DE19836113A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Optimierung der Steuerung einer von einem Steuergerät gesteuerten Brennkraftmaschine - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Optimierung der Steuerung einer von einem Steuergerät gesteuerten BrennkraftmaschineInfo
- Publication number
- DE19836113A1 DE19836113A1 DE19836113A DE19836113A DE19836113A1 DE 19836113 A1 DE19836113 A1 DE 19836113A1 DE 19836113 A DE19836113 A DE 19836113A DE 19836113 A DE19836113 A DE 19836113A DE 19836113 A1 DE19836113 A1 DE 19836113A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- internal combustion
- control unit
- additional control
- combustion engine
- fuel
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D41/00—Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
- F02D41/30—Controlling fuel injection
- F02D41/38—Controlling fuel injection of the high pressure type
- F02D41/3809—Common rail control systems
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D41/00—Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
- F02D41/24—Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents characterised by the use of digital means
- F02D41/2406—Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents characterised by the use of digital means using essentially read only memories
- F02D41/2425—Particular ways of programming the data
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D41/00—Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
- F02D41/24—Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents characterised by the use of digital means
- F02D41/26—Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents characterised by the use of digital means using computer, e.g. microprocessor
- F02D41/266—Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents characterised by the use of digital means using computer, e.g. microprocessor the computer being backed-up or assisted by another circuit, e.g. analogue
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D41/00—Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
- F02D41/30—Controlling fuel injection
- F02D41/3005—Details not otherwise provided for
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D2400/00—Control systems adapted for specific engine types; Special features of engine control systems not otherwise provided for; Power supply, connectors or cabling for engine control systems
- F02D2400/18—Packaging of the electronic circuit in a casing
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Computer Hardware Design (AREA)
- Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
- Electrical Control Of Air Or Fuel Supplied To Internal-Combustion Engine (AREA)
- Fuel-Injection Apparatus (AREA)
Abstract
Es werden ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Optimierung der Steuerung einer von einem Steuergerät gesteuerten Brennkraftmaschine beschrieben. Das beschriebene Verfahren zeichnet sich dadurch aus, daß durch das Steuergerät ansteuerbare Komponenten der Brennkraftmaschine zusätzlich oder alternativ durch ein Zusatzsteuergerät angesteuert werden. Die beschriebene Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß durch das Steuergerät ansteuerbare Komponenten der Brennkraftmaschine zusätzlich oder alternativ mit einem diese ergänzend oder ersatzweise ansteuern könnenden Zusatzsteuergerät verbunden sind.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1 und eine Vorrichtung gemäß
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 2, d. h. ein Verfahren und
eine Vorrichtung zur Optimierung der Steuerung einer von
einem Steuergerät gesteuerten Brennkraftmaschine.
Verfahren und Vorrichtungen dieser Art kommen beispielsweise
(aber nicht ausschließlich) bei Brennkraftmaschinen von
Kraftfahrzeugen zum Einsatz und dienen dann in der Regel
dazu, die Leistungsfähigkeit der betreffenden Brennkraft
maschinen (unter Einhaltung der gesetzlichen Vorschriften und
vorzugsweise auch ohne Verlust der bestehenden offiziellen
Zulassung(en) der jeweiligen Kraftfahrzeuge für den Verkehr)
zu optimieren. Dies ist sinnvoll, weil serienmäßig herge
stellte Brennkraftmaschinen normalerweise in einem Zustand
ausgeliefert werden, in dem sie mitunter erheblich weniger
leisten als sie unter den gegebenen Umständen eigentlich
leisten könnten. Die Hersteller liefern die Brennkraftmaschi
nen absichtlich nicht optimal getunt aus, weil dies in der
Massenfabrikation nicht, jedenfalls nicht mit einem vertret
baren Aufwand realisierbar wäre und zudem zur Folge hätte,
daß jede Brennkraftmaschine andere Eigenschaften aufwiese und
unter Umständen sogar eine eigene offizielle Zulassung benö
tigte.
Ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs genannten Art
sind beispielsweise aus der DE 296 12 196 U1 bekannt. In die
ser Druckschrift ist eine durch ein Steuergerät gesteuerte
Brennkraftmaschine beschrieben, wobei zwischen dem Steuer
gerät und der Brennkraftmaschine (genauer gesagt der Ein
spritzpumpe derselben) eine Zusatzelektronik vorgesehen ist,
durch welche von der Einspritzpumpe zum Steuergerät über
tragene Signale, also bestimmte Eingangssignale des Steuer
gerätes in Abhängigkeit von Motorparametern wie Ladedruck,
Luftmasse, Fahrpedalstellung oder Drehzahl veränderbar sind.
Durch eine derartige Zusatzelektronik läßt sich die Lei
stungsfähigkeit der betreffenden Brennkraftmaschine mit ge
ringem Aufwand erheblich steigern. Allerdings sind die Mög
lichkeiten der Einflußnahme auf den Brennkraftmaschinen-Be
trieb relativ beschränkt, wodurch es sehr häufig nicht oder
nur mit großem Aufwand möglich ist, den Brennkraftmaschinen-Be
trieb exakt an die individuellen Wünsche und Bedürfnisse
des Benutzers anzupassen.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
das Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 und
die Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 2
derart weiterzubilden, daß der Brennkraftmaschinen-Betrieb
auf einfache Weise exakt an die individuellen Wünsche und
Bedürfnisse des Benutzers anpaßbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnen
den Teil des Patentanspruchs 1 (Verfahren) bzw. durch die im
kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 2 (Vorrichtung) be
anspruchten Merkmale gelöst.
Demnach ist vorgesehen, daß
- - durch das Steuergerät ansteuerbare Komponenten der Brenn kraftmaschine zusätzlich oder alternativ durch ein Zusatz steuergerät angesteuert werden (kennzeichnender Teil des Patentanspruchs 1) bzw.
- - durch das Steuergerät ansteuerbare Komponenten der Brenn kraftmaschine zusätzlich oder alternativ mit einem diese ergänzend oder ersatzweise ansteuern könnenden Zusatz steuergerät verbunden sind (kennzeichnender Teil des Patentanspruchs 2).
Dadurch kann auf die Steuerung der Brennkraftmaschine nicht
mehr nur mittelbar (durch Manipulation der Eingangsgrößen des
Steuergerätes), sondern unmittelbar (durch die direkte An
steuerung einzelner, mehrerer oder aller Komponenten der
Brennkraftmaschine durch das Zusatzsteuergerät) Einfluß ge
nommen werden.
Die Beibehaltung des überflüssig erscheinenden "normalen"
Steuergerätes hat dabei den positiven Effekt, daß sich die
Funktionalität des Zusatzsteuergerätes auf ausgewählte
Steuerfunktionen beschränken kann. D. h., daß das Zusatz
steuergerät das Steuergerät nicht, jedenfalls nicht voll
ständig ersetzen können muß.
Ein derartiges Zusatzsteuergerät ermöglicht es mithin, den
Brennkraftmaschinen-Betrieb auf einfache Weise exakt an die
individuellen Wünsche und Bedürfnisse des Benutzers anzupas
sen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind den Unter
ansprüchen, der folgenden Beschreibung und den Figuren ent
nehmbar.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbei
spiels unter Bezugnahme auf die Figur näher erläutert.
Die Figur zeigt schematisch die nachfolgend näher beschrie
bene Anordnung zur Optimierung einer von einem Steuergerät
gesteuerten Brennkraftmaschine.
Bei der Brennkraftmaschine, deren Steuerung nachfolgend näher
beschrieben wird, handelt es sich um den Motor eines Kraft
fahrzeuges. Genauer gesagt ist es ein Diesel-Motor, bei wel
chem die Kraftstoffeinspritzung nach der sogenannten Com
mon-Rail-Technik erfolgt. Brennkraftmaschinen dieser Art zeichnen
sich dadurch aus, daß der einzuspritzende Kraftstoff bereits
in den Kraftstoffzufuhrleitungen dauerhaft unter Druck ge
setzt wird und durch bloßes Öffnen eines oder mehrerer
Magnetventile (für die Zeitdauer der Öffnung derselben) in
die Verbrennungskammern der Brennkraftmaschine eingespritzt
wird.
Durch das nachfolgend näher beschriebene Verfahren und die
nachfolgend näher beschriebene Vorrichtung wird auf die pro
Einspritzvorgang eingespritzte Kraftstoffmenge und - sofern
dies erforderlich und möglich ist - gegebenenfalls zusätzlich
auf die zugeführte Luftmenge Einfluß genommen.
Es sei jedoch bereits an dieser Stelle darauf hingewiesen,
daß das beschriebene Verfahren und die beschriebene Vor
richtung nicht nur bei Brennkraftmaschinen der vorstehend
genannten Art zum Einsatz kommen können, und daß auch keine
Einschränkung auf die Art und den Umfang der vorstehend ge
nannten Einflußnahme besteht. Wie später noch genauer ver
standen werden wird, können durch das beschriebene Verfahren
und die beschriebene Vorrichtung grundsätzlich beliebige Kom
ponenten beliebiger Brennkraftmaschinen wunschgemäß betrieben
werden.
Das beschriebene Verfahren zeichnet sich dadurch aus, daß
durch das Steuergerät ansteuerbare Komponenten der Brenn
kraftmaschine zusätzlich oder alternativ durch ein Zusatz
steuergerät angesteuert werden. Dies läßt sich dadurch be
werkstelligen, daß die durch das Steuergerät ansteuerbaren
Komponenten der Brennkraftmaschine zumindest teilweise zu
sätzlich oder alternativ mit einem diese ergänzend oder er
satzweise ansteuern könnenden Zusatzsteuergerät verbunden
sind.
Der prinzipielle Aufbau einer hierzu ausgelegten Anordnung
ist schematisch in der Figur veranschaulicht. Dabei sind die
Brennkraftmaschine mit dem Bezugszeichen 1, das Steuergerät
mit dem Bezugszeichen 2, und das Zusatzsteuergerät mit dem
Bezugszeichen 3 bezeichnet.
Wie vorstehend bereits erwähnt wurde, handelt es sich bei der
Brennkraftmaschine 1 um den Motor eines Kraftfahrzeuges.
Das Steuergerät 2 ist das vom Hersteller eingebaute elektro
nische Steuergerät zur Steuerung der Brennkraftmaschine 1; es
steuert die zu steuernden Komponenten der Brennkraftmaschine
1 (beispielsweise die für die Kraftstoffeinspritzung, für die
Luftzufuhr, für die Zündung etc. vorgesehenen Komponenten)
abhängig von in das Steuergerät 2 eingegebenen Eingangs
signalen ES über Steuerleitungen AS.
Das Zusatzsteuergerät 3 dient der Optimierung der durch das
Steuergerät 2 vorgenommenen Steuerung der Brennkraftmaschine
1. Dies wird vorliegend dadurch bewerkstelligt, daß einzelne,
mehrere oder alle der durch das Steuergerät 2 ansteuerbaren
Komponenten der Brennkraftmaschine 1 alternativ oder zusätz
lich durch das Zusatzsteuergerät 3 angesteuert werden. Das
Zusatzsteuergerät 3 steuert die zu steuernden Komponenten der
Brennkraftmaschine dabei abhängig von in das Zusatzsteuer
gerät 3 eingegebenen Eingangssignalen EZ über Steuerleitungen
AZ.
Die sowohl durch das Steuergerät 2 als auch über das Zusatz
steuergerät 3 ansteuerbaren Komponenten der Brennkraft
maschine 1 sind sowohl mit den Steuerleitungen AS des Steuer
gerätes 2 als auch mit den Steuerleitungen AZ des Zusatz
steuergerätes 3 verbunden und werden über diese gleichzeitig
oder abwechselnd angesteuert.
Die Eingangssignale EZ, in Abhängigkeit von welchen das
Zusatzsteuergerät arbeitet, umfassen im betrachteten Beispiel
die Motordrehzahl, den Ladedruck eines Turboladers, die Gas
pedalstellung, die Fahrgeschwindigkeit und die Wasser-
und/oder Öltemperatur. Über die Steuerleitungen AZ wird im
betrachteten Beispiel "nur" die Kraftstoffeinspritzanlage der
Brennkraftmaschine 1 angesteuert. Wie vorstehend bereits an
gedeutet wurde, können durch das Zusatzsteuergerät 3 zusätz
lich oder alternativ in Abhängigkeit von den selben oder be
liebigen anderen Eingangsgrößen beliebige andere Komponenten
der Brennkraftmaschine (mit-)gesteuert werden. Im betrachte
ten Beispiel erweist es sich insbesondere als vorteilhaft,
wenn (beispielsweise durch Einflußnahme auf den Turbolader
der Brennkraftmaschine) auch auf die Luftzufuhr in die Ver
brennungskammern Einfluß genommen wird; damit kann sicher
gestellt werden, daß beliebige Kraftstoffmengen stets voll
ständig verbrannt werden.
Die durch das Zusatzsteuergerät 3 angestrebte Einflußnahme
auf die Kraftstoffeinspritzanlage der Brennkraftmaschine 1
besteht im betrachteten Beispiel darin, daß bei Bedarf mehr
Kraftstoff als vom Steuergerät 2 vorgegeben eingespritzt
wird. Durch eine Erhöhung der eingespritzten Kraftstoffmenge
läßt sich bekanntlich das Drehmoment (die Motorleistung) der
Brennkraftmaschine erhöhen. Dies erweist sich insbesondere
bei niedrigen bis mittleren Motordrehzahlen als vorteilhaft,
weil das Steuergerät 2 in der Regel so eingestellt ist, daß
das in diesem Drehzahlbereich erzielbare Drehmoment (die er
zielbare Motorleistung) relativ gering ist; das maximale
Drehmoment (die maximale Motorleistung) wird üblicherweise
erst bei höheren Motordrehzahlen erreicht. Hebt man das
Drehmoment im unteren und mittleren Drehzahlbereich an, so
kann früher in den höheren Gang geschaltet werden, und der
Kraftstoffverbrauch sinkt. Die Erhöhung des Drehmoments im
unteren und mittleren Drehzahlbereich läßt das erst bei höhe
ren Drehzahlen erreichte maximale Drehmoment (die maximale
Motorleistung) unbeeinflußt und ergibt bei entsprechender
Nachregelung der Luftzufuhr auch keine Probleme mit der
Abgasqualität, so daß in Regel kein Verlust der Betriebs
erlaubnis des betreffenden Kraftfahrzeuges eintritt. Die
Erhöhung des Drehmoments kann zusätzlich oder alternativ auch
dazu verwendet werden, das sich erst bei höheren Motor
drehzahlen einstellende maximale Drehmoment (die maximale
Motorleistung) zu erhöhen; prinzipiell kann die Drehmoment
kurve (die Größe des Drehmoments in Abhängigkeit von der
Motordrehzahl) individuell nach den Wünschen und Bedürfnissen
des Kraftfahrzeugbesitzers eingestellt werden.
Die Art und Weise der Erhöhung der eingespritzten Kraftstoff
menge hängt vom Typ der Brennkraftmaschine ab. Im betrachte
ten Beispiel wird es dadurch bewerkstelligt, daß das die
Kraftstoffeinspritzung bewirkende Magnetventil länger als vom
Steuergerät 2 vorgegeben geöffnet wird; je länger das Magnet
ventil geöffnet ist, desto mehr von dem unter Druck stehenden
Kraftstoff wird eingespritzt.
Das Magnetventil wird wie gehabt unter Steuerung durch das
Steuergerät 2 geöffnet. Das Steuergerät 2 ist hierzu über
eine oder mehrere Steuerleitungen AS mit dem Magnetventil
verbunden. Durch das Zusatzsteuergerät 3 (über die Steuer
leitungen AZ desselben) kann die Öffnungszeit des Magnet
ventils wunschgemäß verlängert werden.
Im vorliegend betrachteten Beispiel steuert das Zusatzsteuer
gerät 3 das Magnetventil so an, daß es im Anschluß an das
Öffnen durch das Steuergerät 2 (von einem kurz vor dem
Schließen des Magnetventils durch das Steuergerät 2 liegenden
Zeitpunkt an) eine gewisse Zeit weiter geöffnet gehalten
wird. Es ist zusätzlich oder alternativ auch möglich, das
Magnetventil früher (vor der durch das Steuergerät 2 ver
anlaßten Öffnung) zu öffnen oder vor oder nach dem Öffnen
durch das Steuergerät 2 ein zweites Mal zu öffnen.
Der Zeitpunkt, ab dem das Zusatzsteuergerät 3 das Magnet
ventil geöffnet halten muß, und die Dauer, während welcher
das Magnetventil zusätzlich geöffnet gehalten werden muß,
wird basierend auf den Eingangssignalen EZ des Zusatzsteuer
gerätes 3 (Motordrehzahl, Ladedruck, Gaspedalstellung, Fahr
geschwindigkeit, Wasser- und/oder Öltemperatur) und der ge
wünschten Leistungsanhebung festgelegt. Dabei wird vorzugs
weise zusätzlich darauf geachtet, daß die Abgasgrenzwerte
nicht überschritten werden, eine ausreichende Luftmenge für
eine vollständige Verbrennung zur Verfügung steht, und der
Motor vor Überlastung geschützt ist.
Wie das Magnetventil angesteuert werden muß, um bei im we
sentlichen vollständiger Verbrennung und ohne Überschreitung
der Abgasgrenzwerte die gewünschte Leistungsanhebung zu er
reichen, wird durch praktische Tests am jeweiligen Motor er
mittelt und dann als Rechenvorschrift oder Wertetabelle fest
im Zusatzsteuergerät 3 eingestellt.
Bei den genannten praktischen Tests werden die Motoren bei
eingeschaltetem Zusatzsteuergerät 3 bei verschiedenen Dreh
zahlen unter Vollast betrieben. Dabei werden der Beginn der
zusätzlichen Öffnung (des Offenhaltens) des Magnetventils
und/oder die zusätzliche Öffnungsdauer zunächst so ein
gestellt, daß der Motor überfettet wird und rußt. Ausgehend
hiervon wird der Beginn der zusätzlichen Öffnung (des Offen
haltens) des Magnetventils so weit verschoben und/oder die
zusätzliche Öffnungsdauer so weit zurückgenommen, bis die
Rußwerte akzeptabel sind und die gewünschte Leistungssteige
rung erreicht ist.
Dadurch kann - ohne daß die Abgasqualität unzulässig oder
unerwünscht schlecht wird - jeder Motor an seine individuelle
Leistungsgrenze gebracht werden.
Wenn sichergestellt werden soll, daß der Motor und das Fahr
werk nicht überlastet werden, kann vorgesehen werden, die
zusätzliche Öffnung des Magnetventils durch das Zusatzsteuer
gerät 3 nur bis zu einer bestimmten maximalen Motordrehzahl
(beispielsweise 4000 Umdrehungen/Minute) erfolgen zu lassen;
dann wird die sich erst bei höheren Drehzahlen einstellende
maximale Motorleistung (und damit auch die erzielbare Höchst
geschwindigkeit) unverändert beibehalten.
Wenn sichergestellt werden soll, daß genügend Luft zur voll
ständigen Verbrennung der erhöhten Kraftstoffmenge zur Ver
fügung steht, kann vorgesehen werden, daß die zusätzliche
Öffnung des Magnetventils frühestens ab einer bestimmten
minimalen Motordrehzahl (beispielsweise ab 2000 Umdreh
ungen/Minute) und/oder nur dann erfolgen zu lassen, wenn der Lade
druck des Turboladers größer als ein im Zusatzsteuergerät 3
einstellbarer Grenzwert ist. An dieser Stelle sei darauf hin
gewiesen, daß die durch das Zusatzsteuergerät 3 bewirkte Er
höhung der eingespritzten Kraftstoffmenge in der Regel auch
eine entsprechende Steigerung der Luftzufuhr erforderlich
macht. Dies kann beispielsweise durch mechanische Eingriffe
in den Turbolader und/oder eine modifizierte Ansteuerung des
selben erfolgen, wobei die modifizierte Ansteuerung des
Turboladers durch das Zusatzsteuergerät 3 selbst vorgenommen
werden kann.
Wenn sichergestellt werden soll, daß der Motor durch die
Leistungssteigerung nicht überlastet wird, kann vorgesehen
werden, die Zusatzsteuerung durch das Zusatzsteuergerät 3
einzuschränken oder zu unterbrechen oder zu beenden, wenn die
Wasser- und/oder Öltemperatur größer als ein im Zusatzsteuer
gerät 3 einstellbarer Grenzwert ist.
Ob, wann und wie lange das Magnetventil unter den jeweils
herrschenden Bedingungen durch das Zusatzsteuergerät 3 ge
öffnet werden soll, wird im vorliegend betrachteten Beispiel
unter Verwendung einer im Zusatzsteuergerät 3 gespeicherten
Tabelle festgelegt, wobei die Tabelle unter Berücksichtigung
der beim vorstehend beschriebenen Motortest gewonnenen Ergeb
nisse und der sonstigen Bedingungen erstellt wird.
Das Zusatzsteuergerät 3 enthält im betrachteten Beispiel eine
programmgesteuerte Einheit 31 wie beispielsweise einen Mikro
prozessor oder Mikrocontroller, eine (vorzugsweise durch ein
Flash-EPROM oder einen sonstigen programmierbaren Speicher
gebildete) Speichereinrichtung 32, sowie bedarfsweise in der
Fig. 1 nicht gezeigte Ein- und/oder Ausgabeschnittstellen,
Treiber und Analog/Digital- bzw. Digital/Analog-Wandler; in
der Speichereinrichtung 32 ist die vorstehend genannte
Tabelle gespeichert.
Die programmgesteuerte Einheit 31 greift unter Berücksichti
gung der für die Zusatzsteuerung maßgeblichen Parameter auf
die in der Speichereinrichtung 32 gespeicherte Tabelle zu und
steuert basierend auf den dabei erhaltenen Werten und/oder
Verarbeitungsvorschriften die zu steuernden Komponenten der
Brennkraftmaschine an.
Im vorliegend betrachteten Beispiel, wo es um ein zusätzli
ches oder verlängertes Öffnen des die Kraftstoffeinspritzung
bewirkenden Magnetventils geht, besteht die Ansteuerung
darin, daß die zum Magnetventil führende Steuerleitung ab
einem bestimmten Zeitpunkt für eine bestimmte Zeitdauer auf
Masse gelegt wird; dadurch wird ein den Elektromagneten des
Magnetventils enthaltender Stromkreis geschlossen, was un
mittelbar zu einem Anziehen des Elektromagneten (zu einem
Öffnen des Magnetventils) führt.
Die Ansteuerung der durch das Zusatzsteuergerät 3 zu steuern
den Komponenten der Brennkraftmaschine kann jedoch auch auf
beliebige andere Art und Weise erfolgen; unter anderem können
die betreffenden Komponenten auch dadurch angesteuert werden,
daß in diesen weiterzuverarbeitende oder noch durch Treiber
oder dergleichen zu verstärkende Steuersignale oder Steuer
signalfolgen an diese gesandt werden.
Manche Steuergeräte überwachen die sich auf den Steuerleitun
gen AS einstellenden Verhältnisse (beispielsweise die sich
beim Schalten des Elektromagneten des Magnetventils auf der
Steuerleitung einstellenden Spannungs- und/oder Stromspitzen)
und werten diese oder von den angesteuerten bzw. anzusteuern
den Komponenten erhaltene Rückmeldungen aus. Bei solchen
Steuergräten kann es vorkommen, daß das Steuergerät den
Betrieb einstellt oder nicht mehr ordnungsgemäß funktioniert,
wenn die erwarteten Verhältnisse oder Rückmeldungen nicht
oder nicht wie erwartet eintreten. Die Steuerung durch das
Zusatzsteuergerät 3 erfolgt daher vorzugsweise so, daß das
Steuergerät von der Zusatzsteuerung nichts bemerkt. Bei Be
darf wird dem Steuergerät durch eine Zusatzelektronik (einen
Dummy) das erwartete Verhalten der betreffenden Komponente
vorgetäuscht.
Die vorstehenden Ausführungen betrafen die Optimierung der
Steuerung einer von einem Steuergerät gesteuerten Brennkraft
maschine durch Einflußnahme auf die Öffnungsdauer des oder
der Magnetventile, über welche der Kraftstoff eingespritzt
wird. Dadurch kann auf die pro Einspritzvorgang eingespritzte
Kraftstoffmenge Einfluß genommen werden.
Auf die pro Einspritzvorgang eingespritzte Kraftstoffmenge
kann alternativ oder zusätzlich auch dadurch Einfluß genommen
werden, daß auf den Druck, unter dem der Kraftstoff in den
Kraftstoffzufuhrleitungen steht, Einfluß genommen wird.
Die Einflußnahme auf diesen Druck kann ebenfalls über das
Zusatzsteuergerät erfolgen, und zwar
- 1) indem die für die Druckeinstellung verantwortlichen Kom ponenten und Parameter (Pumpe(n), Ventil(e), Betriebs spannung(en) etc.) auf die prinzipiell selbe oder eine ähnliche Art und Weise wie bei den Magnetventilen, über welche der Kraftstoff eingespritzt wird, zusätzlich oder alternativ durch das Zusatzsteuergerät 3 gesteuert werden, und/oder
- 2) indem das Zusatzsteuergerät 3 zum Steuergerät 2 übertrage ne, den Druck in den Kraftstoffzufuhrleitungen repräsen tierende Signale derart manipuliert, daß die auf die manipulierten Signale erfolgende Reaktion des Steuer gerätes 2 eine wunschgemäße Einstellung des Druckes oder Druckverlaufs in den Kraftstoffzufuhrleitungen zur Folge hat.
Die Parameter, in Abhängigkeit von welchen auf den Druck,
unter dem der Kraftstoff in den Kraftstoffzufuhrleitungen
steht, Einfluß genommen wird, können im wesentlichen die
selben sein wie im Fall der Einflußnahme auf die Öffnungs
dauer des oder der die Kraftstoffeinspritzung steuernden
Magnetventile.
Durch Verfahren und Vorrichtungen der beschriebenen Art ist
der Betrieb beliebiger Brennkraftmaschinen auf einfache Weise
exakt an die individuellen Wünsche und Bedürfnisse des Be
nutzers anpaßbar.
1
Brennkraftmaschine
2
Steuergerät
3
Zusatzsteuergerät
31
programmgesteuerte Einheit
32
Speichereinrichtung
ES
ES
Eingangssignale des Steuergerätes
2
EZ
Eingangssignale des Zusatzsteuergerätes
3
AS
Steuerleitungen des Steuergerätes
2
AZ
Steuerleitungen des Zusatzsteuergerätes
3
Claims (14)
1. Verfahren zur Optimierung der Steuerung einer von einem
Steuergerät (2) gesteuerten Brennkraftmaschine (1), dadurch
gekennzeichnet, daß durch das Steuergerät (2) ansteuerbare
Komponenten der Brennkraftmaschine (1) zusätzlich oder alter
nativ durch ein Zusatzsteuergerät (3) angesteuert werden.
2. Vorrichtung zur Optimierung der Steuerung einer von
einem Steuergerät (2) gesteuerten Brennkraftmaschine (1),
dadurch gekennzeichnet, daß durch das Steuergerät (2) an
steuerbare Komponenten der Brennkraftmaschine (1) zusätzlich
oder alternativ mit einem diese ergänzend oder ersatzweise
ansteuern könnenden Zusatzsteuergerät (3) verbunden sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Zusatzsteuergerät (3) zur zusätzlichen Ansteuerung der
Kraftstoffeinspritzanlage der Brennkraftmaschine (1) ausge
legt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
das Zusatzsteuergerät (3) dazu ausgelegt ist, ein oder meh
rere Magnetventile der Kraftstoffeinspritzanlage derart an
zusteuern, daß deren Öffnungsdauer verlängert wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
das Zusatzsteuergerät (3) dazu ausgelegt ist, das mindestens
eine Magnetventil der Kraftstoffeinspritzanlage von einem vor
dem Schließen des Magnetventils durch das Steuergerät (2)
liegenden Zeitpunkt an eine bestimmte Zeit weiter offen zu
halten.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Zusatzsteuergerät (3) dazu ausgelegt
ist, mit der zusätzlichen Ansteuerung der Kraftstoffein
spritzanlage frühestens zu beginnen, wenn die Drehzahl der
Brennkraftmaschine (1) größer als einen bestimmter unterer
Grenzwert ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Zusatzsteuergerät (3) dazu ausgelegt
ist, die zusätzliche Ansteuerung der Kraftstoffeinspritz
anlage einzuschränken, zu unterbrechen oder zu beenden, wenn
die Drehzahl der Brennkraftmaschine (1) größer als einen be
stimmter oberer Grenzwert ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das Zusatzsteuergerät (3) dazu ausgelegt
ist, die zusätzliche Ansteuerung der Kraftstoffeinspritz
anlage nur vorzunehmen, wenn und so lange eine im wesent
lichen vollständige Verbrennung der eingespritzten Kraft
stoffmenge erfolgen kann.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß das Zusatzsteuergerät dazu ausgelegt ist,
die zusätzliche Ansteuerung der Kraftstoffeinspritzanlage
einzuschränken, zu unterbrechen oder zu beenden, wenn und so
lange eine Überlastung der Brennkraftmaschine droht.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß das Zusatzsteuergerät (3) basierend auf
in einer oder mehreren Tabellen abgelegten Werten und/oder
Verarbeitungsvorschriften arbeitet.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die in der mindestens einen Tabelle enthaltenen Werte
und/oder Verarbeitungsvorschriften auf bei einem Testbetrieb
der betreffenden Brennkraftmaschine gewonnenen Ergebnissen
basieren.
12. Verfahren und Vorrichtung insbesondere nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß durch
das Zusatzsteuergerät (3) auf den Druck, unter dem der Kraft
stoff in den Kraftstoffzufuhrleitungen steht, Einfluß ge
nommen wird.
13. Verfahren und Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die üblicherweise durch das Steuergerät
(2) angesteuerten Komponenten zur Einstellung des Drucks,
unter dem der Kraftstoff in den Kraftstoffzufuhrleitungen
steht, zusätzlich oder alternativ durch das Zusatzsteuergerät
(3) gesteuert werden.
14. Verfahren und Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, daß dem Steuergerät (2) zugeführte Signale,
die den Druck in den Kraftstoffzufuhrleitungen repräsentie
ren, derart manipuliert werden, daß die auf die manipulierten
Signale erfolgende Reaktion des Steuergerätes (2) eine
wunschgemäße Einstellung des Druckes oder Druckverlaufs in
den Kraftstoffzufuhrleitungen zur Folge hat.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19836113A DE19836113C2 (de) | 1998-03-18 | 1998-08-10 | Verfahren und Vorrichtung zur Optimierung der Steuerung einer von einem Steuergerät gesteuerten Brennkraftmaschine |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19811918 | 1998-03-18 | ||
DE19836113A DE19836113C2 (de) | 1998-03-18 | 1998-08-10 | Verfahren und Vorrichtung zur Optimierung der Steuerung einer von einem Steuergerät gesteuerten Brennkraftmaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19836113A1 true DE19836113A1 (de) | 1999-09-30 |
DE19836113C2 DE19836113C2 (de) | 2002-03-21 |
Family
ID=7861424
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29804907U Expired - Lifetime DE29804907U1 (de) | 1998-03-18 | 1998-05-12 | Elektronisches Steuergerät zur Leistungserhöhung von Verbrennungsmotoren, die über Einspritzpumpen mit Hochdruckmagnetventil verfügen (Tuning) |
DE19836113A Expired - Fee Related DE19836113C2 (de) | 1998-03-18 | 1998-08-10 | Verfahren und Vorrichtung zur Optimierung der Steuerung einer von einem Steuergerät gesteuerten Brennkraftmaschine |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29804907U Expired - Lifetime DE29804907U1 (de) | 1998-03-18 | 1998-05-12 | Elektronisches Steuergerät zur Leistungserhöhung von Verbrennungsmotoren, die über Einspritzpumpen mit Hochdruckmagnetventil verfügen (Tuning) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE29804907U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2012120312A1 (en) * | 2011-03-09 | 2012-09-13 | Mobilizer Limited | Engine performance modification or tuning kit |
EP2957752A1 (de) | 2014-06-19 | 2015-12-23 | FR Team International S.A. | Zusatzvorrichtung für das Tuning einer Brennkraftmaschine eines Fahrzeugs |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10106687A1 (de) * | 2001-02-14 | 2002-08-29 | Karl-Otto Noelle | Leistungssteigerung für Verbrennungs-Motoren mit Aufladungssystemen |
DE10106686A1 (de) * | 2001-02-14 | 2002-08-29 | Karl-Otto Noelle | Leistungssteigerung für Verbrennungsmotoren |
FR2931206B1 (fr) * | 2008-05-19 | 2010-06-18 | Ads Performances | Procede de commande pour moteur a injection et dispositif pour mettre en oeuvre ledit procede |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4138336A1 (de) * | 1991-11-21 | 1993-05-27 | Man Nutzfahrzeuge Ag | Laermarmes kraftfahrzeug, insbesondere lastkraftwagen oder omnibus |
DE29612196U1 (de) * | 1996-07-12 | 1996-09-12 | Hopa Lizenzvertriebs GmbH, 89077 Ulm | Elektrische Steuervorrichtung für eine Brennkraftmaschine |
-
1998
- 1998-05-12 DE DE29804907U patent/DE29804907U1/de not_active Expired - Lifetime
- 1998-08-10 DE DE19836113A patent/DE19836113C2/de not_active Expired - Fee Related
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2012120312A1 (en) * | 2011-03-09 | 2012-09-13 | Mobilizer Limited | Engine performance modification or tuning kit |
EP2957752A1 (de) | 2014-06-19 | 2015-12-23 | FR Team International S.A. | Zusatzvorrichtung für das Tuning einer Brennkraftmaschine eines Fahrzeugs |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19836113C2 (de) | 2002-03-21 |
DE29804907U1 (de) | 1999-07-22 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3019608C2 (de) | Vorrichtung zur Steuerung des Luftdurchsatzes bei einer Brennkraftmaschine | |
DE102016011069B4 (de) | Verfahren zum Betreiben einer Antriebseinrichtung sowie entsprechende Antriebseinrichtung | |
DE10296833B4 (de) | Verfahren zur Steuerung des Betriebs einer Kraftstoffeinspritzvorrichtung und Vorrichtung zur Kraftstoffeinspritzung | |
DE4343353C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Steuern einer Brennkraftmaschine | |
DE19619320A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung einer Brennkraftmaschine | |
DE3909905A1 (de) | Verfahren zur bestimmung wenigstens einer endstellung einer verstelleinrichtung in einem kraftfahrzeug | |
DE3330071C2 (de) | ||
DE102005048419B4 (de) | Einlaßmengensteuervorrichtung für einen Verbrennungsmotor | |
DE10334401B3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung des Übergangs zwischen dem Normalbetrieb und dem Betrieb mit Schubabschaltung eines mit Kraftstoff-Direkteinspritzung betriebenen Ottomotors | |
EP1068435B1 (de) | Kraftstoffversorgungssystem für eine brennkraftmaschine insbesondere eines kraftfahrzeugs | |
DE3924934C2 (de) | ||
DE102005058864A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Betreiben eines Fahrzeugs | |
EP3351787A2 (de) | Verfahren zum betreiben einer antriebseinrichtung für ein kraftfahrzeug sowie entsprechende antriebseinrichtung | |
DE3416370C2 (de) | ||
DE19836113A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Optimierung der Steuerung einer von einem Steuergerät gesteuerten Brennkraftmaschine | |
DE4417802B4 (de) | Vorrichtung zur Regelung der Motorleistung oder der Fahrgeschwindigkeit eines Fahrzeugs | |
DE4445462B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung einer Brennkraftmaschine eines Fahrzeugs | |
WO2010043494A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum betreiben einer antriebseinheit | |
DE10221341A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung der Antriebseinheit eines Fahrzeuges | |
DE3014842C2 (de) | Brennkraftmaschine | |
DE3913523C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung einer mehrzylindrigen Brennkraftmaschine | |
DE4308813A1 (de) | Steuersystem für die Kraftstoffzumessung einer Brennkraftmaschine | |
EP3358169A1 (de) | Verfahren zur anpassung der zusammensetzung eines gemisches aus kraftstoff und verbrennungsluft | |
DE102018102636B4 (de) | VERFAHREN ZUM BETREIBEN EINES SELBSTZÜNDUNGSMOTORS MIT ElNER BRENNKAMMER | |
WO2008098876A1 (de) | Verfahren zum betreiben einer brennkraftmaschine eines kraftfahrzeugs |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |