DE69607232T3 - Verfahren zum Verhindern von Ladendiebstahl und elektronisches Diebstahl-Detektierungssystem - Google Patents
Verfahren zum Verhindern von Ladendiebstahl und elektronisches Diebstahl-Detektierungssystem Download PDFInfo
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Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verhindern von Ladendiebstahl und ein manchmal als Anti-Diebstahlsystem bezeichnetes elektronisches Ladendiebstahlerkennungssystem mit einer Anzahl elektronischer Markierungen, die im Betrieb an zu schützenden Waren angebracht sind, und Einrichtungen zum Erzeugen eines elektromagnetischen Abfragefeldes in wenigstens einer Erkennungszone und zum Erkennen und Anzeigen des Vorhandenseins einer elektronischen Markierung in der Erkennungszone.
- Die bekannten Anti-Diebstahlsysteme weisen üblicherweise eine oder mehrere Säulen auf, die mit Einrichtungen zum Erzeugen eines Magnetfeldes versehen sind und eine oder mehrere Erkennungszonen für elektronische Markierungen bilden, die zum Schutz an Waren oder anderen Artikeln angebracht sind, die nicht ohne Zustimmung aus einem bestimmten Bereich gebracht werden dürfen. Ein derartiges System ist beispielsweise aus EP-A-O 435 198 bekannt.
- Wenn ein Artikel bezahlt wird, wird diese Markierung vom (Laden-) Personal entfernt oder deaktiviert. Wenn der betreffende Artikel nicht bezahlt wurde und die Markierung somit immer noch am oder im Artikel vorhanden ist, wird die Markierung beim Passieren der Anti-Diebstahlsäulen erkannt und beispielsweise das Personal des Ladens alarmiert.
- Es ist ein Nachteil der bekannten Diebstahlerkennungssysteme, daß es möglich ist, die elektronischen Markierungen mittels einer metallischen Umhüllung derart abzuschirmen, daß das elektromagnetische Feld, das ein von der Senderschaltung des Systems erzeugtes Abfragesignal erzeugt, die Markierungen nicht erreicht, oder das von einer Markierung erzeugte Antwortsignal von einer Empfangsvorrichtung des Systems nicht erkannt werden kann.
- Es hat sich gezeigt, daß in der Praxis geschützte Artikel aus Bereichen auf die beschriebene Art und Weise gestohlen werden können, ohne daß das Anti-Diebstahlsystem ein Signal ausgibt.
- In
US 4 998 094 wird vorgeschlagen, jede Markierung des Diebstahlerkennungssystems mit einer Metalldetektorvorrichtung zu versehen, um Hochfrequenzabschirmungen der Markierungen zu erkennen, wobei der Metalldetektor den Alarm des Systems aktiviert. Es ist ein Nachteil des Systems, dass es relativ teuer ist, jede Markierung mit einer Metalldetektorvorrichtung zu versehen. - Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, diesen Nachteil zu beseitigen und generell ein effizientes und zuverlässig arbeitendes elektronisches Anti-Diebstahlerkennungssystem und ein zuverlässiges Verfahren zum Verhindern von Ladendiebstahl zu schaffen.
- Erfindungsgemäß ist das Diebstahlerkennungssystem mit den Merkmalen des Anspruchs 1 versehen und das Verfahren zum Verhindern von Ladendiebstahl weist die Merkmale des Anspruchs 9 auf.
- Im folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen beschrieben.
-
1 ist eine schematische Darstellung eines Beispiels für ein bekanntes Anti-Ladendiebstahlsystem, und -
2 ist eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Systems. -
1 zeigt schematisch ein bekanntes Diebstahlerkennungssystem. Die zu schützenden Waren, die schematisch mit G bezeichnet sind, sind mit einer Markierung mit einer abgestimmten Schaltung1 versehen. Derartige Markierungen sind per se bekannt und können beispielsweise mit einer abgestimmten Schaltung mit Spule und Kondensator versehen sein: Nahe dem Ausgang eines Ladens oder eines anderen Bereichs wird im Betrieb ein Abfragefeld durch mindestens eine Antenne2 mittels einer Sendervorrichtung4 erzeugt, um eine Abfragezone DZ zu bilden. Wird in dem Abfragefeld eine Markierung mit abgestimmter Schaltung1 angeordnet, reagiert diese auf das Abfragefeld durch Erzeugen eines Signals, das von der Antenne3 einer Empfängervorrichtung5 empfangen wird. Die empfangenen Signale werden von einem Prozessor mit einer Alarmvorrichtung6 verarbeitet. - Die
2 zeigt schematisch ein Beispiel für eine erfindungsgemäße Vorrichtung. Das System nach2 unterscheidet sich von demjenigen der1 darin, daß mit der Antenne2 und der Antenne3 eine Metalldetektorvorrichtung mit einem Sender7 und einem Empfänger9 gekoppelt ist, der mit einer oder mehreren Frequenzen arbeitet, ohne die Erkennung durch den Sender4 und Empfänger5 zu beeinflussen. Über die Antenne2 strahlt die Sendevorrichtung7 ein Feld mit einer optimalen Frequenz für Metall ab. Tritt ein Metallobjekt mit einer Oberfläche8 in das Feld ein, stört es das Feld, wobei das Ausmaß der Störung mit der Größe der Fläche zunimmt. Metalldetektorvorrichtungen sind per se bekannt, beispielsweise aus Proceedings of 1981 Carnahan Conference on Crime Counter-Measure, 15. Mai, 1981, S. 173–176. - Wenn die Sende- und die Empfangsantenne räumlich voneinander beabstandet sind, wie beidem dargestellten Diebstahlerkennungssystem der Fall, ist die erkannte Störung unabhängig vom Abstand zu den Säulen und bietet einen Meßwert der Fläche des Metallobjekts. Dies steht im Gegensatz zu herkömmlichen Metalldetektoren, wie sie beispielsweise in Flughäfen oder beim Suchen nach Münzen verwendet werden, wobei der Abstand zur kombinierten Sende- und Empfangsantenne die Empfindlichkeit bestimmt.
- Über die Antenne
3 erkennt der Empfänger9 diese Störung und leitet dies an den Prozessor6 weiter. Der Prozessor erzeugt daraufhin ein Alarmsignal, das vorzugsweise für einen drahtlosen Fernempfang durch einen Empfänger10 geeignet ist, beispielsweise einen Vibrationsalarm oder einen Pieper. Der Empfänger10 kann gegebenenfalls mit einer Anzeige versehen sein, die beispielsweise den Säulendurchgang darstellt, in dem das Metall erkannt wurde. - Das vom Prozessor erzeugte Alarmsignal ist vorzugsweise ein stilles Alarmsignal, da eine erhebliche Anzahl von Metallobjekten vorstellbar ist, die einen Alarm auslösen, ohne daß ein Diebstahlsversuch vorliegt. Beispiele hierfür sind Rollstühle, Kinderwagen, etc.
- Auf der Basis dieses Signals kann die empfangende Person geeignete Maßnahmen ergreifen, um den Diebstahl abzuwenden oder den Dieb zu identifizieren, und zwar mit oder ohne Verwendung von Hilfsmitteln wie Videokameras.
- Das erfindungsgemäße System bietet ebenfalls den Vorteil, daß bereits zu dem Zeitpunkt, zu dem eine Person den Laden über eine Erkennungszone betritt, welche beispielsweise eine mit einem Metallgehäuse oder einfacher eine mit Aluminiumfolie verkleidete Tasche mit sich führt, dies beobachtet werden kann, so daß das Personal diese Person während des Aufenthalts im Laden beobachten kann.
- Es sei darauf hingewiesen, daß bei dem in
2 dargestellten Ausführungsbeispiel der Metalldetektor das Antennensystem des eigentlichen Diebstahlerkennungssystems verwendet. Es ist im Prinzip sogar möglich, das für die Markierungserkennung vorgesehene elektromagnetische Feld auch zur Erkennung von Metallobjekten zu verwenden, wobei gegebenenfalls zusätzliche Frequenzen vorgesehen werden können. Die von einer Markierung und einem Metallobjekt erzeugten Antworten sind durch Verwenden bekannter Verfahren leicht voneinander zu unterscheiden, da eine Markierung eine abgestimmte Schaltung aufweist, die nur eine Antwort in einem schmalbandigen Frequenzbereich erzeugt, während hingegen ein Metallobjekt eine breitbandige Reaktion verursacht. Bei Verwendung eines Erkennungsfeldes mit einer Wobbelfrequenz und/oder eines Feldes mit zusätzlichen Frequenzkomponenten bewirkt eine Markierung daher ein Antwortsignal, das nur in einem bestimmten schmalen Frequenzbereich auftritt, während ein Metallobjekt eine über sämtliche Frequenzen gehende Antwort verursacht. - Andererseits ist es ebenfalls möglich, das Metallerkennungssystem als separates vollständiges System einem bereits existierenden Markierungserkennungssystem hinzuzufügen, so daß zwei unabhängig arbeitende Systeme vorliegen. Selbstverständlich sind Zwischenlösungen zwischen der letzteren Möglichkeit und einem Ausführungsbeispiel möglich, bei dem die beiden Systeme so weit wie möglich integriert sind und so weit wie möglich dieselben Komponenten verwenden. So könnten beispielsweise nur die Antennen gemeinsam genutzt werden.
- Bei dem Vorhergehenden wurde von einem Markierungserkennungssystem vom Transmissionstyp ausgegangen, bei dem, die Markierungen selbst ein Signal in Reaktion auf ein elektromagnetisches Abfragefeld abstrahlen. Das Signal wird sodann von einer separaten Empfangsantenne empfangen, wie in
1 , und/oder von einer Sendeantenne, die ebenfalls als Empfangsantenne wirkt. Die Erfindung kann jedoch auch in Kombination mit einem sogenannten Absorptionssystem verwendet werden, bei dem die Absorption der Energie des Abfragefeldes, die bei Anwesenheit einer elektronischen Markierung im Feld auftritt, auf der Sendeseite erkannt wird. In allen Fällen können pro Erkennungszone eine oder mehrere Antennen verwendet werden, die zum Senden und Empfangen kombiniert sein können oder nicht. - Es sei darauf hingewiesen, daß die genannten Transmissionssysteme und Absorptionssysteme per se bekannt sind, und daher nicht im einzelnen beschrieben wurden.
- Es sei weiter darauf hingewiesen, daß in den Zeichnungen 8-förmige Antennen dargestellt sind, jedoch auch Antennen mit einer Schleife oder mehr als zwei Schleifen verwendet werden können, sei es in Kombination mit 8-förmigen Antennen oder nicht. Diese und ähnliche Modifikationen sind für den Fachmann offensichtlich.
Claims (14)
- Elektronisches Diebstahlerkennungssystem mit einer Anzahl elektronischer Markierungen, die im Betrieb an zu schützenden Waren angebracht sind, und Einrichtungen (
2 –5 ) zum Erzeugen eines elektromagnetischen Abfragefeldes in wenigstens einer Erkennungszone und zum Erkennen und Anzeigen des Vorhandenseins einer elektronischen Markierung in der wenigstens einen Erkennungszone, wobei das System ferner eine stationäre Metalldetektorvorrichtung (7 ,9 ) aufweist, die zum Erkennen des Vorhandenseins eines metallischen Gegenstandes (8 ) in der wenigstens einen Erkennungszone angeordnet ist, wobei die Metalldetektorvorrichtung beim Erkennen eines metallischen Gegenstandes eine Alarmvorrichtung (6 ) aktiviert. - Elektronisches Diebstahlerkennungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Metalldetektorvorrichtung wenigstens teilweise das von dem Diebstahlerkennungssystem erzeugte elektromagnetische Abfragefeld nutzt.
- Elektronisches Diebstahlerkennungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Metalldetektorvorrichtung zum Erkennen von metallischen Gegenständen in der wenigstens einen Erkennungszone wenigstens teilweise eine oder mehrere Antenne(n) (
2 ,3 ) des elektronischen Diebstahlerkennungssystems nutzt. - Elektronisches Diebstahlerkennungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Metalldetektorvorrichtung wenigstens teilweise die Einrichtungen (
2 ,4 ) zum Erzeugen eines elektromagnetischen Abfragefeldes und/oder die Einrichtungen (3 ,5 ) zum Erkennen und Anzeigen einer elektronischen Markierung nutzt. - Elektronisches Diebstahlerkennungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Alarmvorrichtung einen stillen Alarm erzeugt, der nur von autorisierten Personen erkannt werden kann.
- Elektronisches Diebstahlerkennungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Erkennungszone auf entgegengesetzten Seiten durch Antennen (
2 ,3 ) begrenzt ist, die im Betrieb das Abfragefeld erzeugen und ein Signal von einer elektronischen Markierung empfangen. - Elektronisches Diebstahlerkennungssystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Antennen in einer säulenförmigen Konstruktion auf entgegengesetzten Seiten der wenigstens einen Erkennungszone angebracht sind.
- Elektronisches Diebstahlerkennungssystem nach einem der Ansprüche 1–7, dadurch gekennzeichnet, daß die Alarmvorrichtung eine drahtlos aktivierbare tragbare Alarmvorrichtung aufweist.
- Verfahren zum Verhindern von Ladendiebstahl, bei dem in einem Laden oder einem ähnlichen Raum vorhandene Waren mit elektronischen Markierungen versehen sind, die mittels eines elektromagnetischen Abfragefeldes erkennbar sind, und bei dem nahe einem Eingang/Ausgang des Raumes wenigstens eine Erkennungszone gebildet wird, in der ein elektromagnetisches Abfragefeld erzeugt wird, ebenfalls eine stationäre Metalldetektorvorrichtung (
7 ,9 ) vorgesehen ist, die zum Erkennen von metallischen Gegenständen (8 ) in der wenigstens einen Erkennungszone ausgebildet ist, und beim Erkennen eines metallischen Gegenstandes (8 ) in der wenigstens einen Erkennungszone ein Alarmsignal ausgegeben wird. - Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Alarmsignal ein stilles Alarmsignal ist, das von einer oder mehreren autorisierten Personen erkannt wird.
- Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß beim Erkennen eines metallischen Gegenstandes in der wenigstens einen Erkennungszone und nach der Ausgabe des Alarmsignals, die Personen, die zu diesem Zeitpunkt die wenigstens eine Erkennungszone passieren, verfolgt und/oder überprüft werden.
- Verfahren nach einem der Ansprüche 9–11, dadurch gekennzeichnet, daß zum Erkennen der metallischen Gegenstände die bereits zum Erkennen elektronischer Markierungen verwendeten Einrichtungen wenigstens teilweise genutzt werden.
- Verfahren nach einem der Ansprüche 9–12, dadurch gekennzeichnet, daß das Alarmsignal drahtlos an eine Alarmvorrichtung (
10 ) geleitet wird. - Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Alarmvorrichtung wenigstens eine tragbare Alarmvorrichtung aufweist.
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