DE19835697C2 - Fahrzeugpanzerung - Google Patents

Fahrzeugpanzerung

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    • F41H5/263Mounting of transparent armoured panels, e.g. bulletproof windows on vehicles
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Fahrzeugpanzerung nach dem Oberbe­ griff des Patentanspruchs 1.
Bei Fahrzeugpanzerungen dieser Art, wie sie als nachträgliche Vorbau- Panzerungen von Kraft- und insbesondere Personenkraftwagen zum Ein­ satz kommen, wird die fahrzeugseitig vorhandene Frontscheibe durch eine aus Gewichtsgründen kleinere Panzerglasscheibe ersetzt, so daß sich das Wischfeld der bestehenden Fahrzeug-Scheibenwischeinrichtung über die Panzerglasscheibe hinaus bis in die angrenzenden Randbereiche der Fahr­ zeugpanzerung erstreckt. Dabei entstehen jedoch im Wischfeld an den Grenzflächen zwischen Panzerverglasung und Panzerwand baubedingt unvermeidbare Oberflächen-Diskontinuitäten, etwa Überlaufspalte, Höhenunterschiede oder andere Oberflächenunebenheiten, die sich beim Wischvorgang in einer störenden Schlieren- oder Schmierfilmbildung bemerkbar machen und dadurch die Sicht durch die ohnehin schon ver­ kleinerte Panzerglasscheibe behindern. Hiergegen läßt sich zwar durch Anpassung des Wischfeldes an die kleinere Panzerglasscheibe Abhilfe schaffen, eine solche Maßnahme erfordert jedoch ein umständliches Umrü­ sten der Wischerkinematik und ist wegen des damit verbundenen Bau- und Montageaufwands nur in stark begrenztem Umfang anwendbar.
In DE 82 31 972 U1 ist ein Sichtmittel für Panzerfahrzeuge beschrieben, bei dem der Aus­ blick des Sichtmittels, beispielsweise eines Winkelspiegels, eine ortsfeste Schutzhaube als Abdeckung aufweist und in Ausblickrichtung ein Sichtfenster mit Wisch- und Wasch­ mittel in der Art eines Scheibenwischers angeordnet ist. Mit dieser Vorrichtung soll eine leichtere Auswechselbarkeit des Winkelspiegels erreicht werden.
In EP 0 213 268 A1 ist ein Schwerfahrzeug zur Erdbewegung mit einer gepanzerten Ka­ bine beschrieben, die Fenster dieser Kabine besitzen eine Windschutzscheibe, hinter der eine Reihe von Sichtblöcken installiert sind, während vor der Windschutzscheibe Ver­ schlußklappen angeordnet sind.
In DE-PS 858 953 ist eine Vorrichtung zum Entfrosten der Panzerglasscheiben bei ge­ panzerten Kraftfahrzeugen beschrieben, bei der vor der Panzerglasscheibe eine Wind­ schutzscheibe üblicher Bauart angeordnet ist und in den freien Raum zwischen beiden Scheiben warme Luft eingeführt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Fahrzeugpanzerung der eingangs ge­ nannten Art zu schaffen, bei der das Wischfeld und damit die Antriebski­ nematik der vorhandenen Scheibenwischeinrichtung unverändert beibe­ halten werden und dennoch der Säuberungseffekt durch den Einbau einer verkleinerten Panzerglasscheibe nicht beeinträchtigt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Patentanspruch 1 ge­ kennzeichnete Fahrzeugpanzerung gelöst.
Erfindungsgemäß wird durch die Anordnung einer wischfeldbildenden Zu­ satzscheibe geringen Flächengewichts, die sich größer als die Panzerver­ glasung durchgehend über die gesamte Wischfläche der fahrzeugseitig vorhandenen Wischeinrichtung erstreckt, das Wischfeld auf baulich sehr einfache und gewichtssparende Weise von störenden Oberflächenuneben­ heiten freigehalten, ohne daß die Wischerkinematik auf eine geänderte Wischfeldgröße umgerüstet werden muß, mit dem weiteren Effekt, daß die Zusatzscheibe auch noch einen Steinschlagschutz für die dahinter liegende, harte Panzerverglasung bildet.
Nach Anspruch 2 ist zur Verbesserung der Steinschlag-Schutzfunktion vorzugsweise ein Luftspalt zwischen der Panzerverglasung und der Zu­ satzscheibe freigehalten, und zwar in besonders bevorzugter Ausgestaltung nach Anspruch 3 in der Weise, daß die Zusatzscheibe und die Panzer­ verglasung nach Art einer Isolierglas-Doppelscheibe ausgebildet sind, wodurch zusätzlich eine verbesserte thermische Isolation im Scheibenbe­ reich erzielt und eine Schwitzwasserbildung an den einander zugekehrten Scheibeninnenflächen verhindert wird.
Falls die Panzerverglasung in üblicher Weise unter Zwischenlage eines Einfaßrahmens an der Panzerwand befestigt ist, ist der Einfaßrahmen nach Anspruch 4 in besonders montagegünstiger Weise mit einem die Panzer­ wand randseitig übergreifenden, die Zusatzscheibe und die Panzervergla­ sung voneinander auf Abstand haltenden Flansch versehen. Wiederum aus Gründen eines geringen Montageaufwands erfolgt dabei die Befestigung der Zusatzscheibe nach Anspruch 5 unmittelbar am Flansch des Einfaß­ rahmens.
Nach Anspruch 6 empfiehlt es sich, die Zusatzscheibe bzw. die aus Zusatz­ scheibe und Panzerverglasung bestehende Scheibenkombination auswech­ selbar an der Fahrzeugpanzerung zu befestigen, so daß die Zusatzscheibe bei einer Beschädigung, etwa unter Steinschlagwirkung, problemlos ersetzt werden kann.
Nach Anspruch 7 ist die Zusatzscheibe vorzugsweise aus Kunststoff, und zwar wegen der hinsichtlich Witterungsbeständigkeit, Wischfestigkeit und spezifischem Gewicht günstigen Werkstoffeigenschaften vorzugsweise aus Polycarbonat, hergestellt, wobei die Polycarbonat-Scheibe nach Anspruch 8 zur Erhöhung der Kratzfestigkeit zweckmäßigerweise oberflächengehärtet ist.
Die Erfindung wird nunmehr anhand eines Ausführungsbeispiels in Ver­ bindung mit den Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen in stark schemati­ sierter Darstellung:
Fig. 1 einen Schnitt einer Fahrzeugpanzerung nach der Er­ findung im Bereich des Fahrzeug-Frontfensters; und
Fig. 2 die Fahrzeugpanzerung gemäß Fig. 1 in der Aufsicht im verkleinerten Maßstab.
Die Figur zeigen ausschnittweise ein Kraftfahrzeug mit einer nachträglich an der Fahrzeugstruktur befestigten, insgesamt mit 2 bezeichneten Vorbau- Panzerung im Bereich des Frontfensters. Die fahrzeugseitig vorhandene Windschutzscheibe ist durch eine in die vordere Panzerwand 4 eingesetzte Panzerglasscheibe 6 ersetzt, die aus Gewichtsgründen kleiner als die ur­ sprüngliche Fahrzeug-Windschutzscheibe bemessen ist, so daß sich das - in Fig. 2 strichpunktiert umrandete - Wischfeld 8, welches von der bestehenden Scheibenwischeinrichtung mit über die Panzerwand 4 verlängerter Antriebswelle 10, Wischerarm 12 und Wischerblatt 14 überstrichen wird, über die Panzerglasscheibe 6 hinaus bis in die angrenzenden Randbereiche der Panzerwand 4 erstreckt. Beim Überwischen der Panzerglasscheibe 6 kommt es daher im Grenzbereich zwischen Panzerglasscheibe 6 und Pan­ zerwand 4 aufgrund von selbst bei bündigem Scheibeneinbau unvermeid­ baren Oberflächen-Diskontinuitäten, etwa Überlaufspalten oder dgl., zu einer Störung des Säuberungsprozesses, die sich in einer Schlieren- oder Schmierfilmbildung im Sichtbereich bemerkbar macht, welche aus Sicher­ heitsgründen nicht hingenommen werden kann.
Um dennoch mit der bestehenden Wischeinrichtung ohne Änderung der Wischerkinematik eine qualitativ hochwertige Scheibensäuberung zu ge­ währleisten, ist auf der Außenseite der Panzerglasscheibe 6 eine Klarsicht­ scheibe 16 geringen Flächengewichts, z. B. aus Polycarbonat, angeordnet, die sich über die Panzerglasscheibe 6 hinaus bis über die angrenzenden Randbereiche der Panzerwand 4 erstreckt und das gesamte Wischfeld 8 abdeckt. Somit wird das Wischfeld 8 in der ursprünglichen Flächengröße von störenden Oberflächenunebenheiten freigehalten und eine Schlieren- oder Schmierfilmbildung beim Wischvorgang wirksam unterbunden.
Die Befestigung der Klarsichtscheibe 16, die aus Gründen einer hohen Kratzfestigkeit oberflächengehärtet ist, erfolgt mit Hilfe eines Einfaßrah­ mens 18, der zusammen mit der daran über einen Dichtungskleber 20 befe­ stigten Panzerglasscheibe 6 in den entsprechenden Fensterausschnitt der Panzerwand 4 eingesetzt wird. Der randseitige Flansch 22 des Einfaßrah­ mens 18 ist jedoch breiter als für den Einbau der Panzerglasscheibe 6 er­ forderlich und erstreckt sich bis zum Außenrand der Klarsichtscheibe 16, so daß diese in ihren seitlich außerhalb der Panzerglasscheibe 6 liegenden Überstandsbereichen vollflächig am Flansch 22 abgestützt ist, wobei die Klarsichtscheibe 16 z. B. wiederum mit Hilfe eines Dichtungsklebers mit dem Flansch 22 verbunden wird, so daß die beiden Scheiben 6, 16 nach Art einer Isolierglas-Doppelscheibe ausgebildet sind und im Falle einer Beschädigung als integrale Baueinheit ausgewechselt werden können.
Neben einer hohen Wischqualität sorgt die Klarsichtscheibe 16 für einen wirksamen Steinschlagschutz der vergleichsweise spröden Panzerglas­ scheibe 6, der durch den Abstand zwischen den Scheiben 6, 16 noch inso­ fern verbessert wird, als die Klarsichtscheibe 16 schlagartigen Belastungen ohne Kontakt mit der Panzerglasscheibe 6 elastisch ausweichen kann. Durch die Ausgestaltung als Isolierglas-Doppelscheibe 6, 16 wird ferner eine Schwitzwasserbildung im Scheiben-Zwischenraum verhindert und der Wärmeleitwiderstand der Panzerverglasung erhöht.

Claims (8)

1. Fahrzeugpanzerung, bestehend aus einer nachträglich am Fahrzeug angebrachten Panzerwand mit einer zumindest teilweise innerhalb der Wischfeldgrenzen der Fahr­ zeug-Scheibenwischeinrichtung verlaufenden Panzerverglasung, dadurch gekenn­ zeichnet, daß auf der Außenseite der Panzerverglasung (6) eine diese randseitig übergreifende, sich über das gesamte Wischfeld (8) der unverändert bleibenden Fahr­ zeug-Scheibenwischeinrichtung (10, 12, 14) erstreckende und von dieser überwischte Zusatzscheibe (16) geringen Flächengewichts angeordnet ist.
2. Fahrzeugpanzerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Zusatzscheibe (16) und der Panzerverglasung (6) ein Luftspalt freigehalten ist.
3. Fahrzeugpanzerung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzscheibe (16) und die Panzerverglasung (6) nach Art einer Isolierglas-Doppelscheibe mit luftdicht abgeschlossenem Zwischen­ raum ausgebildet sind.
4. Fahrzeugpanzerung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Panzerverglasung unter Zwischenlage eines Einfaßrahmens an der Panzerwand befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Einfaßrahmen (18) mit einem die Panzerwand (4) randseitig übergreifenden Flansch (22) als Abstandhalter zwischen Zusatz­ scheibe (16) und Panzerverglasung (6) versehen ist.
5. Fahrzeugpanzerung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzscheibe (16) am Flansch (22) des Einfaßrahmens (18) be­ festigt ist.
6. Fahrzeugpanzerung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzscheibe (16) auswechselbar mit der Panzerwand (4) ver­ bunden ist.
7. Fahrzeugpanzerung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzscheibe (16) aus Polycarbonat besteht.
8. Fahrzeugpanzerung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Polycarbonat-Scheibe oberflächengehärtet ist.
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DE858953C (de) * 1944-08-05 1952-12-11 Daimler Benz Ag Vorrichtung zum Entfrosten der Panzerglasscheiben bei gepanzerten Kraftfahrzeugen
DE8231972U1 (de) * 1982-11-13 1983-06-16 Krupp Mak Maschinenbau Gmbh, 2300 Kiel Sichtmittel fuer panzerfahrzeuge
EP0213268A1 (de) * 1985-07-31 1987-03-11 The State Of Israel Ministry Of Defence Israel Military Industries Bodenbewegungsfahrzeug mit gepanzerter Fahrerkabine

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