DE19835479A1 - Verfahren zum katalytischen Entfernen von Metallverbindungen aus Schwerölen - Google Patents
Verfahren zum katalytischen Entfernen von Metallverbindungen aus SchwerölenInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur katalytischen Entfernung von Metallverbindungen aus Schwerölen, wobei ein Katalysator mit einem Gehalt an einem Metall der Gruppe IVB und einem Metall der Gruppe IA des Periodensystems bei Temperaturen zwischen 300-500 DEG C und einem Druck zwischen 100-300 atm eingesetzt wird.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum katalytischen Entfernen von
Metallverbindungen aus Schwerölen.
Ein großer Teil der bekannten Weltölreserven liegt in Form von sogenannten
Schwerölen vor; als Beispiel sei darauf hingewiesen, daß nur für Venezuela die
Menge an gewinnbarem Schweröl auf 270 Milliarden Barrel geschätzt wird.
Schweröle enthalten in der Regel Metallverbindungen, und zwar oft in großen
Mengen, und zwar insbesondere Vanadium und Nickel. Aufgrund dieser
Metallverbindungen ist die Verwertung von Schwerölen im allgemeinen auf
den Einsatz als Brennstoff beschränkt.
Es gibt eine ganze Reihe von kommerziellen Verfahren zur Reduktion bzw.
zum Aufkonzentrieren von Metallen in Schwerölen. Diese Verfahren können
unterteilt werden in thermische Verfahren wie Visbreaking, Coking, delayed
Coking zusammen mit mildem Hydrotreating oder Überführung in Brenngase,
und andererseits in katalytische Prozesse wie Hydrocracking und katalytisches
Cracking.
Bei thermischen Verfahren werden Temperaturen von mehr als 500°C benötigt;
außerdem führen diese Verfahren zur Produktion großer Mengen von Koks. Bei
den thermischen Verfahren werden die Metalle in dem sich bildenden Koks
aufkonzentriert. In den katalytischen Verfahren ist der Bedarf an Wasserstoff
unter hohem Druck sehr groß und die Kosten für die Anlagen sind daher
ebenfalls hoch. Da die Metalle überwiegend auf den Katalysatoren
niedergeschlagen werden, ist auch der Verbrauch an Katalysatoren sehr groß.
Speziell zur Entfernung von Metallverbindungen aus Schwerölen werden
Verfahren unter Einsatz von superkritischem Wasser kommerziell durchgeführt,
die darauf basieren, daß in der Nähe des kritischen Punktes des Wassers
(374,1°C; 218,3 atm) die Eigenschaften des Wasser sich als Funktion von
Temperatur und Druck sehr schnell ändern. Dieses "superkritische Wasser" hat
völlig andere Lösungseigenschaften als normales Wasser; besonders
bemerkenswert ist die Tatsache, daß das Lösungsverhalten gegenüber
nichtpolaren organischen Verbindungen wie beispielsweise schweren
Kohlenwasserstoffen stark ansteigt, denn diese sind unter superkritischen
Bedingungen in Wasser löslich. Dies ist für chemische Reaktionen von großer
Bedeutung, da bei den Reaktionen von Schwerölen in Wasser nur eine Phase
existiert. Es gibt bei der Behandlung von Schwerölen mit Wasser allerdings
einen begrenzenden Faktor, denn Schweröle enthalten Verbindungen, die sehr
schnell Koks bilden. Die Temperaturobergrenze muß daher in der Regel unter
440°C liegen, um eine übermäßige Koksbildung zu verhindern, die zum
Verstopfen der Reaktorsysteme führen würde. Verfahren zum Entfernen bzw.
Aufkonzentrieren von Metallverbindungen aus Schwerölen in Gegenwart von
Wasser nahe dem kritischen Punkt sind beispielsweise in den
US-Patenten 3983027, 3453206, 3733259, 3586621, 4446012 oder 4743357 beschrieben.
In diesen Verfahren finden sich die Metalle aus dem unbearbeiteten Schweröl
nach der Behandlung in nicht umgewandelter Form meist im schwersten Anteil
des abfließenden Ölproduktes. Dies läßt sich anhand der
Brechungseigenschaften der Organometallverbindungen feststellen.
Im US-Patent 4446012 wird beispielsweise ein nichtkatalytisches Verfahren
beschrieben, bei dem als Speisung Boscan Schweröl aus Venezuela bei einer
Temperatur von 410°C und einem Druck von 140 bar eingesetzt wurde, das
eine Dichte (API) von 10,3 und einen Vanadium- und Nickelgehalt von 1500
bzw. 100 ppm aufwies. Nach der Behandlung mit Wasser bei superkritischen
Bedingungen wurde das abfließende Öl in zwei Fraktionen getrennt, und zwar
eine mit einem Siedepunkt unter 343°C und löslich in Pentan, die 64,6 Gew.-%
der Ausgangsfraktion ausmachte und die leichte Fraktion nach Umwandlung
darstellte, und eine zweite Fraktion mit einem Siedepunkt von über 343°C,
unlöslich in Pentan, die 22,2 Gew.-% Ausgangsfraktion darstellte und als
Schwerfraktion bezeichnet wurde. Das unbehandelte schwere Ausgangsöl
enthielt ursprünglich etwa 15 Gew.-%, die der Definition als leichte Fraktion
entsprachen. Nach der Behandlung fanden sich in der leichten Fraktion
Vanadium- bzw. Nickelgehalte von 7,8 ppm bzw. 1,2 ppm, während in der
schweren Fraktion eine Aufkonzentrierung an Vanadium bzw. Nickel auf 5900
ppm bzw. 600 ppm erfolgt war.
Es ist daher möglich und bekannt, Metallverbindungen in den schweren
Fraktionen von Schweröl aufzukonzentrieren, wenn das Öl mit Wasser in der
Nähe des kritischen Punktes behandelt wird.
Ein Nachteil dieser bekannten Verfahren besteht allerdings darin, daß eben der
Großteil der Metalle sich in der schweren Fraktion ansammelt, was bedeutet,
daß diese Schwerfraktion in spezieller und aufwendiger Weise weiter behandelt
werden muß, bevor sie in irgendeiner Weise kommerziell eingesetzt werden
kann. Derartige mit Metallen angereicherte Fraktionen stellen auch unter
Aspekten des Umweltschutzes ein schwieriges Problem dar.
Es besteht daher noch ein Bedarf an Verfahren zum katalytischen Entfernen von
Metallverbindungen aus Schwerölen, das die Probleme der vorbekannten
Verfahren vermeidet.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Verfahren vorgeschlagen, das dadurch
gekennzeichnet ist, daß ein Katalysator mit einem Gehalt an einem Metall der
Gruppe IVB und mit einem Metall aus der Gruppe IA des Periodensystems bei
Temperaturen zwischen 300 bis 550°C und einem Druck zwischen 100 bis
300 atm eingesetzt wird.
Völlig überraschend wurde jetzt festgestellt, daß sich
Schwermetallverbindungen aus Schwerölen mit hervorragenden Ausbeuten,
einer wirksamen Verringerung der Metallgehalte und unter Vermeidung des
Übertritts der Metallverbindungen in die Schwerfraktion des abfließenden Öls
entfernen lassen, wenn ein bestimmter Katalysatortyp eingesetzt wird.
Katalysatoren aus Verbindungen der Gruppe IVB und IA des Periodensystems
sind an sich aus der EP 0 402 405 bekannt, allerdings zur Verwendung in
Gasifizierungsverfahren für organische Stoffe. Als Verbindung aus der Gruppe
IVB wird vorzugsweise Zirkonoxid eingesetzt, das bei den relativ hohen
Temperaturen stabil ist. Die bevorzugt eingesetzte Verbindung aus der Gruppe
IA ist Kaliumcarbonat, das aber durch andere Kaliumsalze ersetzt werden kann.
Ebenso lassen sich andere Metallverbindungen der Gruppe IA bzw. Gruppe IVB
verwenden, wobei das Verhältnis der Verbindungen der Gruppe IA zu der
Gruppe IVB etwa im Bereich von 0,01 : 1 bis 0,5 : 1 liegen sollte.
Die erfindungsgemäßen Verfahren werden vorzugsweise mit einem
Festbettkatalysator im Reaktor durchgeführt, und zwar in der Weise, daß mit
Kaliumcarbonat imprägniertes Zirkonoxid in Form von Granulat oder Tabletten
eingesetzt wird.
Die Erfindung bietet den Vorteil, daß eine wirksame Metallentfernung stattfindet
und keine Anreicherung der Metallverbindungen in der Schwerfraktion des
abfließenden Öls erfolgt. Die separate Behandlung und Entsorgung dieser
Schwerphase entfällt daher.
Die Erfindung wird nunmehr anhand von Beispielen näher erläutert:
In einen Reaktor mit einem Volumen von 0,5 l und mit einem
Festbettkatalysator aus Zirkonoxid, das mit Kaliumcarbonat imprägniert war,
wurden Wasser und Schweröl im Gewichtsverhältnis 2 : 1 eingebracht. Die
Dichte des Schweröles (API) betrug 10,8; der Vanadium- bzw. Nickelgehalt lag
bei 790 bzw. 85 ppm.
Die katalytische Demetallisierung erfolgte bei einem Druck von 225 bar und
einer Temperatur von 480°C während einer Zeitspanne von 30 Minuten, wobei
die Öleinspeisung (LHSV) 1000 ml/h betrug.
Die abfließende Ölfraktion wurde nicht aufgetrennt, sondern von dieser
Gesamtfraktion eine Metallanalyse durchgeführt, die einen Gehalt an Vanadium
bzw. Nickel von 6 ppm bzw. 2 ppm ergab.
Die Ausbeute betrug mehr als 99% in bezug auf Metallentfernung.
Die Vanadium- und Nickelbestimmungen erfolgten in an sich bekannter Weise
durch Atomabsorbtionspektroskopie.
In einem Reaktor mit einem Volumen von 0,5 l und mit einem Festkatalysator
aus Zirkonoxid, das mit Kaliumcarbonat imprägniert war, wurde ein Rückstand
aus einer Erdöldestillation unter atmosphärischem Druck und Wasser im
Gewichtsverhältnis 0,9 : 1 eingebracht. Der Destillationsrückstand wies eine
Dichte (API) von 12,6 und einen Vanadingehalt von 7,0 ppm und einen
Nickelgehalt von 2,0 ppm auf. Die Demetallisierung erfolgte bei einem Druck
von 225 bar und einer Temperatur von 460°C während einer Zeitspanne von
30 Minuten.
Die abfließende Fraktion wurde nicht in eine leichte und eine schwere Fraktion
aufgetrennt, sondern von der Gesamtfraktion eine Metallanalyse gemacht, die
einen Gehalt an Vanadin bzw. Nickel von 0,2 bzw. 0,1 ppm ergab.
Dieses Beispiel zeigt, daß auch Fraktionen mit einem relativ bescheidenen
Gehalt an Organo-Metallverbindungen erfindungsgemäß behandelt werden
können, wobei eine praktisch vollständige Entfernung der störenden Organo-
Metallverbindungen, insbesondere Vanadin- und Nickelverbindungen erfolgt.
Besonders ist hervorzuheben, daß bei Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens auch bei Verwendung unterschiedlicher Ausgangsfraktionen
praktisch keine Koksbildung erfolgt, während die Metallverbindungen in
effizienter Weise abgetrennt werden.
Claims (5)
1. Verfahren zur katalytischen Entfernung von Metallverbindungen aus
Schwerölen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Katalysator mit einem
Gehalt an einem Metall der Gruppe IVB und einem Metall der Gruppe
IA des Periodensystems bei Temperaturen zwischen 300 bis 550°C und
einem Druck zwischen 100 bis 300 atm eingesetzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als
Metallverbindung der Gruppe IVB des Periodensystems Zircondioxid
eingesetzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als
Metallverbindung der Gruppe IA des Periodensystems eine
Kaliumverbindung verwendet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kaliumverbindung während der Reaktion kontinuierlich dem Einsatzöl
zugeführt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Umsetzung bei Temperaturen zwischen 400 bis 500°C und einem
Druck zwischen 150 bis 250 atm erfolgt.
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