch zum Spritzgießen alternative Fertigungsverfahren können diese kostenintensive Herstellung der Dosiertrommel kaum vereinfachen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Steuerorgan für eine Luftverteilungsvorrichtung für Fahrgastzellen der im Oberbe­ griff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art so zu verbessern, daß die Herstellung deutlich vereinfacht und die Fertigungsko­ sten minimiert werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Steuerorgan für eine Luftverteilungsvorrichtung für Fahrgastzellen mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Durch die Unterteilung der Dosiertrommel in mindestens zwei Teile bietet das Steuerorgan nach der Erfindung den Vorteil, daß die Herstellung der beiden Teilelemente, beispielsweise in einem Kunststoff-Spritzgußverfahren, bedeutend vereinfacht wer­ den kann. Durch den besonderen Aufbau der aneinander angepaßten Teile vereinfacht sich das zur Herstellung benötigte Werkzeug wesentlich, da nachteilige Hinterschneidungen in den Teilen vollständig vermieden werden können. Zusätzlich zu den mini­ mierten Herstellungskosten bei einem solchen vereinfachten Werkzeugaufbau können die Standzeiten beim Spritzgießen bedingt durch die besondere Bauform der Teile verkürzt und zusätzliche Herstellungskosten eingespart werden. Insbesondere bei der Aus­ gestaltung der Durchbrüche sowohl in der Mantelwand der Dosier­ trommel als auch in den Seitenwänden bietet die Unterteilung der Dosiertrommel den weiteren Vorteil, daß die Durchbrüche im Werkzeug ohne Schieber od. dgl. gefertigt und dadurch spezifi­ scher auf den späteren Einsatz - beispielsweise mit radialen Abschrägungen versehen - eingesetzt werden können.
Durch die Unterteilung der Dosiertrommel entlang der umlaufen­ den Stoßflächen der Mantelwand und der Stirnwände wird eine be­ sonders einfache Trennung der Teile erreicht. Diese ermöglicht ein einfaches und paßgenaues Verbinden der Teile und somit die Herstellung einer Dosiertrommel mit hohem Qualitätsstandard, die leichtgängig innerhalb des Gehäuses verdrehbar ist.
Weiter ist es in diesem Zusammenhang vorteilhaft, daß die Do­ siertrommel auch je nach Geometrie in drei oder mehr Teile un­ terteilt werden kann. Die Teilung der Dosiertrommel ist dabei entweder nur entlang ihrer Mantelwand oder entlang ihrer Man­ telwand und ihrer Stirnwände möglich.
Vorteilhafte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Steueror­ ganes mit zweckmäßigen und nicht trivialen Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
So ist es in weiterer Ausgestaltung der Erfindung besonders vorteilhaft, die Teile so auszubilden, daß sie über ein Film­ scharnier, welches im Bereich einer der Stoßflächen der Mantel­ wände der Teile angeordnet ist, miteinander zu einem einstücki­ gen Bauelement verbunden sind. Die beiden Teile können somit einfach gegeneinander um das Filmscharnier verschwenkt werden und dienen gleichzeitig der einfacheren und paßgenauen Zusam­ menfügung.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht die Anordnung des Filmscharnieres an den Teilen so vor, daß dieses nicht ra­ dial über die Außenmantelfläche der Dosiertrommel ragt und so­ mit eine ungestörte Drehbewegung der Dosiertrommel innerhalb des Verteilergehäuses gewährleistet wird.
Eine einfache Verbindung der Teile in weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann mit Mitteln zum Herstellen einer lösbaren Verbindung, insbesondere mit Rastelementen, geschaffen werden, wobei die bereits zu einer Dosiertrommel zusammenmontierten Teile nachträglich wieder vereinzelt werden können.
Eine besonders einfache Unterteilung der Teile ergibt sich in weiterer Ausgestaltung der Erfindung, wenn die umlaufenden Stoßflächen im wesentlichen in wenigstens einer Formtren­ nungsebene liegen, die sich zu der Drehachse in axialer Rich­ tung parallel erstreckt. Damit wird eine Formtrennung geschaf­ fen, die ein einfaches Fertigen der Grundteile und einen leich­ ten Zusammenbau gewährleistet. Besonders vorteilhaft ist wei­ ter, wenn die Drehachse der Dosiertrommel in der Formtren­ nungsebene liegt und sich dadurch symmetrische Teile erzielen lassen.
Um den Austritt von Leckluft durch die Stoßflächen zwischen den Teile zu verhindern, sind diese in weiterer Ausgestaltung der Erfindung mit Mitteln zum Herstellen einer Dichtung, insbeson­ dere einer Dichtung, versehen. Dabei ist es weiter vorteilhaft, als solche Mittel mit Nut und Feder versehene Stoßflächen zu verwenden.
Wenn in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die Teile mittels beispielsweise Klebstoff unlösbar miteinander verbindbar sind, so ergibt sich eine Dosiertrommel, die sich durch besondere Fe­ stigkeit und Dichtheit gegen Leckluft auszeichnet.
Schließlich kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung das Verteilergehäuse an die Einlaß- und Auslaßöffnungen sowie an den Trennwänden gegen die Dosiertrommel mit Schaumstoffstreifen od. dgl. Dichtmittel versehen sein, um das Hindurchtreten von Leckluft durch die Luftverteilungsvorrichtung zu vermeiden.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung erge­ ben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausfüh­ rungsbeispiele sowie anhand der Zeichnungen; diese zeigen in
Fig. 1, 2 jeweils eine ausschnittsweise Querschnitt­ ansicht durch ein erfindungsgemäßes Steuerorgan für eine Luftverteilungsvor­ richtung für Fahrgastzellen;
Fig. 3 eine perspektivische Schrägansicht einer Drehtrommel des erfindungsgemäßen Steuer­ organes nach einer ersten Ausführungsform;
Fig. 4, 5 jeweils eine Vorderansicht der Drehtrommel nach Fig. 3 mit zwei Teilen in miteinander verrastetem und unverrastetem Zustand;
Fig. 6 eine perspektivische Schrägansicht einer Dosiertrommel des erfindungsgemäßen Steuer­ organes nach einer zweiten Ausführungsform;
Fig. 7, 8 jeweils eine Vorderansicht der Dosiertrom­ mel nach Fig. 6 mit zwei Teilen in miteinan­ der verrastetem und unverrastetem Zustand;
Fig. 9, 10 jeweils eine Vorderansicht einer Dosier­ trommel des erfindungsgemäßen Steuerorganes nach einer weiteren Ausführungsform mit drei Teile in miteinander verrastetem und unverrastetem Zustand.
Fig. 1 zeigt in ausschnittsweiser Querschnittansicht eine Luft­ verteilungsvorrichtung 10 einer Belüftungseinrichtung für eine Fahrgastzelle eines Fahrzeuges, die zusammen mit einem nicht dargestellten Gebläsesystem und einer Heizungs- und Klimaanlage für die vom Fahrgast erwünschte Temperierung und Luftkonditio­ nierung im Innenraum sorgen. Der Luftverteilungsvorrichtung 10 ist ein Verteilergehäuse 11 zugeordnet, das eine erste, eine zweite und eine dritte Lufteinlaßöffnung 12, 13, 14 aufweist. Die erste und die zweite Lufteinlaßöffnung 12, 13 bilden die Mündung eines ersten Luftführungskanals 15, der von Frischluft durch­ strömt wird, die über einen nicht dargestellten, im Fahrzeug angeordneten Frischlufteinlaß in den ersten Luftführungskanal 15 eingeleitet wird. Im Mündungsbereich in dem Verteilergehäuse 11 unterteilt sich der erste Luftführungskanal 15 in die erste und die zweite Lufteinlaßöffnung 12, 13, die durch eine Trenn­ wand 16 voneinander getrennt verlaufen, so daß sich zwei ge­ trennte Frischluftströme in der ersten und zweiten Lufteinlaß­ öffnung 12, 13 bilden. Der Frischluftstrom in der ersten Lufteinlaßöffnung 12 gelangt zusätzlich durch einen Wärmetau­ scher 17, der von Kühlwasser des Fahrzeuges durchströmt wird und zum Aufheizen der Frischluft dient.
Die dritte Lufteinlaßöffnung 14 bildet die Mündung eines zwei­ ten Luftführungskanals 18, der von Umluft durchströmt wird, die über einen nicht dargestellten, innerhalb der Fahrgastzelle an­ geordneten Umlufteinlaß in den zweiten Luftführungskanal 18 eingeleitet wird. Die in die dritte Lufteinlaßöffnung 14 ein­ tretende Umluft durchströmt ebenfalls den Wärmetauscher 17, der sowohl die erste als auch die dritte Lufteinlaßöffnung 12, 14 durchdringt. Die dritte Lufteinlaßöffnung 14 mit dem vorgeord­ neten zweiten Luftführungskanal 18 sind innerhalb des Vertei­ lergehäuses 11 durch eine weitere Trennwand 19 von der ersten und zweiten Lufteinlaßöffnung 12, 13 mit dem vorgeordneten er­ sten Luftführungskanal 15 getrennt.
Anderseits der drei Lufteinlaßöffnungen 12, 13, 14 sind in das Verteilergehäuse 11 eine Defrosterauslaßöffnung 20, eine Mit­ telraumauslaßöffnung 21 und eine Fußraumauslaßöffnung 22 einge­ bracht. Die Defrosterauslaßöffnung 20 ist über einen nicht dar­ gestellten Luftführungskanal mit ebenfalls nicht gezeigten De­ frosterdüsen verbunden, die die aus der Luftverteilungs­ vorrichtung 10 über die Defrosterauslaßöffnung 20 austetende Luft über die Windschutzscheibe des Fahrzeuges verteilt. Über nicht gezeigte Luftführungskanäle ist die Mittelraum­ auslaßöffnung 21 mit Mittelraumdüsen und die Fußraumauslaßöff­ nung 22 mit Fußraumdüsen verbunden, wodurch die aus der Luft­ verteilervorrichtung 10 über diese Öffnungen 21, 22 austretende Luft zur Temperierung und Konditionierung der Fahrgastzelle ge­ leitet wird.
Als zentrales Element zur Verteilung und ggf. Mischung der durch eine oder mehrere der drei Lufteinlaßöffnungen 12, 13, 14 in das Verteilergehäuse 11 einströmenden und je nach Einstel­ lung durch eine oder mehrere der drei Auslaßöffnungen 20, 21, 22 entweichenden Luft ist in dem Verteilergehäuse 11 ein Steueror­ gan 23 mit einer Dosiertrommel 24 um eine Drehachse 25 drehbar aufgenommen. Das Verteilergehäuse 11 ist in seinem Inneren zy­ linderförmig ausgebildet, in dem die hohlzylindrische Dosier­ trommel 24 mit einem die Drehbeweglichkeit sicherstellenden Ra­ dialspiel 26 an der zylindrischen Innenfläche des Verteilerge­ häuses 11 vorbeidreht. Koaxial zu der Drehachse 25 der Dosier­ trommel 24 verlaufen von deren Stirnwänden 27, 36 nach außen ab­ ragende, gestrichelt dargestellte Wellenfortsätze 28, die von nicht gezeigten Gehäuseaufnahmen aufgenommen werden und die Drehbeweglichkeit der Dosiertrommel 24 ermöglichen.
Die Dosiertrommel 24 ist in zwei schalenförmige Teile 29, 30 ausgebildet, die durch eine sich in axialer Richtung entlang der Drehachse 25 erstreckende Formtrennungsebene 31 unterteilt sind. Die beiden Teile 29, 30 sind mittels umlaufender Stoßflä­ chen 32, 33 aneinander angepaßt, die in beiden Mantelwänden 34, 35 und beiden Stirnwänden 27, 36 der Teile 29, 30 ausgebildet sind und auf der Formtrennungsebene 31 liegen. Die Mantelwände 34, 35 der beiden Teile 29, 30 sind in Umfangrichtung hinterein­ ander mit Durchbrüche 37-40 durchsetzt, deren axiale Länge auf die Einlaßöffnungen 12, 13, 14 und Auslaßöffnungen 20, 21, 22 in dem Verteilergehäuse 11 abgestimmt sind. Die einzelnen Durch­ brüche 37-40 sind in Umfangsrichtung der Dosiertrommel 24 un­ terschiedlich breit ausgeführt, wobei die Breite und Verteilung der Durchbrüche 37-40 durch eine gewünschte Ansteuerung von einzelnen Öffnungen 12-14, 20-22 im Verteilergehäuse 11 in be­ stimmtem Drehstellungen der Dosiertrommel 24 bedingt ist. Die Einstellung der Drehstellung der Dosiertrommel 24 erfolgt durch eine nicht dargestellte, mit der Dosiertrommel 24 wirkverbunde­ ne Einrichtung auf manuellem oder motorischem Wege. Die Ausge­ staltung der Dosiertrommel 24, insbesondere die Verbindung der beiden Teile 29, 30, wird unter Bezugnahme der Fig. 3-8 im weite­ ren noch näher erläutert.
Während bei der Luftverteilungsvorrichtung 10 nach Fig. 1 durch das Radialspiel 26 zwischen dem Verteilergehäuse 11 und der Do­ siertrommel 24 eine geringe, teilweise erwünschte Leckluft die Luftverteilungsvorrichtung 10 von den Einlässen 12-14 zu den Auslässen 20-22 ohne Dreheinstellung der Dosiertrommel 24 pas­ siert, ist in Fig. 2 eine annähernd leckluftfreie Luftvertei­ lungsvorrichtung 41 gezeigt, die insbesondere in Verbindung mit einer Klimaanlage zum Einsatz kommt. Aus diesem Grund ist die­ ser Luftverteilungsvorrichtung 41 - im Unterschied zu Fig. 1 - noch ein Verdampfer 42 der Klimaanlage zugeordnet, der sowohl den ersten Luftführungskanal 15 mit der ersten und zweiten Lufteinlaßöffnung 12, 13 als auch den zweiten Luftführungskanal 18 mit der dritten Lufteinlaßöffnung 14 durchdringt. Zur Ver­ meidung von in diesem Fall unerwünschter Leckluft sind an dem Verteilergehäuse 11 Schaumstoffstreifen 43 befestigt, die die Einlaßöffnungen 12-14 und die Auslaßöffnungen 20-22 umgeben und gegen die Dosiertrommel 24 abdichten. Auch die beiden Trennwän­ de 16,19 sind gegen die Dosiertrommel 24 mit entsprechenden Schaumstoffstreifen 43 versehen.
Fig. 3 zeigt in perspektivischer Schrägansicht die Dosiertrommel 24, die entlang der Formtrennungsebene 31 in zwei schalenförmi­ ge Teile 29, 30 unterteilt ist. Bei der hier gezeigten Dosier­ trommel 24 sind die Wellenfortsätze 28 durch die Formtren­ nungsebene 31 ebenfalls in zwei, an den jeweiligen Stirnwänden 27,36 der Teile 29, 30 fixierte Teilfortsätze getrennt. In der Mantelwand 34 des Teils 29 sind die in Umfangrichtung der Do­ siertrommel 24 angeordneten Durchbrüche 37-40 teilweise erkenn­ bar, wobei in axialer Richtung auch - wie hier dargestellt - mehrere Durchbrüche 37-40 hintereinander eingebracht sein kön­ nen. Die axiale Breite und die Länge in Umfangsrichtung der hintereinanderliegenden Durchbrüche 37-40 ist hierbei unter­ schiedlich und auf die kommunizierenden Öffnungen 12-14; 20-22 im Verteilergehäuse 11 angepaßt.
In Fig. 4 und 5 sind die beiden schalenförmigen Teile 29, 30 der Dosiertrommel 24 nach Fig. 4 einstückig ausgebildet und - wie in Fig. 5 erkennbar - über ein im Abschnitt entlang jeweils einer der Stoßflächen 32, 33 der Mantelwände 34, 35 verlaufendes Film­ scharnier 44 in unmontiertem Zustand gegeneinander verschwenk­ bar. Das Filmscharnier 44 ist so an den beiden Teile 29, 30 an­ geordnet, daß bei zusammengefügten Teilen 29, 30 durch das Film­ scharnier 44 kein die Drehbeweglichkeit der Dosiertrommel 24 innerhalb des Verteilergehäuses 11 störender Grat oder dgl. Er­ höhung über die zylindrische Manteloberfläche der Dosiertrommel 24 hervorragt.
Der zweite Bereich der Stoßflächen 32, 33 der Mantelwände 34, 35, die in Fig. 4 dem mit dem Filscharnier 44 beaufschlagten ersten Bereich der Stoßflächen 32, 33 gegenüberliegt, weist - wie in Fig. 5 ersichtlich - einerseits Rastzapfen 45 und andererseits Rastlöcher 46 auf, die miteinander zu einer lösbaren Verbindung verrastbar sind. Dabei werden die beiden Teile 29, 30 der Do­ siertrommel 24 soweit gegeneinander verschwenkt, bis schließ­ lich die Rastelemente 45, 46 ineinander greifen. Damit zwischen den Stoßflächen 32, 33 der Teile 29, 30 im Betriebszustand keine Leckluft entweichen kann und zur besseren Anpassung beim Ver­ binden der beiden Teile 29, 30, ist zwischen den Stoßflächen 32, 33 eine Labyrinthdichtung vorgesehen. Diese kann - wie in Fig. 4 dargestellt - aus einer Nut 47 und einer Feder 48 beste­ hen, die jeweils entlang der Stoßflächen 32, 33 der Mantelwände 34, 35 und der Stirnwände 27, 36 verlaufen.
Die Fig. 6-8 zeigen eine zweite Ausführungsform einer Dosier­ trommel 49, deren Teile 50, 51 nicht entlang einer, sondern ent­ lang zweier, jeweils sich zu der Drehachse 25 in axialer Rich­ tung parallel erstreckenden Formtrennungsebenen 52, 53 sowie entlang eines Teils des Umfangs der Wellenfortsätze 28 unter­ teilt sind. Dabei unterteilt die zweite Formtrennungsebene 52, in der auch die Drehachse 25 liegt, die Dosiertrommel 49 radial von außen, bis die Wellenfortsätze 28 erreicht sind. Die weite­ re Trennung der beiden Teile 50, 51 verläuft entlang des Umfangs der Wellenfortsätze 28, bis die Stoßflächen 68, 69 auf eine dritte Formtrennungsebene 53 treffen und entlang dieser radial nach außen verlaufen. Entlang jeweils einer der umlaufenden Stoßflächen 68, 69 der Mantelwände 70, 71 verläuft ein Filmscharnier 54, so daß die beiden Teile 50, 51 in unmontiertem Zustand gegeneinander wie­ derum verschwenkbar sind. Zur lösbaren Verbindung der beiden Teile 50, 51 dienen durch ihre besondere Ausgestaltungsform die beiden Stirnwandabschnitte 55, 56, wobei an jeweils einem Stirn­ wandabschnitt 56 die Wellenfortsätze 28 angeordnet sind, in die jeweils ein in den Stirnwandabschnitten 56 vorgesehener Kreis­ auschnitt 57 eingreifen und verrasten kann.
In den Fig. 9 und 10 ist eine Dosiertrommel 58 nach einer drit­ ten Ausführungsform gezeigt, die aus drei Teilen 59-61 gebildet ist. Die Trennung der drei Teile 59-61 erfolgt entlang dreier Formtrennungsebenen, die sich jeweils in radialer Richtung um die Drehachse 25 und in axialer Richtung entlang dieser er­ strecken, wobei die jeweiligen Ebenen zwischeneinander einen Winkel a von etwa 120° einschließen. Mit Hilfe von zwei weite­ ren Filmscharnieren 62, 63 sind die drei Teile 59-61 im Bereich der Außenmatelfläche der Dosiertrommel 58 an ihren jeweiligen Stoßflächen im Mantelbereich verschwenkbar gegeneinander ver­ bunden, wobei die Stoßflächen 64, 65 im Bereich einer Mantelwand 67, der kein Filmscharnier 62, 63 zugeordnet ist, mit Rastzapfen 45 und Rastlöchern 46 lösbar verbindbar sind.
Selbstverständlich kann im Rahmen der Erfindung auch die jewei­ lige Stoßfläche an einer der Stirnseiten mit einem Filmschar­ nier oder mit Rastelementen versehen sein, die ein sinnvolles Verbinden der Teile ermöglichen.
Auch ist es von der vorliegenden Erfindung mitumfaßt, andere Scharniere oder Mittel zum Herstellen einer lösbaren Verbindung zu verwenden.
Im Rahmen der Erfindung wäre es weiter denkbar, anstelle von Mitteln zum Herstellen einer lösbaren auch Mittel zum Herstel­ len einer unlösbaren Verbindung, beispielsweise Klebstoff od. dgl., zu verwenden.
Gleichfalls liegt es im Rahmen der Erfindung, zwei getrennte Teile zur Herstellung der Dosiertrommel zu benutzen, die durch entsprechende Anschläge und Verbindungselemente aneinander an­ gepaßt werden können.
Als weiteres ist es im Rahmen der Erfindung denkbar, mit Hilfe von sich axial entlang der Drehachse der Dosiertrommel erstrec­ kenden Formtrennungsebenen weitere Teileformen zu verwenden, die ein einfaches Herstellen durch Spritzgießen und einen sinn­ vollen Zusammenbau ermöglichen.
Auch ist die Anordnung der Durchbrüche nicht auf die Mantelflä­ che der Dosiertrommel begrenzt. Gleichwohl wäre es vorstellbar, die Stirnwände der Dosiertrommel mit Durchbrüchen zu versehen.
Es wäre im Rahmen der Erfindung zudem denkbar, die hohlzylin­ drische Dosiertrommel im stirnseitigen Querschnitt nicht kreis­ förmig, sondern in Form eines Kreises mit einem abgeschnittenen Kreissegment auszubilden.
Abschließend wäre es auch im Rahmen der Erfindung denkbar, die Dosiertrommel entlang einer quer, insbesondere senkrecht zu ih­ rer Drehachse verlaufenden Formtrennungsebene in wenigstens zwei Teile zu unterteilen.

Claims (16)

1. Steuerorgan für eine Luftverteilungsvorrichtung (10) für Fahrgastzellen mit einer mit wenigstens zwei Durchbrüchen (37-40) durchsetzten, im wesentlichen hohlzylindrischen, hohltonnenförmigen od. dgl. um eine Drehachse rotationssymme­ trischen Dosiertrommel (24; 49; 58) mit zwei Stirnwänden (27, 36) und einer Mantelwand (34, 35; 70, 71), wobei die Dosier­ trommel (24; 49; 58) in einem Verteilergehäuse (11) verdrehbar angeordnet ist, welches wenigstens eine Lufteinlaßöffnung (12-14) und wenigstens eine Luftauslaßöffnung (20-22) auf­ weist, die den korrespondierenden Durchbrüchen (37-40) in der Dosiertrommel (24; 49; 58) zugeordnet sind und mit diesen ent­ sprechend einer gewählten Bedienereinstellung zusammenwirken, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosiertrommel (24; 49; 58) entlang ihrer Stirnwände (27, 36) und/oder ihrer Mantelwand (34, 35; 70, 71) in wenigstens zwei Teile (29, 30; 50, 51) unterteilt ist, deren umlaufende Stoßflächen (32, 33; 68, 69) so aneinander angepaßt sind, daß die Teile (29, 30; 50, 51) miteinander verbindbar sind.
2. Steuerorgan nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile (29, 30; 50, 51) einstückig ausgebildet sind mit einem Bereich entlang einer der Stoßflächen (32, 33; 68, 69) der Mantelwand (34, 35; 70, 71), die zumindest abschnittsweise stoffschlüssig durch ein Filmscharnier (44, 54) miteinander verbunden sind.
3. Steuerorgan nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Filmscharnier (44, 54) so an einer der Stoßflächen (32, 33; 68, 69) der Mantel­ wand (34, 35; 70, 71) angeordnet ist, daß es den größten Außen­ radius der Dosiertrommel (24; 49; 58) nicht überragt.
4. Steuerorgan nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Filmscharnier (44, 54) durchgehend entlang einer der Stoßflächen (32, 33; 68, 69) der Mantelwand (34, 35; 70, 71) verläuft.
5. Steuerorgan nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile (29, 30; 50, 51) im Bereich der Stoßflächen (32, 33; 68, 69) zumin­ dest abschnittsweise Mittel zum Herstellen einer lösbaren Verbindung der beiden aneinander angepaßten Teile (29, 30; 50, 51), insbesondere zum Herstellen einer Rastverbindung, aufweisen.
6. Steuerorgan nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Stoßflächen (32, 33; 68, 69) der Mantelwand (34, 35; 70, 71) Mittel zum Herstellen der lösbaren Verbindung der Teile (29, 30; 50, 51), insbesondere Rastverbindungselemente (45, 46), auf­ weist.
7. Steuerorgan nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Stoßflächen (32, 33; 68, 69) der Stirnwände (27; 36) Mittel zum Herstellen der lösbaren Verbindung der Teile (29, 30; 50, 51), insbesondere Rastverbindungselemente (45, 46), aufweist.
8. Steuerorgan nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßflächen (32, 33) der Teile (29, 30) im wesentlichen in einer zu der Drehachse (25) der Dosiertrommel (24) in axialer Richtung parallel sich erstreckenden Formtrennungsebene (31) liegen.
9. Steuerorgan nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (25) der Dosiertrommel (24) in der Formtrennungsebene (31) der Do­ siertrommel (24) verläuft.
10. Steuerorgan nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stirnwänden (27, 36) der Dosiertrommel (24; 49; 58) nach außen abragende Wellenfortsätze (28) angeordnet sind, die sich koaxial zu der Drehachse (25) erstrecken.
11. Steuerorgan nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellenfortsätze (28) so ausgebildet sind, daß sie als Rastverbindungselement dienen.
12. Steuerorgan nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile (29, 30; 50, 51) der Dosiertrommel (24; 49; 58) an ihren Stoßflä­ chen (32, 33; 68, 69) Mittel zum Herstellen einer Dichtung auf­ weisen.
13. Steuerorgan nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßflächen (32, 33; 68, 69) als Mittel zum Herstellen der Dichtung einer­ seits eine Nut (47) und andererseits eine Feder (48) aufwei­ sen.
14. Steuerorgan nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (48) als Dichtstreifen aus elastischem Material ausgebildet ist.
15. Steuerorgan nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile (29, 30; 50, 51) der Dosiertrommel (24; 49; 58) an ihren Stoßflä­ chen (32, 33; 68, 69) eine unlösbare Verbindung, insbesondere eine Klebstoffverbindung, aufweisen.
16. Steuerorgan nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren des Ver­ teilergehäuses (11) umfangsseitig im Anschluß an die Luftein­ laß- (12-14) und Luftauslaßöffnungen (20-22) Dichtmittel, insbesondere Schaumstoffstreifen (43) angeordnet sind, die ein Entweichen von Leckluft zwischen dem Verteilergehäuse (11) und der Dosiertrommel (24; 49; 58) vermeiden.
DE1998137338 1998-08-18 1998-08-18 Steuerorgan für eine Luftverteilungsvorrichtung für Fahrgastzellen Expired - Fee Related DE19837338C1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1998137338 DE19837338C1 (de) 1998-08-18 1998-08-18 Steuerorgan für eine Luftverteilungsvorrichtung für Fahrgastzellen
FR9910519A FR2783205A1 (fr) 1998-08-18 1999-08-16 Organe de commande pour un dispositif de distribution d'air destine a des compartiments des passagers

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1998137338 DE19837338C1 (de) 1998-08-18 1998-08-18 Steuerorgan für eine Luftverteilungsvorrichtung für Fahrgastzellen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19837338C1 true DE19837338C1 (de) 1999-09-23

Family

ID=7877844

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1998137338 Expired - Fee Related DE19837338C1 (de) 1998-08-18 1998-08-18 Steuerorgan für eine Luftverteilungsvorrichtung für Fahrgastzellen

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE19837338C1 (de)
FR (1) FR2783205A1 (de)

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10204813A1 (de) * 2002-02-06 2003-08-14 Behr Gmbh & Co Luftverteilvorrichtung für eine Fahrzeugklimatisierungseinrichtung
DE10243262A1 (de) * 2002-09-17 2004-03-25 Behr Gmbh & Co. Vorrichtung zur Verteilung von Luft, insbesondere in einer Klimaanlage eines Kraftfahrzeuges
EP1930191A1 (de) * 2006-12-07 2008-06-11 Behr GmbH & Co. KG Fahrzeugheizungs- und/oder Klimaanlage mit kombinierter Luftmisch- und -verteilerklappe
WO2008068027A1 (de) 2006-12-07 2008-06-12 Behr Gmbh & Co. Kg Fahrzeugheizungs- und/oder klimaanlage mit kombinierter luftmisch- und -verteilerklappe
FR2960186A1 (fr) * 2010-05-19 2011-11-25 Delphi Tech Inc Systeme de ventilation et d'air conditionne
WO2012108146A1 (ja) * 2011-02-09 2012-08-16 株式会社ヴァレオジャパン 空調用複合機能ドア及び車両用空調装置
WO2016084332A1 (ja) * 2014-11-27 2016-06-02 株式会社デンソー 空調装置
JP2016107971A (ja) * 2014-11-27 2016-06-20 株式会社デンソー 空調装置
DE102016202573A1 (de) * 2016-02-19 2017-08-24 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Luftverteiler für eine Innenraumbelüftungsvorrichtung eines Kraftfahrzeugs

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2209365A1 (de) * 1972-02-28 1973-09-06 Bosch Gmbh Robert Klimaanlage fuer kraftfahrzeuge
DE3421323A1 (de) * 1984-06-08 1985-12-12 Audi AG, 8070 Ingolstadt Luftverteileinrichtung fuer kraftfahrzeuge
US5062352A (en) * 1990-07-16 1991-11-05 General Motors Corporation Motor vehicle heating, ventilating and air conditioning system with combined mode/temperature door
DE19717413C1 (de) * 1997-04-25 1998-05-28 Mc Micro Compact Car Ag Belüftungseinrichtung für Fahrgastzellen von Fahrzeugen

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5062252A (en) 1990-08-08 1991-11-05 Viskase Corporation Vacuum packaging method and apparatus
US5399120A (en) * 1993-11-05 1995-03-21 General Motors Corporation Air conditioning system control valve
SE505423C2 (sv) * 1993-12-30 1997-08-25 Saab Automobile Luftfördelningsanordning till ett ventilationssystem för fordon

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2209365A1 (de) * 1972-02-28 1973-09-06 Bosch Gmbh Robert Klimaanlage fuer kraftfahrzeuge
DE3421323A1 (de) * 1984-06-08 1985-12-12 Audi AG, 8070 Ingolstadt Luftverteileinrichtung fuer kraftfahrzeuge
US5062352A (en) * 1990-07-16 1991-11-05 General Motors Corporation Motor vehicle heating, ventilating and air conditioning system with combined mode/temperature door
DE19717413C1 (de) * 1997-04-25 1998-05-28 Mc Micro Compact Car Ag Belüftungseinrichtung für Fahrgastzellen von Fahrzeugen

Cited By (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10204813A1 (de) * 2002-02-06 2003-08-14 Behr Gmbh & Co Luftverteilvorrichtung für eine Fahrzeugklimatisierungseinrichtung
DE10243262A1 (de) * 2002-09-17 2004-03-25 Behr Gmbh & Co. Vorrichtung zur Verteilung von Luft, insbesondere in einer Klimaanlage eines Kraftfahrzeuges
CN101557952B (zh) * 2006-12-07 2013-01-02 贝洱两合公司 带有空气混合和分配阀的汽车取暖和/或空调设备
WO2008068027A1 (de) 2006-12-07 2008-06-12 Behr Gmbh & Co. Kg Fahrzeugheizungs- und/oder klimaanlage mit kombinierter luftmisch- und -verteilerklappe
EP1930191A1 (de) * 2006-12-07 2008-06-11 Behr GmbH & Co. KG Fahrzeugheizungs- und/oder Klimaanlage mit kombinierter Luftmisch- und -verteilerklappe
FR2960186A1 (fr) * 2010-05-19 2011-11-25 Delphi Tech Inc Systeme de ventilation et d'air conditionne
WO2012108146A1 (ja) * 2011-02-09 2012-08-16 株式会社ヴァレオジャパン 空調用複合機能ドア及び車両用空調装置
JP5980692B2 (ja) * 2011-02-09 2016-08-31 株式会社ヴァレオジャパン 空調用複合機能ドア及び車両用空調装置
WO2016084332A1 (ja) * 2014-11-27 2016-06-02 株式会社デンソー 空調装置
JP2016107971A (ja) * 2014-11-27 2016-06-20 株式会社デンソー 空調装置
CN107000536A (zh) * 2014-11-27 2017-08-01 株式会社电装 空调装置
CN107000536B (zh) * 2014-11-27 2019-03-22 株式会社电装 空调装置
DE102016202573A1 (de) * 2016-02-19 2017-08-24 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Luftverteiler für eine Innenraumbelüftungsvorrichtung eines Kraftfahrzeugs

Also Published As

Publication number Publication date
FR2783205A1 (fr) 2000-03-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19963796A1 (de) Heiz-, Belüftungs- und/oder Klimaanlage mit einem Ansauggebläse
DE3916387A1 (de) Verteilergehaeuse fuer heiz- und/oder klimaanlage, insbesondere fuer eine kraftfahrzeug
DE4228866C2 (de) Absperrvorrichtung, insbesondere für eine Heizungs- oder Klimaanlage eines Kraftfahrzeugs
DE102017115012B3 (de) Belüftungskanal für eine Lüftungsvorrichtung eines Kraftfahrzeugs
DE19603126A1 (de) Luftkanal-Wähler und Kraftfahrzeug-Klimaanlage
EP1247669B1 (de) Heizungs- oder Klimaanlage für ein Kraftfahrzeug
EP1577131B1 (de) Strömungssteuereinrichtung zur Steuerung der Durchflussmenge eines fluiden Mediums durch einen Strömungskanal
DE19837338C1 (de) Steuerorgan für eine Luftverteilungsvorrichtung für Fahrgastzellen
EP0944487B1 (de) Frischluft-düseneinrichtung für ein fahrzeug
WO2004029427A2 (de) Lufteinströmer, insbesondere für ein kraftfahrzeug
EP3546258A1 (de) Luftausströmer
DE19518280A1 (de) Vorrichtung zur Heizung und/oder Belüftung des Fahrgastraums
EP1641642B1 (de) Kraftfahrzeug-klimaanlage
DE102019131554B4 (de) Luftauslassvorrichtung für den Auslass einer Luftströmung
DE19915966B4 (de) Lufteinlaßgehäuse für eine Heizungs- und/oder Klimaanlage für Kraftfahrzeuge
DE102018209060A1 (de) Luftausströmer zum Einleiten von Luft in einen Kraftfahrzeuginnenraum
DE10127347A1 (de) Vorrichtung zur Steuerung des Öffnungswinkels von Lüfterklappen einer Fahrzeugbelüftungs-/-klimaanlage
DE19837341C1 (de) Steuerorgan für eine Luftverteilungsvorrichtung für Fahrgastzellen
DE3510991A1 (de) Vorrichtung zum beheizen und/oder klimatisieren eines kraftfahrzeuginnenraums
DE102016202573A1 (de) Luftverteiler für eine Innenraumbelüftungsvorrichtung eines Kraftfahrzeugs
DE19753617A1 (de) Vorrichtung zur Heizung, Belüftung und/oder Klimatisierung, insbesondere für den Fahrgastraum eines Kraftfahrzeugs
DE19816013A1 (de) Luftstromverteiler für einen Kraftfahrzeuginnenraum
DE19530003C2 (de) Drehbewegliche Strömungssteuerklappe
EP1334850B1 (de) Luftverteilungsvorrichtung für eine Fahrzeugklimatisierungseinrichtung
DE10258747A1 (de) Belüftungsmodul in einem Land-, Luft- oder Wasserfahrzeug

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of the examined application without publication of unexamined application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: MICRO COMPACT CAR SMART GMBH, 71272 RENNINGEN, DE

8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee