DE2239463A1 - Messerleiste - Google Patents
MesserleisteInfo
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- DE2239463A1 DE2239463A1 DE19722239463 DE2239463A DE2239463A1 DE 2239463 A1 DE2239463 A1 DE 2239463A1 DE 19722239463 DE19722239463 DE 19722239463 DE 2239463 A DE2239463 A DE 2239463A DE 2239463 A1 DE2239463 A1 DE 2239463A1
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-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R12/00—Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
- H01R12/70—Coupling devices
- H01R12/71—Coupling devices for rigid printing circuits or like structures
- H01R12/72—Coupling devices for rigid printing circuits or like structures coupling with the edge of the rigid printed circuits or like structures
- H01R12/722—Coupling devices for rigid printing circuits or like structures coupling with the edge of the rigid printed circuits or like structures coupling devices mounted on the edge of the printed circuits
- H01R12/725—Coupling devices for rigid printing circuits or like structures coupling with the edge of the rigid printed circuits or like structures coupling devices mounted on the edge of the printed circuits containing contact members presenting a contact carrying strip, e.g. edge-like strip
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- Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
- Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
Description
Beute!stach
H. Bürger - H, Haag 3-9
esaerleiate
Die Erfindung betrifft eine Messerleiste, beispielsweise zur Befestigung an gedruckte leitungszüge aufweisende
Schaltungsplatten.
Bei bekannten liesserleisten der erwähnten Ausführung ist
jeweils zwischen zwei !Führungsteilen eine Platte angeordnet,
die in Abständen mit Kontaktbändern umwickelt ist und deren Bnden miteinander verlötet sind. Bin verlängertes "
Ende des Kontaktbandes dient als Anschlußfahneρ welche mit '
den gedruckten Leitungszügen einer Schaltungsplatte durch
Löten verbunden wird«Die erwähnte Platte ist als Isolierstoff kamm ausgebildet, der mit einer gestanzten Blechschiene
vernietet ist, Sine andere bekannte Messerleia/te besteht aus
einem Kunststoffkörper mit Hüten aufweisenden Leistenβ In
der Hut liegt je ein Schenkel des Kontaktbandes* Durch
plastische Verformung der erhabenen Leisten warden die Kontakt bänder in den Nuten festgelegt, Die Nuten verursachen
aber eine Querachnittaeohwächung des Kunststöffkörpera,
wodurch die Steifigkeit dar läosserleiat® beeinträchtigt
wird.
Außerdem ist das Verfahren zur Festlegung &®r Kontaktbänder
relativ aufwendig. Verschiedene Hersteller fertiges! Eist»
sohübe und Aufnahmen dafür, bei denen durch die Bauweise bedingt ein anderer Versatz zwischen den führungen für die
gedruckte Schaltungsplatte und der Anordnung der Federlei- < ste besteht. Der von der Steckrichtung abweichende Ver»atz
31.7.1972 KM*» ·/·
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H. Bürger 3-9 - 3 -
zwischen Meseerleiate und Federleiste kann hier nur durch
unter die Messerleiste eingeschobene Zwiaehenlagen auageglichen werden. Schließlich sind in manchen Anwendungefällen
unmittelbar an oder vor der Plattenkante Anschlüsse erforderlich, die mit den bekannten Ausführungen von Messerleis.ten nicht realisiert werden können.
Bs let daher Aufgabe der Erfindung, eine Messerleiste zu
schaffen, die unter Vermeidung einer wesentlichen Querschnitts-Schwächung des die Befestigungsansätze verbindenden und relativ massiv ausgeführten Halteste ge a die. Anordnung von
Anschlüssen vor der Plattenkante erlaubt und bei welcher zugleich der zuvor erwähnte Steokversatz zwischen Me β se rleiste sowie federleiste ausgeglichen werden kann.Die Aufgabe schließt mit ein, daß der Kunststoffkörper auch für
andere Messerleisten unterschiedlicher Anschlußart verwendet werden kann, wobei die vorgefertigten Kontaktbänder
möglichst eine nur einfache Montage erfordern.
Brfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß von der
Steokseite her gesehen hinter jeden einen Schenkel des
Kontaktbandeβ aufnehmenden Durohbruch der Anschlagleiste
eine halbaohalenförmige Ausnehmung angeordnet ist, die an
der sit Zapfen variabler Höhe besetzten Oberfläche des die
Befeatigungsansätze der Messerleiste verbindenden Haltesteges
ausläuft.
Mit der Meseerleiste werden die angestrebten Vorteile erreicht . Sie halbschalenförmigen Ausnehmungen verureachen nur
eine geringfügige Quersohnittsschwächung und bewirken zugleioh, daß bei der Montage der Kontaktbänder ein Bnde in
die Position gebracht wird, welche die einfache Anordnung eines Anschlusses an oder vor der Plattenkante gestattet·
ferner wird die Messerleiste mittels der Zapfen in eine Lage gebracht, bei der die Kontaktbänder axial auf die
toeaoe/0228
Kontaktelemente der entsprechenden Federleiste auegerichtet
Bind. Hierdurch entfällt die. Anordnung der ohnehin leicht verlierbaren separaten Zwischenlagen.
Gemäß einer Ausbildung der Messerleiste ist vorgesehen, daß
die in axialer Verlängerung der halbschalenförmigen Ausnehmung angeordneten Zapfen eine Reihe bilden, die sich bis
zur Außenkante der Befestigungsansätze mit einem zur Anschlagleiste geringer werdenden Abstand fortsetzt.
Eine ausreichend große Auflagefläche wird bei einer weiteren
Ausbildung der Messerleiste dadurch erreicht, daß die in dem Befestigungsansatz vorgesehene Bohrung an der die Ansohlagleiste
aufweisenden Seite des Kunststoffkörpers von
einem Kragen umgeben ist, dessen Höhe sowie die der Zapfen feieich ist.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausbildung der Messerleiste
weist die Anschlagleiste an der Rückseite des Kunststoff körpers über den Durchbrüchen je eine zu beiden Seiten
Nasen bildende Ausnehmung auf«
Gemäß einer anderen Ausbildung der Messerleiste ist in der Ausnehmung zwischen zwei Nasen geführt, das zu einer Steckzunge
rechtwinklig hochgebogene Ende des Kontaktbandschenkels angeordnet.
Die Messerleiste wird nun anhand von in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispielen näher beschrieben. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 den Kunststoffkörper einer Messerleiste quergeschnitten bei der die Anschlußenden der Kontaktbänder verschieden lang aus der Messerleiste ragend
abgebogen sind, in perspektivischer Ansicht j
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Pig. 2 den Kunststoffkörper einer Messerleiste quergeschnitten
während der Montage der KontaktMnder, deren Enden vor der Plattenkante angeordnete Anschlüsse
bilden sollen, in perspektivischer Ansichtj
Fig. 3 den Kunststoffkörper der Messerleiste gemäß Pig. 2
nach beendeter Montage mit hochstehenden Anschlüssen, in perspektivischer Ansicht;
Fig. 4 eine an einer gedruckten Schaltungsplatte angeordnete Messerleiste im Querschnitt von der Seite her
gesehen. "
In den Fig. 1 bis 4 ist die Messerleiste mit 1 bezeichnet. Sie Messerleiste 1 besteht im wesentlichen aus einem einstückigen
Kunststoffkörper 2, bei dem zwischen zwei äußeren Führungsteilen 3 eine die U-förmig vorgebogenen Kontaktbänder
4 tragende Platte 5 angeordnet ist. Auf der Anschlußseite der Messerleiste 1 befinden sich hinter den Führungsteilen
3 Befestigungsansätze 6, die gegenüber der Platte 5 durch einen in der Dicke stärkeren Haltesteg 7 verbunden
sind. Im Bereich der an die Platte 5 grenzenden Kante ist der Haltesteg 7 mit einer Anschlagleiste 8 versehen. In
der Anschlagleiste 8 sind schlitzförmige Durchbriiche 9
vorgesehen, in denen jeweils ein Schenkel 10 der Kontaktbänder 4 gehaltert wird. An jedem Durchbruch 9 schließt
sich eine halbechalenförmige Ausnehmung 11 an, die zum
hinteren Ende hin an der Oberfläche 12 des Haltesteges 7 ausläuft. Von der Steckrichtung her gesehen ist hinter jeder
halbschalenförmigen Ausnehmung 11 ein hochstehender Zapfen 13 angeordnet. Diese Zapfen 13 ergeben eine leihe,
welche sich bis zur Außenkante des Befestigungeansatzes 6 hin fortsetzt, die jedoch im Bereich des Befestigungsansatzes
6 einen geringer werdenden Abstand zur Anschlagleiste 8 aufweist.
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!en Befestigungsansatz 6 der Messerleiste 1 durchsetzt eine
Bohrung 14, die an der die Zapfen 13 aufweisenden Seite mit einem Kragen 15 umgehen ist. Die Höhe des Kragens 15 entspricht
der Zapfenlänge.
Weil bei einem Ausführungsbeispiel der Messerleiste 1 das Schenkelende des Kontaktbandes 4 als Steckzunge 16 dient,
die hinter dem Burchbruch 9 rechtwinkelig hochgebogen angeordnet
ist, sind in der Anschlagleiste 8 über dem Durchbruch 9 Ausnehmungen 17 angeordnet (Pig. 2 und j). Auf
diese Weise werden zwischen den Steckzungen 16 Nasen 18 gebildet, zwischen denen die Steckzunge 16 geführt ist.
Der zweite Schenkel 19 des tT-förmigen Kontaktbandes 4 steckt
in einem den Haltesteg 7 des Kunststoffkörpers 2 in Steckrichtung durchsetzenden Durchbrach 20, welcher unterhalb
des anderen Durchbruches 9 in einem Abstand angeordnet ist, der dem der beiden Schenkel 10, 19 entspricht. Zur Festlegung
des Schenkels 19 im Haltesteg 7 sind die Schmalseiten des Sche^nkels 19 mit Widerhaken versehen, die sich
in die Wandung des Durchbruches 20 eingraben.
Die Schenkel 19 können an der Hinterseite des Kunststoffkörpers 2 enden, oder aber Terschieden lang hervorstehend
eine rechtwinklige Abbiegung aufweisen, die dann als Anschlußfahne 21 dient (Fig. 1 und 4). Unabhängig von der Länge und
Ausbildung der Schenkel 10, 19 wird das Kontaktband 4 zunächst U-förmig gebogen vorgefertigt und dann mit den Schenkeln
10, 19 von der Steckseite der Messerleiste 1 auf die Platte 5 geschoben, sowie in die Durchbrüche 9» 20 eingeführt.
Ist der obere Schenkel 10 des Kontaktbandes 4 verlängert ausgeführt, so gleitet dessen Ende in der halbschalenförmigen
Ausnehmung 11 und wird dabei so ausgelenkt, daß es sich über den Zapfen 13 schiebt. Das freie Ende des Kon-'
taktbandes 4 kann nun maschinell erfaßt, gerichtet und zur Steckzunge 16 hochgebogen werden (Fig. 3» 4).
409808/0228 '/m
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Die Spritζform zur fertigung des Kunststoffkörpers 2 ist
mit kontinuierlich /erstellbaren Schiebern versehen, mit deren Hilfe die ^apiVn 13 und der Kragen 15 in einer zuvor
bestimmten Länge bzw. Höhe hergestellt wird (nicht dargestellt) . Um eine Auflageebene zu'erreichen, sind Zapfen.
und Kragen 15 unabhängig von der Schieberstellung stets
gleich hoch.
■Die Messerleiste 1 wird nun blspielsweise eo an einer gedruckten
Schaltungsplatte 22 befestigt, daß die Anßchlußfahnen
21 durch Bohrungen 23 in der Schaltungsplatte. 22 ragen (Pig. 4). Die Zapfen 13 und Kragen '15'gleichen dabei
den Versatz zwischen den Führungsschienen der Schaltungsplatte 22 und/ oder der Anordnung der zugehörigen lederleiste
aus, die sich durch systembedingte abweichende Bauweisen verschiedener Hersteller von Baugruppenrahmen und
plattenförmigen Einschüben ergeben.
5 Ansprüche
1 Blatt Zeichnung
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Claims (5)
- AnsprücheMesserleiste, beispielsweise zur Befestigung an gedruckte Leitungszüge aufweisende Schaltungsplatten, dadurch jgekennzeiob.net» daß von der Steckseite her gesehen hinter jedem einen Schenkel (10) des Kontaktbandes (4) aufnehmenden Durchbruch (9) der Anschlagleiste (8) eine halbschalenförmige Ausnehmung (11) angeordnet ist, die an der mit Zapfen (13) variabler Höhe "besetzten Oberfläche (12) des die Befestigungsansätze (6) der Messerleiste (1) verbindenden Haltesteges (7) ausläuft.
- 2. Messerleißte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in axialer Verlängerung der halbschalenförmigen Ausnehmung (11) angeordneten Zapfen (13) eine Reihe bilden, die sich bis zur Außenkante der Befestigungsansätze (6) mit einem zur Anschlagleiste (8) geringer werdendem Abstand fortsetzt.
- 3. Messerleiste nach einem der Ansprüche 1 oder 2, da» durch gekennzeichnet, daß die in dem Befestigungsansatz (6) vorgesehene Bohrung (14) an der die Anschlagleiste (8) aufweisenden Seite des Kunststoffkörpers (2) von einem Kragen (15) umgeben ist, dessen Höhe sowie die der Zapfen (1.3) gleich ist.
- 4. Messerleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagleiste (8) an der Rückseite des Kunststoffkörpers (2) über den Durchbrüchen (9) je eine zu beiden Seiten Nasen (18) bildende Ausnehmung (17) aufweist.31.7.1972 .Ka/ffa ./.409808/0228
- 5. Messerleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ausnehmung dl) zwischen zv/ei Hasen (18) geführt, das zu einer Steckzunge (16) rechtwinklig hochgebogene Ende des Kontaktbandschenkels (10) angeordnet ist.0 98 0.8/0.2 2 8
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722239463 DE2239463C3 (de) | 1972-08-10 | 1972-08-10 | Messerleiste |
BE2052968A BE803289A (fr) | 1972-08-10 | 1973-08-07 | Connecteur electrique male pour plaques de circuits imprimes |
FR7329105A FR2195888B1 (de) | 1972-08-10 | 1973-08-09 | |
AT701173A AT337287B (de) | 1972-08-10 | 1973-08-10 | Messerleiste |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2239463A1 true DE2239463A1 (de) | 1974-02-21 |
DE2239463B2 DE2239463B2 (de) | 1979-10-25 |
DE2239463C3 DE2239463C3 (de) | 1982-01-21 |
Family
ID=5853279
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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BE (1) | BE803289A (de) |
DE (1) | DE2239463C3 (de) |
FR (1) | FR2195888B1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4231628A (en) * | 1978-12-14 | 1980-11-04 | Amp Incorporated | Electrical connector receptacles |
DE3045633A1 (de) * | 1979-12-03 | 1981-10-01 | Sumitomo Electric Industries, Ltd., Osaka | Stecker |
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DE1864359U (de) * | 1961-08-24 | 1962-12-27 | Ulrich Tuchel | Mehrpoliger steckschuh fuer kontakt-federleisten, insbesondere bei gedruckten schaltungen. |
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1972
- 1972-08-10 DE DE19722239463 patent/DE2239463C3/de not_active Expired
-
1973
- 1973-08-07 BE BE2052968A patent/BE803289A/xx unknown
- 1973-08-09 FR FR7329105A patent/FR2195888B1/fr not_active Expired
- 1973-08-10 AT AT701173A patent/AT337287B/de not_active IP Right Cessation
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT337287B (de) | 1977-06-27 |
FR2195888A1 (de) | 1974-03-08 |
DE2239463B2 (de) | 1979-10-25 |
FR2195888B1 (de) | 1977-02-25 |
ATA701173A (de) | 1976-10-15 |
BE803289A (fr) | 1974-02-07 |
DE2239463C3 (de) | 1982-01-21 |
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Legal Events
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |