DE1983591U - Steckerleiste. - Google Patents

Steckerleiste.

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DE1983591U
DE1983591U DES62185U DES0062185U DE1983591U DE 1983591 U DE1983591 U DE 1983591U DE S62185 U DES62185 U DE S62185U DE S0062185 U DES0062185 U DE S0062185U DE 1983591 U DE1983591 U DE 1983591U
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R29/00Coupling parts for selective co-operation with a counterpart in different ways to establish different circuits, e.g. for voltage selection, for series-parallel selection, programmable connectors

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

P.A. 495 671 *28,8.67
- .'■■■-"■ " - ■ - ■
SIBMlHS ÄKilll&ESSLLSCHAM) München/den 28.ÄUG. 196
..-■■;■.■' ■..'■." pa 67/2765
' ..' Steckerleiste '. ".'. ' - ■;'" ; ■"·■-., '
Die leuorung bezieht sich auf eine Steckerleiste mit einer in Richtung des G-egensteclcers weisenden ebenen:^ "StGckkontaktplattG, auf -welcher Steoltkontaktplatte mit; '-Abstand einander benachbartο Kontaktraetallstreifen aufgereiht sind und in Stecicrichtung des ßegensteckers ver~ laufend rait ihren hinteren Enden Anschlussfahnen bilden,.
Bei derartigen Steclcex^leisteiis welche dazu dionen3 in einem Steckvorgang eine Tielzahl von elektrischenVerbindungen
Kes/Stoh " : . -2 ~
PA 9/420/4548 : -2- Λ
durch. Aufstocken eines mit Kontaktfedern ausgerüsteten Gegen Steckers zu schaffen; v/erden üblicherweise die Kontaktmetallstreifcn U-förmig um die plane, meist aus Hartpresstoff bestehende Stockkontaktplatte der Stcckerleiste horumgelogt und um rückwärtiges Ende der Steckkontaktplatto in eine Ausnehmung in der Steckkontaktplatte eingeformt und die beiden einander nahegebrachten .!Heile dor Schenkel des U-fÖrmigen Kontaktraetallstreifens miteinander verlötete Dabei ist einer dieser beiden Schenkel um ein derartiges Mass verlängert, dass er nach, dieser vorbeschriebenon Pestlegungsstelle stufenförmig abgewinkelt und als Anschlussfahne an eine Anschlussstelle eines an der Steckerloisto angesetzten Schaltungsträgers herangeführt v/erden kann5 wo er durch. Verlöten angeschlossen wird. Dadurch, dass jeder Kontaktmetall·= streifen nur an einer Stolle im Bereich der Stockkontakt·= platte arretiert ist und dadurch sein als Änschlussfahne.-.. dienendes Ende ein relativ grosses Stück frei ragt«, kann zum Einen eine genaue lagenmassige Orientierung der Tie1-zahl von Anschlussfahnenj insbesondere bei maschineller Erstellung der Steckerleiste nicht sichergestellt v/erden \ und zum Anderen ist eine derartige weit freiragende-Anschlussfahne für diejenigen Anschlussverfahrenj bei denen wahrend dem Anschliessen mechanische ICräfte auf die Anschlussfahne ausgeübt werdens ζ,B0 beim Anschliessen von Schaltdrähteii infolge mangelnder Stabilität ungeeignet■„
PA 9/420/4548 - 3 -
Durch die Neuerung soll nun. eine Steckerleisto geschaffen worden, welche billig und rationoll Z0B= maschinell herstellbar ist und bei welcher die Kontaktmötallstroifenso arretiert sind, dass ihre als Anschlussfahnen ausgebildeten Enden joder Belastung während ihrer elektrischen Verbindung mit Schaltzügen irgendwelcher Art ge-, wachsen sind.
Is ist nun bekannt, metallische Leiter dadurch an einem Isolierstoffträger zu befestigen, dass ein durch Prägen verformtes Teil des Isolierstoffträgers die metallischen. ■ leiter formschlüssig umgreift. Unter Ausnutzung dieser Erkenntnisse wird die der !Teuerung gestellte Aufgabe dadurch gelöst, dass die Steckkontaktplatte in Steckrichrung ein- oder beiseitig durch stufenförmige, aus thermoplastischem Kunststoff bestehende Ansätze begrenzt ist , und dass die entsprechend stufenartig geformten Kontaktrae» tallstroifen sowohl in der oder den Ebenen der Steckkontaktplatto als auch in der oder den Ebenen der An,- : sätze zwischen Führungsrippen liegen und mittels der . durch Prägen verformten Führungsrippen formschlüssig arretiert sind. Dadurch, dass die langgestreckten IContaktmetallstroifen einmal in Höhe ihrer der Kontaktierung mit einem Gegenstecker dienenden Seilen und zum Anderen zusätzlich noch in Höhe der dem elektrischen: Anschluss: an Schaltzüge dienenden Seilen befestigt sind, können,"
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EA 9/420/4548 - 4 - : \ : ■■■■".
nunmehr auch Anschlussverfahren angewendet Werdens, "bei denen mechanische Kräfte auf diese An schlussf ahnen ausgeübt v/erden? v/ie Z = B0 beim Anschliessen von Schaltdrähten durch Aufwickeln auf die Anschlussfahne oder beim Anschliessen von Schaltdrähten durch Einquetschen,. Eindrücken oder dergleichen <, Gleichzeitig bietet die nouerungsgeinäss ausgenützte Möglichkeit des Befestigens von Metallteilen durch forraschlüssiges Einbetten den: ¥or~ teil, dass Kontaktmetallstreifen annähernd beliebiger Dicke, und somit annähernd beliebig wählbarer Steifigrkeit verwendet werden können? im Gegensatz zu Eontaktmetallstreifens die durch Zusaramenlöten an ihrem träger befestigt werden und aus wärraeteehnischen Gründen eine bestimmte Dicke nicht überschreiten dürfen« Jedenfalls .
gewährleistet der neuerungsgemässe Aufbau der Steckerleisto sov/ie die Art der Befestigung der iContaktmetallstreifon eine stabile und genau orientierbare läge dieser Kontaktmotallstreifeno : "
Gemäss einer Weiterbildung der !feuerung werden die der Arretierung der KontaktraotallstrGifGn dienenden Ansätze in vorteilhafter Weise dadurch ausgenützt^ dass einerseits vorbestimmte, in Richtung des Gegensteckers vorne liegende !eile des oder der Ansätze entfernbar sind und die verbleibenden Ironttoile des oder der Ansätze Kodieranschlage bestimmter Verteilung für den mit Eodierelemen-
■■;-■ PA 9/420/4548 -5 -V \/ : -
ton entsprechenden Verteilung versehenen Gegonstecker bilden, und dass zum Anderen einer oder beide Ansätze in Richtung ihrer der Steckkoiitaktplattc entgegengesetzten Enden hin offene Aufnahmenuten für an der Steckerloisto anzusetzende Schaltungsträger aufwoisenc
Weitere Einzelheiten der Neuerung ergeben sich aus den in der Zeichnung dargestellten und nachstehend beschriebenen Ausführungsboispieleno 10
Is bedeuten: -
Pigο 1 eine Schnittansicht einer neuorungsgemässon Steckerleistcj
Pig. 2 eine Draufsicht auf die Stockcrlcisto gomäss
Pig.1s .:"'■■
Pig» 3 eine andere Draufsicht auf die Stockerloiste geraäss Pigο 1,
Pig. 4s 5 und 6 einige Ausführungsmöglichkoiten der als Anschlussfahnen ausgebildeten Enden der Eontaktnietallstreifen geroäss Pig» I9
Pig. 7 eine Draufsicht auf eine neuorungsgoniässo Stecker= leiste anderer Äusführungsfornij
Pig. 8 ein Anv/endungsbeispiol für eine Stockerleiste der " vorerwähnten Art?
Pig» 9 eine Steckerleisto anderer Ausführung»
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Dio S-fccckcrloistc gemäss Pig« 1 besteht aus einer ebenen Steckkontaktplatto 1, v/elche "beidseitig durch stufenförraigo Ansätze 2 und 3 begrenzt ist und zusammen mit den Ansätzen 2 und 3 als einstückiges aus thormoplasti«= schem Kunststoff "bestehendes Formteil ausgebildet ist» Auf der Stockkontaktplatto 1 sind im rechten Winkel zur Zoichonebene eine Vielzahl mit Abstand einander benachbarter Kontaktmotallstreifon 4 aufgereiht 9 wobei joder fontaktmetallstroifen 4 die Stockkontaktplattο U-förmig umgreift, sodass beim Aufstecken eines nur arideutung'sweise dargestellton Gegonstockers 5 auf die Stockkontaktplatte 1 eine jev/eils zv/eifache Kontaktierung erfolgt = Jeder; dieser Kontaktmetallstroifen 4 liegt nun soxiolal -: in der Ebene der Stockkontaktplatto 1 als auch, in der Ebene dos Ansatzes 3 zwischen Führungsrippen β bzv/o 7 und ist mittels dieser durch Prägen Z0B0 mittels IJltraschall vorformton Eührungsrippon 6 und 7.:formschlüssig arrotierto Dadurch, dass zur Arretierung-dor Kontaktmetallstroifen 4 keinerlei zusätzliche BofGBtigungs- mittel benötigt worden und auchkeine Vorformung des auf dio Stockkontaktplatto 1 aufgebrachten Kontaktmotallstroifcns 4 notv/ondig ist, besteht dio Möglichkeit, den ; fortig ausgeformten Kontaktmotallstroifon 4 auf die StockGrlGiste aufzuschieben und nur durch Verformung einiger Toilo der Steckerleistc SGlbst'zu arretieren.,
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Die Eührungsrippen 6 sind in der Zeichnung an dom gestrichelten Mnienzug in ihrer unverforraton Gestalt zu orkennen» Eine zusätzliche Arretierung dor Kontaktmetallstreifen 4 geschieht durch Tcrraston ihrer oinon Enden in Vertiefungen 8, die sich im Bereich der Eührungsrippen 6 "befinden. Mit ihren in Steckrichtung ■ (Pfeil 9} dos Gogonstockors 5 hinteren Enden bilden die Kontaktmotallstroifon 4 Anschlussfahnen 41» welche durch die unmittelbar vorhergehende führung und Be- ; ■ festigung durch die Jührungsrippen 7 eine grosse Stabilität und Iiagegenauigkeit aufweisen„ An. diese Anschlussfahnen 41 können elektrische Iieitungszüge jeder Art angeschlossen werden„ Im Äusführungsboispiel ißt z.B.-in. eine Aufnahmeiiut 10 des Ansatzes 3 ein iSchaltungsträger eingG.schoben und durch nicht gezeigte Befestigungsmittel bekanntor Art mit der gesamten Steckorloiste verbundeno Diosor Sehaltungsträger 11 tragt gedruckte Leitungszüge, an v/o lohe die Anschlussfahnon 41 2.B.,durch Iiöten angeschlossen sind. "Wie. der strichpunktierte linieuzug zeigt, ist es ebenso möglich, die in £rage stehenden Enden, der KontaktTOGtallstrGifen 4 durch Umbiegon zu doppeln, um so eine für das AnschliGssen von Schaltdrähton, z.B-...--. ;..... durch Quetschen, Schwoissen oder dergleichen geeignete Anschlussfahnen 42 zu schaffen° Weiterhin bestoht die
.25 Möglichkeit, die besagten Enden der Eontaktmetallstreifen
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zum Zwecke dos Anschlusses von Schaltdrähton abzuwinkein (gestrichelte Ansehlussfahno 43)ο Wie weiterhin anhand der Figo 1 gezeigt, besteht durch die doppel- . seitige Anordnung der Ansätze 2 und 3 die Möglichkeit?
die iContaktmetallstroifon 4 zusätzlich noch spiegelbildlich zu den in der Figur ausgezogen dargestellten Kontaktmetallstrcifon 4 an der Steckerleiste anzuordnen» bzw. mittels der ebenfalls spiegelbildlich angeordneten Führungsrippen 12 und 13 zu arretieren (gestrichelt gezeichnetor Kontaktmctallstreifon 4)= Diese zueinander spiegelbildlich, angeordneten Kontaktmotallstreifen 4: ... wurden in diesem Falle abwechselnd wechselseitig senkrecht zur Zeichenebene aufeinanderfolgenο Unter ¥eglas~ .. sung des Schaltungsträgers 11 kann dadurch durch. Äneinanderreihung violer solcher SteckGrleiston .ein Anschlussfeld geschaffen Werdens, dessen Anschlussfahnen 42 gloichmässig rastorartig vorteilt liegen-
Die Figur zeigt weiterhin, dass der Ansatz 2 senkrecht zur Zeichoncbene aufeinanderfolgende Hohlräume 14 aufweist, welche durch in Richtung des Gegenstockers 5 vorn liegende Teile 15 verschlossen sind«, Diese ieile 15 des Ansatzes 2 können z.B» mittels einer Zv/ickzange abgetrennt wer den s und bilden KodieranschlägG bestimmter "Verteilung senkrecht zur Zeichenobene für den mit Kodier-
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elementen ζ.B0 mit Stiften 51 entsprechender Verteilung versehenen Gegenstecker 5» Durch eine derartige mechanische Kodierung kann ein unbeabsichtigtes Aufstocken eines" Gegenstcckers auf eine falsche Steekcrleiste mit Sicherheit verhindert v/erdon»
In Pig„ 2 ist eine Draufsicht auf die StGCkerleistc gemass Figo 1 und zwar mit Blickrichtung auf den Ansatz 2 dargestellt ο Man sieht, dass die Kontaktmetallstroifen 4 mit Abstand benachbart auf der Stockkontaktplatto 1 aufjgoroiht sind und mit den unfroien5 in Richtung des G-egensteckers 5 vornliogenden Schenkeln zv;ischen führungsnasen 16 liegen. Die Pührungsrippen 6 können Z0B0 mit einem einzigen entsprechend langgestreckten Prägestempel verformt v/erden» Weiterhin sind die im doppelten Abstand der Kontaktmetallstreifen-Teilung voneinander entfernten Hohlräume 14 mit den sie frontseitig verschliossonden Teilen 15 zu erkennen,, Diese abtrennbaren Teile 15 hängen nur an jov/oils zv/ei schmalen Stegen mit dem Ansatz 2 zusammons sodass ein Heraustremien einiger diosor Teile 15 zur Schaffung einer Kodiervortoilung mit einfachen Mitteln möglich ist. An den mit 17 bozeichnoten Stollen ist dor Schaltungsträgor 11 mit dor Stockerleiste verbundene Durch einige gestrichelt gezeichnete Kontaktmetallstreifon 4 soll verdeutlicht v/erden9 dass bei beidseitiger -An or et--
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nung der Kontaktmotallstroifen 4 diese auf jeder Seite im doppolten ioilungsabstand angesetzt v/erden, wobei mit 13 wiederum die verformten Mihrungsrippen für die Befestigung der gestrichelt gezeichneten KontaktmotalX-streifen 4 "bezeichnet sindo
]?ig„ 3 stellt eine Draufsicht auf die vorbeschriebenc Steckerloisto mit Blickrichtung auf den Ansatz 3 Ci1Ig0 1) dar, ■;■■..'
In den Figuren 4 bis 6 sind einige Ausbildungsformen der in Pig. 1 mit 41? 429 43 "bezeichneten Anschlussfahnon dargestellt., So v/ordon gemäss Fig„ 4 an die Anschluss-= fahnen 42 abisolierte Schaltdrähte 18 stumpf ange·= schv/eisstj während gemäss Ug0 5 die Anschlussfahne mit einem üblichen Iiötanschluss endet» Gemäss Jig« 6 wird das abisolierte Ende eines Schaltdrahtes durch Yer~ klemmen bzw. "Verquetschen angeschlossen.,
In Pig» 7 ist eine Steckerloiste dargestellt, welche auf beiden Seiton mit abwechselnd aufeinanderfolgenden KontaktmotallstroiDn 4 versehen ist, wie dies schon durch die Piguron 1 und 2 erläutert wurde»
Im Ausführungsbeispiol gemäss Figo S ist eine Stecker=»
■ - 11 -
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leiste ähnlich fig. 1 mit einem angespritzten Rahmen 19 versehen, in v/elchen Rahmen 19 über eine Kabelschelle 20 die einzelnen Adern eines Kabels 21 geführt und an die Anschlussfahnen der Kontaktmetallstroifen 4 angeschlossen sind. Diese Ausführung stellt einen Kabelstecker dar«
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäss Fig* 9 bilden die Ansätze 22 und 23 die äusseron Begrenzungen eines Raumes (24)? in welchem elektrische Bauelemente (25) (2«B» Transistoren, Dioden usw„) untergebracht vrerden kb*nnen5 z.B. derart 5 dass sie mit ihren Xb'tfahnen 26 aus dem Raum 24 .. horausragon. Zur oloktrischcn Verbindung dieser Lötfahnen 26 mit den Anschlussfahnen 41 und 42 der Steckerloiste ist eine Iieitorplatto 27 am rückwärtigen, offonon Ende
■15. der Stockerloistc aufgebracht 5 deren nicht v/oitor dargestellte leiterzüge mit den Ansehlussfahnen 41 wnd 42 und den I/Dtfahnen 26 der Bauelemente 25 verlötet werden können^
.7 Schutzansprüche
9 figuren
12

Claims (4)

  1. Γ 4 L Q ί) C 7 i ur ϊ Q O η -7 ί '*- PA 9/420/4548 -12- "' ^ J J ß / 1I *£0. £|- ©/ /
    Schutz ana p. rüch.0
    1„ Stockerleisto mit einer in Richtung des G-egeiisteekers v/eisenden ebenen Steckkontaktplatte5 auf welcher Stockkontaktplattc mit Abstand einander benachbarte Kontaktmctallstroifen aufgereiht sind und in Stockrichtung dos Gegonstcckers verlaufend mit ihren hinteren. Enden Anschlussfahnen bilden, dadurch gekonnzeichnet, dass die Stockkontaktplatte (1) in Steckrichtung ein- odor beidseitig durch stufenförmige* aus thermoplastischen) Kunststoff bestehende Ansätze (2 und 3) begrenzt ist, und dass die entsprechend stufonartig gGformton Kontaktmetallstreifen (4) sov/ohl in der oder den Bbenen. der Stockkontaktplatto {1} als auch in der oder den Ebenen der Ansätze (2 bzv;„ 3) zv/ischen, ftihrungsrippen vö",7-9-129.13] liegen und mittels der durch Prägen verformton PührungsrippGH formschlüssig arretiert sind» ; .
  2. 2. Steckerleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet", dass vor "be'stimmte in Richtung des G-egensteckers, (5) . vorne liegende !Teile (15) des oder der Ansätze (2) entfernbar sind und die verbleibenden Pronttoile des oder \ der Ansätze (2} Kodieransehlägo bestimmter fertoilung für den mit Kodierelement en {51 )■" entsprechender Verteilung versehenen Gegenstocker (5). "bilden.
    PA 9/420/4548 -13- ' . /
  3. 3. Steckerleiste nach Anspruch. 2, dadurch gelcennzeich-not, dass die Teile (15) dos oder dor Ansätze (2) zv/ischen den die Kontaktmotallstrcifen (4) aufnehmenden l^uiirungsrippen (13) entfernbar sind«, ; -
  4. 4. Stockerlcistc nach don vorhergehenden Ansprüchen., dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der vorgeformten Pührungsrippen (6 "bzv/. 12} auf der Steckkontaktplatte (1) Vertiefungen (8) vorgesehen sind? in v/elchon die Kontaktraetallstreifen (4) verrasten. .:.'
    SteckorleistG nach den vorhergehenden Ansprüchenj dadurch gelcennzeichnot, dass einer oder beide Ansätze (25 3) in Richtung ihrer der Stockkontaktplatte (1) entgegengesetzten Enden hin offene Aufnahraenuten (10) für an der Steckerleiste anzusetzende Schaltungsträger
    : (11) aufweisen» .. ' : , ;
    # Steckerleiste nach den Ansprüchen 1 "bis 4 ^dadurch gekennzeichnet;, dass die Ansätze (2 und 3) die äusseren Begrenzungen eines Raumes (24) zur Unterbringung von elektrischen Bauelementen (25) "bilden.
    7« Stockerloiste nach den vorhergehenden Ansprüchen ,,dadurch gekennzeichnet j dass die Steckkontaktplatte (1) zusammen mit dem. oder den Ansätzen (2, 3) als einstückiges Formteil· ausgebildet ist»
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2239463A1 (de) * 1972-08-10 1974-02-21 Cannon Electric Gmbh Messerleiste
DE3214532A1 (de) * 1982-04-20 1983-10-27 Nixdorf Computer Ag, 4790 Paderborn Verfahren zur herstellung einer mehrpoligen kontaktleiste, nach diesem verfahren hergestellte kontaktleiste sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2239463A1 (de) * 1972-08-10 1974-02-21 Cannon Electric Gmbh Messerleiste
DE3214532A1 (de) * 1982-04-20 1983-10-27 Nixdorf Computer Ag, 4790 Paderborn Verfahren zur herstellung einer mehrpoligen kontaktleiste, nach diesem verfahren hergestellte kontaktleiste sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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