DE19836462A1 - Sicherungselement für die elektronische Artikelsicherung - Google Patents

Sicherungselement für die elektronische Artikelsicherung

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Sicherungselement (1) für die elektronische Artikelsicherung, bestehend aus einem weichmagnetischen Material (9), das in einem äußeren magnetischen Wechselfeld zur Aussendung eines charakteristischen Signals angeregt wird, und einem halbhart- oder hartmagnetischen Material (8), das bezüglich des weichmagnetischen Materials (9) derart angeordnet ist, daß es in aufmagnetisiertem Zustand das charakteristische Signal des weichmagnetischen Materials (9) unterdrückt. DOLLAR A Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die Reaktivierung eines Sicherungselements (1) nach seiner Deaktivierung zu verhindern. DOLLAR A Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das halbhart- oder hartmagnetische Material (8) eine Magnetostriktion (lambda) aufweist, die nahezu Null ist.

Description

Die Neuerung betrifft ein Sicherungselement für die elektronische Artikel­ sicherung, bestehend aus einem weichmagnetischen Material, das in einem äußeren magnetisches Wechselfeld zur Aussendung eines charakteristischen Signals angeregt wird, und einem halbhart- oder hartmagnetischen Material, das bezüglich des weichmagnetischen Materials derart angeordnet ist, daß es im aufmagnetisierten Zustand das charakteristische Signal des weichmagneti­ schen Materials unterdrückt.
Deaktivierbare Sicherungselemente der zuvorbeschriebenen Art sind seit Jahren bestens bekannt. Sie werden in zunehmendem Maße zur Sicherung von Artikeln verwendet, um diebstahlbedingten Inventurverlusten in Kauf­ häusern und Lagern Einhalt zu gebieten. Zwecks Detektion der Sicherungs­ elemente ist im Eingangs- bzw. Ausgangsbereich des zu sichernden Kauf­ hauses oder Lagers ein Überwachungssystem installiert, das im Normalfall aus einer Sende- und einer Empfangsantenne besteht. Die Sendeantenne emittiert ein magnetisches Wechselfeld, dessen Abfragefrequenz im kHz-Bereich liegt. Befindet sich innerhalb des Raumbereichs (=< Überwachungszone), der von dem Überwachungssystem gesichert wird, ein aktivierbares Sicherungsele­ ment, so wird es durch das Wechselfeld von dem Sättigungszustand in eine Richtung in den Sättigungszustand in die andere Richtung getrieben. Bei jedem Übergang in die Sättigung treten Störsignale auf, die mit dem magne­ tischen Wechselfeld der Sendevorrichtung interferieren. Die von der Empfangsvorrichtung detektierten Signale werden mit abgespeicherten Signalformen verglichen, die für ein Sicherungselement charakteristisch sind. Stimmen die empfangenen mit den abgespeicherten Signalen innerhalb vorgegebener Toleranzen überein, wird dies als unerlaubter Aufenthalt eines gesicherten Artikels in der Abfragezone interpretiert; ein optischer und/oder akustisches Alarmsignal zeigt dem Bedienpersonal den Diebstahl an.
Zur Erzielung einer hohen Detektionsrate werden ausgeklügelte Verfahren eingesetzt, die die Gefahr von Fehlalarmen effektiv herabsetzen. So ist es aus der EP 123 586 B bekannt geworden, zusätzlich zu zwei Abfragefelder mit den Frequenzen f1 und f2 im kHz-Bereich ein Feld mit einer im Hz-Bereich liegen­ den Frequenz in die Überwachungszone zu senden. Die beiden Abfragefelder mit den Frequenzen f1 und f2 regen ein in der Überwachungszone befindliches Sicherungselement zur Remission eines charakteristischen Signals mit den Intermodulationsfrequenzen n.f1 ± m.f2 (n, m = 0, 1, 2,. . .) an. Das nieder­ frequente Abfragefeld bewirkt, daß das Sicherungselement im Takt dieses Feldes von der Sättigung in eine Richtung zur Sättigung in die andere Richtung getrieben wird. Das charakteristische Signal tritt daher periodisch mit der Frequenz des niederfrequenten Feldes auf.
Die Deaktivierung der Sicherungselemente dient dazu, daß ein ordnungs­ gemäß gekaufter Artikel eine elektronisch gesicherte Überwachungszone passieren kann, ohne daß ein Alarm ausgelöst wird. In diesem Zusammenhang hat es sich gezeigt, daß deaktivierte Sicherungselemente, die nachfolgend starken mechanischen Deformationen unterworfen sind, mit einer relativ großen Wahrscheinlichkeit reaktiviert werden. Besonders betroffen von diesem Problem sind quellengesicherte Artikel im Bekleidungssektor, also Artikel, die während des Herstellungs- oder Verpackungsprozesses bereits mit einem Sicherungselement ausgestattet werden, wobei das Sicherungselement anschließend mit dem Artikel untrennbar verbunden ist.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die Reaktivierung eines deaktivier­ ten Sicherungselements zu verhindern.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das halbhart- oder hartmagnetische Material eine Magnetostriktion aufweist, die nahezu Null ist. Es hat sich nämlich herausgestellt, daß die Reaktivierung von deaktivierten Sicherungs­ elementen dadurch hervorgerufen wird, daß das bislang verwendete magnetostriktive Deaktivatormaterial seinen eingestellten Magnetisierungs­ zustand ändert, sobald es mechanischen Deformationen unterworfen wird. Insbesondere ändert sich die Richtung der eingestellten Magnetisierung, sobald das Material infolge äußerer Krafteinwirkung deformiert wird. Durch die Änderung der Richtung der Magnetisierung werden die in dem Material durch die Deformation hervorgerufenen Spannungen abgebaut, wodurch das Material in einen energetisch günstigeren Zustand übergeht. Wählt man nunmehr - wie gemäß der vorliegenden Neuerung geschehen - ein magnetostriktionsfreies Deaktivatormaterial, so bleibt der eingestellte Magnetisierungszustand auch im Falle einer mechanischen Beanspruchung des Materials unverändert.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung des erfindungsgemäßen Sicherungs­ element wird vorgeschlagen, daß das weichmagnetische Material als Streifen­ element ausgebildet ist und daß das halbhart- oder hartmagnetische Material in Abschnitte einer vorgegebenen Länge untergliedert ist, die in einem vorge­ gebenen Abstand zueinander angeordnet sind. Eine bevorzugte Ausgestaltung eines derartigen Sicherungselements ist bereits in der DE 44 36 974 A1 beschrieben. Alternativ ist vorgesehen, daß das weichmagnetische Material als Dünnschicht ausgebildet ist und daß das halbhart- oder hartmagnetische Material gleichfalls als Dünnschicht ausgebildet ist und insbesondere die Form einer Lochfolie hat. Diese sogenannten Dünnfilm-Etiketten sind bereits aus der EP 0 412 137 B1 bekannt geworden.
Eine bevorzugte Ausgestaltung des erfindungsgemäße Sicherungselements sieht vor, daß das Sicherungselement in den zu sichernden Artikel integriert ist. Der Vorteil dieser als Quellensicherung bezeichneten Artikelsicherung besteht darin, daß das Sicherungselement nur durch Zerstörung oder Beschädigung des Artikels von diesem entfernt werden kann. Die automatische Integration des Sicherungselement während der Fertigung in den Artikel oder in seine Verpackung dient darüber hinaus der Rationalisierung, da eine nachträgliche Anbringung des Sicherungselement an dem Artikel überflüssig wird.
Es hat sich herausgestellt, daß sich das neuerungsgemäße Sicherungselement bestens für die Integration in Artikel eignet, die nachfolgend einer großen mechanischen Beanspruchung unterworfen sind. Insbesondere wird hierbei an die elektronische Sicherung von Bekleidungsstücken (Schuhe, Kleider, usw.) gedacht. Beispielsweise wird ein Sicherungselement, das in eine Schuhsohle integriert ist, während des Gehens ständig gebogen und geschert. Ähnlichen mechanischen Verbiegungen und Verdrillungen - sei es während des Tragens oder beim Reinigen - sind auch Sicherungselemente unterworfen, die in Kleider integriert sind. Da infolge der besonderen Beschaffenheit des Deaktivator­ materials keine Gefahr besteht, daß das neuerungsgemäße Sicherungs­ element durch derartige Scher- und Biegeprozesse reaktiviert wird, sind die neuerungsgemäßen Sicherungselemente für die Sicherung von Kleidungs­ stücken hervorragend geeignet.
Die Erfindung wird anhand der nachfolgenden Figuren näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Überwachungszone für elektronisch gesicherte Artikel,
Fig. 2 eine schematische Darstellung des remanenten magnetischen Flusses in einem neuerungsgemäßen Sicherungselement im Normalzustand,
Fig. 3 eine schematische Darstellung des remanenten magnetischen Flusses eines neuerungsgemäßen Sicherungselement im deformierten Zustand und
Fig. 4 eine schematische Darstellung des remanenten magnetischen Flusses eines bekannten Sicherungselement im deformierten Zustand.
Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung eines Artikelsicherungssystems zur Detektierung eines mit einem neuerungsgemäßen Sicherungselement 1 ver­ sehenen Artikels 2 in einer Überwachungszone 3. Die Überwachungszone 3 wird durch zwei im wesentlichen parallel aufgestellten Detektorgattern gebildet, die die Sendevorrichtung 4 und die Empfangsvorrichtung 5 enthalten. Selbst­ verständlich können beide Vorrichtungen 4, 5 auch in einem Detektorgatter untergebracht sein. Die Steuerung der Überwachungsvorrichtung sowie die Auswertung der empfangenen Signale erfolgt mittels der Rechen-/Regelein­ richtung 6.
Fig. 2 zeigt eine schematische Darstellung des wirksamen remanenten magnetischen Flusses in den halbhart- oder hartmagnetischen Abschnitten 8 des neuerungsgemäßen Sicherungselements 1 im Normalzustand. Normal­ zustand ist hierbei als Zustand definiert, in dem das Sicherungselement 1 keinen mechanischen Deformationen unterworfen ist. Bei dem Sicherungs­ element 1 handelt es sich um ein sog. Streifenelement, das aus einem Streifen eines weichmagnetischen Materials 9 besteht, auf dem im Abstand a voneinander Abschnitte 7 der Länge L eines halbhart- oder hartmagnetischen Materials 8 angeordnet sind. Das halbhart- oder hartmagnetische Material 8, das als Deaktivatormaterial verwendet wird, besitzt eine verschwindende Magnetostriktion λ. Der gleichmäßige remanente magnetische Fluß in den halbhart- oder hartmagnetischen Abschnitte 7 ist in Fig. 2 durch Pfeile symbolisiert, die alle gleiche Länge aufweisen.
Infolge der verschwindenden Magnetostriktion λ ändern die Abschnitte 7 des halbhart- oder hartmagnetischen Materials 8 ihren eingestellten Magnetisie­ rungszustand auch dann nicht, wenn das Sicherungselement 1 mechanischen Deformationen unterworfen wird. Der entsprechende Sachverhalt ist in Fig. 3 schematisch dargestellt. Durch die neuerungsgemäße Lösung wird also sicher­ gestellt, daß der jeweils eingestellte Magnetisierungszustand des halb­ hart- oder hartmagnetischen Materials 8 erhalten bleibt, wenn das Sicherungs­ element 1 verdrillt und/oder verbogen wird. Wie bereits an vorhergehender Stelle beschrieben, ist diese Eigenschaft von herausragender Bedeutung, wenn das halbhart- oder hartmagnetische Material 8 aufmagnetisiert ist und in diesem Zustand eine Reaktion des weichmagnetischen Materials 9 auf das magnetische Wechselfeld der Sendevorrichtung 4 eines Artikelsicherungs­ systems unterbinden soll. Würde sich nachfolgend der eingestellte remanente magnetische Fluß der Abschnitte 7 des halbhart- oder hartmagnetischen Materials 8 wieder ändern, würde das Sicherungselement 1 reaktiviert werden und einen - in höchstem Maße unerwünschten - Alarm in einem elektronischen Überwachungssystem auslösen.
In Fig. 4 ist die Reaktion von bislang üblichem halbhart- oder hartmagne­ tischem Material 8 auf mechanische Deformationen dargestellt. Dieses halbhart- oder hartmagnetische Material besitzt keine verschwindend geringe Magnetostriktion λ. Insbesondere verdeutlichen die Pfeile in Fig. 4 die Änderung des wirksamen remanenten magnetischen Flusses in Längsrichtung der Abschnitte 7 des halbhart- oder hartmagnetischen Materials 8, sobald das Sicherungselement 1 mechanisch deformiert wird. Infolge der mechanischen Deformation werden in den Abschnitten 7 Spannungen aufgebaut. Diesem energetisch ungünstigeren Zustand versucht das Material 8 dadurch abzubauen, daß es den wirksamen remanenten magnetischen Fluß in Längsrichtung der Abschnitte 7 verringert und eine Komponente des wirksamen remanenten magnetischen Flusses in Querrichtung des halb­ hart- oder hartmagnetischen Materials 8 aufbaut. Diese Verringerung des remanenten magnetischen Flusses in Längsrichtung birgt die Gefahr, daß das weichmagnetische Material 9 nachfolgend nicht mehr ausreichend deaktiviert ist.
Bezugszeichenliste
1
Sicherungselement
2
Artikel (z. B. Schuhsohle)
3
Abfragezone
4
Sendevorrichtung
5
Empfangsvorrichtung
6
Rechen-/Regeleinrichtung
7
Abschnitt
8
halbhart- oder hartmagnetisches Material
9
weichmagnetisches Material
10
Streifenelement

Claims (5)

1. Sicherungselement für die elektronische Artikelsicherung, bestehend aus einem weichmagnetischen Material, das in einem äußeren magnetisches Wechselfeld zur Aussendung eines charakteristischen Signals angeregt wird, und einem halbhart- oder hartmagnetischen Material, das bezüglich des weich­ magnetischen Materials derart angeordnet ist, daß es in aufmagnetisiertem Zustand das charakteristische Signal des weichmagnetischen Materials unterdrückt, dadurch gekennzeichnet, daß das halbhart- oder hartmagnetische Material (8) eine Magnetostriktion (λ) aufweist, die nahezu Null ist.
2. Sicherungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das weichmagnetische Material (9) als Streifenelement (10) ausgebildet ist und daß das halbhart- oder hartmagnetische Material (8) in Abschnitten (7) einer vorgegebenen Länge (L) untergliedert ist, die in einem vorgegebenen Abstand (a) zueinander angeordnet sind.
3. Sicherungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das weichmagnetische Material (9) als Dünnschicht ausgebildet ist und daß das halbhart- oder hartmagnetische Material (8) gleichfalls als Dünnschicht ausgebildet ist und die Form einer Lochfolie hat.
4. Sicherungselement nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungselement (1,) in den zu sichernden Artikel (2) integriert ist.
5. Sicherungselement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungselement (1) in eine Schuhsohle (2) integriert ist.
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