DE19836317C2 - Waage mit gekapseltem Gehäuse - Google Patents
Waage mit gekapseltem GehäuseInfo
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- G01—MEASURING; TESTING
- G01G—WEIGHING
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- G01G21/28—Frames, Housings
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Description
Der Gegenstand der Erfindung ist eine Waage mit einem Waagenrahmen und einem darin
angeordneten Gehäuse für eine Wägezelle.
Die für Wägezellen bekannten Gehäuse sind aus einem Stück aus relativ kostengünstigem
Material gegossen.
Weiterhin ist in der CH 673 528 A5 eine elektronische Waage beschrieben, bei der die
Messzelle zur elektromagnetischen Kraftkompensation und der Lastaufnehmer in einem bis
auf eine Durchgangsöffnung für den Konus geschlossenen Gehäuse untergebracht sind.
Die DE 24 60 734 offenbart eine Waage mit einer Aufnahmevorrichtung für den
Waagemechanismus. Zwei durch Distanzstücke fixierte Seitenplatinen sind mittels Nietzapfen
mit der Grundplatte der Waage vernietet und verschliessen allseitig ein mit der Grundplatte
verbundenes Gehäuse.
Gewisse Anforderungen beispielsweise im Lebensmittelbereich, machen es nunmehr
erforderlich, dichte und korrosionsfreie Gehäuseausführungen für Wägezellen zu verwenden.
Das hat zur Folge, dass man zur Verwendung von teuren Werkstoffen gezwungen ist.
Die Aufgabe der Erfindung liegt somit darin, ein Gehäuse für Wägezellen vorzuschlagen,
welches korrosionsfrei und dicht ist. Bei der Verwendung von Waagen für hohe Lasten ist es
darüberhinaus erforderlich, dass das Gehäuse eine ausreichende Stabilität bei höchst
möglicher Werkstoffeinsparung aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die eigentliche Wägezelle auf
einem Chassis angeordnet ist, wobei das die Wägezelle tragende Chassis in dem Gehäuse
eingesetzt und das Gehäuse mit einem Deckel dicht geschlossen ist.
Durch die Verwendung eines Chassis wird eine Verringerung des für das eigentliche Gehäuse
erforderlichen teuren Werkstoffes erreicht. Weiterhin ist die Herstellung des Chassis in
einfacher Weise möglich. Beispielsweise kann es aus einem Blech gestanzt und entsprechend
geformt werden.
Das Gehäuse ist wannenförmig ausgestaltet, wobei das Gehäuse mit einem Deckel
verschliessbar ist. Vorzugsweise kann es eine quaderförmige oder eine zylindrische Form
aufweisen.
Gemäss einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist das Chassis im wesentlichen flach
und ähnlich zu der Form des Gehäusebodens ausgebildet, wobei am Umfang des Chassis
mindestens eine Befestigungslasche angeordnet ist.
Weiterhin kann mindestens eine Gehäusewand des Gehäuses mindestens eine Öffnung zur
Einführung und Aufnahme der Befestigungslaschen aufweisen.
Das Chassis weist geeignete Laschen auf, die in entsprechende im Gehäuse vorgesehene
Öffnungen eingehängt werden. Somit kann das Chassis hängend im Gehäuse angeordnet sein.
Bevorzugt sind die Befestigungslaschen mit dem Gehäuse an den Öffnungen abgedicht,
beispielsweise verschweisst.
In vorteilhafter Weise ist das Chassis mit dem Gehäuseboden fest verbunden.
Um eine genügende Stabilität und Festigkeit zu erhalten, insbesondere bei Waagen für grosse
Lasten ist es ausreichend das Chassis mit dem Gehäuseboden punktuell zu verschweissen, zu
verschrauben, zu verkleben oder in anderer geeigneter Weise zu verbinden.
Gemäss einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist das Chassis zur Erreichung einer
ausreichenden Steifigkeit Sicken auf.
Zur Befestigung der Wägezelle weist das Chassis und/oder der Gehäuseboden entsprechend
geeignete Mittel auf.
In dem Gehäuseboden und dem damit verbundenen Chassis können beispielsweise Bohrungen
vorgesehen sein, um die Wägezelle mittels Schrauben daran zu befestigen. Denkbar sind auch
am Chassis angebrachte Laschen, Winkel, Stifte oder ähnliche Mittel zur Befestigung der
Wägezellen und den damit verbundenen Elementen.
In bevorzugter Weise schliesst der Deckel das Gehäuse dicht ab.
In an sich bekannter Art wird zwischen dem Deckel und dem Gehäuse eine Dichtung
eingefügt. Die Dichtung besteht beispielsweise aus Gummi oder einem anderen dichtenden
Material.
In dem Gehäuse sind bevorzugt Durchführungen für die Hebel zur Kraftaufnahme und die
erforderlichen elektrischen Leitungen vorgesehen, wobei die Durchführungen entsprechend
abgedichtet sind.
Zur Abdichtung der aus dem Gehäuse durchgeführten Elemente sind beispielsweise
Gummibälge angeordnet.
Zum Einsatz von speziellen Anwendungen, wie z. B. im Lebensmittelbereich besteht das
Gehäuse, das Chassis und der Deckel aus einem korrosionsfesten Material.
Als Werkstoff für die erfindungsgemässen Waagenteile sind neben rostfreiem Stahl auch
geeignete Kunststoffe denkbar. Im Falle der Verwendung von metallischen Werkstoffen
werden diese vorzugsweise verschweisst. Bei der Verwendung von Kunsttstoffteilen kommen
gegebenenfalls geeignete Klebestoffe in Betracht. Ebenso denkbar ist eine Verschraubung der
einzelnen Teile.
Die erfindungsgemässe Waage wird bevorzugt für Wägebereiche von 10 g bis 100 kg
verwendet.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigen in
dreidimensionaler Ansicht:
Fig. 1 das Chassis
Fig. 2 das Gehäuse
Fig. 3 das Gehäuse mit Chassis
Fig. 4 eine in das Gehäuse mit Chassis eingebaute Wägezelle
Die Fig. 1 zeigt in dreidimensionaler Ansicht das Chassis 3. Das Chassis 3 hat im
wesentlichen die Form des Gehäusebodens 5 (siehe Fig. 2). In diesem Ausführungsbeispiel
sind am Umfang 7 des Chassis 3 an den schmalen Seiten 14 und 15 der rechteckförmigen
Fläche 16 Befestigungslaschen 6 zur Befestigung des Chassis 3 an dem Gehäuse 1 (siehe
Fig. 2) angebracht. Zur Erreichung einer bestimmten Festigkeit und Steifigkeit weist die
Fläche 16 Sicken 10 in geeigneter Weise auf. Die Bohrungen 17 dienen zur Aufnahme der
eigentlichen Wägezelle 2 (siehe Fig. 4). Es sind auch andere Anordnungen 13 zur Befestigung der
Wägezelle 2 denkbar, wie beispielsweise Stifte, Winkel und/oder Laschen sowohl am Chassis
3 als auch am Gehäuseboden 5. Der Stift 26 dient als Aufnahme für die Waagenelektronik.
Das Gehäuse 1 zeigt die Fig. 2. Hier hat das Gehäuse 1 eine quaderförmige Gestalt. Ebenso
denkbar sind andere Formen, beispielsweise eine zylindrische Form. Das Gehäuse 1 hat an
seinem oberen Bereich 18 einen mit Bohrungen 19 versehenen Rand 20, an dem ein in Fig. 4
dargestellter Deckel 4 das Gehäuse 1 dichtend abschliesst. Die für die Befestigungslaschen 6
des Chassis 3 vorgesehenen Öffnungen 9 sind an den schmalen Flächen 21 und 22 der
Gehäusewand 8 angebracht. Die Durchführungen 11 und 12 dienen einerseits der
Durchführung für den Belastungsteil 23 (siehe Fig. 4) und andererseits als Durchführung für
elektrische Leitungen 24 (siehe Fig. 4). Die Bohrungen 25 im Gehäuseboden 5 sind
konzentrisch zu den Bohrungen 17 des Chassis 3 vorgesehen und bilden die
Befestigungsstellen für die Wägezelle 2. Die Befestigungsmittel 27 sollen gegebenenfalls
(siehe Fig. 4) als Halterung für Dichtungsmittel, beispielsweise für einen Gummibalg 28
(siehe Fig. 4), gedacht sein.
Die Fig. 3 stellt das Zusammenwirken des Chassis 3 mit dem Gehäuse 1 dar. In Fig. 3
werden dieselben Bezugszeichen wie in den anderen Figuren gewählt, so dass sich eine
zusätzliche Beschreibung erübrigt. Hervorzuheben ist, dass das Chassis 3 mittels der
Befestigungslaschen 6, die durch die Öffnungen 9 gesteckt werden, am Gehäuse 1 aufgehängt
ist, wobei die Befestigungslaschen 6 an den Öffnungen 9 mit dem Gehäuse 1 dicht
verschweisst werden können. Die Werkstoffe, insbesondere für das Gehäuse 1 mit Deckel 4
und das Chassis 3 wird vorzugsweise aus korrosionsfestem Material hergestellt, wie z. B.
Metall oder Kunststoff. Bei der Verwendung von Kunsststoff werden geeignete Kleber zur
Verbindung von Gehäuse 1 und Chassis 3 eingesetzt. Darüberhinaus kann zur Steigerung der
Festigkeit die Unterseite des Chassis 3 mit der Innenseite des Gehäusebodens 5 verschweisst,
punktverschweisst, verschraubt, vernietet, geklebt oder in anderer geeigneter Weise fest
verbunden sein.
Die Fig. 4 zeigt die Gesamtansicht des Gehäuses 1 mit Chassis 3, Deckel 4 und
bruchstückhaft dargestellter Wägezelle 2. Zwischen dem Gehäuse 1 und dem Deckel 4 ist eine
Dichtung 29 vorgesehen.
Die mit der Erfindung verbundenen Vorteile liegen insbesondere darin, eine Lösung gefunden
zu haben, bei dem das Gehäuse für eine Wägezelle den Dichtigkeitsvorschriften entspricht,
wobei mit einem Minimum an teuren Werkstoffen eine genügend stabile Ausführungsform
erreicht wird.
1
Gehäuse
2
Wägezelle
3
Chassis
4
Deckel
5
Gehäuseboden
6
Befestigungslasche
7
Umfang des Chassis
8
Gehäusewand
9
Öffnung
10
Sicken
11
Durchführung
12
Durchführung
13
Befestigungsanordnungen
14
Seite
15
Seite
16
Fläche
17
Bohrungen
18
Oberer Bereich
19
Bohrungen
20
Rand
21
Fläche
22
Fläche
23
Belastungsteil
24
Elektrische Leitungen
25
Bohrungen
26
Stift
27
Befestigungsmittel
28
Gummibalg
29
Dichtung
Claims (12)
1. Waage mit einem Waagenrahmen und einem darin angeordneten Gehäuse (1) für eine
Wägezelle, dadurch gekennzeichnet, dass die eigentliche Wägezelle auf einem Chassis (3)
angeordnet ist, wobei das die Wägezelle tragende Chassis (3) in dem Gehäuse (1)
eingesetzt und das Gehäuse (1) mit einem Deckel (4) dicht geschlossen ist.
2. Waage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) wannenförmig
ist.
3. Waage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Chassis (3) im
wesentlichen flach und ähnlich zu der Form des Gehäusebodens (5) ausgebildet ist, wobei
am Umfang (7) des Chassis (3) mindestens eine Befestigungslasche (6) angeordnet ist.
4. Waage nach mindestens einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass
mindestens eine Gehäusewand (8) des Gehäuses (1) mindestens eine Öffnung (9) zur
Einführung und Aufnahme der Befestigungslaschen (6) aufweist.
5. Waage nach mindestens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass
die Befestigungslaschen (6) mit dem Gehäuse (1) an den Öffnungen (9) dicht verschweisst
oder verklebt sind.
6. Waage nach mindestens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass
das Chassis (3) mit dem Gehäuseboden (5) fest verbunden ist.
7. Waage nach mindestens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass
das Chassis (3) zur Erreichung einer Steifigkeit Sicken (10) aufweist.
8. Waage nach mindestens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass
das Chassis (3) und/oder der Gehäuseboden (5) Anordnungen (13) zur Befestigung der Wägezelle
aufweist.
9. Waage nach mindestens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass
der Deckel (4) das Gehäuse (1) dicht abschliesst.
10. Waage nach mindestens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass
das Gehäuse (1) Durchführungen (11, 12) für die Hebel zur Kraftaufnahme und die
erforderlichen elektrischen Leitungen aufweist, wobei die Durchführungen (11, 12)
entsprechend abgedichtet sind.
11. Waage nach mindestens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass
das Gehäuse (1), das Chassis (3) und der Deckel (4) aus einem korrosionsfesten Material
besteht.
12. Waage nach mindestens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass
sie bei Waagen für Wägebereiche von 10 g bis 100 kg verwendet werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998136317 DE19836317C2 (de) | 1998-08-11 | 1998-08-11 | Waage mit gekapseltem Gehäuse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998136317 DE19836317C2 (de) | 1998-08-11 | 1998-08-11 | Waage mit gekapseltem Gehäuse |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE19836317A1 DE19836317A1 (de) | 2000-02-17 |
DE19836317C2 true DE19836317C2 (de) | 2002-12-12 |
Family
ID=7877167
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998136317 Revoked DE19836317C2 (de) | 1998-08-11 | 1998-08-11 | Waage mit gekapseltem Gehäuse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19836317C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ATE360800T1 (de) | 2002-03-18 | 2007-05-15 | Mettler Toledo Ag | Montagevorrichtung für einen kraftaufnehmer und waage |
ATE301281T1 (de) | 2002-03-18 | 2005-08-15 | Mettler Toledo Gmbh | Kraftmesszelle für eine waage und waage |
Citations (4)
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DE949609C (de) * | 1952-06-10 | 1956-09-20 | Richard Stube | Gehaeuse oder Rahmengestell fuer Waagen |
DE2460734A1 (de) * | 1974-12-21 | 1976-04-22 | Sauter August Gmbh | Waage mit einer aufnahmevorrichtung fuer den waegemechanismus |
CH620294A5 (en) * | 1976-12-18 | 1980-11-14 | Sauter August Gmbh | Balance housing |
CH673528A5 (de) * | 1988-02-15 | 1990-03-15 | Mettler Instrumente Ag |
-
1998
- 1998-08-11 DE DE1998136317 patent/DE19836317C2/de not_active Revoked
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Also Published As
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---|---|
DE19836317A1 (de) | 2000-02-17 |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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