DE3924934C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Mortorsteuergerät gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Hierbei handelt es sich um ein Steuergerät zur Verhinderung eines
"Überdrehen" des Motors, das es ermöglicht, die Zeitsteuerung
des Ventilöffnens und -schließens und/oder die Größe des
Ventilhubs für ein Ventil auf der Einlaß- und der Auslaßseite
oder auf zumindest einer dieser Seiten zu ändern.
Diese Änderung der Zeitsteuerung
des Ventilöffnens oder -schließens und/oder des Ventilhubs wird
allgemein als Änderung der Ventil-Zeitsteuerung bezeichnet.
Aus der JP-OS 49 33 289 und der DE 36 21 080 A1 ist
ein Motor bekannt, bei dem die Ventil-Zeitsteuerung für ein
oder mehrere Einlaß- und/oder Auslaßventile geändert werden
kann. Bekannt ist aber auch, daß dann, wenn die
Drehzahl einen vorbestimmten hohen Wert, den oberen Grenzwert
der Drehzahl, erreicht, die Kraftstoffzufuhr unterbrochen wird,
um ein Überdrehen des Motors zu verhindern.
Die Last, die auf den Riemen für den Antrieb des
Ventilmechanismus einwirkt, ändert sich mit der Beschleunigung
der Ventilbetätigung beim Öffnen. Wenn der Ventilhub konstant
bleibt, ist diese Beschleunigung umso größer, je kürzer die
Ventilöffnungszeit ist. Wenn die Ventilöffnungszeit gleich
bleibt, ist die Beschleunigung umso größer, je größer der
Ventilhub ist. Mit wachsender Beschleunigung wächst auch die
Gefahr, daß das Ventil "hüpft". Deshalb sollte sich der
zulässige obere Grenzwert der Drehzahl, bei dem keine Gefahr
besteht, daß der Riemen für die Ventilsteuerung beschädigt wird
oder Ventilhüpfen auftritt, in Abhängigkeit von Änderungen der
Ventil-Zeitsteuerung ändern.
Nun wird jedoch der obere Drehzahlgrenzwert in der Regel ohne
Berücksichtigung der Ventil-Zeitsteuerung festgelegt.
Der obere Drehzahlgrenzwert muß in diesem Fall auf diejenige
Ventil-Zeitsteuerung abgestimmt sein, bei der die
Beschleunigung beim Öffnen der Ventile am größten ist. Dies
bedeutet allerdings, daß die Drehzahl eines Motors nicht auf
den größten zulässigen Wert erhöht werden kann, wenn der Motor
mit einer Ventil-Zeitsteuerung arbeitet, bei der die
Beschleunigung kleiner ist und deshalb die zulässige obere
Drehzahlgrenze an sich höher liegt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe
zugrunde, ein Motorsteuergerät zu schaffen, das eine
Ausdehnung des oberen Drehzahlgrenzwerts eines Motors
ermöglicht und gleichzeitig den Motor gegen mögliche
Beschädigungen schützt.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Einrichtung durch die im Kennzeichen
des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Auf vorteilhafte Ausgestaltungen nehmen die Unteransprüchen Bezug.
Die Mittel zur Änderung der Drehzahl bestehen im allgemeinen
aus einer Einrichtung, die die Kraftstoffzufuhr zu dem Motor
unterbricht. Sie können jedoch auch aus einer Einrichtung
bestehen, die die dem Motor zugeführte Kraftstoffmenge nur
verringert oder die Zündzeitpunkte des Motors verzögert.
Die Mittel zur Änderung der Ventil-Zeitsteuerung bestehen im
allgemeinen aus einer Einrichtung zur Umschaltung der
Ventil-Zeitsteuerung zwischen zwei Stufen, von denen die eine
für einen niedrigen Drehzahlbereich und die andere für einen
hohen Drehzahlbereich des Motors vorgesehen ist. Es kann jedoch
auch eine kontinuierliche Änderung der Ventil-Zeitsteuerung
vorgesehen sein.
Da der (im folgenden kurz als "Drehzahlgrenzwert" bezeichnete)
obere Grenzwert der Drehzahl, bei dem eine Verringerung der
Motor-Ausgangsleistung eintreten soll, in Abhängigkeit von der
Änderung der Ventil-Zeitsteuerung geändert werden kann, wird
dieser Drehzahlgrenzwert für den Betrieb bei einer Ventilzeit
steuerung, bei der die Beschleunigung des Ventils beim Öffnen
klein ist, auf einen hohen Wert gesetzt, so daß der Motor mit
einer Drehzahl bis zu dem höchsten zulässigen Drehzahlbereich
laufen kann, während er für den Betrieb bei einem Drehzahl
grenzwert, bei der diese Beschleunigung größer ist, auf einen
niedrigen Wert eingestellt wird, so daß Beschädigungen des
Riemens für die Ventilsteuerung sowie Ventilhüpfen wirksam
verhindert werden können.
Im folgenden sei die Erfindung anhand der Zeichnungen näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein schematisches Schaubild zur Veranschaulichung des
erfindungsgemäßen Verfahrens bei der Anwendung auf
einen Motor,
Fig. 2 den erfindungsgemäßen Umschaltmechanismus für die
Ventilzeitsteuerung,
Fig. 3 Kennlinien der Kraftstoff-Einspritzmengen für die
Ventilzeitsteuerung bei hoher Drehzahl bzw. bei
niedriger Drehzahl,
Fig. 4 eine vergrößerte Ansicht des in Fig. 3 von einem Kreis
umgebenen Teils,
Fig. 5 die TiVT-Tabelle als Diagramm,
Fig. 6 die Umschaltkennlinie der Ventilzeitsteuerung,
Fig. 7A und 7B ein Flußdiagramm der Umschalt-Steuerroutine der
Ventilzeitsteuerung,
Fig. 8 ein Flußdiagramm der Unterroutine zur Gewinnung des
TiL- und TiH-Plans,
Fig. 9 ein Flußdiagramm der Unterroutine zur Berechnung von
TiVT und
Fig. 10 Kennlinien des Öffnungs- und Schließvorgangs der
Einlaß- und Auslaßventile.
Zunächst sei auf Fig. 1 Bezug genommen. Mit 1 ist ein Motorblock
bezeichnet, mit 2 ein Einlaßkrümmer und mit 3 ein Auslaß
krümmer. In dem Einlaßkrümmer 2 sind (in der Reihenfolge von
der stromaufwärtigen Seite aus betrachtet) ein Luftfilter 4,
ein Drosselventil 5 und eine Einspritzdüse 6 angeordnet. Die
von der Einspritzdüse 6 eingespritzte Kraftstoffmenge ist durch
eine elektronische Steuerschaltung 7 steuerbar. Der darge
stellte Motor besitzt also eine elektronisch gesteuerte
Kraftstoffeinspritzung.
Der bei diesem Ausführungsbeispiel verwendete Motor hat eine
doppelte obenliegende Nockenwelle (DOHC), vier in Reihe
liegende Zylinder und jeweils zwei Einlaß- und Auslaßventile
für jeden Zylinder. Wie aus Fig. 2 hervorgeht, besitzt der
Motor ferner einen Ventilsteuermechanismus 8i für die
Einlaßventilseite und einen weiteren Ventilsteuermechanismus 8e
für die Auslaßventilseite. Diese beiden Ventilsteuermechanismen
treiben die Einlaß- bzw. Auslaßventile bei ihrer Öffnungs- und
Schließbewegung an.
Beide Ventilsteuermechanismen 8i und 8e haben grundsätzlich die
gleiche Konstruktion, so daß es genügt, nur den der Einlaßseite
zugeordneten Ventilsteuermechanismus näher zu beschreiben, wäh
rend eine Beschreibung des Ventilsteuermechanismus für die Auslaß
seite unterbleiben kann. Es sei darauf hingewiesen, daß beide
Ventilsteuermechanismen mit denselben Symbolen und Bezugs
zeichen für die einander entsprechenden Teile versehen sind.
Der Ventilsteuermechanismus 8i für die Einlaßseite umfaßt
folgende Teile: Eine Kipphebelwelle 9 für das Einlaßventil, ein
Paar Antriebskipphebel 10, 11, die schwenkbar auf der Kipp
hebelwelle 9 gelagert sind und zum Antrieb eines Paars von
Einlaßventilen für jeden Zylinder dienen, sowie einen freien
Kipphebel 12, der unmittelbar zwischen dem Paar von Antriebs
kipphebeln 10, 11 angeordnet und ebenfalls schwenkbar auf der
Kipphebelwelle 9 gelagert ist, wobei die Antriebskipphebel 10,
11 mit einer Nocke für niedrige Drehzahl zusammenwirken, die an
einer Nockenwelle für die Einlaßventile ausgebildet ist,
während der freie Kipphebel 12 mit einer Nocke für hohe Dreh
zahl zusammenwirkt, die an der Nockenwelle ausgebildet ist. Der
Ventilsteuermechanismus 8e umfaßt ferner einen Umschaltmecha
nismus 13, über den die beiden Antriebskipphebel 10, 11 lösbar
mit dem freien Kipphebel 12 verbunden sind. Wenn bei dieser
Anordnung die Antriebskipphebel 10, 11 und der freie Kipp
hebelarm 12 voneinander entkoppelt sind, öffnen und schließen
die Einlaßventile sich mit einer Ventilzeitsteuerung für
niedrige Drehzahl, bei der die Ventilöffnungsdauer und der
Ventilhub mit Hilfe der Nocke für niedrige Drehzahl relativ
klein gehalten werden, wie dies durch die Kurve a in Fig. 10
dargestellt ist. Wenn diese Kipphebel hingegen miteinander
verbunden sind, werden die Einlaßventile mit der Ventilzeit
steuerung für hohe Drehzahl betätigt, bei der die Ventilzeit
steuerung und der Ventilhub relativ größer sind, wie dies durch
die Kurve b in Fig. 10 dargestellt ist. Die Kurven a′ und b′ in
Fig. 10 zeigen die Öffnungs-Schließ-Kennlinie des Auslaßventils
bei Ventilzeitsteuerung für niedrige bzw. hohe Drehzahl.
Der Umschaltmechanismus 13 umfaßt folgende Teile: Einen ersten
Verbindungsstift 13a, der mit dem freien Kipphebel 12 gekuppelt
und von diesem gelöst werden kann und der in den ersten
Antriebskipphebel 10, d. h. einen der beiden Antriebskipphebel
10, 11, eingesetzt ist, einen zweiten Verbindungsstift 13b, der
mit dem zweiten Antriebskipphebel 11, d. h. dem anderen der
beiden Antriebskipphebel 10, 11 gekuppelt und von ihm gelöst
werden kann und der in den freien Kipphebel 12 eingesetzt ist,
ferner einen Begrenzungsstift 13b, der von einer in den zweiten
Antriebskipphebel 11 eingesetzten Feder 13 in Richtung auf den
freien Kipphebel 12 vorgespannt ist. In dem ersten Antriebs
kipphebel 10 ist eine Hydraulikkammer 13e ausgebildet, die
einen Öldruck liefert, durch den der erste Verbindungsstift 13a
in Richtung auf den freien Kipphebel 12 gedrückt wird, und die
mit einer Ölversorgungsleitung 14 verbunden ist, die in der
Kipphebelwelle 9 ausgebildet ist. Wenn die Hydraulikkammer 13e
über die Ölversorgungsleitung 14 mit Hydrauliköl geladen wird,
wird der erste Verbindungsstift 13a mit dem freien Kipphebel 12
gekoppelt, und der von dem ersten Verbindungsstift 13a gestoße
ne zweite Verbindungsstift 13b kommt mit dem zweiten Antriebs
kipphebel 11 in Eingriff, so daß sowohl die Antriebskipphebel
10, 11 als auch der freie Kipphebel 12 miteinander verbunden
sind und die Ventilzeitsteuerung auf den Betrieb mit hoher
Drehzahl ändern. Wenn der Öldruck in der Hydraulikkammer 13e
abgesenkt wird, werden der erste und der zweite Verbindungs
stift 13b und 13a von der Feder 13c über den Sperrstift 13d
angetrieben und so in den freien Kipphebel 12 bzw. den ersten
Antriebskipphebel 10 zurückgedrückt, so daß beide Antriebs
kipphebel 10, 11 von dem freien Kipphebel 12 gelöst werden und
die Ventilzeitsteuerung auf den Betrieb für niedrige Drehzahl
umgesteuert wird.
Eine Ölleitung 15 zur Zuführung von Öl von einer (nicht darge
stellten) Ölpumpe ist mit der obenerwähnten Ölversorgungslei
tung 14 über ein Umschaltventil 16 verbunden, das in einem
Endbereich des Zylinderkopfs befestigt ist, so daß dann, wenn
ein spulenartiger Ventilkörper 16a des Umschaltventils 16 sich
in seiner oberen Schließstellung befindet, eine Einlaßöffnung
16e, die über ein Ölfilter 17 mit der Ölleitung 15 verbunden
ist, und eine Auslaßöffnung 16c, die mit der Ölversorgungslei
tung 14 verbunden ist, über eine Öffnung 16d miteinander in
Verbindung treten können. In diesem Zeitpunkt tritt die Auslaß
öffnung 16c mit einer Entlastungsöffnung 15e in Verbindung, die
sich in den oberen Teil des Zylinderkopfs öffnet. Dies hat zur
Folge, daß der Öldruck in der Ölversorgungsleitung 14 absinkt.
Wenn der spulenartige Ventilkörper 16a in seine untere
Öffnungsstellung verbracht wird, treten die Einlaßöffnung 16b
und die Auslaßöffnung 16c über eine Ringnut miteinander in
Verbindung, die in den spulenartigen Ventilkörper 16a
ausgebildet ist, während die Auslaßöffnung 16c von der
Entlastungsöffnung 16e getrennt wird, so daß der Öldruck in der
Ölversorgungsleitung 14 anwächst.
Der spulenartige Ventilkörper 16a ist so angeordnet, daß er von
einem Steuerdruck, der durch eine von der Einlaßöffnung 16b
abzweigende Steuerölleitung 18 eingegeben wird, gegen die Wir
kung einer Feder 16f in seine Öffnungsstellung umgeschaltet
wird. In der Steuerölleitung 18 ist ein normalerweise ge
schlossenes Elektroventil 19 angeordnet. Der elektrische Strom
zur Erregung der Spule 19a des Elektromagneten 19 wird durch
ein Ausgangssignal VTS der elektronischen Steuerschaltung 7
gesteuert (Fig. 1). Wenn das Elektroventil 19 durch Erregung
der Spule 19a geöffnet wird, gelangt der spulenartige Ventil
körper in seine Öffnungsstellung, so daß die Ventilzeitsteue
rung in den Betrieb mit hoher Drehzahl umgeschaltet wird, wie
dies oben beschrieben wurde. Wenn der elektrische Strom zur
Erregung der Spule 19a unterbrochen wird, wird der spulenartige
Ventilkörper 16a in seine Schließstellung geführt, so daß die
Ventilzeitsteuerung auf den Betrieb mit niedriger Drehzahl
umgeschaltet wird. Zur Bestätigung des Umschaltvorgangs des
spulenartigen Ventilkörpers 16 dient ein hydraulischer Schalter
20, der auf einem Gehäuse 16e des Umschaltventils 16 angeordnet
ist. Dieser Schalter 20 erfaßt den Öldruck an der Auslaßöffnung
16 und wird eingeschaltet, wenn der erfaßte Öldruck niedrig
ist, und ausgeschaltet, wenn der erfaßte Öldruck hoch ist.
In Fig. 2 bezeichnet 21 eine Schmiermittelleitung für den
Ventilsteuermechanismus, 22 eine Schmiermittelleitung für den
Ventilsteuermechanismus für den Betrieb bei hoher Drehzahl und
23 einen Nockenhalter.
Die vorangehend beschriebenen Mittel für die Umschaltung der
Ventilzeitsteuerung sowie die Anordnung der Ölleitungen
unterscheiden sich nicht sehr von denjenigen, die in der
japanischen Gebrauchsmusteranmeldung Nr. 63-82 588 offenbart
sind, so daß eine detaillierte Erläuterung entfallen kann. Der
elektronischen Steuerschaltung 7 werden Motordrehzahlsignale
(Ne) von einem Motordrehzahlsensor, ein Signal (Rth) über
den Öffnungsgrad der Drosselklappe von einem Drosselöffnungs
sensor 24, Einlaß-Unterdruck-Signale (PB) sowie Einlaß-
Temperatur-Signale (TA) von einem Drucksensor 25 bzw. einem
Temperatursensor 26 zugeführt, die beide mit dem Einlaßkrümmer
2 stromabwärts des Drosselventils 5 verbunden sind, ferner
Wassertemperatursignale (PW) von einem Wassertemperatursensor
27, Fahrzeuggeschwindigkeits-Signale (V) von einem Fahrzeug
geschwindigkeitssensor, Signale von dem obenerwähnten
hydraulischen Schalter 20 sowie O2-Signale von einem Sauer
stoffkonzentrations-Sensor 28, der in dem Auslaßkrümmer 3
angeordnet ist, und schließlich, falls es sich um ein Fahrzeug
mit Automatikgetriebe handelt, zusätzlich Signale (P) und (N)
von einem Gangschalthebel-Positionsschalter, die die Park
position bzw. die Neutralstellung kennzeichnen. Auf der Basis
des Betriebszustands, der durch diese Signale bestimmt wird,
wird eine geeignete Kraftstoffeinspritzmenge berechnet und eine
geeignete Ventilzeitsteuerung ausgewählt.
Es gilt folgende Gleichung
Tout = K1TI + K2,
worin Tout die Kraftstoffeinspritzmenge, Ti die
Standard-Kraftstoffeinspritzmenge, K1 einen Korrekturfaktor und
K2 eine Konstante bedeuten. Es sei darauf hingewiesen, daß K1
hiervon folgendes beinhaltet: Einen
Einlaß-Temperatur-Korrekturfaktor KTA, durch den die
Kraftstoffeinspritzmenge vergrößert wird, wenn die
Einlaß-Temperatur und/oder die Wassertemperatur niedrig sind,
einen Hochlast-Kraftstoffvergrößerungsfaktor KWOT, durch die
Kraftstoffeinspritzmenge in einem vorgegebenen Hochlastbereich
vergrößert wird, der durch den Wassertemperatur-Korrekturfaktor
KTW, Ne, PB und Theta th bestimmt wird, sowie einen
Rückführungs-Korrekturfaktor KO2, durch den eine Abweichung des
Kraftstoff-Luft-Verhältnisses (K/L-Verhältnis) von dem theore
tischen Wert des K/L-Verhältnisses in einem O2-Rückführungs
bereich bei relativ niedriger Motorumdrehungszahl (von etwa
4000 UpM oder weniger) korrigiert wird, während K₂ eine
Kraftstoff-Vergrößerungskonstante für die Beschleunigung
beinhaltet, durch die die Kraftstoffeinspritzmenge während der
Fahrzeugbeschleunigung vergrößert wird.
Die Standard-Kraftstoffeinspritzmenge Ti ist so eingestellt, daß
das Einlaß-Gemisch in Kombination mit einer Luftmenge, die dem
Zylinder zugeführt wird, in einem speziellen Betriebszustand
des Motors, der durch Ni und PB bestimmt ist, ein gewünschtes
K/L-Verhältnis liefert, das in der Nähe des theoretischen Werts
für das K/L-Verhältnis liegt. Es werden zwei Gruppen von
Ti-"Plänen" vorbereitet und in der elektronischen Steuerschal
tung 7 gespeichert, von denen der eine der Ventil-Zeitsteuerung
für niedrige Drehzahl und der andere der Ventil-Zeitsteuerung
für hohe Drehzahl zugeordnet ist.
In Fig. 3 ist der Ti-Wert in dem Ti-Plan für die Ventil-
Zeitsteuerung für niedrige Drehzahl als durchgehende Linie
dargestellt, während der Ti-Wert in dem Ti-Plan für die
Ventil-Zeitsteuerung für hohe Drehzahl als gestrichelte Linie
dargestellt ist. Wie aus Fig. 3 hervorgeht, wird die Kurve der
Einlaß-Luftmenge mit wachsendem Ni bei der Ventil-Zeitsteuerung
für niedrige Drehzahl flacher. Andererseits steigt die Einlaß-
Luftmenge bei der Ventil-Zeitsteuerung für hohe Drehzahl weiter
an und überschreitet ggf. diejenige für die Ventil-Zeit
steuerung für niedrige Drehzahl, wenn der Ladungsgrad bei
wachsendem Ne größer wird, so daß der Ti-Wert für die Ventil-
Zeitsteuerung bei niedriger Drehzahl und derjenige für die
Ventil-Zeitsteuerung bei hoher Drehzahl in irgendeinem Punkt
der Kurven zusammenfallen. In diesem Punkt ist die Lufteinlaß
menge für die Ventil-Zeitsteuerung für niedrige Drehzahl und
für hohe Drehzahl gleich. Dies gilt auch für das K/L-Verhältnis
in diesem Punkt. Deshalb ist die Motor-Ausgangsleistung in
diesem Punkt ebenfalls praktisch gleich.
Der Ladungsgrad ändert sich "schleichend" mit der Änderung von
Ne. Diese Änderung wird in dem Bereich deutlicher, in dem man
sich dem Punkt nähert, bei dem die Drosselöffnung (Rth) am
größten ist, so daß, wie in Fig. 4 dargestellt, der Ti-Wert für
die Ventil-Zeitsteuerung für niedrige Drehzahl und derjenige
für die Ventil-Zeitsteuerung für hohe Drehzahl an zahlreichen
Punkten einander gleich werden. Wenn die Ventil-Zeitsteuerung
in einem dieser Punkte umgeschaltet wird, in denen die Ti-Werte
für die Ventil-Zeitsteuerung für niedrige Drehzahl und die für
hohe Drehzahl einander gleich werden, besteht eine größere
Wahrscheinlichkeit, daß das Umschalten der Ventil-Zeitsteuerung
Pendelschwingungen verursacht, und zwar insbesondere in dem
Bereich, in welchem die Drosselöffnung groß ist. Dadurch wird
die Lebensdauer des Umschaltmechanismus 13 beeinträchtigt. Das
Entstehen dieser Pendelschwingungen wird weiter unten näher
erläutert.
Im Hochlastbereich wird das Gemisch nach Maßgabe des oben
erwähnten Hochlast-Kraftstoff-Vergrößerungsfaktors KWOT
angereichert. Da in diesem Hochlastbereich eine höhere Leistung
mit der Ventil-Zeitsteuerung für hohe Drehzahl ausgebracht
werden kann, wird ein Hochlast-Referenzwert TVT auf der Basis
der Kraftstoffeinspritzmenge experimentell ermittelt, wie dies
in Fig. 5 dargestellt ist. Ein TVT-Wert, der Ne entspricht,
wird aus einer TVT-Tabelle berechnet, und wenn Tout größer ist
als TVT, wird die Ventil-Zeitsteuerung in der weiter unten
beschriebenen Weise auf den Betrieb für hohe Drehzahl umge
schaltet. Falls in einem solchen Fall Vorkehrungen getroffen
sind, daß der Bereich, in welchem Tout größer oder gleich
TVT ist, Bereiche einschließt, in denen, wie oben erläutert,
die Ti-Werte für die Ventil-Zeitsteuerungen für niedrige
Drehzahl einerseits und für hohe Drehzahl andererseits einander
gleich werden, können die obenerwähnten, beim Umschalten der
Ventil-Zeitsteuerung auftretenden Pendelschwingungen vermieden
werden. Eine TVT-Tabelle für ein Fahrzeug mit
Automatikschaltung unterscheidet sich von der für ein Fahrzeug
mit manueller Schaltung.
Um ein Überdrehen des Motors zu vermeiden, wird die
Kraftstoffzufuhr unterbrochen, wenn Ne den Drehzahlgrenzwert
NHFC überschreitet. Wenn in diesem Zusammenhang die auf den
Riemen zur Ventilsteuerung wirkende Last betrachtet wird,
erkennt man, daß diese umso größer wird, je größer die
Beschleunigung beim Ventilöffnen ist. Zusätzlich wird die
Drehzahl Ne, bei der Ventilhüpfen auftritt, kleiner, wenn die
Beschleunigungsrate anwächst. Aus Fig. 10 ist erkennbar, daß
diese Beschleunigung bei Ventil-Zeitsteuerung für niedrige
Drehzahlen größer ist, so daß die zulässige Drehzahl des Motors
bei Ventil-Zeitsteuerung für niedrige Drehzahlen kleiner ist
als bei der Ventil-Zeitsteuerung für große Drehzahlen. Im
vorliegenden Ausführungsbeispiel ist deshalb der
Drehzahlgrenzwert NHFC 1 für die Ventil-Zeitsteuerung für
niedrige Drehzahlen auf einen vergleichsweise niedrigen Wert
eingestellt (z. B. auf 7500 min-1) und für die Ventil-
Zeitsteuerung für hohe Drehzahl auf einen vergleichsweise
höheren Wert NHFC 2 (beispielsweise auf 81 000 min-1).
Im folgenden seien anhand von Fig. 6 die Kennlinien für die
Umschaltung Ventil-Zeitsteuerung erläutert. In Fig. 6 zeigt die
durchgezogene Linie die Umschaltkennlinie für den Fall, daß von
der Ventil-Zeitsteuerung für niedrige Drehzahl auf die
Ventil-Zeitsteuerung für hohe Drehzahl umgeschaltet wird,
während die gestrichelte Linie die Kennlinie für die
Umschaltung in entgegengesetzter Richtung wiedergibt.
Die Umschaltung der Ventil-Zeitsteuerung findet in einem Dreh
zahlbereich des Motors statt, der zwischen der Drehzahlunter
grenze Ne₁ bei der die Motor-Ausgangsleistung, die mit der
Ventil-Zeitsteuerung für niedrige Drehzahlen erreicht wird,
ständig diejenige überschreitet, die mit der Ventil-Zeit
steuerung für hohe Drehzahlen erreicht wird, und dem oberen
Drehzahlgrenzwert Ne₂ liegt, bei dem die Motor-Ausgangs
leistung, die bei der Ventil-Zeitsteuerung für hohe Drehzahlen
erreicht wird, ständig diejenige überschreitet, die mit der
Ventil-Zeitsteuerung für niedrige Drehzahlen erreicht wird. Im
vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Umschaltung von der
Ventil-Zeitsteuerung für niedrige Drehzahlen auf diejenige für
hohe Drehzahlen und umgekehrt so eingestellt, daß eine
Hysterese vorhanden ist. Beispielsweise wird Ne₁ auf
4800 min-1/4600 min-1 und Ne₂ auf 5900 min-1/5700 min-1 eingestellt.
In Fig. 6 ist derjenige Bereich mit X bezeichnet, in dem die
Umschaltung der Ventil-Zeitsteuerung durch Vergleich von TVP
mit Tout durchgeführt wird, während der mit X bezeichnete
Bereich derjenige ist, in welchem die Umschaltung der Ventil-
Zeitsteuerung durch Vergleich zwischen einem Ti-Wert in dem
Ti-Plan (im folgenden als TiL-Plan bezeichnet) für die
Ventil-Zeitsteuerung für niedrige Drehzahlen und einem Ti-Wert
in dem Ti-Plan (im folgenden als TiH-Plan bezeichnet) für die
Ventil-Zeitsteuerung für hohe Drehzahlen durchgeführt wird. Da
die Umschaltkennlinie in dem Bereich X auch durch andere
Parameter als Ne und PB beeinflußt wird, die von der Berechnung
von Tout abhängen, kann sie in der Darstellung von Fig. 6 nicht
exakt wiedergegeben werden, in der die horizontale Achse Ni und
die vertikale Achse PB darstellt, so daß die hier wiederge
gebene Kennlinie lediglich zur Veranschaulichung dient.
Anhand von Fig. 7 sei nun die Steuerung der Umschaltung der
Ventil-Zeitsteuerung durch die elektronische Steuerschaltung 7
beschrieben, d. h. ein Steuerprogramm zur Ausgabe des Signals
VTS an das Elektromagnetventil 19.
Der Schritt (1) dient zur Feststellung, ob Signale von den
einzelnen Sensoren normal in die elektronische Steuerschaltung
7 eingegeben werden oder nicht, mit anderen Worten, zur
Feststellung, ob eine Störsicherungsoperation zu starten ist.
Der Schritt (2) dient zur Feststellung, ob der Motor gestartet
wird oder nicht. Der Schritt (3) dient zur Feststellung, ob die
Restzeit TST des Verzögerungszeitgebers auf Null zurückgegangen
ist oder nicht. Die Zeiteinstellung für TST (z. B. 5 sec) wird
in einem Schritt (4) während des Motorstartens durchgeführt, so
daß die Zeitverzögerung nach dem Start des Motors beginnen
kann. Der Schritt (5) dient zur Feststellung, ob die
Wassertemperatur (TW) unter einem voreingestellten Wert TW 1
(z. B. 60°C) liegt oder nicht, d. h. ob das Aufwärmen des Motors
beendet ist oder nicht. Der Schritt (6) dient zur Feststellung,
ob die Fahrzeuggeschwindigkeit V niedriger ist als ein
voreingestellter Mindestwert V₁ (z. B. 8 km/5 km mit Hysterese)
oder nicht. Der Schritt (7) dient zur Feststellung, ob das
Fahrzeug Handschaltung besitzt (MT) oder nicht. Falls es sich
um ein Fahrzeug mit Automatikschaltung handelt (AT) dient der
Schritt (8) zur Feststellung, ob der Schalthebel in die
Parkposition (P) oder in die Neutralposition (N) eingestellt
ist. Der Schritt (9) dient zur Feststellung, ob Ne größer ist
als der obenerwähnte untere Grenzwert Ne₁ oder nicht, so daß
dann, wenn die Störsicherungsoperation abläuft oder der Motor
gestartet wird oder die mit dem Verzögerungszeitgeber
voreingestellte Zeit nach dem Motorstart noch nicht verstrichen
ist oder der Motor noch aufgewärmt wird oder das Fahrzeug
geparkt ist oder mit niedriger Geschwindigkeit fährt oder der
Schalthebel in P- oder N-Stellung liegt oder Ne kleiner ist als
Ne₁, das Elektromagnetventil 19 geschlossen ist, um die
Ventil-Zeitsteuerung in dem Zustand für niedrige Drehzahlen zu
halten, wie dies weiter unter erläutert wird.
Wenn in dem Schritt (9) festgestellt wird, daß Ne < Ne₁, werden
in dem Schritt (10) der TiL-Plan und der TiH-Plan aufgesucht,
um dem TiH-Plan einen Ti-Wert zu entnehmen, der den Augen
blickswerten von Ne und PB entspricht (dieser Ti-Wert im
folgenden mit TiH bezeichnet). In dem nächsten Schritt (11)
wird ein Wert TVT aus der TVT-Tabelle berechnet, der Ne
entspricht. In dem Schritt (12) wird dieser Wert TVT mit Tout
verglichen, der zuvor gewonnen wurde (d. h. dem in dem
unmittelbar vorangehenden Operationszyklus gewonnenen Tout), um
festzustellen, ob Tout < TVT oder nicht, d. h. ein Hochlast-
Zustand vorliegt, bei dem das Gemisch angereichert ist. Falls
Tout kleiner ist als TVT, geht das Programm zu dem Schritt (13)
über, um festzustellen, ob Ne größer ist als der obenerwähnte
obere Grenzwert Ne2 oder nicht. Wenn festgestellt wird, daß Ne
kleiner ist als Ne2, geht das Programm auf den Schritt (14)
über, in dem TiL und TiH miteinander verglichen werden, die
beide in dem Schritt (10) gewonnen wurden. Falls TiL größer ist
als TiH, wird in dem Schritt (15) der Befehl ausgegeben, das
Elektroventil 19 zu schließen, was darauf hinausläuft, die
Ventil-Zeitsteuerung auf diejenige für niedrige Drehzahlen
umzuschalten. Wenn Tout größer oder gleich TVT, Ne größer oder
gleich Ne2 oder TiL größer oder gleich TiH ist, wird in dem
Schritt (16) der Befehl ausgegeben, das Elektromagnetventil 19
zu öffnen, d. h. ein Befehl, die Ventil-Zeitsteuerung auf hohe
Drehzahlen umzuschalten. Wenn ein solcher Befehl ausgegeben
wurde, wird in dem Schritt (17) festgestellt, ob der hydraulische
Schalter 20 eingeschaltet wurde oder nicht, d. h. ob der Öldruck
in der Ölversorgungsleitung 14 auf einen niedrigen Pegel verrin
gert wurde oder nicht. Wenn der hydraulische Schalter einge
schaltet wurde, wird in dem Schritt (19) festgestellt, ob die
Restzeit (TLVT) der Zeitverzögerungsvorrichtung für die Um
schaltung der Ventil-Zeitsteuerung für niedrige Drehzahlen auf
Null zurückgegangen ist oder nicht. Wenn sich herausstellt, daß
TLVT gleich Null ist, wird die Restzeit tHVT der Zeitverzöge
rungseinrichtung für die Umschaltung der Ventil-Zeitsteuerung
für hohe Drehzahlen auf einen vorbestimmten Wert
(z. B. 0,1 sec) eingestellt. Dies geschieht in dem Schritt (21).
Als nächstes wird in dem Schritt (23) ein Auswahlvorgang
durchgeführt, um den TiL-Plan als Ti-Plan für die Verwendung
bei der Kraftstoffeinspritzsteuerung bzw. den Zünd-Zeitsteue
rungsplan für die Ventil-Zeitsteuerung für niedrige Drehzahlen
(RigL-Plan) als Zündzeitsteuerungsplan auszuwählen. Danach
wird in dem Schritt (25) der Drehzahlgrenzwert NHFE auf den
Wert NHFC 1 für die Ventil-Zeitsteuerung für niedrige Drehzahlen
eingestellt.
Wenn in dem Schritt (16) der Befehl zum Öffnen des Ventils
gegeben wurde, wird in dem Schritt (18) festgestellt, ob der
hydraulische Schalter (20) ausgeschaltet wurde oder nicht,
d. h., ob der Öldruck in der Ölversorgungsleitung 14 auf einen
höheren Wert angewachsen ist oder nicht. Wenn der hydraulische
Schalter 20 ausgeschaltet wurde, wird in dem Schritt (20)
festgestellt, ob die Restzeit tHVT für den Verzögerungszeit
geber für die Umschaltung der Ventil-Zeitsteuerung für hohe
Drehzahlen auf Null zurückgegangen ist oder nicht. Wenn sich
herausstellt, daß tHVT gleich Null ist, wird die Restzeit tLVT
des Verzögerungszeitgebers für die Umschaltung der Ventil-
Zeitsteuerung für niedrige Drehzahlen auf einen vorbestimmten
Wert (z. B. 0,2 sec) eingestellt. Dies geschieht in dem Schritt
(22). In dem Schritt (24) findet ein Auswahlvorgang statt, bei
dem der TiH-Plan als Ti-Plan zur Verwendung bei der Kraftstoff
einspritzsteuerung bzw. der Zündzeitsteuerungsplan für die
Ventil-Zeitsteuerung für hohe Drehzahlen (RigH) als Zünd
zeitsteuerungsplan ausgewählt wird. In dem Schritt (26) wird
die Drehzahl NHFC auf den Wert NHFC 2 für die Ventil-Zeit
steuerung für hohe Drehzahlen gebracht.
Die Verzögerungszeit für die beiden vorangehend beschriebenen
Zeitverzögerungseinrichtungen für das Umschalten ist so
festgelegt, daß sie an die Ansprechverzögerungszeit angepaßt
ist, mit der die einzelnen Zylinder bei Änderung des Öldrucks
in der Ölversorgungsleitung 14 den erforderlichen
Umschaltvorgang ausführen. Wenn das Elektromagnetventil aus der
Öffnungsstellung in die Schließstellung umgeschaltet wird,
läuft das Programm in der Reihenfolge (17)-(20)-(22)-(24)
-(26) ab, bis der hydraulische Schalter 20 eingeschaltet ist.
Selbst wenn der Schalter eingeschaltet ist, läuft das Programm
in der Reihenfolge (17)-(19)-(24)-(26) ab, bis der Um
schaltmechanismus 13 jedes Zylinders auf die Ventil-Zeitsteue
rung für niedrige Drehzahlen umsteuert ist. Wenn das Umschalt
ventil 16 trotz eines entsprechenden Befehls aufgrund einer
Fehlfunktion des Elektromagnetventils 19 oder des Umschalt
ventils 16 nicht in seine Schließstellung gelangt, mit dem
Ergebnis, daß der hydraulische Schalter 20 unabhängig von der
Wartezeit nicht eingeschaltet werden kann, läuft das Programm
in ähnlicher Weise in der Reihenfolge (17)-(20)-(22)-(24)
-(26) ab (wie oben beschrieben), und zeigt an, daß solange
nicht der Umschaltmechanismus 13 aller Zylinder auf die Seite
der Ventil-Zeitsteuerung für niedrige Drehzahlen umsteuert
wurde, die Kraftstoffeinspritzung in der für die Ventil-
Zeitsteuerung für hohe Drehzahlen vorgegebenen Weise gesteuert
wird. Wenn das Elektromagnetventil 19 aus der Schließstellung
in die Öffnungsstellung umsteuert wird, sollte die Kraftstoff
einspritzung weiterhin in der für die Ventil-Zeitsteuerung für
niedrige Drehzahlen geeigneten Weise gesteuert werden, bis der
Umschaltmechanismus 13 aller Zylinder auf die Seite der
Ventil-Zeitsteuerung für hohe Drehzahlen umgelegt ist.
Auch wenn eine Störsicherungsoperation abläuft oder der Motor
gerade gestartet wird oder die mit Hilfe des
Verzögerungszeitgebers voreingestellte Zeit nach dem Starten
des Motors noch nicht abgelaufen ist oder der Motor noch
aufgewärmt wird oder das Fahrzeug parkt oder mit niedriger
Geschwindigkeit läuft, läuft das Programm, wie oben
beschrieben, von dem Schritt (1) über die Schritte (3) oder (5)
über (6) zu dem Schritt (27), um einen Befehl zum Schließen des
Elektromagnetventils 19 auszugeben, und geht dann weiter vom
Schritt (27) zu den Schritten (21)-(23)-(25), in dieser
Reihenfolge. Wenn der Schalthebel sich in der N- oder
P-Position befindet, läuft das Programm von dem Schritt (8) zu
dem Schritt (25), in welchem festgestellt wird, ob zuvor der
TiH-Plan ausgewählt wurde oder nicht. Wenn sich dann heraus
stellt, daß Ne kleiner ist als Ne1, geht das Programm von dem
Schritt (9) auf den Schritt (29) über, in welchem eine ähnliche
Feststellung oder Unterscheidung getroffen wird wie bei dem
Schritt (29). Wenn sich herausstellt, daß zuvor der TiH-Plan
ausgewählt wurde, geht das Programm von den Schritten (28) (29)
zu dem Schritt (15) über. Falls nicht zuvor der TiH-Plan
ausgewählt wurde, d. h. wenn nicht der Umschaltmechanismus 13
aller Zylinder auf die Seite der Ventil-Zeitsteuerung für hohe
Drehzahlen umsteuert wurde, läuft das Programm wie oben
beschrieben in der Reihenfolge (27)-(21)-(23)-(25) ab, so
daß die Kraftstoffeinspritzung so gesteuert wird, daß sie
unabhängig von dem hydraulischen Schalter 20 an die
Ventil-Zeitsteuerung für niedrige Drehzahlen angepaßt ist. Dies
ist eine Vorsichtsmaßnahme für den Fall, daß der hydraulische
Schalter 20 infolge eines Drahtbruchs ausgeschaltet bleibt.
NHFC 1 ist höher eingestellt als Ne2. Infolgedessen wird
normalerweise die Ventil-Zeitsteuerung auf den Betrieb für hohe
Drehzahlen umgeschaltet, bevor Ne auf NHFC 1 angewachsen ist,
und verursacht ein Umschalten von NHFC 1 auf NHFC 2. Deshalb
findet bei NHFC 1 keine Kraftstoffunterbrechung statt. In dem
Betriebszustand, in dem das Programm von dem Schritt (1) über
(8) auf den Schritt (27) übergeht, wird jedoch die Ventil-
Zeitsteuerung für niedrige Drehzahlen selbst dann aufrecht
erhalten, wenn Ne z. B. wegen Schnellfahrens den Wert Ne2
überschreitet, so daß bei NHFC 1 eine Kraftstoffunterbrechung
stattfindet. Diese Kraftstoffunterbrechung bei NHFC 1 wird
solange aufrechterhalten, bis tHVT zu Null wird, d. h. bis der
Umschaltmechanismus 13 tatsächlich auf die Seite der Ventil-
Zeitsteuerung für hohe Drehzahlen umsteuert ist, auch wenn die
Ventil-Zeitsteuerung von dem Betrieb für niedrige Drehzahlen
auf den Betrieb für hohe Drehzahlen umgeschaltet wurde.
In der Unterroutine für das Aufsuchen des TiL-Plans und des
TiH-Plans in dem Schritt (10) wird, wie in Fig. 8 angegeben,
festgestellt, ob zuvor ein Befehl für das Öffnen des
Elektromagnetventils 19 gegeben wurde oder nicht. Wenn sich
herausstellt, daß der Befehl zum Öffnen des Ventils nicht
ausgegeben wurde, wird der als Schritt (14) zu verwendende
(TiL-Wert) als ein aus dem TiL-Plan herausgenommener Ti1-Wert
genommen. Wenn der Befehl zum Öffnen des Ventils ausgegeben
wurde, wird von dem herausgezogenen TiL-Wert ein vorbestimmter
Hysteresebetrag ATi subtrahiert, so daß der Saldowert als TiL
verwendet wird und zu der Umschaltkennlinie in dem Bereich Y
von Fig. 6 dann die Hysterese addiert wird. Auch in der
Unterroutine zur Berechnung von TVT in dem Schritt (11) wird,
wie in Fig. 9 gezeigt, festgestellt, ob zuvor der Befehl zum
Öffnen des Elektromagnetventils 19 ausgegeben wurde oder nicht.
Wenn dieser Befehl nicht ausgegeben wurde, wird der im Schritt
(12) zu verwendende TVT-Wert aus der TVT-Tabelle berechnet.
Wenn hingegen der Befehl zum Öffnen des Ventils ausgegeben
wurde, wird von dem berechneten Wert ein vorbestimmter
Hysteresebetrag ATVT subtrahiert, so daß als TVT der Saldowert
verwendet wird und dann zu der Umschaltkennlinie in dem Bereich
X von Fig. 6 die Hysterese hinzuaddiert wird.
Wie aus der vorangehenden Beschreibung hervorgeht, läßt sich
die Motor-Ausgangsleistung erfindungsgemäß bei jeder Ventil-
Zeitsteuerung nach Maßgabe einer zulässigen Motordrehzahl so
einstellen, daß der Motor mit einer Drehzahl bis zu dem
höchsten zulässigen Drehzahlbereich laufen kann, wenn er mit
einer Ventil-Zeitsteuerung betrieben wird, bei der die zu
lässige Drehzahl hoch ist, ohne daß Beschädigungsgefahr für den
Riemen zur Ventilsteuerung oder Gefahr eines Ventilhüpfens
besteht, selbst wenn er mit einer Ventil-Zeitsteuerung
arbeitet, der ein niedriger zulässiger Drehzahlbereich
zugeordnet ist.
Claims (3)
1. Motorsteuergerät
mit Mitteln (8i, 8e, 13) zur Änderung der Ventil-Öffnungs- und Schließzeitsteuerung und/oder des Ventilhubs für ein Ventil auf der Einlaß- und der Auslaßseite oder auf wenigstens einer dieser Seiten, sowie
mit Mitteln (10, 11, 12, 16, 20) zur Verringerung der Motorausgangsleistung, wenn die Motordrehzahl während der Motorbeschleunigung einen vorgegebenen oberen Drehzahlgrenzwert erreicht hat,
gekennzeichnet durch Mittel (7) zur Änderung dieses vorbestimmten oberen Drehzahlgrenzwerts nach Maßgabe einer von den Mitteln zur Änderung der Ventil-Zeitsteuerung durchgeführten Änderung der Ventilöffnungs- und Schließzeitsteuerung und/oder des Ventilhubs.
mit Mitteln (8i, 8e, 13) zur Änderung der Ventil-Öffnungs- und Schließzeitsteuerung und/oder des Ventilhubs für ein Ventil auf der Einlaß- und der Auslaßseite oder auf wenigstens einer dieser Seiten, sowie
mit Mitteln (10, 11, 12, 16, 20) zur Verringerung der Motorausgangsleistung, wenn die Motordrehzahl während der Motorbeschleunigung einen vorgegebenen oberen Drehzahlgrenzwert erreicht hat,
gekennzeichnet durch Mittel (7) zur Änderung dieses vorbestimmten oberen Drehzahlgrenzwerts nach Maßgabe einer von den Mitteln zur Änderung der Ventil-Zeitsteuerung durchgeführten Änderung der Ventilöffnungs- und Schließzeitsteuerung und/oder des Ventilhubs.
2. Motorsteuergerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittel (13) zur Änderung der Ventil-Zeitsteuerung
Umschaltemittel sind, die eine abgestufte Änderung der
Ventil-Öffnungs- und Schließzeitsteuerung und/oder des
Ventilhubs bewirken.
3. Motorsteuergerät nach einem der Ansprüche 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittel zur Verringerung der Motor-Ausgangsleistung
Mittel zur Unterbrechung der Kraftstoffzufuhr zu dem Motor sind.
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