DE19836113C2 - Verfahren und Vorrichtung zur Optimierung der Steuerung einer von einem Steuergerät gesteuerten Brennkraftmaschine - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Optimierung der Steuerung einer von einem Steuergerät gesteuerten Brennkraftmaschine

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 und eine Vorrich­ tung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 2, d. h. ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Optimierung der Steuerung einer von einem Steuergerät gesteuerten Brenn­ kraftmaschine.
Verfahren und Vorrichtungen dieser Art kommen bei­ spielsweise (aber nicht ausschließlich) bei Brennkraftma­ schinen von Kraftfahrzeugen zum Einsatz und dienen dann in der Regel dazu, die Leistungsfähigkeit der betreffenden Brennkraftmaschinen (unter Einhaltung der gesetzlichen Vorschriften und vorzugsweise auch ohne Verlust der beste­ henden offiziellen Zulassung(en) der jeweiligen Kraftfahr­ zeuge für den Verkehr) zu optimieren. Dies ist sinnvoll, weil serienmäßig hergestellte Brennkraftmaschinen normaler­ weise in einem Zustand ausgeliefert werden, in dem sie mit­ unter erheblich weniger leisten als sie unter den gegebenen Umständen eigentlich leisten könnten. Die Hersteller liefern die Brennkraftmaschinen absichtlich nicht optimal getunt aus, weil dies in der Massenfabrikation nicht, jedenfalls nicht mit einem vertretbaren Aufwand realisierbar wäre und zudem zur Folge hätte, daß jede Brennkraftmaschine andere Eigenschaften aufwiese und unter Umständen sogar eine ei­ gene offizielle Zulassung benötigte.
Ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs genann­ ten Art sind beispielsweise aus der DE 296 12 196 U1 be­ kannt. In dieser Druckschrift ist eine durch ein Steuergerät gesteuerte Brennkraftmaschine beschrieben, wobei zwi­ schen dem Steuergerät und der Brennkraftmaschine (ge­ nauer gesagt der Einspritzpumpe derselben) eine Zusatz­ elektronik vorgesehen ist, durch welche von der Einspritzpumpe zum Steuergerät über­ tragene Signale, also bestimmte Eingangssignale des Steuer­ gerätes in Abhängigkeit von Motorparametern wie Ladedruck, Luftmasse, Fahrpedalstellung oder Drehzahl veränderbar sind.
Durch eine derartige Zusatzelektronik läßt sich die Lei­ stungsfähigkeit der betreffenden Brennkraftmaschine mit ge­ ringem Aufwand erheblich steigern. Allerdings sind die Mög­ lichkeiten der Einflußnahme auf den Brennkraftmaschinen- Betrieb relativ beschränkt, wodurch es sehr häufig nicht oder nur mit großem Aufwand möglich ist, den Brennkraftmaschinen- Betrieb exakt an die individuellen Wünsche und Bedürfnisse des Benutzers anzupassen.
Weitere Verfahren und Vorrichtungen zur Optimierung der Steuerung einer von einem Steuergerät gesteuerten Brennkraftmaschine sind aus dem Prospekt "HOtronik Diesel Optimierungs-System - Optimierung statt Maximierung", Technischer Stand 1/98 der Fa. ODT Vertriebsgesellschaft mbH, sowie aus der DE 41 38 336 A1 bekannt. Die in den genannten Dokumenten beschriebenen Verfahren und Vorrichtungen arbeiten jedoch ebenfalls nach dem vorstehend unter Bezugnahme auf die DE 296 12 196 U1 beschriebenen Prinzip, so daß auch diese Verfahren und Vorrichtungen die vorstehend genannten Probleme aufweisen.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 und die Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 2 derart weiterzubilden, daß der Brennkraftmaschinen-Betrieb auf einfache Weise exakt an die individuellen Wünsche und Bedürfnisse des Benutzers anpaßbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnen­ den Teil des Patentanspruchs 1 (Verfahren) bzw. durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 2 (Vorrichtung) be­ anspruchten Merkmale gelöst.
Demnach ist vorgesehen, daß
  • - durch das Steuergerät ansteuerbare Komponenten der Brenn­ kraftmaschine zusätzlich oder alternativ durch ein Zusatz­ steuergerät angesteuert werden (kennzeichnender Teil des Patentanspruchs 1) bzw.
  • - durch das Steuergerät ansteuerbare Komponenten der Brennkraftmaschine zusätzlich oder alternativ mit einem diese ergänzend oder ersatzweise ansteuern kön­ nenden Zusatzsteuergerät verbunden sind (kennzeich­ nender Teil des Patentanspruchs 2).
Dadurch kann auf die Steuerung der Brennkraftmaschine nicht mehr nur mittelbar (durch Manipulation der Eingangs­ größen des Steuergerätes), sondern unmittelbar (durch die direkte Ansteuerung einzelner, mehrerer oder aller Kompo­ nenten der Brennkraftmaschine durch das Zusatzsteuerge­ rät) Einfluß genommen werden.
Die Beibehaltung des überflüssig erscheinenden "norma­ len" Steuergerätes hat dabei den positiven Effekt, daß sich die Funktionalität des Zusatzsteuergerätes auf ausgewählte Steuerfunktionen beschränken kann. D. h., daß das Zusatz­ steuergerät das Steuergerät nicht, jedenfalls nicht vollstän­ dig ersetzen können muß.
Ein derartiges Zusatzsteuergerät ermöglicht es mithin, den Brennkraftmaschinen-Betrieb auf einfache Weise exakt an die individuellen Wünsche und Bedürfnisse des Benut­ zers anzupassen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind den Un­ teransprüchen, der folgenden Beschreibung und den Figuren entnehmbar.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausfüh­ rungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Figur näher erläu­ tert.
Die Figur zeigt schematisch die nachfolgend näher be­ schriebene Anordnung zur Optimierung einer von einem Steuergerät gesteuerten Brennkraftmaschine.
Bei der Brennkraftmaschine, deren Steuerung nachfol­ gend näher beschrieben wird, handelt es sich um den Motor eines Kraftfahrzeuges. Genauer gesagt ist es ein Diesel-Mo­ tor, bei welchem die Kraftstoffeinspritzung nach der soge­ nannten Common-Rail-Technik erfolgt. Brennkraftmaschi­ nen dieser Art zeichnen sich dadurch aus, daß der einzu­ spritzende Kraftstoff bereits in den Kraftstoffzufuhrleitun­ gen dauerhaft unter Druck gesetzt wird und durch bloßes Öffnen eines oder mehrerer Magnetventile (für die Zeit­ dauer der Öffnung derselben) in die Verbrennungskammern der Brennkraftmaschine eingespritzt wird.
Durch das nachfolgend näher beschriebene Verfahren und die nachfolgend näher beschriebene Vorrichtung wird auf die pro Einspritzvorgang eingespritzte Kraftstoffmenge und - sofern dies erforderlich und möglich ist - gegebenenfalls zusätzlich auf die zugeführte Luftmenge Einfluß genom­ men.
Es sei jedoch bereits an dieser Stelle darauf hingewiesen, daß das beschriebene Verfahren und die beschriebene Vor­ richtung nicht nur bei Brennkraftmaschinen der vorstehend genannten Art zum Einsatz kommen können, und daß auch keine Einschränkung auf die Art und den Umfang der vor­ stehend genannten Einflußnahme besteht. Wie später noch genauer verstanden werden wird, können durch das be­ schriebene Verfahren und die beschriebene Vorrichtung grundsätzlich beliebige Komponenten beliebiger Brenn­ kraftmaschinen wunschgemäß betrieben werden.
Das beschriebene Verfahren zeichnet sich dadurch aus, daß durch das Steuergerät ansteuerbare Komponenten der Brennkraftmaschine zusätzlich oder alternativ durch ein Zu­ satzsteuergerät angesteuert werden. Dies läßt sich dadurch bewerkstelligen, daß die durch das Steuergerät ansteuerba­ ren Komponenten der Brennkraftmaschine zumindest teil­ weise zusätzlich oder alternativ mit einem diese ergänzend oder ersatzweise ansteuern könnenden Zusatzsteuergerät verbunden sind.
Der prinzipielle Aufbau einer hierzu ausgelegten Anord­ nung ist schematisch in der Figur veranschaulicht. Dabei sind die Brennkraftmaschine mit dem Bezugszeichen 1, das Steuergerät mit dem Bezugszeichen 2, und das Zusatzsteu­ ergerät mit dem Bezugszeichen 3 bezeichnet.
Wie vorstehend bereits erwähnt wurde, handelt es sich bei der Brennkraftmaschine 1 um den Motor eines Kraftfahrzeuges.
Das Steuergerät 2 ist das vom Hersteller eingebaute elek­ tronische Steuergerät zur Steuerung der Brennkraftmaschine 1; es steuert die zu steuernden Komponenten der Brenn­ kraftmaschine 1 (beispielsweise die für die Kraftstoffein­ spritzung, für die Luftzufuhr, für die Zündung etc. vorgese­ henen Komponenten) abhängig von in das Steuergerät 2 ein­ gegebenen Eingangssignalen ES über Steuerleitungen AS.
Das Zusatzsteuergerät 3 dient der Optimierung der durch das Steuergerät 2 vorgenommenen Steuerung der Brenn­ kraftmaschine 1. Dies wird vorliegend dadurch bewerkstel­ ligt, daß einzelne, mehrere oder alle der durch das Steuerge­ rät 2 ansteuerbaren Komponenten der Brennkraftmaschine 1 alternativ oder zusätzlich durch das Zusatzsteuergerät 3 an­ gesteuert werden. Das Zusatzsteuergerät 3 steuert die zu steuernden Komponenten der Brennkraftmaschine dabei ab­ hängig von in das Zusatzsteuergerät 3 eingegebenen Ein­ gangssignalen EZ über Steuerleitungen AZ.
Die sowohl durch das Steuergerät 2 als auch über das Zu­ satzsteuergerät 3 ansteuerbaren Komponenten der Brenn­ kraftmaschine 1 sind sowohl mit den Steuerleitungen AS des Steuergerätes 2 als auch mit den Steuerleitungen AZ des Zu­ satzsteuergerätes 3 verbunden und werden über diese gleichzeitig oder abwechselnd angesteuert.
Die Eingangssignale EZ, in Abhängigkeit von welchen das Zusatzsteuergerät arbeitet, umfassen im betrachteten Beispiel die Motordrehzahl, den Ladedruck eines Turbola­ ders, die Gaspedalstellung, die Fahrgeschwindigkeit und die Wasser- und/oder Öltemperatur. Über die Steuerleitungen AZ wird im betrachteten Beispiel "nur" die Kraftstoffein­ spritzanlage der Brennkraftmaschine 1 angesteuert. Wie vorstehend bereits angedeutet wurde, können durch das Zu­ satzsteuergerät 3 zusätzlich oder alternativ in Abhängigkeit von den selben oder beliebigen anderen Eingangsgrößen be­ liebige andere Komponenten der Brennkraftmaschine (mit- )gesteuert werden. Im betrachteten Beispiel erweist es sich insbesondere als vorteilhaft, wenn (beispielsweise durch Einflußnahme auf den Turbolader der Brennkraftmaschine) auch auf die Luftzufuhr in die Verbrennungskammern Ein­ fluß genommen wird; damit kann sichergestellt werden, daß beliebige Kraftstoffmengen stets vollständig verbrannt wer­ den.
Die durch das Zusatzsteuergerät 3 angestrebte Einfluß­ nahme auf die Kraftstoffeinspritzanlage der Brennkraftma­ schine 1 besteht im betrachteten Beispiel darin, daß bei Be­ darf mehr Kraftstoff als vom Steuergerät 2 vorgegeben ein­ gespritzt wird. Durch eine Erhöhung der eingespritzten Kraftstoffmenge läßt sich bekanntlich das Drehmoment (die Motorleistung) der Brennkraftmaschine erhöhen. Dies er­ weist sich insbesondere bei niedrigen bis mittleren Motor­ drehzahlen als vorteilhaft, weil das Steuergerät 2 in der Re­ gel so eingestellt ist, daß das in diesem Drehzahlbereich er­ zielbare Drehmoment (die erzielbare Motorleistung) relativ gering ist; das maximale Drehmoment (die maximale Mo­ torleistung) wird üblicherweise erst bei höheren Motordreh­ zahlen erreicht. Hebt man das Drehmoment im unteren und mittleren Drehzahlbereich an, so kann früher in den höheren Gang geschaltet werden, und der Kraftstoffverbrauch sinkt. Die Erhöhung des Drehmoments im unteren und mittleren Drehzahlbereich läßt das erst bei höheren Drehzahlen er­ reichte maximale Drehmoment (die maximale Motorlei­ stung) unbeeinflußt und ergibt bei entsprechender Nachre­ gelung der Luftzufuhr auch keine Probleme mit der Abgas­ qualität, so daß in Regel kein Verlust der Betriebserlaubnis des betreffenden Kraftfahrzeuges eintritt. Die Erhöhung des Drehmoments kann zusätzlich oder alternativ auch dazu verwendet werden, das sich erst bei höheren Motordrehzah­ len einstellende maximale Drehmoment (die maximale Mo­ torleistung) zu erhöhen; prinzipiell kann die Drehmoment­ kurve (die Größe des Drehmoments in Abhängigkeit von der Motordrehzahl) individuell nach den Wünschen und Be­ dürfnissen des Kraftfahrzeugbesitzers eingestellt werden.
Die Art und Weise der Erhöhung der eingespritzten Kraft­ stoffmenge hängt vom Typ der Brennkraftmaschine ab. Im betrachteten Beispiel wird es dadurch bewerkstelligt, daß das die Kraftstoffeinspritzung bewirkende Magnetventil länger als vom Steuergerät 2 vorgegeben geöffnet wird; je länger das Magnetventil geöffnet ist, desto mehr von dem unter Druck stehenden Kraftstoff wird eingespritzt.
Das Magnetventil wird wie gehabt unter Steuerung durch das Steuergerät 2 geöffnet. Das Steuergerät 2 ist hierzu über eine oder mehrere Steuerleitungen AS mit dem Magnetventil verbunden. Durch das Zusatzsteuergerät 3 (über die Steuer­ leitungen AZ desselben) kann die Öffnungszeit des Magnet­ ventils wunschgemäß verlängert werden.
Im vorliegend betrachteten Beispiel steuert das Zusatz­ steuergerät 3 das Magnetventil so an, daß es im Anschluß an das Öffnen durch das Steuergerät 2 (von einem kurz vor dem Schließen des Magnetventils durch das Steuergerät 2 liegen­ den Zeitpunkt an) eine gewisse Zeit weiter geöffnet gehalten wird. Es ist zusätzlich oder alternativ auch möglich, das Ma­ gnetventil früher (vor der durch das Steuergerät 2 veranlaß­ ten Öffnung) zu öffnen oder vor oder nach dem Öffnen durch das Steuergerät 2 ein zweites Mal zu öffnen.
Der Zeitpunkt, ab dem das Zusatzsteuergerät 3 das Ma­ gnetventil geöffnet halten muß, und die Dauer, während welcher das Magnetventil zusätzlich geöffnet gehalten wer­ den muß, wird basierend auf den Eingangssignalen EZ des Zusatzsteuergerätes 3 (Motordrehzahl, Ladedruck, Gaspe­ dalstellung, Fahrgeschwindigkeit, Wasser- und/oder Öltem­ peratur) und der gewünschten Leistungsanhebung festge­ legt. Dabei wird vorzugsweise zusätzlich darauf geachtet, daß die Abgasgrenzwerte nicht überschritten werden, eine ausreichende Luftmenge für eine vollständige Verbrennung zur Verfügung steht, und der Motor vor Überlastung ge­ schützt ist.
Wie das Magnetventil angesteuert werden muß, um bei im wesentlichen vollständiger Verbrennung und ohne Über­ schreitung der Abgasgrenzwerte die gewünschte Leistungs­ anhebung zu erreichen, wird durch praktische Tests am je­ weiligen Motor ermittelt und dann als Rechenvorschrift oder Wertetabelle fest im Zusatzsteuergerät 3 eingestellt.
Bei den genannten praktischen Tests werden die Motoren bei eingeschaltetem Zusatzsteuergerät 3 bei verschiedenen Drehzahlen unter Vollast betrieben. Dabei werden der Be­ ginn der zusätzlichen Öffnung (des Offenhaltens) des Ma­ gnetventils und/oder die zusätzliche Öffnungsdauer zu­ nächst so eingestellt, daß der Motor überfettet wird und rußt. Ausgehend hiervon wird der Beginn der zusätzlichen Öff­ nung (des Offenhaltens) des Magnetventils so weit verscho­ ben und/oder die zusätzliche Öffnungsdauer so weit zurück­ genommen, bis die Rußwerte akzeptabel sind und die ge­ wünschte Leistungssteigerung erreicht ist.
Dadurch kann - ohne daß die Abgasqualität unzulässig oder unerwünscht schlecht wird - jeder Motor an seine indi­ viduelle Leistungsgrenze gebracht werden.
Wenn sichergestellt werden soll, daß der Motor und das Fahrwerk nicht überlastet werden, kann vorgesehen werden, die zusätzliche Öffnung des Magnetventils durch das Zu­ satzsteuergerät 3 nur bis zu einer bestimmten maximalen Motordrehzahl (beispielsweise 4000 Umdrehungen/Minute) erfolgen zu lassen; dann wird die sich erst bei höheren Dreh­ zahlen einstellende maximale Motorleistung (und damit auch die erzielbare Höchstgeschwindigkeit) unverändert beibehalten.
Wenn sichergestellt werden soll, daß genügend Luft zur vollständigen Verbrennung der erhöhten Kraftstoffmenge zur Verfügung steht, kann vorgesehen werden, daß die zu­ sätzliche Öffnung des Magnetventils frühestens ab einer be­ stimmten minimalen Motordrehzahl (beispielsweise ab 2000 Umdrehungen/Minute) und/oder nur dann erfolgen zu lassen, wenn der Ladedruck des Turboladers größer als ein im Zusatzsteuergerät 3 einstellbarer Grenzwert ist. An die­ ser Stelle sei darauf hingewiesen, daß die durch das Zusatz­ steuergerät 3 bewirkte Erhöhung der eingespritzten Kraft­ stoffmenge in der Regel auch eine entsprechende Steigerung der Luftzufuhr erforderlich macht. Dies kann beispielsweise durch mechanische Eingriffe in den Turbolader und/oder eine modifizierte Ansteuerung desselben erfolgen, wobei die modifizierte Ansteuerung des Turboladers durch das Zu­ satzsteuergerät 3 selbst vorgenommen werden kann.
Wenn sichergestellt werden soll, daß der Motor durch die Leistungssteigerung nicht überlastet wird, kann vorgesehen werden, die Zusatzsteuerung durch das Zusatzsteuergerät 3 einzuschränken oder zu unterbrechen oder zu beenden, wenn die Wasser- und/oder Öltemperatur größer als ein im Zusatzsteuergerät 3 einstellbarer Grenzwert ist.
Ob, wann und wie lange das Magnetventil unter den je­ weils herrschenden Bedingungen durch das Zusatzsteuerge­ rät 3 geöffnet werden soll, wird im vorliegend betrachteten Beispiel unter Verwendung einer im Zusatzsteuergerät 3 ge­ speicherten Tabelle festgelegt, wobei die Tabelle unter Be­ rücksichtigung der beim vorstehend beschriebenen Motor­ test gewonnenen Ergebnisse und der sonstigen Bedingungen erstellt wird.
Das Zusatzsteuergerät 3 enthält im betrachteten Beispiel eine programmgesteuerte Einheit 31 wie beispielsweise ei­ nen Mikroprozessor oder Mikrocontroller, eine (vorzugs­ weise durch ein Flash-EPROM oder einen sonstigen pro­ grammierbaren Speicher gebildete) Speichereinrichtung 32, sowie bedarfsweise in der Fig. 1 nicht gezeigte Ein- und/ oder Ausgabeschnittstellen, Treiber und Analog/Digital- bzw. Digital/Analog-Wandler; in der Speichereinrichtung 32 ist die vorstehend genannte Tabelle gespeichert.
Die programmgesteuerte Einheit 31 greift unter Berück­ sichtigung der für die Zusatzsteuerung maßgeblichen Para­ meter auf die in der Speichereinrichtung 32 gespeicherte Ta­ belle zu und steuert basierend auf den dabei erhaltenen Wer­ ten und/oder Verarbeitungsvorschriften die zu steuernden Komponenten der Brennkraftmaschine an.
Im vorliegend betrachteten Beispiel, wo es um ein zusätz­ liches oder verlängertes Öffnen des die Kraftstoffeinsprit­ zung bewirkenden Magnetventils geht, besteht die Ansteue­ rung darin, daß die zum Magnetventil führende Steuerlei­ tung ab einem bestimmten Zeitpunkt für eine bestimmte Zeitdauer auf Masse gelegt wird; dadurch wird ein den Elek­ tromagneten des Magnetventils enthaltender Stromkreis ge­ schlossen, was unmittelbar zu einem Anziehen des Elektro­ magneten (zu einem Öffnen des Magnetventils) führt.
Die Ansteuerung der durch das Zusatzsteuergerät 3 zu steuernden Komponenten der Brennkraftmaschine kann je­ doch auch auf beliebige andere Art und Weise erfolgen; un­ ter anderem können die betreffenden Komponenten auch dadurch angesteuert werden, daß in diesen weiterzuverar­ beitende oder noch durch Treiber oder dergleichen zu ver­ stärkende Steuersignale oder Steuersignalfolgen an diese gesandt werden.
Manche Steuergeräte überwachen die sich auf den Steuer­ leitungen AS einstellenden Verhältnisse (beispielsweise die sich beim Schalten des Elektromagneten des Magnetventils auf der Steuerleitung einstellenden Spannungs- und/oder Stromspitzen) und werten diese oder von den angesteuerten bzw. anzusteuernden Komponenten erhaltene Rückmeldun­ gen aus. Bei solchen Steuergräten kann es vorkommen, daß das Steuergerät den Betrieb einstellt oder nicht mehr ord­ nungsgemäß funktioniert, wenn die erwarteten Verhältnisse oder Rückmeldungen nicht oder nicht wie erwartet eintre­ ten. Die Steuerung durch das Zusatzsteuergerät 3 erfolgt da­ her vorzugsweise so, daß das Steuergerät von der Zusatz­ steuerung nichts bemerkt. Bei Bedarf wird dem Steuergerät durch eine Zusatzelektronik (einen Dummy) das erwartete Verhalten der betreffenden Komponente vorgetäuscht.
Die vorstehenden Ausführungen betrafen die Optimie­ rung der Steuerung einer von einem Steuergerät gesteuerten Brennkraftmaschine durch Einflußnahme auf die Öffnungs­ dauer des oder der Magnetventile, über welche der Kraft­ stoff eingespritzt wird. Dadurch kann auf die pro Einspritz­ vorgang eingespritzte Kraftstoffmenge Einfluß genommen werden.
Auf die pro Einspritzvorgang eingespritzte Kraftstoff­ menge kann alternativ oder zusätzlich, auch dadurch Einfluß genommen werden, daß auf den Druck, unter dem der Kraft­ stoff in den Kraftstoffzufuhrleitungen steht, Einfluß genom­ men wird.
Die Einflußnahme auf diesen Druck kann ebenfalls über das Zusatzsteuergerät erfolgen, und zwar
  • 1. indem die für die Druckeinstellung verantwortli­ chen Komponenten und Parameter (Pumpe(n), Ven­ til(e), Betriebsspannung(en) etc.) auf die prinzipiell selbe oder eine ähnliche Art und Weise wie bei den Ma­ gnetventilen, über welche der Kraftstoff eingespritzt wird, zusätzlich oder alternativ durch das Zusatzsteuer­ gerät 3 gesteuert werden, und/oder
  • 2. indem das Zusatzsteuergerät 3 zum Steuergerät 2 übertragene, den Druck in den Kraftstoffzufuhrleitun­ gen repräsentierende Signale derart manipuliert, daß die auf die manipulierten Signale erfolgende Reaktion des Steuergerätes 2 eine wunschgemäße Einstellung des Druckes oder Druckverlaufs in den Kraftstoffzu­ fuhrleitungen zur Folge hat.
Die Parameter, in Abhängigkeit von welchen auf den Druck, unter dem der Kraftstoff in den Kraftstoffzufuhrlei­ tungen steht, Einfluß genommen wird, können im wesentli­ chen die selben sein wie im Fall der Einflußnahme auf die Öffnungsdauer des oder der die Kraftstoffeinspritzung steu­ ernden Magnetventile.
Durch Verfahren und Vorrichtungen der beschriebenen Art ist der Betrieb beliebiger Brennkraftmaschinen auf ein­ fache Weise exakt an die individuellen Wünsche und Be­ dürfnisse des Benutzers anpaßbar.
Bezugszeichenliste
1
Brennkraftmaschine
2
Steuergerät
3
Zusatzsteuergerät
31
programmgesteuerte Einheit
32
Speichereinrichtung
ES
Eingangssignale des Steuergerätes
2
EZ
Eingangssignale des Zusatzsteuergerätes
3
AS
Steuerleitungen des Steuergerätes
2
AZ
Steuerleitungen des Zusatzsteuergerätes
3

Claims (17)

1. Verfahren zur Optimierung der Steuerung einer von einem Steuergerät (2) gesteuerten Brennkraftmaschine (1), dadurch gekennzeichnet, daß durch das Steuergerät (2) ansteuerbare Komponenten der Brennkraftmaschine (1) zusätzlich oder alter­ nativ durch ein Zusatzsteuergerät (3) angesteuert werden.
2. Vorrichtung zur Optimierung der Steuerung einer von einem Steuergerät (2) gesteuerten Brennkraftmaschine (1), dadurch gekennzeichnet, daß durch das Steuergerät (2) an­ steuerbare Komponenten der Brennkraftmaschine (1) zusätzlich oder alternativ mit einem diese ergänzend oder ersatzweise ansteuern könnenden Zusatzsteuergerät (3) verbunden sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusatzsteuergerät (3) zur zusätzlichen Ansteuerung der Kraftstoffeinspritzanlage der Brennkraftmaschine (1) ausge­ legt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusatzsteuergerät (3) dazu ausgelegt ist, ein oder meh­ rere Magnetventile der Kraftstoffeinspritzanlage derart an­ zusteuern, daß deren Öffnungsdauer verlängert wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusatzsteuergerät (3) dazu ausgelegt ist, das mindestens eine Magnetventil der Kraftstoffeinspritzanlage von einem vor dem Schließen des Magnetventils durch das Steuergerät (2) liegenden Zeitpunkt an eine bestimmte Zeit weiter offen zu halten.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusatzsteuergerät (3) dazu ausgelegt ist, mit der zusätzlichen Ansteuerung der Kraftstoffein­ spritzanlage frühestens zu beginnen, wenn die Drehzahl der Brennkraftmaschine (1) größer als einen bestimmter unterer Grenzwert ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusatzsteuergerät (3) dazu ausgelegt ist, die zusätzliche Ansteuerung der Kraftstoffeinspritz­ anlage einzuschränken, zu unterbrechen oder zu beenden, wenn die Drehzahl der Brennkraftmaschine (1) größer als einen be­ stimmter oberer Grenzwert ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusatzsteuergerät (3) dazu ausgelegt ist, die zusätzliche Ansteuerung der Kraftstoffeinspritz­ anlage nur vorzunehmen, wenn und so lange eine im wesent­ lichen vollständige Verbrennung der eingespritzten Kraft­ stoffmenge erfolgen kann.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusatzsteuergerät dazu ausgelegt ist, die zusätzliche Ansteuerung der Kraftstoffeinspritzanlage einzuschränken, zu unterbrechen oder zu beenden, wenn und so lange eine Überlastung der Brennkraftmaschine droht.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusatzsteuergerät (3) basierend auf in einer oder mehreren Tabellen abgelegten Werten und/oder Verarbeitungsvorschriften arbeitet.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die in der mindestens einen Tabelle enthaltenen Werte und/oder Verarbeitungsvorschriften auf bei einem Testbetrieb der betreffenden Brennkraftmaschine gewonnenen Ergebnissen basieren.
12. Verfahren insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß durch das Zusatzsteuergerät (3) auf den Druck, unter dem der Kraftstoff in den Kraftstoffzufuhrleitungen steht, Einfluß genommen wird.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die üblicherweise durch das Steuergerät (2) angesteuerten Komponenten zur Einstellung des Drucks, unter dem der Kraft­ stoff in den Kraftstoffzufuhrleitungen steht, zusätzlich oder alternativ durch das Zusatzsteuergerät (3) gesteuert werden.
14. Verfahren Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich dem Steuergerät (2) zugeführte Signale, die den Druck in den Kraftstoffzufuhrleitungen repräsentieren, derart manipuliert werden, daß die auf die manipulierten Signale erfolgende Reaktion des Steuergerätes (2) eine wunschgemäße Einstellung des Druckes oder Druckverlaufs in den Kraftstoffzufuhrleitungen zur Folge hat.
15. Vorrichtung insbesondere nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Zusatzsteuergerät (3) auf den Druck, unter dem der Kraftstoff in den Kraft­ stoffzufuhrleitungen steht, Einfluß genommen wird.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die üblicherweise durch das Steuergerät (2) angesteuerten Komponenten zur Einstellung des Drucks, unter dem der Kraft­ stoff in den Kraftstoffzufuhrleitungen steht, zusätzlich oder alternativ durch das Zusatzsteuergerät (3) gesteuert werden.
17. Vorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zusätzlich dem Steuergerät (2) zugeführte Signale, die den Druck in den Kraftstoffzufuhrleitungen repräsentieren, derart manipuliert werden, daß die auf die manipulierten Signale erfolgende Reaktion des Steuergerätes (2) eine wunschgemäße Einstellung des Druckes oder Druck­ verlaufs in den Kraftstoffzufuhrleitungen zur Folge hat.
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