DE19837026A1 - Kinderwagen - Google Patents

Kinderwagen

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DE19837026A1
DE19837026A1 DE19837026A DE19837026A DE19837026A1 DE 19837026 A1 DE19837026 A1 DE 19837026A1 DE 19837026 A DE19837026 A DE 19837026A DE 19837026 A DE19837026 A DE 19837026A DE 19837026 A1 DE19837026 A1 DE 19837026A1
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DE
Germany
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stroller
actuator
connector
rod
stationary
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Baku Kakuda
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Graco Childrens Products Inc
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62B7/00Carriages for children; Perambulators, e.g. dolls' perambulators
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62B2205/00Hand-propelled vehicles or sledges being foldable or dismountable when not in use
    • B62B2205/20Catches; Locking or releasing an articulation
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B7/00Carriages for children; Perambulators, e.g. dolls' perambulators
    • B62B7/04Carriages for children; Perambulators, e.g. dolls' perambulators having more than one wheel axis; Steering devices therefor
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Carriages For Children, Sleds, And Other Hand-Operated Vehicles (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kinderwagen und ins­ besondere einen Kinderwagen, der in eine Nichtgebrauchsposition faltbar ist.
Faltbare Kinderwagen sind allseits bekannt. Allerdings ist der Mechanismus, der ein Zusammenfalten des Kinderwagens ermög­ licht, allgemein unhandlich und benötigt oft, daß der Bediener den Mechanismus auf unbequeme Art und Weise entriegeln und den Kinderwagen zusammenfalten muß. Dies wird noch schwieriger, falls die Bedienperson eine physische Kondition hat, wie z. B. einen kranken Rücken oder die Person ist schwanger, die die Beweglichkeit der Bedienperson einschränken kann.
Mechanismen, die es einer Bedienperson angenehmer ermöglichen, den Kinderwagen zusammenzulegen, sind ebenfalls bekannt. Al­ lerdings sind diese Mechanismen allgemein mechanisch komplex, erhöhen in einem starken Maß die Anzahl der für den Kinderwa­ gen verwandten Teile und erhöhen dabei sowohl die Kosten als auch das Gewicht und können zudem auch nicht an bestehenden Kinderwagen nachgerüstet werden, wobei sie zusätzlich noch hervorstehende Verbindungen und bewegbare Teile aufwiesen, die sowohl für die Bedienperson des Kinderwagens als auch für den Insassen eine Gefahr darstellen können.
Des weiteren sind Bedienmechanismen einiger bekannter Kinder­ wagen mit Freigabehebeln nachteilig, da Gegenstände zwischen diesem Freigabehebel und dem Handgriff eingefangen werden kön­ nen und damit möglicherweise die Finger der Bedienperson ein­ zwicken können. Des weiteren fügen Mechanismen mit Freigabehe­ beln allgemein dem Kinderwagen Gewicht hinzu und sind mühsam sowie schwierig zu betätigen. Außerdem haben sie den Nachteil, daß sie exponierte mechanische Teile aufweisen, die einer Ab­ nutzung einer ansteigenden Reibung unterliegen.
Andere Mechanismen verwenden entweder Hebel, Knöpfe oder Drehelemente, die alle einen hohen Grad mechanischer Komplexi­ tät aufweisen sowie eine große Anzahl von kleinen Teilen ha­ ben. Diese Faktoren führen dazu, die Zuverlässigkeit zu redu­ zieren und die Möglichkeit des Auftretens von Störungen oder Fehlfunktionen zu erhöhen.
Daher besteht der Bedarf für einen Kinderwagen, der mechanisch zuverlässig und der einen einfach zu erreichenden Entriege­ lungsmechanismus aufweist und gefaltet werden kann, während die Bedienperson aufrecht stehenbleiben kann.
Demgemäß ist die vorliegende Erfindung auf einen Kinderwagen gerichtet, der im wesentlichen einen oder mehrere der Nachtei­ le des Stands der Technik beseitigt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Kinder­ wagen zur Verfügung zu stellen, der es einer Bedienperson er­ möglicht, den Kinderwagen einfach zusammenzulegen.
Ein anderer Aspekt der Erfindung besteht darin, einen Kinder­ wagen zur Verfügung zu stellen, der es einer Bedienperson er­ möglicht, den Kinderwagen bequem zusammenzulegen, ohne sich nach vorne zu beugen und nach unten zu greifen zu müssen.
Ein weiterer Aspekt der Erfindung besteht darin, einen Kinder­ wagen zur Verfügung zu stellen, mit einem Mechanismus, der ein einfaches Zusammenlegen des Kinderwagens ermöglicht.
Zusätzliche Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und sind teilweise aus dieser Beschreibung entnehmbar oder können durch die Verwirklichung der Erfindung erkannt werden. Die Aufgabe und die Aspekte so­ wie andere Vorteile der Erfindung werden realisiert und erhal­ ten durch die Struktur, die insbesondere sowohl in der Be­ schreibung und in den Ansprüchen als auch in den beigefügten Zeichnungen dargestellt ist.
Es ist selbstverständlich, daß sowohl die vorangegangene all­ gemeine Beschreibung als auch die folgende detaillierte Be­ schreibung lediglich exemplarisch und erläuternd zu verstehen und dazu gedacht ist, eine weitere Erklärung der Erfindung, wie sie beansprucht ist, zu geben.
Die beigefügten Zeichnungen, die enthalten sind, um ein weite­ res Verstehen der Erfindung zur Verfügung zu stellen, sind in dieser Beschreibung aufgenommen und bilden einen Teil dieser, stellen die Ausführungsbeispiele der Erfindung dar und dienen zusammen mit der Beschreibung der Erläuterung der Prinzipien der Erfindung. Es zeigen:
Fig. 1A und 1B Perspektivansichten von Kinderwagen gemäß der vor­ liegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Kinderwagens gemäß der vor­ liegenden Erfindung;
Fig. 3 eine vergrößerte Ansicht einer Verriegelungsvorrich­ tung;
Fig. 4A und 4B Seiten- bzw. Querschnittsansichten der Betätigungs­ anordnung;
Fig. 5A und 5B Rück- und Vorderansichten der Betätigungsanordnung;
Fig. 6 bis 10 Seiten-, Drauf-, Boden- sowie Endansichten des Betä­ tigers;
Fig. 11 bis 12 Seitenansichten des Stabes; und
Fig. 13 eine Endansicht des Stabes.
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kinderwagen und ins­ besondere einen zusammenfaltbaren Kinderwagen mit einem ver­ besserten Mechanismus zum Falten des Kinderwagens. Es wird nunmehr detailliert auf bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung Bezug genommen, wobei Beispiele davon in den beigefügten Zeichnungen dargestellt sind.
Die Fig. 1A, 1B und 2 zeigen ein bevorzugtes Ausführungsbei­ spiel eines Kinderwagens 100 gemäß der vorliegenden Erfindung. Der Kinderwagen 100 enthält allgemein einen Rahmen 102 mit ei­ nem Handgriffabschnitt 104. Der Handgriffabschnitt 104 enthält des weiteren einen Griffabschnitt 106. Der Kinderwagen 100 enthält eine Innensassenauflage 108, wie sie am besten in Fig. 2 zu sehen ist, die verwandt wird, um ein Kind aufzunehmen. Eine geeignete Anzahl von Rädern 110 sind vorgesehen, um einen einfachen Transport zu ermöglichen. Der bevorzugte Kinderwagen 100 enthält des weiteren zumindest eine Verriegelungsvorrich­ tung 112. Diese Verriegelungsvorrichtung 112 ermöglicht es, den Kinderwagen 100 aus einer ausgestreckten Position, in eine zusammengelegte Position zusammenzufalten, wie sie in den Fig. 1A und 1B gezeigt sind. Diese spezifischen strukturellen De­ tails eines exemplarischen Kinderwagens 100 sowie die zugeord­ neten Elemente, die es ermöglichen, den Kinderwagen 100 zusam­ menzufalten, sind vollständig schon in dem US-Patent mit der Nr. 5, 454, 584, einem früheren Patent des Anmelders dieser An­ meldung, das am 3. Oktober 1995 ausgegeben wurde, diskutiert und werden hiermit durch deren Bezugnahme in die Beschreibung mit aufgenommen. Dieser verbesserte Kinderwagen 100 enthält zumindest eine Betätigungsanordnung 114, welche zumindest eine der Verriegelungsvorrichtung 112 betätigt.
In der in Fig. 2 gezeigten Seitenansicht ist ein allgemeiner Überblick des bevorzugten Mechanismus dargestellt. Der bevor­ zugte Mechanismus enthält die Betätigungsanordnung 114, die stationäres Element 202 sowie einen Aktuator 204 aufweist. Der Aktuator bzw. Betätiger 204 ist an einem Stab 206 ange­ schlossen, und der Stab 206 ist wiederum an einer gleitbaren Verriegelung bzw. Falle 208 der Verriegelungsvorrichtung 12 angeschlossen. Des weiteren enthält die Verriegelungsvorrich­ tung 112 eine Feder (nicht dargestellt), um die gleitbare Fal­ le 208 in eine Verriegelungsposition vorzuspannen. Da der Stab 206 an der gleitbaren Falle 208 und dem Aktuator 204 ange­ schlossen ist, wird der Aktuator 204 in das stationäre Element 202 vorgespannt, wenn der Kinderwagen 100 sich in seiner ent­ falteten Konfiguration befindet. Die spezifischen strukturel­ len Details dieser Verriegelungsvorrichtung 112 sind entnehm­ bar aus dem US-Patent mit der Nr. 5, 454, 584, ein früheres Pa­ tent des Anmelders der vorliegenden Erfindung, die am 3. Okto­ ber 1985 erlassen wurde, und welche durch Bezugnahme in dieser Beschreibung mit aufgenommen ist.
Ein Merkmal der vorliegenden Erfindung besteht darin, es der Bedienperson zu ermöglichen, den Kinderwagen 100 einfacher zu­ sammenzufalten. Durch Plazieren des Aktuators 204 in eine Po­ sition, die vertikal gesehen höher ist als die Position der gleitbaren Falle 208, braucht die Bedienperson sich nicht nach vorne zu lehnen und sich soweit überzubeugen, um die Verriege­ lungsvorrichtung 112 zu entriegeln und den Kinderwagen 100 zu­ sammenzufalten, da der Aktuator 204 sich in einer bequemeren Position befindet. Dieses Merkmal ist insbesondere wichtig, falls die Bedienperson eine physische Kondition hat, die ein nach vorne lehnen oder nach vorne beugen schwierig macht, z. B. kranker Rücken oder eine Schwangerschaft. Dieses Merk­ mal ist ebenfalls wichtig, falls der Kinderwagen 100 der vor­ liegenden Erfindung ein Doppelkinderwagen ist. Das heißt, falls der Kinderwagen 100 einer des Typs ist, bei dem zwei In­ sassen nebeneinander sitzen.
Es wird nun auf die Fig. 3, 4A und 4B Bezug genommen, in denen die spezifischen Einzelheiten eines bevorzugten Ausführungs­ beispiels offenbart sind. Die Fig. 3 zeigt eine vergrößerte isometrische Darstellung der Verriegelungsvorrichtung 112 und des Stabes 206. Wie in der Zeichnung gezeigt, verläuft der Stab 206 allgemein parallel zu einem Arm 304. Der Stab 206 verläuft bevorzugt durch den Gelenkarm 302 und zwischen dem Arm 304 sowie einem Bein 306. Der Stab 206 endet bei einem er­ sten Ende 308. Dieses erste Ende 308 enthält bevorzugt eine Krümmung oder Haken 310, der mit einer Öffnung 312 kooperiert, die in der gleitbaren Falle 208 ausgebildet ist. Wenn die Tei­ le in der oben offenbarten Art und Weise zusammengesetzt sind, ermöglicht es die vorliegende Erfindung, daß der Stab 206 die gleitende Falle 208 bewegt.
Der Stab 206 endet bei einem zweiten Ende 422, das bevorzugt dem Aktuator 204, wie in den Fig. 4A und 4B gezeigt, ange­ schlossen ist.
Die Fig. 4A, 4B, 5A und 5B zeigen Komponenten, die an dem an­ deren Ende des Stabes 206 angeschlossen sind. Das stationäre Element 202 ist fest an dem Handgriffabschnitt 104 mittels ei­ ner Reihe von Schrauben 402 und 404 befestigt. Das stationäre Element 202 enthält einen vorderen Abschnitt 408, der einen Eintrittsabschnitt 410 für den Stab 206 enthält. Bevorzugt ist der Vorderabschnitt 408 des stationären Elementes 202 offen, wie es in der Fig. 5B gezeigt ist. Wenn der Stab 206 von dem Aktuator 204 gezogen wird, ermöglicht es der vordere Abschnitt 408 dem Stab 206, sich frei in das stationäre Element 202 hin­ ein zu bewegen.
Bevorzugt hat das stationäre Element 202 ebenfalls noch einen oberen Abschnitt 412, der an dem Handgriffabschnitt 104 und an dem Seitenabschnitt 406 angrenzt. Der obere Abschnitt 412 weist bevorzugt zumindest ein Loch 414 für eine Befestigungs­ vorrichtung 402 und 404 auf. Die rückwärtigen und zentralen Abschnitte des stationären Elementes 202 enthalten zumindest ein Führungselement 420. Bei dem exemplarischen Ausführungs­ beispiel, das in den Fig. 4A bis 4B und 5A bis 5B gezeigt ist, enthält das Führungselement 420 einen T-förmigen Schlitz 422. Das Innere des stationären Elementes 402 ist allgemein hohl und so ausgelegt bzw. konstruiert, um den Aktuator 204 aufzu­ nehmen, wie es in den Fig. 4A und 4B gezeigt ist.
Wie in den Fig. 4A und 4B gezeigt, enthält der Aktuator 204 eine Steckbuchse 428, in die das Ende des Stabes 206 ein­ greift. Der Aktuator 204, der mit größerer Genauigkeit in den Fig. 6 bis 10 dargestellt ist, enthält einen Fingerzug 602 so­ wie einen Stababschnitt 604. Ein Folger 606, der am besten in den Fig. 6 bis 8 zu sehen ist, ist unter dem Fingerzug 602 an­ geordnet. Bevorzugt weist der Folger 606 zumindest eine Rinne 614 auf. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel hat der Fol­ ger 606 zwei Rinnen 614. Das vordere Ende des Stababschnitts 604 enthält einen Stab-Aufnahmeabschnitt 608. Das bevorzugte Ausführungsbeispiel berücksichtigt die Verwendung einer Öff­ nung 612, die vertikal an dem vorderen Ende des Stababschnitts 604 ausgeformt ist, um das andere Ende 322 des Stabes 206 auf­ zunehmen (siehe Fig. 4A und 4B).
Bevorzugt enthält der Stababschnitt 604 ebenfalls einen Längs­ schlitz 910, der am besten in den Fig. 9 und 10 zu sehen ist. Es wird nunmehr wieder auf die Fig. 4A, 4B, 5A und 5B zurück­ gekommen, in denen die Verhältnisse zwischen dem stationären Element 202 und dem Aktuator 204 am besten erkennbar sind. Die Befestigungseinrichtung 402 verbindet das stationäre Element 202 mit dem Handgriffabschnitt 104. Bei dem bevorzugten Aus­ führungsbeispiel ist der Längsschlitz 910 so dimensioniert, daß er es dem Aktuator 204 ermöglicht, entlang der stationären Elemente 202 sich zu bewegen, obwohl die Befestigungseinrich­ tung 402 durch den Schlitz 910 montiert ist, wie es in den Fig. 4A und 4B gezeigt ist.
Es wird nunmehr auf die Fig. 5A und 5B Bezug genommen, in de­ nen das stationäre Element 202 dargestellt ist, indem es an Handgriffabschnitt 104 mittels der Befestigungseinrichtung 404, wie gezeigt, montiert ist. In den Fig. 5A und 5B ist die bevorzugte Ausführungsform des T-förmigen Schlitzes 422 darge­ stellt. Dabei ist der Folger 606 des Aktuators 204 in dem T-för­ migen Schlitz 422 montiert gezeigt. Die bevorzugte Ausfüh­ rungsform des T-förmigen Schlitzes 422 enthält zumindest ein Führungselement 420, das eine Rinne 614 auf dem Folger 606 des Aktuators 204 ergreift. Bevorzugt ruht der Folger 606 auf dem Führungselement 420. Die Höhe des T-förmigen Schlitzes 422 ist groß genug, um es sowohl dem Folger 606 zu ermöglichen, ent­ lang des Führungselementes 420 des stationären Elementes 202 sich zu bewegen, als auch den Kopf der Befestigungseinrichtung 404 aufzunehmen, was in den Fig. 5A und 5B gezeigt ist.
Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel erstreckt sich der Stababschnitt 604 des Aktuators 204 von dem Fingerzug 602 weg. Wie in den Fig. 4A und 4B zu sehen, nimmt das stationäre Ele­ ment 202 den Stababschnitt 604 auf. Wie bereits früher ange­ führt, erstreckt sich das zweite Ende 318 des Stabes 206 in den vorderen Abschnitt 408 des stationären Elementes 202 hin­ ein und ergreift die Öffnung 612 des Stab-Aufnahmeabschnitts 608 des Aktuators 204.
Um die Verriegelungsvorrichtung 112 freizugeben und um den Kinderwagen 100 zusammenzufalten, bewegt die Bedienperson den Aktuator 204. Bevorzugt ergreift die Bedienperson den Finger­ zug 602 des Aktuators 204. Unter Bezugnahme auf die Fig. 4A und 4B ist zu sagen, daß, wenn der Aktuator 204 in den Fig. 4A und 4B nach rechts gezogen wird, der Stab 206 entsprechend nach rechts bewegt wird, und zwar aufgrund der Verbindung mit dem Aktuator 204.
Wenn der Aktuator 204 nach rechts bewegt wird, bewegt sich der Folger 606 entlang des Führungselementes 420 des stationären Elements 202. Wie bereits früher diskutiert, hat in dem bevor­ zugten Ausführungsbeispiel der vordere Abschnitt 408 des sta­ tionären Elements 202 eine Öffnung sowie einen hohlen Ab­ schnitt, der ein Spiel für den Stab 206 zur Verfügung stellt, wenn er in das stationäre Element 202 aufgrund der Bewegung des Aktuators 204 hineingezogen wird.
Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel bewegt sich der Stab 206 aufgrund der Bewegung des Aktuators 204. Da das erste Ende 308 des Stabes 206 an der gleitbaren Falle 208 angeschlossen ist, führt die Bewegung des Aktuators 204 zu einer Bewegung der gleitbaren Falle 208. Wenn die gleitbare Falle 208 bewegt wird, wird die Verriegelungsvorrichtung 112 freigegeben, und der Kinderwagen 100 kann zusammengefaltet werden.
Es wird nun auf die Fig. 11 bis 13 Bezug genommen, in denen die bevorzugte Ausführungsform des Stabes 206 dargestellt ist. Wie bereits vorher beschrieben, enthält das erste Ende 308 des Stabes 306 eine Krümmung oder einen Haken 310, was in der Fig. 12 dargestellt ist. Bevorzugt weist der Stab 206 ein zweites Ende 422' mit zumindest einer Krümmung 424 auf. Bei dem bevor­ zugten Ausführungsbeispiel weist das zweite Ende 422' zwei Krümmungen 424 und 426 auf. Die zwei Krümmungen 424 und 426 sind in der Fig. 11 dargestellt.
Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel weist der Stab 206 ei­ ne Längsachse auf. Die Fig. 13 ist eine perspektivische An­ sicht entlang der Längsachse des Stabes 206. Wie in der Fig. 13 gezeigt, ist das erste Ende 308 mit dem zweiten Ende 422' des Stabes 206 verschraubt, und sie sind derart ausgebildet, daß sie miteinander einen Winkel bilden.
Jedes Merkmal der offenbarten Erfindung kann separat verwandt werden, oder die Merkmale der vorliegenden Erfindung können miteinander kombiniert verwendet werden.
Während das bevorzugte Material für das stationäre Element 202 und für den Aktuator 402 Kunststoff ist, können Metall oder jedes andere geeignete Material verwandt werden. Während das bevorzugte Material für den Stab ein Kunststoff ist, können auch Metall oder auch ein anderes geeignetes Material verwandt werden.
Bezugszeichenliste
100
Kinderwagen
102
Rahmen
104
Handgriffabschnitt
106
Griffabschnitt
108
Insassenauflage
110
Räder
112
Verriegelungsvorrichtung
114
Betätigungsanordnung
202
stationäres Element
204
Aktuator
206
Stab
208
Falle
302
Gelenk
304
Arm
306
Bein
308
1. Ende
310
Krümmung/Haken
312
Öffnung
318
2. Ende
322
Ende
402
Schraube
404
Schraube
406
Seitenabschnitt
408
Abschnitt
410
Eintrittsabschnitt
412
oberer Abschnitt
414
Loch
420
Führungselement
422
T-förmiger Schlitz
422
2. Ende
424
Krümmung
426
Krümmung
428
Steckbuchse
602
Fingerzug
604
Stababschnitt
606
Folger
608
Stab-Aufnahmeabschnitt
612
Öffnung
614
Rinne
910
Längsschlitz

Claims (20)

1. Kinderwagen (100) mit Rädern (110) sowie einer Insassen­ auflage (108), umfassend:
einen Rahmen (102), der eine erste entfaltete Konfigura­ tion und eine zweite zusammengelegte Konfiguration ein­ nehmen kann, wobei ein Abschnitt des Rahmens (102) einen Handgriffabschnitt (104) aufweist,
eine Betätigungsanordnung (114), die an dem Handgriffab­ schnitt (104) angeschlossen ist,
eine Verbindungseinrichtung, die an der Betätigungsan­ ordnung (114) angeschlossen ist, und
mindestens ein Verriegelungselement (112), das an den Verbinder angeschlossen ist, wobei die Betätigungsanord­ nung (114) eine Kraft auf das zumindest eine Verriege­ lungselement (112) überträgt, um das zumindest eine Verriegelungselement (112) zu entriegeln, um den Kinder­ wagen (100) in eine gefaltete Konfiguration zusammenzu­ legen.
2. Kinderwagen (100) nach Anspruch 1, worin die Betäti­ gungsanordnung (114) ein stationäres Element (202) sowie einen Aktuator (204) enthält.
3. Kinderwagen (100) nach Anspruch 2, worin das stationäre Element (202) an dem Handgriffabschnitt (104) befestigt ist.
4. Kinderwagen (100) nach Anspruch 2 oder 3, worin das sta­ tionäre Element (202) einen Abschnitt aufweist, der eine Steckbuchse (428) festlegt, und worin der Aktuator (204) einen Abschnitt aufweist, der eine Verlängerung fest­ legt, und worin die Verlängerung des Aktuators (204) die Steckbuchse (428) des stationären Elementes (202) er­ greift.
5. Kinderwagen (100) nach einem der Ansprüche 2 bis 4, wor­ in das stationäre Element (202) einen Abschnitt enthält, der einen Schlitz (422) festlegt, wobei der Aktuator (204) einen Abschnitt enthält, der eine Schulter auf­ weist, die zumindest eine Rinne (614) hat, und worin die Schulter des Aktuators (204) den Schlitz (422) des sta­ tionären Elements (202) ergreift.
6. Kinderwagen (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wor­ in der Verbinder einen Stab (206) aufweist.
7. Kinderwagen (100) nach Anspruch 6, worin der Stab (206) einen gekrümmten Abschnitt (424) an jedem Ende (308, 318) aufweist.
8. Kinderwagen (100) nach Anspruch 7, worin einer der ge­ krümmten Abschnitte zwei Krümmungen (424, 426) aufweist.
9. Kinderwagen (100) nach einem der Ansprüche 2 bis 8, wor­ in der Aktuator (204) einen Abschnitt aufweist, in wel­ chem ein Ende des Verbinders montiert ist.
10. Kinderwagen (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wor­ in zumindest ein Verriegelungselement (212) einen Ab­ schnitt enthält, in welchem ein Ende des Verbinders mon­ tiert ist.
11. Kinderwagen (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, worin der Rahmen (102) einen Arm (304) aufweist, der an einem Gelenk (302) angeschlossen ist, wobei das Gelenk (302) an einem Bein (306) befestigt und der Verbinder zwischen dem Arm (304) und dem Bein (306) montiert ist.
12. Kinderwagen (100) und einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das zumindest eine Verriegelungselement (112) einen Abschnitt aufweist mit einem zweiten Aktuator, wobei das zumindest eine Verriegelungselement (112) an dem Verbin­ der angeschlossen ist und zumindest einer der ersten und zweiten Aktuatoren betätigbar ist, um den Rahmen (102) zusammenzufalten.
13. Kinderwagen (100) nach Anspruch 12, worin das stationäre Element (202) an dem Handgriffabschnitt (104) ange­ schlossen ist.
14. Kinderwagen (100) nach Anspruch 12 oder 13, worin das stationäre Element (202) einen Abschnitt aufweist, der eine Steckbuchse (428) festlegt, und wobei der erste Ak­ tuator (204) einen Abschnitt aufweist, der eine Verlän­ gerung festlegt, wobei die Verlängerung des ersten Ak­ tuators (204) die Steckbuchse (428) des stationären Ele­ ments (202) ergreift.
15. Kinderwagen (100) nach einem der Ansprüche 12 bis 14, worin das stationäre Element (202) einen Abschnitt auf­ weist, der einen Schlitz (422) festlegt, wobei der erste Aktuator (204) einen Abschnitt enthält, der eine Schul­ ter aufweist, die zumindest eine Rinne (614) festlegt, und worin die Schulter des ersten Aktuators (204) den Schlitz (422) des stationären Elements (202) ergreift.
16. Kinderwagen (100) nach einem der Ansprüche 12 bis 15, worin der Verbinder einen Stab (206) einschließlich ei­ nes gekrümmten Abschnitts an jedem Ende aufweist.
17. Kinderwagen (100) nach Anspruch 12, worin der Rahmen (102) einen Arm (304) aufweist, der an einem Gelenk (302) angeschlossen ist, wobei das Gelenk (302) an einem Bein (306) befestigt ist und der Verbinder zwischen dem Arm (304) und dem Bein (306) montiert ist.
18. Kinderwagen (100) nach einem der Ansprüche 12 bis 17, worin der erste Aktuator (204) einen Abschnitt auf­ weist, in welchem ein Ende des Verbinders montiert ist.
19. Kinderwagen (100) nach einem der Ansprüche 12 bis 18, worin zumindest ein Verriegelungselement (112) einen Ab­ schnitt aufweist, in welchem ein Ende des Verbinders montiert ist.
20. Kinderwagen (100) nach einem der Ansprüche 16 bis 19, worin einer der gekrümmten Abschnitte zwei Krümmungen (424) und (426) aufweist.
DE19837026A 1997-08-15 1998-08-14 Kinderwagen Withdrawn DE19837026A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US08/911,999 US6557885B1 (en) 1997-08-15 1997-08-15 Stroller with release latch

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US (1) US6557885B1 (de)
EP (1) EP0897848A1 (de)
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