DE19836259A1 - Drehfeste Welle-Nabe-Verbindung - Google Patents

Drehfeste Welle-Nabe-Verbindung

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Abstract

Drehfeste Welle-Nabe-Verbindung mit einer um eine Drehachse rotierbaren Welle (2) und einer zu der Welle koaxialen, die Welle (2) umschließenden Nabe (3). DOLLAR A Eine tangential, radial und axial fest und spielfreie Kupplung der Welle (2) und der Nabe (3) wird dadurch erreicht, daß die Welle (2) zumindest auf einem als Mitnehmerabschnitt (4) dienenden Teilabschnitt ihrer Länge ein von der Kreisform aufweichendes Mitnehmerprofil (5, 35) aufweist, die Bohrung (6) der Nabe (3) ein mit dem Mitnehmerprofil formschlüssig zusammenwirkendes Innenprofil (7, 37) aufweist und die Nabe (3) mittels einer Radial-Preßeinrichtung (25) in Richtung auf die Drehachse (A) derartig zusammenpreßbar ist, daß sich das Innenprofil (7, 37) der Nabe (3) in spielfreiem Eingriff mit dem Mitnehmerprofil (5) der Welle (2) befindet.

Description

Die Erfindung betrifft eine drehfeste Welle-Nabe-Verbin­ dung, also eine Konstruktionseinheit, durch die eine um eine Drehachse rotierbare Welle mit einer zu der Welle koaxialen, die Welle umschließenden Nabe derartig verbun­ den wird, daß die Verbindung ein Drehmoment übertragen kann. Der Begriff Nabe ist dabei allgemein im Sinne eines die Welle hülsenförmig umschließenden Bauteils zu verste­ hen. Er umfaßt also nicht nur eine Nabe im engeren Sinne (als Mittelstück eines Rades), sondern beispielsweise auch den die Welle umschließenden Teil einer weiteren Welle oder eines Rohres.
Welle-Nabe-Verbindungen werden im Maschinenbau in viel­ fältiger Weise zur Übertragung von Drehmomenten zwischen der Welle und der Nabe eingesetzt. Sie müssen zahlreiche Anforderungen erfüllen. Insbesondere soll die Verbindung möglichst hohe Drehmomente übertragen können. Sie soll leicht und ohne umfangreiche Einstell- und Nachstellar­ beiten montierbar sein, wobei es günstig ist, wenn sie selbstzentrierende Eigenschaften hat. Schließlich soll sie möglichst einfach zusammengefügt und wieder gelöst werden können.
Entsprechend diesen vielfältigen Anforderungen sind zahl­ reiche unterschiedliche Konstruktionen bekannt.
In der EP 03 39 380 wird beispielsweise eine Welle-Nabe- Verbindung beschrieben, bei der sich in axialer Richtung ein glatter (zylindrischer) und ein verzahnter Abschnitt der Welle aneinander anschließen. Der glatte Abschnitt dient zur Zentrierung, der verzahnte Abschnitt zur Über­ tragung des Drehmomentes. Zur axialen Fixierung kann zu­ sätzlich ein Querstift vorgesehen sein, der in eine ent­ sprechende Bohrung der Nabe eingeschraubt wird und in eine mit der Bohrung fluchtende Nut der Welle eindringt. Eine ähnliche Konstruktion, insbesondere für den Anschluß an der Zapfwelle eines Traktors, ist Gegenstand der DE 40 06 475 A1, wobei hier angestrebt wird, durch eine be­ sondere Formgebung des als "Verschlußschraube" bezeichne­ ten Querstiftes und einer korrespondierenden Ausnehmung der Zapfwelle eine möglichst spiel freie Verbindung zu er­ reichen.
Weit verbreitet sind Spannsatzverbindungen, bei denen zwischen der Welle und der Nabe ein Spannsatz angeordnet ist, der mindestens ein Element aufweist, das so ver­ stellt werden kann, daß sich der Ringquerschnitt des Spannsatzes vergrößert. Dadurch wird der Spannsatz einer­ seits gegen die Mantelfläche der Welle und andererseits gegen die Innenfläche der Nabenbohrung gedrückt und eine Spannwirkung zwischen Welle und Nabe erzeugt. Die DE 36 36 393 A1 sowie einige darin zitierte Literaturstel­ len beschreiben Spannsätze, die beidseitig formschlüssig in Nabe und Welle eingreifen, wobei der Formschluß da durch erreicht wird, daß sowohl die Welle als auch die Bohrung der Nabe mit einer Längsverzahnung versehen sind und der Spannsatz innenseitig sowie außenseitig eine hierzu jeweils entsprechende Längsverzahnung aufweist.
Dabei wird insbesondere angestrebt, im Vergleich zu den im einleitenden Teil der Druckschrift erwähnten früheren Spannsatzkonstruktionen eine gleichmäßigere Verteilung der Spannkräfte und damit eine gleichmäßige Verspannung über die Länge des Spannsatzes zu erreichen. Ein anderer Spannsatz, der einen Längsschlitz mit einem darin gleit­ fähigen Keil aufweist, ist in der DE-A-29 30 245 beschrie­ ben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Welle- Nabe-Verbindung zur Verfügung zu stellen, die eine tan­ gential, radial und axial feste und spielfreie Kupplung der Welle und der Nabe ermöglicht.
Die Aufgabe wird durch die Kombination folgender Merkmale gelöst:
  • - Die Welle weist zumindest auf einem als Mitnehmerab­ schnitt dienenden Teilabschnitt ihrer Länge ein von der Kreisform abweichendes Mitnehmerprofil auf.
  • - Die Bohrung der Nabe weist ein mit dem Mitnehmerprofil formschlüssig zusammenwirkendes Innenprofil auf.
  • - Die Nabe ist mittels einer Radial-Preßeinrichtung in Richtung auf die Drehachse derartig zusammenpreßbar, daß sich das Innenprofil der Nabe in spielfreiem Ein­ griff mit dem Mitnehmerprofil der Welle befindet.
Die Profile sind jeweils axial verlaufende Längsprofile, die vorgefertigt sind, also nicht erst beim Zusammenfügen der Teile oder bei der Betätigung der Radial-Preßeinrich­ tung gebildet werden. Der Radialdruck der Preßeinrichtung ist umfangsverteilt gleichmäßig, d. h. aus allen radialen Richtungen wird ein gleich starker Druck ausgeübt.
Die erfindungsgemäße Konstruktion ermöglicht die Übertra­ gung sehr hoher Drehmomente und hat selbstzentrierende Eigenschaften. Zugleich wird eine stabile axiale Fixie­ rung in einem Arbeitsgang, also ohne daß eine zusätzliche Schraube (wie bei der EP 03 39 380 und der DE 40 06 475) an­ gezogen werden muß, erreicht. Im Gegensatz zu Formschluß- Spannsatzverbindungen der in der DE 36 36 393 A1 beschrie­ benen Bauart müssen nur zwei statt vier Längsprofilierun­ gen hergestellt werden. Im Hinblick auf die Festigkeits­ eigenschaften sind die Spannungsverhältnisse in der Nabe günstiger, so daß bei gleicher Dimensionierung eine hö­ here Festigkeit erreicht wird. Bei der Montage bleibt die axiale Relativposition von Welle und Nabe erhalten, es wirken also keine axialen Schiebekräfte auf die genannten Bauteile ein.
In Anbetracht dieser Vorteile ist es erstaunlich, daß die im nachhinein einfach erscheinende erfindungsgemäße Kon­ struktion noch nicht vorgeschlagen wurde. Beispielsweise werden in "Dubbel; Taschenbuch für den Maschinenbau", 19. Auflage, Springer-Verlag, in den Abschnitten G1.4 und G1.5 zahlreiche Reibschlußverbindungen und Formschlußver­ bindungen beschrieben, die sich als Welle-Nabe-Verbindung eignen. In dem Abschnitt 1.5.8 werden "vorgespannte Welle-Nabe-Verbindungen diskutiert, die alle darauf ba­ sieren, zwischen der Welle und der Nabe ein keilförmiges Element einzufügen, durch dessen Verschiebung in Längs­ richtung ein radialer Druck einerseits auf die Bohrung der Nabe nach außen und andererseits auf die Mantelfläche der Welle in Richtung auf deren Achse ausgeübt wird. An diesen vorbekannten Verbindungen wird deren Neigung zur Exzentrizität kritisiert, ohne daß Wege zur Lösung dieses Problems aufgezeigt werden.
Die formschlüssig zusammenwirkende Konstruktion eines in axialer Richtung verlaufenden Mitnehmerprofils auf der Welle und eines entsprechenden (ebenfalls in axialer Richtung verlaufenden) Innenprofils in der Bohrung der Nabe kann in unterschiedlicher Weise gestaltet sein. Bei­ spielsweise können in der Mantelfläche der Welle und in der Innenfläche der Bohrung jeweils auf korrespondieren­ den Umfangspositionen nutenförmige Vertiefungen vorgese­ hen sein, in die ein entsprechendes Zwischenelement nach Art einer Paßfeder eingelegt ist. Dabei können recht­ eckige Nutquerschnitte in Verbindung mit einer quaderför­ migen Paßfeder oder beispielsweise auch halbkreisförmige Nutquerschnitte in Verbindung mit einem zylinderstabför­ migen Stift verwendet werden, der in die korrespondieren­ den Nuten eindringt. Grundsätzlich genügt ein einziges Nutpaar in Verbindung mit einem entsprechenden Mitnehmer­ element. Bevorzugt sind jedoch mehrere Nutpaare über den Umfang der Welle (insbesondere gleichmäßig) verteilt.
Vorzugsweise steht das Mitnehmerprofil der Welle und das Innenprofil der Nabe ohne ein dazwischenliegendes Bauele­ ment in unmittelbarem Kontakt zueinander. Beide Profile sind dabei so gefertigt, daß sie beim Zusammenfügen der Welle und der Nabe ineinandergreifen und mindestens mit einem Teil der korrespondierenden Flächen aufeinander gleiten.
Unsymmetrische Gestaltungen sind grundsätzlich möglich. Bevorzugt ist jedoch eine Konstruktion, bei der das Mit­ nehmerprofil der Welle (in der Regel auch das korrespon­ dierende Innenprofil der Nabe) aus auf dem Umfang der Welle verteilten jeweils axial verlaufenden Erhebungen und Vertiefungen besteht, wobei diese besonders bevorzugt rotationssymmetrisch gestaltet sind. Insbesondere hat sich eine Gestaltung als gleichmäßiges Vieleck oder als Längsverzahnung als vorteilhaft hinsichtlich optimaler Eigenschaften bezüglich der Montage und der Übertragung hoher Drehmomente erwiesen.
In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der erfin­ dungsgemäßen Welle-Nabe-Verbindung schematisch darge­ stellt; es zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform im Längsschnitt,
Fig. 2 einen Querschnitt entlang der Linie II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Detailskizze zu Fig. 2,
Fig. 4 einen Querschnitt entsprechend Fig. 2 von einer alternativen Ausführungsform,
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform im Längsschnitt,
Fig. 6 einen Querschnitt entlang der Linie VI in Fig. 5.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen eine erste Ausführungsform ei­ ner erfindungsgemäßen Welle-Nabe-Verbindung 1, durch die eine Welle 2 drehfest mit einer Nabe 3 verbunden wird. Ein als Mitnehmerabschnitt 4 bezeichneter Teilabschnitt der Welle 2 weist ein von der Kreisform abweichendes Querschnittsprofil auf, das als Mitnehmerprofil 5 be­ zeichnet wird. Die Bohrung 6 der Nabe 3 ist mit einem In­ nenprofil 7 versehen, das sich in axialer Richtung von einem Welleneingriffsende 8 der Nabe 3 über eine Länge erstreckt, die mindestens der Länge des gewünschten form­ schlüssigen Eingriffs zwischen dem Innenprofil 7 und dem Mitnehmerprofil 5 entspricht.
Die Profile 5 und 7 sind miteinander in dem Sinne kon­ gruent, daß ihre jeweiligen Erhebungen und Vertiefungen sowohl in Umfangsrichtung als auch in axialer Richtung fluchten und in wechselseitigem formschlüssigem Eingriff stehen, d. h. die Erhebungen des einen Profils dringen in entsprechende Vertiefungen des anderen Profils ein.
Bei der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungs­ form ist das Mitnehmerprofil 5 und das Innenprofil 7 je­ weils als Längsverzahnung ausgebildet. Einzelheiten einer bevorzugten Gestaltung der Längsverzahnung sind in Fig. 3 zu erkennen. Vorzugsweise stehen die Profile 5 und 7 in unmittelbarem Kontakt zueinander, berühren sich aber nicht vollflächig, sondern nur im Bereich definierter Teilflächen der Mantelfläche 12 der Welle 2 bzw. Innen­ flache 13 der Naben 3. Diese definierten Teilflächen wer­ den als Druckflächen 14 bezeichnet.
Im Falle einer Längsverzahnung resultiert der bevorzugte Kontakt im Bereich definierter Druckflächen 14 daraus, daß der Radius des Kopfkreises 15 der Längsverzahnung 10 kleiner ist als der Radius des Fußkreises 16 der Längs­ verzahnung 11 und daß der Radius des Kopfkreises 17 der Längsverzahnung 11 größer ist als der Radius des Fuß­ kreises 18 der Längsverzahnung 10, so daß sich die Ver­ zahnungen im Bereich ihrer Kopf- bzw. Fußkreise nicht be­ rühren. Bevorzugt wird eine mit Normwerkzeugen kosten­ günstig herstellbare Evolventenverzahnung verwendet.
Die Nabe 3 ist mittels einer Radial-Preßeinrichtung 25 in Richtung auf die Drehachse A derartig umfangsverteilt gleichmäßig zusammenpreßbar, daß sich das Innenprofil 7 der Nabe 3 in spiel freiem Eingriff mit dem Mitnehmerpro­ fil 5 der Welle 2 befindet. Bei der bevorzugten Ausfüh­ rungsform der Fig. 1 und 2 weist die Radial-Preßein­ richtung einen Stauchring 26 auf, der einen doppelkoni­ schen Außenmantel 27 mit Maximaldurchmesser zwischen zwei konischen Teilabschnitten hat. Zwei den Stauchring 26 um­ schließende Spannringen 28, 29 sind innenseitig entspre­ chend dem Außenmantel 27 des Stauchrings 26 konisch aus­ gebildet. Der Spannring 28 hat auf einem Kreis gleichmä­ ßig verteilte axiale Bohrungen 30, die mit entsprechenden Gewindebohrungen 31 des Spannrings 29 fluchten. In den Bohrungen 30 und Gewindebohrungen 31 sind Spannschrauben 32 eingesetzt. Durch Anziehen der Schrauben 32 werden die Spannringe 28 und 29 in axialer Richtung aufeinander zu­ bewegt und drücken mit ihren konischen Innenflächen den Stauchring 26 radial nach innen in Richtung auf die Achse A, so daß die Nabe 3 in dem Bereich ihres Innenprofils 7 allseitig gleichmäßig zusammengedrückt wird.
Die in Fig. 1 dargestellte Konstruktion einer Radial- Preßeinrichtung 25 entspricht einer für Reibschlußverbin­ dungen gebräuchlichen Gestaltung, die als Schrumpfschei­ ben-Verbindung bezeichnet wird. Sie eignet sich für die vorliegende Erfindung in besonderem Maße. Grundsätzlich sind jedoch auch andere Radial-Preßeinrichtungen einsetz­ bar. Insbesondere kann eine Konstruktion mit einem die Nabe umschließenden einfach konischen Stauchring und ei­ nem entsprechenden einfach konischen Spannring verwendet werden. Dabei ist der Spannring relativ zu dem Stauchring axial verstellbar, beispielsweise mittels einer Flansch­ scheibe, gegen die der Stauchring in axialer Richtung drückt und die mit Schraubenbohrungen des Spannrings zu­ sammenwirkende Schraubenbohrungen aufweist.
In besonderen Anwendungsfällen kann es auch zweckmäßig sein, einen Typen einer Radial-Preßeinrichtung zu verwenden, der sich besonders gut für eine maschinelle, vorzugsweise vollautomatische, Betätigung eignet. Hierzu gehören insbesondere hydraulische Preßeinrichtungen.
In Fig. 3 ist deutlich zu erkennen, daß die Druckflächen 14, die in diesem Fall durch die Zahnflanken 20 und 21 der Längsverzahnungen 10 und 11 gebildet werden, schräg zu einem sie schneidenden Radialstrahl S der Drehachse A verlaufen. Dadurch wird die durch das Zusammenpressen der Nabe 3 mittels der Radial-Preßeinrichtung 25 erzeugte ra­ diale Preßkraft in eine tangentiale Preßkraft umgesetzt. Der Winkel α zwischen der Druckfläche 14 und dem sie schneidenden Radialstrahl S sollte bevorzugt kleiner als 60° sein, um bei gegebener Radialkraft eine hohe Tangen­ tialkraft zu bewirken. Durch die Erhöhung der Tangential­ kraft wird eine bessere axiale Fixierung erreicht. Außer­ dem ergibt sich eine Spannungsreduktion der durch das Drehmoment erzeugten Normalspannungen.
Bei der in Fig. 4 dargestellten alternativen Ausfüh­ rungsform haben das Mitnehmerprofil 35 der Welle 2 und das entsprechende Innenprofil 37 der Nabe 3 jeweils einen sechseckigen Querschnitt. Im übrigen entspricht die Ge­ staltung den Fig. 1 und 2, so daß keine nähere Erläu­ terung erforderlich ist. Auch andere Querschnittsprofile in Form eines gleichmäßigen Vielecks sind geeignet. Grundsätzlich kommen auch andere Formen nichtkreisförmi­ ger Querschnittsprofile in Betracht, wobei es jedoch in der Regel vorteilhaft ist, wenn die axial verlaufenden Erhebungen und Vertiefungen radial verteilt sind, wobei eine rotationssymmetrische Gestaltung bevorzugt ist.
Die in Fig. 5 dargestellte weitere bevorzugte Ausfüh­ rungsform zeichnet sich dadurch aus, daß an der Mantel­ fläche 12 der Welle 2 und der Innenfläche 13 der Nabe 3 jeweils zusätzliche Zentrierflächen 42 bzw. 43 vorgesehen sind, die im montierten Zustand der Welle-Nabe-Verbindung in axialer Richtung miteinander fluchten. Ihre Durchmes­ ser sind so aufeinander abgestimmt, daß sie beim Zusam­ menfügen der Welle-Nabe-Verbindung satt aufeinander glei­ ten. Hierdurch wird die Zentrierung der erfindungsgemäßen Welle-Nabe-Verbindung zusätzlich verbessert.
Bezugszeichenliste
1
Welle-Nabe-Verbindung
2
Welle
3
Nabe
4
Mitnehmerabschnitt
5
Mitnehmerprofil
6
Bohrung
7
Innenprofil
8
Welleneingriffsende
10
Längsverzahnung in
2
11
Längsverzahnung in
3
12
Mantelfläche von
2
13
Innenfläche von
3
14
Druckfläche
15
Kopfkreis von
10
16
Fußkreis von
11
17
Kopfkreis von
11
18
Fußkreis von
10
20
Zahnflanke von
10
21
Zahnflanke von
11
25
Radialpreßeinrichtung
26
Stauchring
27
doppelkonischer Außenmantel
28
Spannring
29
Spannring
30
Bohrung
31
Gewindebohrung
32
Spannschraube
35
Mitnehmerprofil
37
Innenprofil
42
Zentrierfläche rechts
43
Zentrierfläche links
A Drehachse
S Radialstrahl

Claims (11)

1. Drehfeste Welle-Nabe-Verbindung mit einer um eine Drehachse rotierbaren Welle (2) und einer zu der Welle koaxialen, die Welle (2) umschließenden Nabe (3), bei welcher
die Welle (2) zumindest auf einem als Mitnehmerab­ schnitt (4) dienenden Teilabschnitt ihrer Länge ein von der Kreisform abweichendes Mitnehmerprofil (5, 35) aufweist,
die Bohrung (6) der Nabe (3) ein mit dem Mitnehmer­ profil formschlüssig zusammenwirkendes Innenprofil (7,37) aufweist und
die Nabe (3) mittels einer Radial-Preßeinrichtung (25) in Richtung auf die Drehachse (A) derartig zu­ sammenpreßbar ist, daß sich das Innenprofil (7,37) der Nabe (3) in spielfreiem Eingriff mit dem Mitneh­ merprofil (5) der Welle (2) befindet.
2. Welle-Nabe-Verbindung nach Anspruch 1, bei welcher Mitnehmerprofil (5, 35) der Welle (2) und das Innen­ profil (7, 37) der Nabe (3) in unmittelbarem Kontakt zueinander stehen.
3. Welle-Nabe-Verbindung nach Anspruch 1 oder 2, bei welcher das Mitnehmerprofil (5, 35) der Welle (2) aus auf dem Umfang der Welle (2) verteilten axial verlau­ fenden Erhebungen und Vertiefungen besteht.
4. Welle-Nabe-Verbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher das Mitnehmerprofil (5, 35) der Welle (2) rotationssymmetrisch ist.
5. Welle-Nabe-Verbindung nach einem vorhergehenden An­ sprüche, bei welcher das Mitnehmerprofil (5, 35) der Welle (2) ein gleichmäßiges Vieleck ist.
6. Welle-Nabe-Verbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher das Mitnehmerprofil (5, 35) Druckflächen (14) aufweist, die zu einem sie schnei­ denden Radialstrahl (S) der Drehachse (A) derartig schräg verlaufen, daß die durch das Zusammenpressen der Nabe (3) mittels der Radial-Preßvorrichtung (25) erzeugte radiale Preßkraft in eine tangentiale Preß­ kraft umgesetzt wird.
7. Welle-Nabe-Verbindung nach Anspruch 6, bei welcher der Winkel α zwischen der Druckfläche (14) und dem sie schneidenden Radialstrahl der Drehachse (S) klei­ ner als 60° ist.
8. Welle-Nabe-Verbindung nach Anspruch 6 oder 7, bei welcher das Mitnehmerprofil (5, 35) der Welle (2) eine Längsverzahnung (10) ist.
9. Welle-Nabe-Verbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher die Radial-Preßeinrichtung (25) einen die Nabe (3) umschließenden konischen Stauchring (26) und einen den Stauchring (26) um­ schließenden innenseitig entsprechend konisch ausge­ bildeten Spannring (28) sowie mehrere gleichmäßig auf einem Kreis mit Schraubenbohrungen (30, 31) verteilt angeordnete axial gerichtete Spannschrauben (32) auf­ weist, mittels der der Spannring (28) derartig axial spannbar ist, daß der Stauchring (26) radial nach in­ nen gegen die Nabe (3) gedrückt wird.
10. Welle-Nabe-Verbindung nach Anspruch 9, bei welcher der Stauchring (26) einen doppelkonischen Außenmantel hat und zwei den Stauchring umschließende innenseitig entsprechend konisch ausgebildete Spannringe (28, 29) vorgesehen sind, wobei die Spannschrauben (32) die beiden Spannringe (28, 29) relativ zueinander derartig bewegen, daß der Stauchring (26) radial nach innen gegen die Nabe (3) gedrückt wird.
11. Welle-Nabe-Verbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher die Welle (2) und die Nabe (3) jeweils axial versetzt zu dem Mitnehmerprofil (5, 35) bzw. dem Innenprofil (7, 37) Zentrierflächen (42, 43) aufweisen, die in axialer Richtung miteinander fluch­ ten und deren Durchmesser so aufeinander abgestimmt sind, daß sie beim Zusammenfügen der Welle-Nabe-Ver­ bindung aufeinander gleiten.
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